Modul 3 03411 Biologische Grundlagen Kapitel IV

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Modul 3
03411 Biologische Grundlagen
Frage
Kapitel IV.1.1 Auge, Stäbchen und Zapfen
Antwort
Welche Fachbegriffe gibt
es zum Thema Auge,
Stäbchen und Zapfen?
-
Auge
Mechanisch-optischer Apparat
Retina
Glaskörper
Linse
Augenmuskeln
Augenbewegungen
Sakkaden
Folgebewegungen
Optokinetischer Nystagmus
Optokinetische Antworten
Vergenzbewegungen
Konvergenz
Divergenz
Ziliarmuskel
Akkommodation
Pupille
Iris
Musculus dilatator pupillae
Musculus sphincter pupillae
Zapfen
Stäbchen
Sehgrube: Fovea centralis
Papille: papilla nerveus optici
Blinder Fleck
Skotopisches Sehen
Photopisches Sehen
Bipolarzellen
Ganglienzellen
Horizontalzellen
Amakrine Zellen
Inversion der Retina
Photopigmente
Hyperpolarisation
Rhodopsin
Iodopsin
Was ist das Auge?
-
Komplexes Organ
Bestandteile ermöglichen Aufnahme und Weiterleitung optischer
Reize
Besteht aus mechanisch-optischem Apparat
Retina
Kugelige Form durch Innendruck des Auges
Zuständig für Ausrichtung des Sinnesorgans auf interessierende
Objekte
Neuronale Netzhaut
Darin: Sehrezeptoren, die Lichtmuster aufnehmen und
weiterleiten
Innere Haut des Auges
Darin Zapfen und Stäbchen
Im Inneren des Auges
Durchsichtige, gallertartige Masse
Was ist der mechanischoptische Apparat?
Was ist die Retina?
Was ist der Glaskörper?
-
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Modul 3
03411 Biologische Grundlagen
Was ist die Linse?
Was sind die
Augenmuskeln?
Was sind Sakkaden?
Was sind
Folgebewegungen?
Was ist der
optokinetische
Nystagmus?
Was sind optokinetische
Antworten?
Was sind
Vergenzbewegungen?
Was ist Konvergenz?
Was ist Divergenz?
Was ist der Ziliarmuskel?
Was ist Akkommodation?
Was ist die Pupille?
Was ist die Iris?
Was ist der Musculus
dilatator pupillae?
Was ist der Musculus
sphincter pupillae?
-
Kapitel IV.1.1 Auge, Stäbchen und Zapfen
Am vorderen Teil des Auges
Sechs Augenmuskeln
An den das Auge umgebenden Häuten
Bewegen das Auge innerhalb der Aughöhle
Durch Nervus oculomotorius, trochlearis und abducens
innerviert
Bewegen das Auge horizontal, vertikal und rollend
Zweck: interessierende Gegenstände zu fixieren
Abbild im Bereich des schärfsten Sehens zu halten, der Sehgrube
Auge bewegt sich (un)bewusst von einem Fixpunkt zum nächsten
Beim Lesen
Bei langsamen Bewegungen des Objekts
Bei schnellen Bewegungen des Objekts
Langsame Folgebewegungen wechseln mit Sakkaden ab
Auch bei schneller Bewegung beim Hinaussehen aus dem
fahrenden Zug
Gleichen Bewegungen des Kopfes aus
Dazu Informationen aus Gleichgewichtsorgan
Augen bewegen sich gegensinnig zueinander
Bei Näherung des Objekts
Linsen bewegen sich aufeinander zu
Augen bewegen sich voneinander weg
Wenn sich Objekt entfernt
Innerhalb des Auges
Ringförmig
Wölbt durch Kontraktion die Linse
Verändert dadurch die Brechkraft der Linse
Damit naheliegende Objekte scharf zu sehen
Durch parsympathische Fasern des 3. Hirnnervs (oculomotorius)
versorgt
Fähigkeit, das Auge auf Sehentfernung einzustellen
So dass Objekt scharf gesehen wird
Reduziert sich mit Alter
10-Jähriger: 7 cm -> deutlich
50-Jähriger: 50 cm -> deutlich
Durch sie fällt Licht in das Auge
Von Iris umschlossen
Durch Musculus dilatator pupillae erweiterte Öffnung
Durch Musculus sphincter pupillae verengte Öffnung
Intensität des Lichteinfalls ins Auge gesteuert
Umschließt die Pupille
Wird durch zwei Muskeln bewegt
Sympathisch innerviert
Erweitert Pupillenöffnung
Pparasympathisch innerviert
Verengt Pupillenöffnung
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Modul 3
03411 Biologische Grundlagen
Was sind Zapfen?
-
Was sind Stäbchen?
-
Was ist die Sehgrube
(Fovea centralis)?
Was ist die Papille
(Papilla nervus optici)?
Was ist der blinde Fleck?
Was ist das skotopische
Sehen?
Was ist das photopische
Sehen?
Was sind die
Bipolarzellen?
Was sind die
Ganglienzellen?
-
Was sind die
Horizontalzellen?
-
Was sind die amakrinen
Zellen?
-
Was ist die Inversion der
Retina?
Was sind die
Photopigmente?
-
Kapitel IV.1.1 Auge, Stäbchen und Zapfen
Sinnesrezeptoren des Auges
Im hinteren Teil der Retina
In der Sehgrube nur Zapfen
An Papille keine Lichtrezeptoren
Für Sehen am Tage und Farbensehen
Drei Typen von Zapfen:
o Blau-Zapfen: 440nm
o Grün-Zapfen: 535nm
o Rot-Zapfen: 565nm
Sinnesrezeptoren des Auges
Nicht in der Sehgrube
Nich an der Papille
Für Sehen in der Dämmerung
Stelle des schärfsten Sehens
Nur Zapfen
Stelle, an der der Sehnerv das Auge verlässt
Lichtrezeptoren fehlen
Erzeugt blinden Fleck
An der Papille
Ein Objekt, das auf diese Stelle projiziert wird, wird nicht
gesehen
Sehen in der Dämmerung
Stäbchen
Sehen am Tage
Zapfen
Photorezeptoren geben über sie ihre Informationen an die
Ganglienzellen weiter
Erhalten Informationen der Photorezeptoren über die
Bipolarzellen
Axone der Ganglienzellen bilden das erste Neuron der zentralen
Sehbahn
Verbinden Photorezeptoren und Bipolarzellen untereinander
und mit den Ganglienzellen
Verbindende/ weiterleitende Neurone liegen über den
Photorezeptoren, also dem Glaskörper näher -> Inversion der
Retina
Verbinden Photorezeptoren und Bipolarzellen untereinander
und mit den Ganglienzellen
Verbindende/weiterleitende Neurone liegen über den
Photorezeptoren, also dem Glaskörper näher -> Inversion der
Retina
Die verbindenden/weiterleitenden Neurone liegen über den
Photorezeptoren, also dem Glaskörper näher
Bei Lichteinfall werden die in den Photorezeptoren eingelagerten
Photopigmente umgewandelt
Hyperpolarisation erfolgt über Zwischenschritte
Aktivierung eines Photorezeptors entspricht einer
Hyperpolarisierung
Bei Weitergabe ans nächste Neurone werden Depolarisationen
ausgelöst
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Modul 3
03411 Biologische Grundlagen
Was ist die
Hyperpolarisation?
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Was ist Rhodopsin?
Was ist Iodopsin?
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Kapitel IV.1.1 Auge, Stäbchen und Zapfen
Erregungsschwelle erhöht
Verschiebung des Membranpotentials in Richtung negativer
Werte
Hier Weitergabe ans nächste Neuron, wo dann Depolarisation
ausgelöst wird
Pigment der Stäbchen
Pigment der Zapfen
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