f02.jpg Zum Einfangen und zum Bewegen von mikroskopische kleinen Teilchen oder Partikeln – wie auch lebende Zellen – werden fokussierte Laserlichtstrahlen verwendet. Diese eingefangenen Zellen sind dann dreidimensional in alle Raumrichtungen allein durch den photonischen Druck, den Licht ausübt, gezielt bewegbar. f2.jpg Bild ging nicht aufzumachen. f08.jpg Die bekannte tomografische Technik kann auch in der optischen Mikroskopie eingesetzt werden. Mit einem Rundum-Scan werden hier photonische Kristallfasern in der Mikrometerskala dreidimensional sichtbar gemacht. gutlightshow5.jpg Lichtbeugende Strukturen, hier durch räumliche Lichtmodulatoren dargestellt, erzeugen maßgeschneiderte optische Strahlenmuster, die Licht vielfältig einsetzbar machen, beispielsweise in optischen Pinzetten zum Einfangen von Teilchen mittels Licht. nipkow_TS.jpg Auf einer Glasscheibe sind hier Tausende von Mikrolinsen in spiraligen Bahnen aufgebracht. Diese Mikrolinsen dienen in einem konfokalen Mikroskop der Fokussierung von Licht zu einer Vielzahl von Lichtpunkten. Wird diese Mikrolinsen-Scheibe dabei schnell gedreht, und auch in der Höhe verschoben können technische oder biologische Mikroobjekte abgetastet und dreidimensional sichtbar gemacht werden. plqa.jpg Mit einem Array aus Mikrolinsen kann eine Vielpunkt-Lichtquelle generiert werden. Die Vielpunkt-Lichtquelle kann beispielsweise zum Messen einer Optik, wie eine asphärische Linse, eingesetzt werden. Die einzelnen Lichtpunkte werden dabei nacheinander eingeschaltet und erfassen jeweils einen kleinen Ausschnitt bis das gesamte Objekt abgescannt ist. Schaukasten_Hopp_4.jpg Zur Prüfung von Asphären, die zunehmend auch bei Digital-Kameras in großer Stückzahl eingesetzt werden, wird weißes Licht verwendet, weil es eine bessere Trennung von optischen Signalen als einfarbiges Licht ermöglicht.