PROJEKTTAG 2014 – „Israel anders kennen lernen“

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Bericht, 4CK
PROJEKTTAG 2014 – „Israel anders kennen lernen“
Am Freitag, der 31. Oktober 2014 gingen wir, die 4CK mit dem Herr Prof. Mag. Garherr zum Projekttag 2014 – Israel anders kennen lernen“.
Vor der Universität trafen wir uns pünktlich um 08:30 Uhr. Um 09:00 Uhr wurde der Projekttag durch
den Herrn Vizerektor Heinz Faßmann und den Botschafter Zvi Heifetz eröffnet. Nach dem Vortrag
kamen zwei junge Damen und gaben uns einen Einblick in die israelische Welt. Auf Englisch erzählten sie uns über den Alltag von Jugendlichen in Israel. Anschließend stellte der Seminarleiter das
Programm vor. Von 10:30 Uhr bist 11:20 Uhr fanden die Seminare statt.
Insgesamt gab es vier Seminare:
 „Aspekte jüdischer Religion“
In diesem Seminar wurden die Grundprinzipien der jüdischen Religion, deren Riten, Feste
und Sitten anschaulich dargestellt.
 „Von der Orange zur High-Tech-Industrie“
In diesem Seminar erfuhren wir mehr über die Erfolgsgeschichte und man konnte sich ein
Bild vom modernen Israel machen.
 „Kultur in Israel“
In diesem Seminar erfuhren wir alles über israelische Kunst, Film, Literatur, Musik, etc. Dieses
Seminar wurde auf englischer Sprache vorgestellt.
 „Österreicher in Israel“
In diesem Seminar hatten wir die Gelegenheit, mit den Jugendlichen zu sprechen, die längere Zeit in Israel verbrachten.
Nach den Seminaren fand eine 50-minütige Mittagspause inklusiven Buffets statt. Danach gab es
einen Vortrag über die Beziehung zwischen Österreich und Israel. Nach einer 20-minütigen Kaffeepause gab es eine Podiumsdiskussion „Israel in den Medien“. Um etwa 14:00 Uhr war der Projekttag 2014 zu Ende.
Das Fazit: Der Projekttag war einerseits sehr informativ und interessant, jedoch waren einige Vorträge, wie zum Beispiel der Eröffnungsvortrag und der Vortrag über die Beziehung zwischen Österreich und Israel uninteressant und nicht ansprechend. Die Meinungen zu den vier Seminaren waren sehr geteilt. Der Seminarvortrag über die jüdische Religion kam sehr gut an, während die anderen drei Seminarvorträge nicht gut Punkten konnten. Der Vortrag mit den jungen Damen aus
Israel und der Podiumsdiskussion kamen sehr gut an.
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