Donau (inkl. Elbe) / Mur / Grundwasser Hydrogeologische Charakterisierung 841122264 GK100184 TURRACH, KREISCHBERG, FRAUENALPE [MUR] Der steirische Anteil der Gurktaler Alpen (Nockgebiet), zu welchen Turrach, Kreischberg und Frauenalpe sowie die Neumarkter Passlandschaft zählen, erstreckt sich südlich der Mur von der Landesgrenze zu Salzburg bis zur Linie Scheifling - Perchauer Sattel - Oberberg - Kulm a. Zirbitz - Mühlen. Innerhalb der Gurktaler Alpen ist ein sehr diffiziles Talnetz entwickelt, das als Ursache neben dem komplexen geologischen Bau auch in der besonderen Lage des Gebietes zum würmzeitlichen Eisstromnetz, wodurch an mehreren Stellen durch Überfließung des Murgletscher in das Gurk- und Metnitztal besondere Tal- und Passsituationen geschaffen wurden (Turrach). Charakteristisch für diesen Bereich ist das Auftreten von Karen und vereinzelten Karseen (v.a. im Bereich der Turrach). Am östlichen Ende der Gurktaler Alpen, als morphologisch trennendes Element zum Kristallin der Seetaler Alpen, liegt im Bereich der Passlandschaft von Neumarkt - Perchau ein weit ausgedehntes Areal mit glazialer Prägung vor. Hier sind in erster Linie die quartären glazialen Sedimente in Form von Moränen und Hangschuttarealen zu nennen, die zu unterschiedlichen wasserwirtschaftlichen Verhältnissen führen. Im Raum Murau treten ausgedehnte Flächen paläozoischer Kalke auf. Eine hydrogeologische Bewertung steht allerdings noch aus. Abb. 1: Lage der Gurktaler Alpen (Turrach, Kreischberg, Frauenalpe, Neumarkter Passlandschaft) Seite 1 von 10 Donau (inkl. Elbe) / Mur / Grundwasser Hydrogeologische Charakterisierung 841122264 1 GEOLOGIE Abb 2: Geologische Übersichtskarte der Steiermark Der Bereich westlich von St. Lorenzen o.M. wird zum größten Teil von kristallinen Schiefern (Gneise, Glimmerschiefer, Phyllite, Tonschiefer) eingenommen. Im Bereich der Turrach und des Kreischberges kommen hiezu noch Gesteine der zentralalpinen Trias (Stangalmmesozoikum - MOA) und des Jungpaläozoikums (OOA) in Form der Paaler Konglomerate und der Werchzirmschichten. Östlich von St. Lorenzen bis zum Stock der Grebenzen treten ausgedehnte Flächen mit Kalken, Metadiabasen und Schiefern i.a. des Murauer Paläozoikums auf. In den nichtkarbonatischen Gesteinen ist die Entwicklung von bedeutenden Grundwasservorräten und Quellen größerer Ergiebigkeit nicht gegeben. Demgegenüber stehen die Karbonate mit ihrer Verkarstungsfähigkeit und größeren Versickerungsrate, die zur Ausbildung eines Karstwasserkörpers führt, was sich auch durch das Auftreten größerer Quellen v.a. im Grenzbereich zwischen Karbonaten und Nichtkarbonaten äußert. Der Bereich der Neumarkter Passlandschaft nimmt im Bau der Gurktaler und Seetaler Alpen eine Sonderstellung ein. In der weiten Senkungszone zwischen der Grebenzen im Westen und den durch die Görtschitztaler Linie tektonisch isolierten Seetaler Alpen ist ein durchwegs glazial überprägtes Gebiet gegeben. Der gesamte Bereich, als niedrige Wasserscheide zwischen Mur und Drau am Perchauer und Neumarkter Sattel vorliegend, wurde vom Murgletscher in seiner gesamten Breite überflossen. Dadurch Seite 2 von 10 Donau (inkl. Elbe) / Mur / Grundwasser Hydrogeologische Charakterisierung 841122264 wurde die tektonische Anlage dieses Gebietes gänzlich glazial überprägt und sind unterschnittene Steilhänge, Rundhöcker und trogförmig erweiterte Talabschnitte (Wildbad Einöd) Zeugen der erosiven Wirkung und Moränen, Toteisbildungen, Eisrandterrassen und Schotterfluren Dokumente von Aufschüttungsvorgängen. 2 GRUNDWASSERVERHÄLTNISSE Aus wasserwirtschaftlicher Sicht ist zu diesem Landschaftsabschnitt festzustellen, daß aufgrund der lithologischen Eigenheiten und den daraus resultierenden Verwitterungssedimenten die Gesteine weitgehend nur eine geringe Speicherfähigkeit aufweisen und Quellen mit größerer Ergiebigkeit nicht auftreten. Innerhalb der Moränenareale der Neumarkter Passlandschaft sind nur kleinere Wasservorkommen entwickelt, während im Bereich von Hangschuttbildungen Grundwasser in größerem Maße auftritt und auch gewinnbar ist. Ein weiteres Phänomen, welches aufgrund der glazialen Entwicklungsgeschichte dieses Gebietes vorliegt, sind die ausgedehnten Moorflächen. Diese sind durch Feinsedimentablagerungen mit stauendem Effekt bedingt. Die mittleren Grundwasserneubildungsraten liegen zwischen 100 mm (Beckenlagen) und 1000 mm. Durch die Verteilung auf eine Vielzahl von Quellen ist aber die überregionale wasserwirtschaftliche Bedeutung stark reduziert. Eine Ausnahme bilden die an Karbonatzüge gebundene Quellen. Hydrologische Detailuntersuchungen zeigen im Bereich des Kristallins eine gute Speicherung und relativ hohe Verweilzeiten der Grundwässer (Zojer et al., 1996; Bergmann et al., 1996), sodass diese Quellen durchaus von regionaler Bedeutung sind und vor allem im Hinblick auf die 60-Tage-Grenze leichter zu schützen sind als Karstwässer. Innerhalb der verkarsteten Areale treten Quellen mit hoher Schüttung auf. Seite 3 von 10 Donau (inkl. Elbe) / Mur / Grundwasser Hydrogeologische Charakterisierung 841122264 3 NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE Abb. 3: Wasserversorgungsplan Steiermark: Verteilung der mittleren Jahresniederschlagssumme der Steiermark (1971 bis 1995). Der Steiermark steht dank ihrer günstigen geographischen Lage in der Regel ganzjährig eine ausreichende Menge Niederschlag zur Verfügung. Aus Abb. 3 ist jedoch ersichtlich, dass auch auf relativ engem Raum große Unterschiede auftreten können. Bedingt durch den gebirgigen Charakter des Landes und vorherrschende Wetterlagen differiert die mittlere Jahressumme des Niederschlages mit über 2500 mm im Nordwesten und weniger als 800 mm im Südosten des Landes um mehr als 300 %. Unterschiedlich ist auch die jahreszeitliche Verteilung der Niederschläge. Fallen z. B. im Norden 50 bis über 60 % der Jahresniederschläge in den Wintermonaten, bleibt der Süden meist arm an Winterniederschlägen. Sind es im Norden überwiegend Stauniederschläge, die ganzjährig zu reichlich Niederschlag führen, ist der Süden während der Sommermonate besonders häufig von Gewittern betroffen und bringen Adriatiefs oft auch ausgiebige Herbstregen. Desgleichen bewegt sich das Jahresmittel der Lufttemperatur zwischen 8°C bis über 9°C im „Steirischen Becken“ und bis weniger als 0°C in Gebirgsregionen, wobei lokale Unterschiede häufig an die herbstlich winterliche Temperaturumkehr in Beckenlagen gebunden sind. Aus dem Zusammenspiel zwischen der räumlichen und zeitlichen Verteilung der Niederschläge und der temperaturabhängigen Speicherung in Form von Schnee in den Gebirgsregionen ergibt sich in Verbindung Seite 4 von 10 Donau (inkl. Elbe) / Mur / Grundwasser Hydrogeologische Charakterisierung 841122264 mit dem daraus resultierenden Abflussverhalten ein Bild unterschiedlicher „Hydrologischer Landschaften“ deren Charakterisierung in der Beilage versucht wurde. 4 GRUNDWASSERNEUBILDUNG Die Grundwasserneubildung ist von zahlreichen Faktoren wie Niederschlag, Verdunstung, Geländeneigung, Exposition, Vegetation, Boden abhängig, die bei großmaßstäblichen Untersuchungen nicht alle ausreichend genau erfasst werden können. Das MoMNQ-Verfahren nach WUNDT ermöglicht eine relativ einfache Abschätzung der Grundwasserneubildung aus den langjährigen mittleren monatlichen Niedrigwasserwerten, wenn Porengrundwasserabflüsse an der Pegelmessstelle vernachlässigbar klein sind (K. Altmann et al., 1977). Die Ergebnisse sind in Form einer Karte der Grundwasserneubildung dargestellt. Abb. 4: Wasserversorgungsplan Steiermark - Regionalisierung der Grundwasserneubildung Diese Karte zeigt ein sehr heterogenes Bild der hydrologischen Verhältnisse in der Steiermark. Als „abflussärmstes“ Gebiet sind das West- und Oststeirische Tertiärbecken mit Neubildungsraten von großteils unter 100 mm bis sogar unter 50 mm pro Jahr entsprechend Spenden von unter 1 bis ca.. 3 l/s km2 erkennbar. Gunstzonen bezüglich der Grundwasserneubildung sind wiederum die höheren Bereiche der Koralpe – Gleinalm und der Niederen Tauern, insbesondere der luvseitige Nordteil. In letzterem steigen die Neubildungsraten auf 1200-1400 mm in den Kammlagen an. Diese Bereiche sind also bezüglich ihrer Wasserhöffigkeit als Gunstzonen zu betrachten, ebenso wie die niederschlagsreichen Karstgebiete der Nördlichen Kalkalpen, in denen sich aufgrund der rein orographischen Abgrenzung der Teileinzugsgebiete Seite 5 von 10 Donau (inkl. Elbe) / Mur / Grundwasser Hydrogeologische Charakterisierung 841122264 ein sehr heterogenes Bild ergibt, das je nach unterirdischen Entwässerungsverhältnissen im Karst durch Defizite oder Überschüsse geprägt ist. Dazu kommen ebenso wie bei den mittleren Abflusshöhen beträchtliche Fehler durch die Differenzbildung zwischen Pegeln an den größeren Gerinnen, einige Gebiete sind nicht bewertbar. Eine Plausibilitätsüberprüfung der Neubildungsraten ist nur sehr bedingt möglich. Wirklich detailliertere Untersuchungen liegen nur in den Tallandschaften vor, im Mittelgebirgs- bis Gebirgsbereich ist hier noch ein sehr hoher Nachholbedarf gegeben. 4.1 Regionalisierung der Speicherfähigkeit Der Rezessionsvorgang des Abflusses nach längeren Trockenperioden repräsentiert die Entleerung der Grundwasserspeicher im Einzugsgebiet. Nach E. M.Maillet (1905) folgt dieser Vorgang einer Exponentialfunktion folgender Form: Qt = Q0 e-α t Als Maß für das Retentionsvermögen der Grundwasserspeicher im Einzugsgebiet kann der Wert Kr = 1 / α (Tage) herangezogen werden, er wird auch als charakteristische Ausfließzeit bezeichnet. Das frei ausfließbare Reservoirvolumen kann für Q0 in l/s und α in d-1 wie folgt abgeschätzt werden: V = 86,4 Q0 / α Im Rahmen von Untersuchungen zur Speicherfähigkeit von Typusgesteinskomplexen der Steiermark (T. Harum & M. Probst, 2001) wurde anhand von 16 kleineren Einzugsgebieten in geologisch sehr unterschiedlichen Gebieten das Auslaufverhalten untersucht. Es zeigte sich einerseits eine deutliche Beziehung zur Geologie und andererseits eine signifikante Abhängigkeit der charakteristischen Ausfließzeit Kc von der Grundwasserneubildung (geschätzt als MoMNhA nach W. Wundt, 1958). Somit lassen sich auf Basis der Karte der Grundwasserneubildung für die großflächig nicht verkarsteten Gebiete der Steiermark mit Ausnahme der Porengrundwasserfelder in den quartären Talfüllungen die charakteristischen Ausfließzeiten und frei ausfließbaren Reservoirvolumina abschätzen. Seite 6 von 10 Donau (inkl. Elbe) / Mur / Grundwasser Hydrogeologische Charakterisierung 841122264 700 Karst, Nördl. Kalkalpen Kristallin, Niedere Tauern Nord Kristallin Niedere Tauern Süd Kristallin Seetaler Alpen 600 Kristallin-Grauwackenzone 500 MoMNhAq (mm) Kristallin Koralpe-Gleinalpe Tertiär Oststmk 400 Kristallin Oststeir. Randgebirge 300 200 100 0 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 Tage Abb. 5: Wasserversorgungsplan Steiermark - Typusrezessionskurven ausgewählter Einzugsgebiete der Steiermark. 70 60 50 Kc = 2.6617MoMNhA0.4266 40 2 K (Tage) R = 0.8925 30 Kr50% = 2.1843MoMNhA0.392 2 20 R = 0.8243 10 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 MoMNhA (mm) Abb. 6: Wasserversorgungsplan Steiermark - Zusammenhang zwischen der Grundwasserneubildung der Auslaufzeit (Kc = charakteristische Ausfließzeit, K50% = Ausfließzeit zum Zeitpunkt, an dem 50 % des Reservoirvolumens ausgeflossen sind). Seite 7 von 10 Donau (inkl. Elbe) / Mur / Grundwasser Hydrogeologische Charakterisierung 841122264 Abb. 7: Tagen ab MoMNQ. Wasserversorgungsplan Steiermark - Charakteristische Ausfließzeiten in Abb. 8: Wasserversorgungsplan Steiermark - Frei ausfließbare Grundwasserreservoirvolumina in mm. 5 LITERATUR Ambach, W., P. 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