FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ANGEWANDTE OPTIK UND FEINMECHANIK IOF Mikrolinsen Aperturblenden Glassubstrat 1 Zwischenblenden Glassubstrat 2 Geisterblenden Podest / Spacer Bildwandler 2 1 1 Wafer mit 5 x 5 Objektiven vor dem Vereinzeln. 2 Schematisches Optikkonzept. 3 Komplett montierter ultra-dünner bildgebender Sensor. 3 4 INSEKTENINSPIRIERTE MIKROOPTIK FÜR ULTRA-DÜNNEN BILDGEBENDEN SENSOR 4 Aufnahmen mit künstlichem Facettenaugenobjektiv mit 150 x 100 Pixel und einem Gesichtsfeld von 80° x 65. Technisches Konzept Technologie im Wafermaßstab - Mikrolinsenarray auf Vorderseite eines - Erzeugung der Mikrolinsenmaster durch dünnen Substrats mit Dicke entsprechend Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF der Brennweite der Mikrolinsen - integriert auf optoelektronischem Bildsensor (CCD, CMOS) mit gegenüber Albert-Einstein-Straße 7 07745 Jena den Mikrolinsen verschiedener Pitch - Pitch-Differenz erlaubt unterschiedliche Blickrichtungen für jeden Kanal Institutsleiter Prof. Dr. Andreas Tünnermann Aufschmelzen von Photolack oder mittels Laserlithographie - Strukturierung der Blendenarrays auf dünnem Glassubstrat (Lithographie) - UV-Replikation der Linsenarrays in organisch-anorganischem Hybridpolymer - Aussägen, Montage auf CMOS-Bildsensor - Kanalweise angepasste Mikrolinsen zur Aberrationskorrektur Unser Angebot - Optische Isolierung zwischen den Abteilung Mikrooptische Systeme Kanälen zur Unterdrückung von Abteilungsleiter optischen Übersprechen und Charakterisierung mikrooptischer Abbildungsoptiken für kundenspezifische Dr. Andreas Bräuer Exemplarische Parameter Anwendungen - Abbildungslösungen für engste Bauräume Ansprechpartner Dipl.-Phys. Andreas Brückner - Optische Systemlänge 300 μm Telefon +49 3641 807-421 - 150 x 100 Kanäle / Pixel [email protected] - Kanalgröße 50 μm www.iof.fraunhofer.de - Optisches Design, Prototypenherstellung Typische Anwendungen - F/# = 2 bis 4 - Machine Vision, Sensorik - Gesichtsfeld 80° x 65° - Sicherheit und Überwachung - Pixelgröße 3μm - Medizintechnik