Mathematik 5 – westermann

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Mathematik 7 –
Stoffverteilungsplan für Klasse 7
Vorschlag für ein Schulcurriculum für die Realschule plus und die Integrierten
Gesamtschulen in Rheinland-Pfalz
Inhalte Mathematik 7
978-3-14-121827-5
Seite
1. Zuordnungen
 Zuordnungen in der
Biologie
 Füllkurven
 Porto
 Proportionale
Zuordnungen
 Graphen proportionaler
Zuordnungen
 Der Dreisatz bei
proportionalen
Zuordnungen
 Proportionalitätsfaktor k
 Antiproportionale
Zuordnungen
 Graphen antiproportionaler
Zuordnungen
 Der Dreisatz bei
antiproportionalen
Zuordnungen
 Antiproportionalitätskonstante c
 Grundwissen:
Zuordnungen
 Üben und Vertiefen –
Proportionale Zuordnungen
 Antiproportionale
Zuordnungen
 Modellieren: Sachaufgaben
mit dem Dreisatz lösen
 Auf Klassenfahrt
 Aus dem Arbeitsleben
 Geschwindigkeit
 Stimmen hier die
Proportionen?
 Proportionalität in
Grenzen
 Vernetzen:
Temperaturveränderungen
 Vernetzen: Veränderungen
bei Weg und Zeit
 Vernetzen: Rennstrecken
 Lernkontrolle
 Den Taschenrechner
kennenlernen
 Mit dem Speicher des
Taschenrechners arbeiten
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Inhaltsbezogene
Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
Schülerinnen und Schüler
 stellen Zuordnungen mit
eigenen Worten, in
Wertetabellen und als
Graphen dar,
 interpretieren Graphen von
Zuordnungen,
 identifizieren proportionale
Zuordnungen in Tabellen,
Termen und
Realsituationen sowie
antiproportionale
Zuordnungen in Tabellen
und Realsituationen,
 wenden die Eigenschaften
von proportionalen und
antiproportionalen
Zuordnungen sowie
einfache Dreisatzverfahren
zur Lösung außer- und
innermathematischer
Problemstellungen an
 ziehen Informationen aus
einfachen mathematikhaltigen
Darstellungen (Text, Bild,
Tabelle, Graph), strukturieren
und bewerten sie,
 vergleichen und bewerten
Lösungswege, Argumentationen
und Darstellungen,
 geben Ober- und Unterbegriffe
an und führen Beispiele und
Gegenbeispiele als Beleg an,
 nutzen mathematisches Wissen
für Begründungen,
 planen und beschreiben ihre
Vorgehensweise zur Lösung
eines Problems,
 nutzen Algorithmen zum Lösen
mathematischer
Standardaufgaben und bewerten
ihre Praktikabilität,
 übersetzen einfache
Realsituationen in
mathematische Modelle,
 überprüfen die im
mathematischen Modell
gewonnenen Lösungen an der
Realsituation und verändern ggf.
das Modell,
 ordnen einem mathematischen
Modell eine passende
Realsituation zu,
 nutzen den Taschenrechner
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2. Prozentrechnung
 Gesunde Ernährung
 Bestandteile in
Lebensmitteln
 Zuckersüße Sachen
 Prozent
 Grundbegriffe der
Prozentrechnung
 Prozentwert berechnen
 Grundwert berechnen
 Prozentsatz berechnen
 Promille
 Grundwissen:
Prozentrechnung
 Üben und Vertiefen
 Sachaufgaben
 Prozentuale Abnahme
 Prozentuale Zunahme
 Prozentuale
Veränderungen
 Mehrfache prozentuale
Veränderungen
 Sonderangebote
 Brutto und netto
 Vernetzen: Prozentangaben in Schaubildern
 Vernetzen:
Prozentangaben in
Zeitungsartikeln
 Lernkontrolle
Schülerinnen und Schüler
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











Fragebogen zur Freizeit
Wir untersuchen unsere
Freizeit
Arithmetisches Mittel
Median
Maximum, Minimum,
Spannweite
Mittlere Abweichung
Boxplots
Grundwissen: Daten
erheben und auswerten
Üben und Vertiefen
Täuschen mit Statistik
Schaubilder beurteilen
Tabellenkalkulation: Daten
auswerten
Vernetzen: Eine eigene
Umfrage
Lernkontrolle
Prozessbezogene Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
 berechnen Prozentwert,
 nutzen Algorithmen zur Lösung
Prozentsatz und Grundwert
mathematischer
in Realsituationen,
Standardaufgaben,
 interpretieren Graphen von  modellieren,
Zuordnungen
 übersetzen einfache
Realsituationen in
mathematische Modelle,
 ziehen Informationen aus
einfachen mathematikhaltigen
Darstellungen (Text, Diagramm),
strukturieren und bewerten sie,
 erläutern die Arbeitsschritte bei
mathematischen Verfahren,
 vergleichen Lösungswege,
 überprüfen und bewerten
Ergebnisse
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3. Daten erheben und
auswerten


Inhaltsbezogene
Kompetenzen
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Schülerinnen und Schüler
Schülerinnen und Schüler
 planen Datenerhebungen,
führen sie durch und
nutzen zur Erfassung auch
eine Tabellenkalkulation,
 nutzen Median,
Spannweite und Quartile
zur Darstellung von
Häufigkeitsverteilungen in
Boxplots,
 interpretieren Spannweite
und Quartile in
statistischen Darstellungen
 ziehen Informationen aus
einfachen mathematikhaltigen
Darstellungen (Text, Bild,
Tabelle, Graph), strukturieren
und bewerten sie,
 planen und beschreiben ihre
Vorgehensweise zur Lösung
eines Problems,
 präsentieren Lösungswege in
kurzen, vorbereiteten Beiträgen,
 nutzen verschiedene
Darstellungsformen zur
Problemlösung,
 tragen Daten in elektronischer
Form zusammen und stellen sie
mithilfe einer Tabellenkalkulation
dar
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4. Rationale Zahlen
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verstehen und anwenden

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











Rekorde
Thermometerskalen
Schulden und Guthaben
Einnahmen und
Ausgaben
Rationale Zahlen
darstellen und ordnen
Rationale Zahlen addieren
Rationale Zahlen
subtrahieren
Wir rechnen mit einem
Rechenschieber
Spiel mit Guthaben und
Schulden
Addieren und Subtrahieren
in vereinfachter
Schreibweise
Rationale Zahlen
multiplizieren
Rationale Zahlen
dividieren
Grundwissen: Rationale
Zahlen
Üben und Vertiefen
Rechengesetze anwenden
Vernetzen:
Koordinatensystem
Vernetzen:
Temperaturskalen
Lernkontrolle
Inhaltsbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
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Prozessbezogene Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
 ordnen und vergleichen
 ziehen Informationen aus
rationale Zahlen,
einfachen Mathematischen
Darstellungen, strukturieren und
 nennen
bewerten sie,
außermathematische
Gründe und Beispiele für
 erläutern Arbeitsschritte mit
die
eigenen Worten und geeigneten
Zahlbereichserweiterung
Fachbegriffen,
von den natürlichen zu den  vergleichen und bewerten
rationalen Zahlen,
Lösungswege, Argumentationen
 führen Grundrechenarten
und Darstellungen
für rationale Zahlen aus
(Kopfrechnen und
schriftliche
Rechenverfahren),
 verwenden ihre Kenntnisse
über rationale Zahlen zur
Lösung inner- und
außermathematischer
Probleme
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128
5. Geometrische
Abbildungen





Bewegungen
Achsenspiegelung
Verschiebung
Drehung
Geometriesoftware:
Abbildungen
 Grundwissen:
Geometrische Abbildungen
 Üben und Vertiefen
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6. Ebene Figuren
beschreiben
 Ebene Figuren in der
3
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Schülerinnen und Schüler
Schülerinnen und Schüler
 führen Abbildungen im
Koordinaten-system aus
 untersuchen Abbildungen
auf ihre
Bestimmungsstücke
(Symmetrieachse,
Drehzentrum, Drehwinkel,
Verschiebungspfeil)
 kennen und wenden
Fixelemente und
Invarianten an
 erkennen Zusammenhänge
zwischen
Kongruenzabbildungen und
Verkettungen zweier
Achsenspiegelungen
 untersuchen Muster und äußern
begründet Vermutungen
 bearbeiten vorgegebene
Probleme
 setzen mathematische
Werkzeuge sinnvoll und
verständig ein
 führen Konstruktionen mit Zirkel
und Lineal aus
 nutzen Geometriesoftware zum
Erkunden innermathematischer
Zusammenhänge
 entwickeln mathematische
Argumentation
 überlegen und dokumentieren
Lösungswege
Schülerinnen und Schüler
Schülerinnen und Schüler
 benennen und
 erläutern Arbeitsschritte bei
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Architektur
 Wir untersuchen Dreiecke
 Seiten und Winkel eines
Dreiecks
 Besondere Dreiecksformen
 Innenwinkel eines
Dreiecks
 Geometriesoftware:
Dreiecke
 SeitenhalbierendeSchwerpunkt eines
Dreiecks
 MittelsenkrechteUmkreis eines Dreiecks
 Winkelhalbierende Umkreis eines Dreiecks
 Höhen eines Dreiecks
 Grundwissen: Dreiecke
 Grundwissen: Besondere
Linien und Punkte im
Dreieck
 Üben und Vertiefen
 Geometriesoftware:
Umkreis und Inkreis
 Vernetzen: Symmetrische
Vierecke
 Vernetzen: Aussagen über
das Dreieck
 Lernkontrolle
 Mathematische Reise:
Dreieckszahlen und
Zahlendreieck
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Inhaltsbezogene
Kompetenzen
Prozessbezogene Kompetenzen
charakterisieren
rechtwinklige,
gleichschenklige und
gleichseitige Dreiecke und
identifizieren sie in ihrer
Umwelt,
 erfassen und begründen
Eigenschaften von Figuren
mithilfe von Symmetrie und
einfachen Winkelsätzen
 mathematischen Verfahren mit
eigenen Worten und geeigneten
Fachbegriffen,
 vergleichen und bewerten
Lösungswege, Argumentationen
und Darstellungen,
 geben Ober- und Unterbegriffe
an und führen Beispiele und
Gegenbeispiele als Beleg an,
 untersuchen Muster und
Beziehungen bei Zahlen und
Figuren und stellen Vermutungen
auf,
 nutzen Geometriesoftware zum
Erkunden inner- und außermathematischer
Zusammenhänge
Schülerinnen und Schüler
Schülerinnen und Schüler
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7. Gleichungen
 Schachteln im
Gleichgewicht
 Zug um Zug
 Schulfest
 Gleichungen mit x auf einer
Seite
 Gleichungen mit x auf
beiden Seiten
 Grundwissen:
Gleichungen
 Üben und Vertiefen
 Zahlenrätsel
 Sachaufgaben
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 Vernetzen: Terme und
Gleichungen in der
Geometrie
 Vernetzen: Pakete
schnüren
 Lernkontrolle
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182
 lösen lineare Gleichungen  übersetzen einfache
sowohl durch Probieren als
Realsituationen in
auch algebraisch und
mathematische Modelle
nutzen die Probe als
(Gleichungen),
Rechenkontrolle,
 erläutern die Arbeitsschritte bei
mathematischen Verfahren,
 vergleichen Lösungswege,
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188
 verwenden ihre Kenntnis
über lineare Gleichungen
zur Lösung inner- und
außermathematischer
Probleme
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Seite
8. Sachprobleme
 Berlin
 Kosten der Berlinfahrt
 Mit der S-Bahn und
UBahn in Berlin unterwegs
 Berlin-Marathon
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5
Prozessbezogene Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
Schülerinnen und Schüler
 führen Grundrechenarten
für rationale Zahlen aus
 nutzen elementare
mathematische Regeln und
Verfahren zum Lösen von
anschaulichen Alltagsproblemen,
 ziehen Informationen aus
einfachen Mathematischen
Darstellungen, strukturieren und
bewerten sie,
 präsentieren Lösungswege in
kurzen vorbereiteten Beiträgen,
 erstellen eine Mindmap,
 überprüfen und bewerten
Ergebnisse durch
Plausibilitätsbetrachtungen und
Überschlagsrechnungen,
 nutzen Lexika und das Internet
zur Informationsbeschaffung
200
9. Wiederholung
 Brüche
 Brüche addieren und
subtrahieren
 Brüche und Dezimalzahlen
 Dezimalzahlen
 Winkel
 Winkel messen und
zeichnen
 Quader und Würfel
 Abbildungen und
Symmetrien
Inhaltsbezogene
Kompetenzen
Schülerinnen und Schüler
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204
205
206
209
210
 ordnen und vergleichen
rationale Zahlen,
 führen Grundrechenarten
für rationale Zahlen aus,
 bestimmen Oberflächen
und Volumina von
einfachen Prismen
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