Der große Ärzte-Report Berlins Top-Operateure + 6 Teil 20 Schwerhörigkeit Schwerhörigkeit Fotos: zvg, Timm, fotolia Erklärt So funktioniert unser Hörsinn Seite 2 Experte Liste Prof. Mir-Salim stellt neue Operationen vor Das sind die Top-Operateure für die Ohren Seite 3 Seite 4 2 Ärzte-Report Berlin BERLINER KURIER MITTWOCH, 10. JUNI 2015 6 Nachrichten Schnitt durch Mittelund Innenohr. Rechts die Gehörschnecke und die Bogengänge des Gleichgewichtorgans, ganz rechts der Hörnerv. Etwa jeder fünfte Bundesbürger lebt mit einem eingeschränkten Hörvermögen. Den meisten können Hörgeräte helfen. Doch es gibt auch hörgeschädigte Kinder und Erwachsene, für die ein Hörgerät nicht ausreicht. In einer neuen Broschüre der Cochlear Implant Gesellschaft e. V. (DCIG) zum 10. CI-Tag am 20. Juni berichten Betroffene über ihren Weg in die Welt des Hörens. Infos zur Broschüre inkl. Video-DVD unter 6 www.cochlear.de Neue Hoffnung Derzeit sind etwa 400 Millionen Menschen weltweit von einer Altersschwerhörigkeit betroffen. US-Forscher des Massachusetts Eye-and-Ear-Krankenhauses und der Harvard Medical School haben ein Medikament gefunden, das die Regeneration des Hörvermögens anregt. Die Ergebnisse sind erstaunlich: Mit Hilfe des Enzymblockers konnten taube Mäuse plötzlich wieder hören. Essen für die Ohren Schwedische Forscher des Karolinska Instituts in Stockholm haben jetzt in einer Studie bewiesen, dass gesunde Ernährung tatsächlich altersbedingtem Hörverlust vorbeugen kann. Vor allem Folsäure (u. a. in Linsen, Erbsen, Spargel), Omega-3 (u. a. in Lachs, Walnüssen, Rapsöl) und Magnesium (u. a. in Spinat, Bananen, Nüssen) sollen gut für die Ohren sein. Foto: zvg Gesunder Rotwein Laut dem Henry Ford Hospital in Detroit kann der tägliche Konsum von einem Glas Rotwein aufgrund des enthaltenen Reservatrols ebenfalls Hörverlust vorbeugen. Impressum Redaktion: Britta Zimmermann, Michael Timm Layout: Berliner KURIER Foto: istock Foto: zvg CI-Tag am 20. Juni Die Die W Wunderwelt underwelt des des Hörens Hörens Eine Schnecke ist der wichtigste Teil unseres Hörapparates N icht alles, was unsere Ohren erreicht, wird als Wohlklang empfunden. Wir unterscheiden zwischen angenehmen und unangenehmen Geräuschen, aber sie alle treffen das Ohr gleichermaßen als Schwingungen der Luft ganz gleich, ob die Quelle das Flüstern eines verliebten Paares ist, das Surren eines Zahnarztbohrers oder der Strich eines Geigenbogens über die Saiten. Die Ohrmuschel, die mit dem äußeren Gehörgang das äußere Ohr bildet, fängt die Druckwellen der Luftschwingungen auf und leitet sie ans Mittelohr. Was dann geschieht, ist ein Vorgang feinster Hi-Fi-Technik der Natur: Im Mittelohr wird das dünne Häutchen des Trommelfells in Schwingungen versetzt und gibt diese an die filigranen Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel weiter. Ein Vorgang, bei dem das Tonsignal verstärkt wird. Im dritten Teil unseres Hörorgans, dem Innenohr, wird das Signal noch einmal verstärkt und die Tonhöhe bestimmt. Dann beginnt die Umwandlung in elektrische Impulse – ein komplizierter und aufwendiger Prozess, für den die „Schnecke“ zuständig ist. Das erbsengroße Organ mit seinen winzigen Haarzellen ist der wichtigste Teil unseres Hörapparats. Die Druckwellen der von außen kommenden Luftschwingungen werden in der von Flüssigkeit durchzogenen Schnecke sozusagen durchgespült. Die empfindlichen Haarzellen sind Was Hörgeräte heute alles schon können Hörgeräte sind mittlerweile technisch wahre Supertalente. Die High-End-Geräte können 100 Millionen Rechenoperationen pro Sekunde erledigen. Die digitale Technik analysiert zum Beispiel die Umgebung: Kommen die Signale nur aus einer Quelle? Läuft im Hintergrund ein Radio? Moderne Hörgeräte erlauben das natürliche Rich- tungshören, unterdrücken automatisch die störenden Hintergrundgeräusche - und versuchen mit hoch entwickelter Technologie eine möglichst genaue akustische Wahrnehmung zu produzieren. Mittlerweile gibt es sogar innovative Technologien, die Windge- dabei die Übermittler der Töne an unser Gehirn. Sie werden - je nach Tonhöhe - unterschiedlich gereizt und geben entsprechend unterschiedliche elektrische Impulse an die Fasern des Gehörnervs weiter. Der weitere Prozess des Hörens wird damit zur reinen Nervensache. Zunächst werden die elektrischen Reize an das Hirnzentrum geleitet, in dem auch Gefühlsimpulse unseres vegetativen Nervensystems verarbeitet werden. Sogenannte „Hörkerne“ wählen dann aus, welche Signale unser Bewusstsein erreichen sollen. Nur etwa 30 Prozent der gesamten Informationen gelangen schließlich zur „Hörrinde“. Hier werden sie ausgewertet und in Töne oder Sprache übersetzt. räusche zuverlässig und effizient abmildern. Neueste Hörsysteme können auch mit externen Geräten wie Fernseher, MP3Player oder Smartphone gekoppelt werden. Das gilt auch für die Cochlea Implantate, die auf dem neuesten Stand der Technik sind. Alle modernen Implantate bzw. Soundprozessoren sind mit einer eigenen Fernbedienung (Remote Control) ausgestattet (nützlich für Programmumschaltung, Lautstärkeregelung, Mikro- 6 Ärzte unterscheiden zwei Arten der Hörminderung: die Schallleitungs- und die Schallempfindungsschwerhörigkeit. Bei einer Schallleitungsschwerhörigkeit wird der Schall nicht mehr zum Innenohr geleitet. Mögliche Ursachen sind Störungen im Gehörgang, zum Beispiel durch Ohrenschmalz, Entzündungen oder Missbildungen des Gehörgangs, Erkrankungen des Mittelohrs oder ein geschädigtes Trommelfell. Weiter verbreitet ist die Schallempfindungsschwerhörigkeit oder auch Innenohrschwerhörigkeit, die durch eine Funktionsstörung im Innenohr entsteht. Häufigste Ursache hierfür ist Lärm. fon-Empfindlichkeit, Umschalten auf externe Telefonspule, Überwachung des Akkustatus etc.). Mit Wireless-Funktionalität und Zubehör kann man diverse Audiosysteme (Handy, MP3Player, PCs, Unterhaltungselektronik, TV etc.) frei von Kabeln oder unhandlichen Komponenten mit dem Soundprozessor (kabellos) verbinden. Bei einem Hersteller ist sogar schon ein bimodales Audio-Streaming zum CI-Soundprozessor und einem kompatiblen Hörgerät möglich. BERLINER KURIER MITTWOCH, 10. JUNI 2015 3 Hochleistungscomputer Hochleistungscomputer ffür ür ddas as Gehör Gehör W ir telefonieren, unterhalten uns, schauen Filme an oder lauschen der Musik: Hören gehört ganz selbstverständlich zu unserem Alltag. Doch nicht für jeden: Rund 14 Millionen Menschen können bundesweit nicht gut hören. „Hauptursache für den Hörverlust ist nach wie vor das Alter, daneben ist die Lärmschwerhörigkeit getreten“, sagt Priv.-Doz. Dr. Parwis Mir-Salim, Chefarzt der HNO-Klinik am Vivantes Klinikum Friedrichshain. Heilbar ist ein Hörverlust nicht, aber die Technik hilft, gut damit zu leben. „Dabei gehören die unschönen, fleischfarbenen Klötzchen hinter dem Ohr und das schrille Rückkopplungspiepsen endgültig der Vergangenheit an“, sagt Dr. Mir-Salim. Hörgeräte sind heute winzig, oft kaum ein Gramm schwer und technisch wahre Supertalente (siehe Kasten links). Sie stoßen jedoch bei hochgradiger Schwerhörigkeit an ihre Grenzen, dann empfiehlt sich ein sogenanntes CochleaImplantat (CI). Die Implantate arbeiten nach dem natürlichen Prinzip, über- Moderne Technik hilft, gut mit dem Hörverlust zu leben tragen den Schall von Außen auf Hammer und Amboss. Sollten diese fehlen oder durch Krankheit funktionsuntüchtig sein, können auch andere Teile des Mittelohres zum Schwingen gebracht werden, um Schall auf das Innenohr zu übertragen. 6 Die Operation: „Die OP kann ein- oder beidseitig erfolgen“, erklärt Dr. Mir-Salim. „Man macht beim minimal invasiven Vorgehen einen Schnitt hinter der Ohrmuschel von etwa fünf Zentimeter Länge, alles Weitere geschieht mit dem Operationsmikroskop.“ Der Warzenfortsatz wird eröffnet , er besteht aus vielen kleinen lufthaltigen Zellen. Es wird mit Mikrobohrern ein schmaler Kanal zum Mittelohr geformt. Anschließend wird das Implantatlager gebildet. „Dies hat den Zweck, das Implantat im Knochen zu versenken, damit es einerseits geschützt ist, es aber andererseits hierdurch praktisch unsichtbar wird“, erklärt Mir-Salim. „Die Stimulationselektroden werden durch einen schmalen Tunnel in den Ohrknochen geleitet. Es wird nun eine Verbindung zwischen dem Warzenfortsatz und dem Mittelohr geschaffen.“ Bei kleinen Kindern ist dieser Raum manchmal 2 bis 3 mm schmal und er führt unmittelbar am Gesichtsnerven und der Gehörgangswand vorbei. Daher 6 Info Unser Experte Priv.Doz. Dr. Parwis Mir-Salim ist Chefarzt der Abteilung Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde/ Kopf- und Halschirurgie, Plastische Operationen am Vivantes Klinikum im Friedrichshain und Leiter des Zentrums für Hörimplantate. Schwerpunkte: unter anderem Schwerhörigkeit, Cochlea Implantate. Das Ohr – ein Tor zur Welt Das Ohr ist ein kleines Wunderwerk aus vielen speziellen Bausteinen. Funktioniert eines der Bauteile nicht richtig, erlischt eine wichtige Verbindung zur Außenwelt. Geräusche werden dumpfer, Sprache leiser und unverständlich. Manchmal reißt die Verbindung ganz ab. Es gibt verschiedene Arten von Schwerhörigkeit, je nachdem ob das Außen-, Mittel- oder Innenohr betroffen ist. In der Regel werden Schwerhörige mit einem klassischen Hörgerät ausgestattet, das sie hinterm Ohr tragen. wird hier unter sogenanntem Neuromonitoring gearbeitet. Es werden unter der gesamten Operation Muskelströme der Gesichtsmuskulatur abgeleitet. Sollte man dem Gesichtsnerven zu nahe kommen, wird sofort ein akustisches Signal gegeben. Man schaut nun direkt auf die untere Windung der Hörschnecke und kann diese entweder an einer natürlichen Membran oder künstlich eröffnen. Das Implantat wird aus der Packung direkt implantiert, die Elektrode in die Schnecke inseriert und parallel zum sofortigen Wundverschluss die Erregbarkeit des Hörnerven durch einen Audiologen gemessen. Dr. Mir-Salim: „Ich verschließe die Haut immer mit Hautkleber, Fäden müssen nie entfernt werden.“ Es muss ein Druckverband für 5 bis 6 Tage angelegt werden. 6 Risiken: Grundsätzlich kann der Gesichtsnerv verletzt werden mit Lähmung der betreffenden Gesichtsseite. Dies ist aber heutzutage eine absolute Rarität. Häufiger tritt passagerer Schwindel oder eine Verstär- Hierbei wird das Schallsignal über ein Mikrofon, einen Verstärker und schließlich durch einen Lautsprecher an das Ohr übermittelt. Vor allem bei einer hochgradigen Schwerhörigkeit stoßen diese Geräte aber an ihre Grenzen. Menschen, die mit normalen Hörgeräten nicht versorgt werden können, erhalten durch ein Mittelohr-Implantat eine neue Chance zu besserem Hören. Farbenfroh und winzig kommt die neue Gerätegeneration der In-Ohr- und Hinterm-OhrGeräte und Implantate daher. Manche sind kaum noch daumennagelgroß, alle, selbst Kassengeräte, haben heute vier bis sechs Kanäle, viele sind in knallbunten Designs gestaltet, die vor allem Ein Arzt misst die Hirnströme mit Elektroden, nachdem über einen Kopfhörer bestimmte Schallreize abgegeben wurden. kung von Tinnitus auf. 6 Nach der Operation: „Bei uns sind die Patienten zur Operation 2 Tage im Krankenhaus. Bei Entlassung bekommen sie alles Erforderliche an Medikamenten und Verbandsmaterial mit“, erklärt Dr. Mir-Salim. „Es erfolgt eine postoperative Visite nach einer Woche mit Abnahme des Verbandes. Vier Wochen nach der OP erfolgt die Erstanpassung im Cochlea Implantat Zentrum Berlin Brandenburg und es beginnt damit die Rehabilitation. Es erfolgen jährliche Nachuntersuchungen.“ Kinder ansprechen sollen. Die Ohrstücke, meist aus Acryl gefertigt, gibt es auch als Variante für Allergiker, die aus dem Material Thermotec hergestellt werden. Für Kinder verwendet man häuig Silikon, das leichter ins Ohr geht und beim Spielen die Verletzungsgefahr verringert. Über Algorithmen unterdrückt die Computertechnik in den modernen Hörgeräten und Implantaten Wind- oder Störgeräusche. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Unsere Leistungen auf einen Blick: Verkauf von Hörgeräten Hörgeräteversorgung bei Kindern (Pädakustik) Anpassung von Mittelohrimplantaten Ersatzteilservice für Cochlear Implantate Hörpunkt im Gesundheitszentrum am ukb Warener Straße 1, 12683 Berlin Telefon 0331 763 420-0 / Fax 0331 763 420-1 [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Do: 9.00 -17.00 Uhr, Fr: 9.00 - 13.00 Uhr und nach Vereinbarung www.hoerpunkt-oberlinhaus.de TTop-Spezialisten op-Spezialisten für für die die Ohren Ohren ■ PD Dr. Parwis Mir-Salim Dr. Marta Straube Vivantes Klinikum Friedrichshain Landsberger Allee 49 10249 Berlin Tel. (030) 130 23-13 79 www.vivantes.de ■ Prof. Heidi Olze Dr. Florian Uecker HNO-Klinik der Charité Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Tel. (030) 450 555 071 http://hno.charite.de ■ Prof. Heidi Olze Dr. Steffen Dommerich HNO Klinik der Charité Campus Mitte Luisenstraße 13 10117 Berlin Tel. (030) 450 555 006 ■ Prof. Arneborg Ernst PD Dr. Ingo Todt Unfallkrankenhaus Berlin Warener Straße 7 12683 Berlin Tel. (030) 5681-4304 www.ukb.de ■ PD Dr. Volker Schilling Dr. Katrin Waltmann Vivantes Klinikum Neukölln Rudower Straße 48 12351 Berlin Tel. (030) 13014 - 2461 www.vivantes.de ■ Prof. Marc Bloching Dr. Susanne Wendt Helios Klinikum Berlin-Buch Tel. (030) 94 01-54100 Schwanebecker Chaussee 50 13125 Berlin www.helios-kliniken.de ■ PD Dr. Thomas Schrom Dr. Michael Sachs Helios Klinikum Bad Saarow Pieskower Straße 33 15526 Bad Saarow Tel. (033631) 7-3171 www.helios-kliniken.de ■ PD Dr. Minoo Lenarz Dr. Sharouz Bonabi HNO-Klinik der Charité Standort Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin Tel. (030) 8445-2480 http://hno-cbf.charite.de/ 14770 Brandenburg Tel.: (03381) 41 17 00 www.klinikum-brandenburg.de ■ Prof. Hans Behrbohm Dr. Heiko Birke Park-Klinik Weißensee Schönstraße 80 13086 Berlin Tel. (030) 9628-3852 www.park-klinik.com ■ Dr. Birgit DidczuneitSandhop Dr. Andreas Wichterei Klinikum Brandenburg Hochstraße 29 ■ Prof. Markus Jungehülsing Dr. Jörg Berkholz 6 Anzahl der Operationen pro Klinik Ohr-Operationen ■ Vivantes Klinikum Friedrichshain ■ Charité Campus Mitte/Virchow ■ Unfallkrankenhaus Berlin ■ Vivantes Klinikum Neukölln ■ Helios Klinikum Berlin-Buch ■ Helios Klinikum Bad Saarow ■ Charité Benjamin Franklin ■ Klinikum Brandenburg ■ Park-Klinik Weißensee ■ Klinikum Ernst von Bergmann ■ Sankt Gertrauden Krankenhaus ■ Krankenhaus Bethel Berlin ■ Bundeswehrkrankenhaus Berlin 1 2 3 4 5 777 440 273 188 180 156 155 126 122 119 90 72 71 1 0 1 2 1 0 0 1 0 1 0 0 0 1 1 0 1 0 0 0 0 2 0 1 0 0 191 99 7 67 18 12 10 41 62 12 1 13 6 205 98 67 57 78 58 89 27 28 77 44 30 28 6 7 8 9 63 8 7 22 18 12 20 14 5 12 1 13 6 67 25 20 13 14 16 22 16 8 11 2 0 2 132 40 4 20 1 3 1 16 11 1 34 0 15 117 169 167 6 50 55 13 11 6 5 7 16 14 1 Gesamt OP, 2 Erneute OP nach Entfernung des Steigbügels, 3 sonstige OP an den Gehörknöchelchen, 4 Operativer Verschluss des Trommelfells, 5 Verschluss des Trommelfells oder Wiederherstellung der Gehörknöchelchen, 6 Einsatz einer Steigbügelprothese 7 Wiederherstellende OP am Mittelohr, 8 Operative Entfernung an Mittel- und Innenohr, 9 sonstige OP an Mittel- und Innenohr, Cochlea-Implantate (Quelle: Qualitätsberichte der Kliniken 2013, OPS 5-192, 5-193, 5-194, 5-195, 5-197, 5-204, 5-205, 5-209, weiße Liste, eigene Angaben) Klinikum Ernst v. Bergmann Charlottenstr. 72 14467 Potsdam Tel. (0331) 241 - 7201 www.klinikumevb.de ■ Prof. Oliver Kaschke Dr. Jan-Nikolaus Lindemann St. Gertrauden Krankenhaus Paretzer Straße 11-12 10713 Berlin Tel. (030) 8272-2534 www.sankt-gertrauden.de ■ Prof. Benedikt Sedlmaier PD Dr. Andreas Haisch Dr. Kai Müller Dr. Thomas Nielitz Dr. Waleed Zaki (alle Belegärzte) Krankenhaus Bethel Berlin Promenadenstr. 3-5 12207 Berlin Tel. (030) 77 91-33 20 www.bethelnet.de ■ Dr. Herbert Eichwald Bundeswehrkrankenhaus Berlin Scharnhorststr. 13 10115 Berlin Tel. (030) 2841 - 1521 www.bundeswehrkrankenhausberlin.de Hinweis: Die Auswahl von Kliniken und Ärzten und die Auswertung der OP-Zahlen erfolgten anhand sorgfältiger Recherchen. Selbstverständlich zweifeln wir die Qualifikation und Operationsfrequenz aller nicht erwähnten Kliniken und Ärzte keineswegs an Ihre Spezialisten für Hörakustik Unsere Leistungen auf einen Blick: Verkauf von Hörgeräten Hörgeräteversorgung bei Kindern (Pädakustik) Anpassung von Mittelohrimplantaten Ersatzteilservice für Cochlear Implantate Mehr Lebensqualität durch gutes Hören. Der Hörpunkt im Gesundheitszentrum am ukb ist Ihr Fachgeschäft für Hörgeräte und Hörimplantate. Wir beraten mit Erfahrung und umfassendem Know-how und bieten individualisierte Lösungen für ein besseres Hören. Ob konventionelles Gerät oder Cochlea-Implantat – bei uns sind Sie bestens aufgehoben. Unsere Pädakustikerin ist zudem auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern mit Hörbeeinträchtigungen spezialisiert. Sprechen Sie uns auch gerne an, wenn Sie an einer kostenlosen Hörmessung oder an der Fertigung eines nach Ihren Bedürfnissen angepassten Gehörschutzes interessiert sind. Hörpunkt im Gesundheitszentrum am ukb Warener Straße 1, 12683 Berlin Telefon 0331 763 420-0 / Fax 0331 763 420-1 [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Do: 9.00 -17.00 Uhr, Fr: 9.00 - 13.00 Uhr und nach Vereinbarung www.hoerpunkt-oberlinhaus.de