9 Einphasenwechselspannung

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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
Inhaltsverzeichnis
9
Einphasenwechselspannung
9.1
Induktivität einer Drosselspule (Fluoreszenzleuchte)
9.2
Induktivität ohne Eisenkern an Wechselspannung
9.3
Induktivität mit Eisenkern an Wechselspannung
9.4
Kapazität an Wechselspannung
9.5
Serieschaltung Widerstand mit Kapazitiät
9.6
Parallelschaltung von Kapazität und Widerstand
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9
9
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
ELEKTROTECHNIK GRUNDLAGEN
EINPHASENWEHCELSTROM
Einphasenwechselspannung
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT EINER DROSSELSPULE (FLUORESZENZLEUCHTE)
Seite
1
9.1 Induktivität einer Drosselspule (Fluoreszenzleuchte)
Gruppenmitglieder
Arbeitsplatz
_____________
Abgabedatum
_____________
Klasse
_____________
Punkte:
_____________
Note
_____________
Name(n), Vorname(n)
_________________________________
_________________________________
_________________________________
_________________________________
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1
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT EINER DROSSELSPULE (FLUORESZENZLEUCHTE)
1. Widerstandsmessung
mit Ohmmeter
Seite
2. Messungen bei Wechselspannung
230V, 50Hz
R20

L
Themen
I
W
A
R
PL
U
V
Bild 6.8.2
X
R
X
Z
X
X
X
U
X
I
X
L
X
P
Q
PL
*
PFL+PL
2
XL
L
S
cos
t
PFL
C
Bild 6.8.1
f
* PFL+PL
S
3. Messprotokoll

R20 

V
UL 
V
W
PL 
W
A
I
A
Bild
Datenangaben
Drosselspule
(siehe Rückseite)
Berechnungen
ZL 
R 
XL 
L
UL

IL

PR

I2
Z 2  R2 
XL

2   f
Bild
Versuchsaufbau
(siehe Rückseite)






H
Kontrolle
L
H
Mit dem Induktivitätsmessgerät kann der berechnete Messwert kontrolliert werden.
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1
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT EINER DROSSELSPULE (FLUORESZENZLEUCHTE)
Seite
3
Wichtige Informationen, wie Formeln, Zusammenhänge und Berechnungen, zur Drosselspule.
Zeigerdiagramme der Gesamtschaltung (U, I, Z, R, X, P, Q, S).
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT EINER DROSSELSPULE (FLUORESZENZLEUCHTE)
Zusatzinformationen zur Gasentladung
Seite
4
Prinzip der Gasentladung
In Leuchtstoffröhren wird ultraviolettes Licht, das durch
Gasentladung in der mit Quecksilberdampf gefüllten
Röhre erzeugt wird, in sichtbares Licht umgewandelt.
Aufgrund des Stromflusses durch die Heizwendel
beginnen diese zu glühen. Dadurch treten Elektronen
aus der Heizwendel aus und reichern das Gas mit
Ladungsträgern an. Ein kleiner Teil des Quecksilbers
verdampft.
Bei der Stoßionisation entsteht im Glasrohr wegen des
vorhandenen Quecksilbers Licht, dass überwiegend im
ultravioletten Bereich liegt. Der Leuchtstoff, mit dem das
Glasrohr innen beschichtet ist, absorbiert die UVStrahlung und emittiert sie als sichtbares Licht. Der
Leuchtstoff leuchtet, er fluoresziert.
Bild Drosselspule
Datenangaben der Drosselspule einer Fluoreszenz-Lampe
Weil Leuchtstofflampen mit technischem Wechselstrom
betrieben werden, verwendet man als
strombegrenzendes Bauelement die Drosselspule. Sie
erfüllt also zwei Funktionen, die Erzeugung der
Zündspannung und die Begrenzung des
Betriebsstromes beim Brennen. Wegen ihres induktiven
Blindwiderstands XL bewirken Spulen eine
Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung
von -90 Grad. Der Strom eilt der Spannung um -90 Grad
nach.
Bild Versuchsaufbau
Bestimmung der Induktivität einer Drosselspule einer Fluoreszenz-Lampe
Beispiele für Leuchtstoffröhren
3
S
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LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT OHNE EISENKERN AN WECHSELSPANNUNG
Seite
1
9.2 Induktivität ohne Eisenkern an Wechselspannung
Gruppenmitglieder
Arbeitsplatz
_____________
Abgabedatum
_____________
Klasse
_____________
Punkte:
_____________
Note
_____________
Name(n), Vorname(n)
_________________________________
_________________________________
_________________________________
_________________________________
9.2.1
Auftrag
Bestimmen Sie Induktivität der gegeben Spule. Zeichen Sie
die Zeigerdarstellung von Spannung und Strom. Zeichnen
Sie das Strom und Spannungsliniendiagramm bei
f  1000 Hz .
Der Frequenzgenerator soll von f  0 Hz bis 3000 Hz reguliert
werden - dabei ist der Strom, die Frequenz und die
Impedanz sowie die Induktivität in einer Tabelle
festzuhalten. Die Spannung soll dabei so festgelegt werden,
dass der Strom möglichst keine thermische Auswirkung auf
den ohmschen Widerstand hat.
9.2.2
Bauteile
9.2.3
Schaltung
L mit 500 Windungen ohne Eisenkern
Frequenzgenerator
G
Frequenzgenerator
U
f [Hz]
U  2V
3 Messgeräte (Voltmeter, Ampèremeter,
Fequenz-Messgerät)
Kathodenstrahl-Oszilloskop
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LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT OHNE EISENKERN AN WECHSELSPANNUNG
9.2.4
Seite
2
Wertetabelle
Berechnungen
f
Hz
U
V
I
mA
0
50
XC

XC

Z

3)
1)
2)
Die Spannung wird
bei jeder Frequenz
auf einen
passenden,
geraden Wert
eingestellt. Führen
Sie mindestens eine
Messung bei
unterschiedlicher
Spannung bei der
gleichen Frequenz
aus und reflektieren
Sie das Ergebnis.
3000
1)
2)
3)
Berechnung aus der Kreisfrequenz
Berechnung aus U und I
Berechnung mit dem Pythagoras
9.2.5
Berechnungen
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT OHNE EISENKERN AN WECHSELSPANNUNG
9.2.6
Seite
3
Grafik zu Wertetabelle
X L und Z L in Funktion der Frquenz
9.2.7
Merksätze, Zeigerdiagramm und Reflexion
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT OHNE EISENKERN AN WECHSELSPANNUNG
9.2.8
Liniendiagramme
(U und I bei f  50 Hz und U f  500 Hz )
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Seite
Mit einem KathodenstrahlOszilloskop sind die zu
zeichnenden
Liniendiagramme zu
kontrollieren.
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT MIT EISENKERN AN WECHSELSPANNUNG
Seite
1
9.3 Induktivität mit Eisenkern an Wechselspannung
Gruppenmitglieder
Arbeitsplatz
_____________
Abgabedatum
_____________
Klasse
_____________
Punkte:
_____________
Note
_____________
Name(n), Vorname(n)
_________________________________
_________________________________
_________________________________
_________________________________
9.3.1
Auftrag
Bestimmen Sie Induktivität der gegeben Spule mit
Eisenkern dabei ist der Widestand der Kupferspule RCu mit
Ohmmeter zu kontrollieren. Zeichen Sie die
Zeigerdarstellung von Spannung und Strom bei 50 Hz und
das Strom und Spannungsliniendiagramm bei 50Hz und
300 Hz.
Der Frequenzgenerator soll von f  0 Hz bis 3000 Hz
reguliert werden - dabei ist der Strom, die Frequenz und
die Impedanz sowie die Induktivität in einer Tabelle
festzuhalten. Die Spannung soll dabei so festgelegt
werden, dass der Strom möglichst keine thermische
Auswirkung auf den ohmschen Widerstand hat.
9.3.2
Bauteile
9.3.3
L mit 500 Windungen mit Eisenkern
Tonfrequenzgenerator, Voltmeter, Amperemeter,
Frequenzmessgerät, Handheld-Oszylloskop
G
Schaltung
U
f [Hz]
U  2V
Fequenzgenerator
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LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT MIT EISENKERN AN WECHSELSPANNUNG
9.3.4
Seite
2
Wertetabelle
Berechnungen
f
Hz
U
V
I
mA
0
50
XC

XC

Z

3)
1)
2)
Die Spannung wird
bei jeder Frequenz
auf einen
passenden,
geraden Wert
eingestellt. Führen
Sie mindestens eine
Messung bei
unterschiedlicher
Spannung bei der
gleichen Frequenz
aus und reflektieren
Sie das Ergebnis.
3000
1)
2)
3)
Berechnung aus der Kreisfrequenz
Berechnung aus U und I
Berechnung mit dem Pythagoras
9.3.5
HandheldOszylloskop
Berechnungen
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LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT MIT EISENKERN AN WECHSELSPANNUNG
9.3.6
Seite
3
Grafik zu Tabelle
X L und Z L in Funktion der Frquenz
9.3.7
Merksätze, Zeigerdiagramm und Reflexion
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
INDUKTIVITÄT MIT EISENKERN AN WECHSELSPANNUNG
9.3.8
Liniendiagramme
(Zeiger U und I f  50 Hz und Liniendiagramm U und I bei f  50 Hz ; f  300 Hz )
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Mit einem KathodenstrahlOszilloskop oder dem
Handheld-Oszilloskop sind
die zu zeichnenden
Liniendiagramme zu
kontrollieren.
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
KAPAZITÄT AN WECHSELSPANNUNG
Seite
1
9.4 Kapazität an Wechselspannung
Gruppenmitglieder
Arbeitsplatz
_____________
Abgabedatum
_____________
Klasse
_____________
Punkte:
_____________
Note
_____________
Name(n), Vorname(n)
_________________________________
_________________________________
_________________________________
_________________________________
9.4.1
Auftrag
Das Frequenzverhalten eines Kondensators soll messtechnisch untersucht werden.
Die Zeigerdarstellung von Spannung und Strom ist zu erstellen. Zeichnen Sie das
Spannungsliniendiagramm und die Stromdiagramme bei 50 Hz und bei 300 Hz auf .
Für den Frequenzbereich 50 bis 3000 Hz ist XC = f(f) aufzuzeichnen.
XC soll durch Messung von U und I bei verschiedenen Frequenzen bestimmt werden.
9.4.2
Bauteile
9.4.3
Kapazität 40F
Frequenzgenerator
Voltmeter
Amperemeter
U 1V
G
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Schaltung
U
f [Hz]
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LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
KAPAZITÄT AN WECHSELSPANNUNG
Seite
9.4.4
Messschaltung mit Messgeräten
9.4.5
Wertetabelle
Berechnungen
f
Hz
U
V
I
mA
0
50
XC

XC

Z

3)
1)
2)
2
Die Spannung wird
bei jeder Frequenz
auf einen
passenden,
geraden Wert
eingestellt. Führen
Sie mindestens eine
Messung bei
unterschiedlicher
Spannung bei der
gleichen Frequenz
aus und reflektieren
Sie das Ergebnis.
3000
4)
5)
6)
Berechnung aus der Kreisfrequenz
Berechnung aus U und I
Berechnung mit dem Pythagoras
9.4.6
Berechnungen
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
KAPAZITÄT AN WECHSELSPANNUNG
9.4.7
Seite
3
Grafik zu Tabelle
X C bzw. Z in Funktion der Frquenz
9.4.8
Merksätze, Reflexion und Zeigerdiagramm
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
KAPAZITÄT AN WECHSELSPANNUNG
9.4.9
Seite
4
Liniendiagramme
(U und I bei f  50 Hz , U und I bei f  100 Hz )
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
SERIESCHALTUNG OHMSCHER WIDERSTAND MIT KAPAZITÄT
Seite
1
9.5 Serieschaltung Widerstand mit Kapazitiät
Gruppenmitglieder
Arbeitsplatz
_____________
Abgabedatum
_____________
Klasse
_____________
Punkte:
_____________
Note
_____________
Name(n), Vorname(n)
_________________________________
_________________________________
_________________________________
_________________________________
9.5.1
Auftrag
Bestimmen Sie die nachfolgenden elektrischen Grössen mit Hilfe von Berechnunge, Messungen und
grafischen Darstellungen:
a) Gafische Darstellung der Impedanz in Abhängigkeit der Frequenz.
b) Spannung UR , UC R und XC als Zeigerdiagramm bei 50 Hz.
c) Spannung und strom als Liniendiagramm bei 50 Hz.
9.5.2
Bauteile
Kapazität C=1 F
Widerstand R=100 
Frequenzgenerator
Voltmeter
Amperemeter
9.5.3
G
Schaltung
U
f
U= 3 V
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
SERIESCHALTUNG OHMSCHER WIDERSTAND MIT KAPAZITÄT
Seite
9.5.4
Messschaltung mit Messgeräten
9.5.5
Tabelle
Berechnungen
f
Hz
U
V
I
mA
0
50
XC

XC

Z

3)
1)
2)
2
Die Spannung wird
bei jeder Frequenz
auf einen
passenden,
geraden Wert
eingestellt. Führen
Sie mindestens eine
Messung bei
unterschiedlicher
Spannung bei der
gleichen Frequenz
aus und reflektieren
Sie das Ergebnis.
3000
7)
8)
9)
Berechnung aus der Kreisfrequenz
Berechnung aus U und I
Berechnung mit dem Pythagoras
9.5.6
Berechnungen
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
SERIESCHALTUNG OHMSCHER WIDERSTAND MIT KAPAZITÄT
9.5.7
Seite
3
Grafik zu Tabelle
X C und Z in Funktion der Frquenz
9.5.8
Merksätze, Reflexion und Zeigerdiagramm
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
SERIESCHALTUNG OHMSCHER WIDERSTAND MIT KAPAZITÄT
9.5.9
Seite
4
Grafiken
(I, U, UR , UC bei f  50 Hz )
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
PARALLELSCHALTUNG VON KAPAZITÄT UND OHMSCHEM WIDERSTAND
Seite
1
9.6 Parallelschaltung von Kapazität und Widerstand
Gruppenmitglieder
Arbeitsplatz
_____________
Abgabedatum
_____________
Klasse
_____________
Punkte:
_____________
Note
_____________
Name(n), Vorname(n)
_________________________________
_________________________________
_________________________________
_________________________________
9.6.1
Auftrag, Versuchsbeschreibung
Zeichnen Sie bei einer Fequenz von 50 Hz und aus der gegebenen Schaltung:
a) das Zeigerdiagramm von I C , I R , I und U
b) das Liniendiagramm von I C , I R , I und U
9.6.2
Bauteile
9.6.3
Schaltung
I
R  1,2k
C  1F
Zeigerdiagramm
G
Frequenzgenerator
Voltmeter
Amperemeter
U
f
(Massstab: __________)
U=3,0 V
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
PARALLELSCHALTUNG VON KAPAZITÄT UND OHMSCHEM WIDERSTAND
9.6.4
Messschaltung mit Messgeräten
9.6.5
Tabelle
f
Hz
U
V
IR
mA
IC
mA
I
mA
Seite
XC

2
Z

0
50
100
300
600
1200
1800
2400
3000
Die Spannung wird bei jeder Frequenz auf einen passenden, geraden Wert eingestellt!
9.6.6
Berechnungen, Formelsammlung
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
PARALLELSCHALTUNG VON KAPAZITÄT UND OHMSCHEM WIDERSTAND
9.6.7
Seite
3
Grafik zu Tabelle
X C bzw. Z in Funktion der Frquenz
9.6.8
Merksätze, Reflexion und Zeigerdiagramm
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
EINPHASENWECHSELSPANNUNG
PARALLELSCHALTUNG VON KAPAZITÄT MIT OHMSCHEM WIDERSTAND
Grafiken
( I C , I R , I und U bei
Seite
4
9.6.9
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f  50 Hz )
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TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN
LABORÜBUNGEN
KOMMUNIKATIONSTECHNIK
SWISS-NET ISDN
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