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Arteriosklerose
Das Altern unseres Körpers können wir nicht verhindern, krankhafte Veränderungen und
Verkalkungen an den Blutgefäßen, unseren „Lebensadern“, lassen sich hingegen sehr wohl
abwenden. Leider hört ein Patient mit Durchblutungsstörungen von seinem Arzt allzu oft den Satz:
„Da kann man nichts mehr machen!“ Herzkatheter-Untersuchungen werden angeordnet, eine
Operation dringend empfohlen und Medikamente mit starken Nebenwirkungen verschrieben.
Dabei gibt es so gut sehr viel nebenwirkungsärmere Behandlungsmethoden.
Es ist jedoch schon lange bekannt, dass sich die Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) zurückbilden kann.
Tausende von Sektionen beweisen, dass sich beim Menschen unter Mangel- und Hungerbedingungen
keine Arteriosklerose entwickelt. In den mageren Nachkriegsjahren gab es in Deutschland weder
schwere Arteriosklerose noch deren gesundheitliche Konsequenzen: Herzinfarkt, Schlaganfall oder
Durchblutungsstörungen der Beine traten zwischen 1918 und 1921 und zwischen 1945 und 1948
praktisch nicht auf. Vor den beiden Weltkriegen waren Durchblutungsstörungen jedoch auch bei uns
weit verbreitet. Der moderne Lebenswandel in den Industrieländern mit wenig körperlicher
Bewegung, Stress und Nahrungsüberfluss führt zu Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes. Dies ist
also die wesentliche Ursache von Durchblutungsstörungen und deren Folgeerkrankungen.
Seit über 20 Jahren behandeln wir Durchblutungsstörungen aller Stadien im Sinne einer
naturheilkundlichen Ganzheitsmedizin. Der Patient steht im Mittelpunkt: Alle für ihn nützlichen
Verfahren aus Schulmedizin und Naturheilkunde stellen wir ihm zur Bewältigung seiner Erkrankung
zur Verfügung. An erster Stelle steht eine gründliche Diagnostik. Ultraschalluntersuchungen mit
modernsten Geräten sind in der Lage, arteriosklerotische Ablagerungen exakt zu bestimmen. Hierfür
stehen wir mit führenden Praxen in Kontakt, wie z.B. Dr. Sprachmann in Wiesbaden und Mannheim
und können unsere Patienten dorthin überweisen. Ein weiterer wichtiger Baustein ist das Aufdecken
relevanter Vitalstoffmangelzustände, die wir über eines der führenden Labore in Europa
„Ganzimmun Diagnostics“ in Mainz durchführen lassen.
Ist eine Therapie der Gefäße notwendig, setzen wir möglichst nebenwirkungsarme Maßnahmen ein,
beispielsweise Infusionen wie die LipoPower Kur ®, die alle Blutgefäße – und somit den ganzen
Menschen – behandeln, nicht nur partiell wenige Zentimeter einer Arterie wie bei einer Gefäßstütze
(Stent), oder einem Bypass. Der Patient bemerkt sehr deutlich eine subjektive Verbesserung seines
Gesundheitszustandes, am schnellsten durch die Verlängerung der Gehstrecke bei Durchblutungsstörungen der Beine.
Wir objektivieren die Resultate kontinuierlich durch die Beurteilung des Gefäßzustandes mittels
Farbdoppler-Ultraschall und Blutuntersuchungen. Je früher eine Therapie beginnt, desto besser
können wir helfen. Aber auch weit fortgeschrittene Gefäßschädigungen können wir gut behandeln,
so lassen sich beispielsweise Beinamputationen oftmals verhindern.
Natürliches Phosphatidylcholin (PPC) als Infusion senkt den Cholesterinspiegel, erhöht das HDL, wirkt
der Oxidation von Fetten entgegen, verbessert die Flexibilität der roten Blutzellen und reduziert das
Verkleben der Blutplättchen. Es kann Fette in Lösung bringen und so auch Cholesterin aus den
Gefäßablagerungen heraustransportieren. Phosphatidylcholin, ursprünglich von der Firma
Nattermann vertrieben, war in Deutschland unter dem Namen Lipostabil® jahrzehntelang zur
Anwendung als Infusion im Handel. Es diente in erster Linie zur Behandlung von Fettembolien, hilft
aber auch bei Leberschäden, Durchblutungsstörungen und bei kosmetisch störenden
Fettansammlungen. So findet Phosphatidylcholin auch in Hautarztpraxen rege Anwendung. Nach der
Übernahme von Nattermann durch Sanofi-Aventis wurde das Präparat 2012 aus wirtschaftlichen
Gründen vom Markt genommen. Ein altbewährtes Medikament hat keinen Patentschutz. Es kann von
jeder anderen Firma kopiert werden, gelangt preiswert in den Verkauf und bringt weniger Gewinn.
Wir stellen unser Phosphatidylcholin in Eigenherstellung bei „Dr. Miller“ in Hamburg, einem
renommierten Labor mit modernster Ausstattung her.
Der Nutzen von Infusionsbehandlungen wie der Chelattherapie, den zahlreiche Ärzte aus ihrer
Erfahrung bestätigen können, wurde von der konventionellen Medizin lange nicht anerkannt, da es
keine Doppelblindstudien gab. Solche Studien kosten mehrere Millionen Euro und können nur von
Großkonzernen finanziert werden. Man könnte an dieser Stelle mehrere Fragen stellen, worauf ich
allerdings nicht eingehen möchte.
Nach unserer Erfahrung ist jedoch die LipoPower Kur die wirkungsvollste Gefäßtherapie mit den
geringsten Nebenwirkungen.
Sollten mehr Informationen zu diesem Thema wünschen, so können wir Ihnen das Buch von Prof. Dr.
Schertel und Dr. Sprachmann sehr empfehlen:
Die LipoPower Kur: Nie mehr Herzinfarkt oder Schlaganfall! Durchblutungsstoerungen behandeln,
Alterungsprozesse verhindern.
Wir möchten Sie Ihnen mit diesem Buch vor allem Informationen an die Hand geben, denn nur ein
aufgeklärter Patient weiß, welche unterschiedlichen diagnostischen und therapeutischen
Möglichkeiten es bei Durchblutungsstörungen gibt. Und nur so kann er seinen Arzt gezielt darauf
ansprechen.
Zusammengefasst die Wirkungen von Phosphatidylcholin (PPC)
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Erhöht die Flexibilität von roten Blutzellen und verbessert die Mikrozirkulation
Vermindert die Thrombozytenaggregation
Wirkt antiarteriosklerotisch, antioxidativ und entgiftend, normalisiert die Fettwerte im
Blut
Anwendungsbereiche und Indikationen
Verbesserung der Durchblutung
Bei KHK, Herzinfarkt und Schlaganfall, Carotisstenose mit TIAs
Zerebrale Sklerose mit Merkfähigkeitsverlust, Schwindel, Ohrgeräuschen, Sehstörungen
Arteriosklerose der Extremitäten, pAVK – die Schaufensterkrankheit
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Offene Beine (Ulcus cruris), insbesondere bei Diabetikern und bei
Fettstoffwechselstörungen
Bei Leber-, Nieren-, Lungen-, Haut- und Neurologischen Erkrankungen
Als Schutz vor oxidativem Stress, bei Rauchern, gegen vorzeitiges Altern
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