Businessplan Name Firma Foto Vorname Name Straße Nr. PLZ Wohnort Name des Unternehmens I. Überblick Gründer: Gründungsvorhaben: Standort: Rechtsform: Firmenname: Starttermin: Finanzbedarf: davon aus Förderung: II. Konzept 1. Einleitung Internetdienstleistungen sind nach wie vor eine Zukunftsbranche. Ein moderner und überzeugender Internetauftritt ist für Unternehmen heute eine Selbstverständlichkeit. Viele kleine Unternehmen aus dem ländlichen Raum haben hier Nachholbedarf. Sie brauchen Dienstleistungen zur Erstellung und Betreuung einer professionellen Internetseite. In diesem dynamischen Markt möchte ich mich selbständig machen. Zu meinen Produkten gehören dabei die Mediengestaltung im Print- und Webbereich, die Programmierung und Pflege von Websites und die Erstellung und der Verkauf eigener Druckerzeugnisse. In der Branche herrscht hoher Wettbewerb und starker Preisdruck. Durch kreative und individuelle Angebote mit dem Slogan „Alles aus einer Hand“ werde ich mich aber gegen die Konkurrenz durchsetzen. Ich bin ausgebildeter Mediengestalter mit 10 Jahren Berufserfahrung. Also bin ich fachlich sehr gut qualifiziert. Außerdem habe ich bereits viele Kundekontakte in der Region. In einer Gründerberatung lerne ich das nötige Wissen für meine Selbständigkeit. Ich möchte meine berufliche Zukunft selbst gestalten. Ich bin bereit, meine Ziele eigenständig umzusetzen. Ich habe bisher als Arbeitnehmer gerne Verantwortung übernommen und traue mir zu, jetzt selbst die Entscheidungen zu treffen. Deshalb werde ich mit meinem Unternehmen erfolgreich in die Selbständigkeit starten. Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 1 Name des Unternehmens 2. Geschäftsidee Mein Kernprodukt sind die Mediengestaltung im Printund Webbereich, die Programmierung und Pflege von Websites und die Erstellung und der Verkauf eigener Druckerzeugnisse. Im Einzelnen gehören dazu folgende Dienstleistungen: [Auflistung] Es gehört zum Kern meines Gründungskonzepts, dass diese Dienstleistungen alle aus einer Hand angeboten werden. Die verschiedenen Elemente können nach den Wünschen des Kunden zusammengestellt werden. Dabei übernehme ich die technische Umsetzung und bringe außerdem kreative Ideen und neue Lösungen für den Kunden mit. Dabei steht der Service immer an erster Stelle: Meine Aufgaben, die Terminplanung und die Kommunikation (Besuch im Unternehmen, telefonisch oder per Mail) richten sich nach den Wünschen des Kunden. 3. Gründer Name: Adresse: Berufsausbildung: Familienstand: a. Fachliche Qualifikation Als ausgebildeter Mediengestalter habe ich die nötige Qualifikation. Durch meine zehnjährige Berufserfahrung kenne ich die Anforderungen gut und bin diesen gewachsen. Ich habe Erfahrung in der Betreuung von Websites und im Kundekontakt. Im Berufsalltag habe ich gelernt, einen Auftrag selbst zu planen und abzurechnen. Durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen kenne ich auch die neuesten technischen Entwicklungen und die aktuelle Software. b. Persönliche Qualifikation Außer einer sehr guten fachlichen Qualifikation braucht ein erfolgreicher Unternehmer große Kreativität. Ich interessiere mich immer für neue Entwicklungen. Deshalb werde ich es schaffen, für mein Unternehmen immer wieder neue Ideen zu entwickeln und Marktlücken zu entdecken. Es ist meine große Stärke, selbständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Ich weiß, was meine Rechte sind, und kann meine Rechte durchsetzen. Der Erfolg meiner Selbständigkeit hängt von meinem eigenen Engagement ab. Damit kommen in den Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 2 Name des Unternehmens nächsten Monaten hohe Arbeitsbelastung und Stress auf mich zu. Die seelische und körperliche Belastung der Selbständigkeit kenne ich. Ich bin mir aber sicher, dass meine hohe Motivation und meine Selbstdisziplin zum Erfolg führen werden. Ich bin gesund und belastbar und kann auch sehr stressige Phasen in Kauf nehmen. Ich bin von meiner Gründungsidee überzeugt und möchte die Verantwortung für diese Idee in die Hand nehmen. Deshalb werde ich auch bei Rückschlägen weitermachen. c. Unternehmerische Eignung Durch die selbständige Betreuung von Aufträgen für meinen bisherigen Arbeitgeber habe ich bereits Erfahrungen in der Kalkulation und der Abrechnung von Projekten gesammelt. Ich kann durch meine Erfahrung und eine intensive Vorbereitung das Preisniveau der Branche sehr gut einschätzen. So kann ich meinen Kunden ein wettbewerbsfähiges Angebot machen. Wenn ich Aufträge an andere Anbieter vergeben muss, kann ich deren Angebote beurteilen und nachverhandeln. Ich habe alle nötigen Informationen, um die Marktlage genau einzuschätzen. Auf dieser Grundlage kann ich auch kalkulierte Risiken eingehen, um zum Erfolg zu kommen. d. Fortbildungsbedarf und externe Expertise Zur den Anforderungen einer Gründung lasse ich mich von einer Unternehmensberatung beraten. Außerdem möchte ich mich einem Gründernetzwerk anschließen und Mitglied im Branchenverband werden. So bekomme ich immer die aktuellen Informationen, die ich zur Führung meines Unternehmens benötige. Da mein Fachwissen beim Thema Steuern noch nicht ausreicht, werde ich mich von einem Steuerberater unterstützen lassen. Ich plane außerdem, an einem Fernkurs „Allgemeine BWL für Selbständige“ teilzunehmen, um in diesem Bereich in Zukunft selbst Entscheidungen treffen zu können. 4. Markt- und Konkurrenzsituation a. Zielgruppen Meine Zielgruppe sind Unternehmen, Vereine, Praxen und Privatpersonen. Dazu kommen öffentliche Einrichtungen wie Städte und Gemeinden. Meine Hauptzielgruppe sind speziell kleinere Unternehmen. b. Marktpotenzial Der Druck auf Unternehmen und Selbständige, eine professionelle Internetseite aufzubauen, steigt immer mehr. Dazu werden häufig Dienstleistungen in Anspruch genommen. Deshalb befinde ich mich mit meiner Gründung in einem Marktsegment mit großer Nachfrage Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 3 Name des Unternehmens und Wachstum. Auch mein Angebot der Erstellung von Printprodukten ist eine gefragte Dienstleistung, da auch kleine Firmen heute mit professioneller Werbung im Wettbewerb auffallen wollen. c. Konkurrenz Der Wettbewerbsdruck im Dienstleistungssektor, speziell im Bereich Internetdienstleistungen, ist hoch. In der Region Nord-Brandenburg gibt es eine hohe Wettbewerbsdichte. Als direkte Konkurrenten treten dabei meiner Einschätzung nach folgende Unternehmen auf: [Aufzählung] Trotz der starken Konkurrenz sehe ich mich anderen Unternehmen aus der Branche gegenüber aber im Vorteil: Von der großen Zahl an Konkurrenten unterscheide ich mich durch meine hervorragenden fachlichen Qualifikationen. Diese kann ich durch meine abgeschlossene Ausbildung als Medienkaufmann nachweisen. Außerdem bieten viele Unternehmen nur sehr spezialisierte Dienstleistungen an, während ich ein breites Angebot an Leistungen habe. Von größeren Mitbewerbern möchte ich mich erfolgreich durch mein Konzept „Alles aus einer Hand“ absetzen. Kleinere Unternehmen als Kunden finden es angenehm, flexibel und persönlich bedient zu werden. Dabei bin ich ihr persönlicher Ansprechpartner für alle Fragen. Die Verbraucher haben mittlerweile auch eine internationale Auswahl an Dienstleistern. Im internationalen Wettbewerb werde ich mich durch meine örtliche Nähe zu meinen Kunden durchsetzen. Mein Angebot, den Kunden persönlich aufzusuchen, wird besonders für kleinere Unternehmen attraktiv sein. Das Verhalten der Konsumenten in der Dienstleistungsbranche ist von hoher Preissensibilität geprägt. Deshalb werde ich bei der Preiskalkulation besonders sorgfältig vorgehen, um von Anfang an wettbewerbsfähig zu sein. Gleichzeitig gehört es zu meinem Konzept, nachhaltig zu kalkulieren und meinen seriösen Ruf nicht durch Dumpingpreise zu gefährden. Ich habe in der Region bereits ein enges Netz an Kontakten in verschiedene Branchen. Viele zufriedene Kunden werden mich wieder beauftragen und weiterempfehlen. Durch mein Marketing werde ich mir in der Region auch bei Neukunden einen Namen machen. Durch besonders gute Leistungen und Service werde ich im Gedächtnis bleiben. 5. Marketing und Vertrieb Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 4 Name des Unternehmens a. Marketingstrategie Eine der wichtigsten Investitionen bei einer Neugründung ist die Anfangswerbung. So ist es eines meiner wichtigsten Ziele für die Anfangsphase, das Unternehmen in der Region bekannt zu machen. Dabei werden folgende Mittel zum Einsatz kommen: b. Preiskalkulation Internetseite: Eine professionelle Internetpräsenz ist die elektronische Visitenkarte eines Unternehmens. Als modernes Unternehmen ist es sehr wichtig, sein Angebot übersichtlich und attraktiv zu präsentieren. Vor allem die Aktualität der Homepage zeigt dem Kunden, dass das Unternehmen auf dem neuesten Stand ist. Als Service für die Kunden wird meine Homepage nicht nur Informationen und Preislisten enthalten, sondern auch ein Bestellformular für Einkäufe. Soziale Netzwerke: Die Werbung über soziale Netzwerke spielt eine immer größere Rolle. Durch regelmäßige Statusupdates wird die Bindung des Kunden an das Unternehmen erhöht. ServiceInformationen zeigen das Unternehmen als Dienstleister. Ich möchte mich mit eigenen Profilen bei Facebook und Xing präsentieren. Zeitungen: Redaktionelle Beiträge zur Gründung des Unternehmens tragen zu seiner Bekanntheit bei. Hintergrundgeschichten über die Persönlichkeit des Gründers sind für Kunden besonders interessant. Redaktionelle Beiträge kosten das Unternehmen zwar nichts, sind dafür aber nur selten und zu besonderen Anlässen möglich. Anzeigen hingegen müssen bezahlt werden, können dafür aber über einen längeren Zeitraum regelmäßig auf das Unternehmen aufmerksam machen. Ich möchte beide Wege nutzen, um in der Region möglichst große Bekanntheit zu erreichen. Werbebriefe: Potenzielle Kunden und wichtige Multiplikatoren in der Region können ganz gezielt auch durch Briefe angesprochen werden. Dabei ist es wichtig, nicht aufdringlich aufzutreten, aber offensiv auf die Qualität des eigenen Angebots hinzuweisen. Corporate Identity: Langfristig werde mich meine Kunden durch meine Corporate Identity wiedererkennen. Dazu soll ein Unternehmenslogo entworfen werden. Außerdem werden alle Werbeauftritte mit einer auffälligen Farbe gestaltet. So wird die Effektivität der Werbemaßnahmen erhöht und das Unternehmen bleibt beim Kunden im Gedächtnis. Meine Preiskalkulation verfolgt zwei Ziele: Zum einen für den Kunden attraktiv sein, zum anderen unternehmerisch Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 5 Name des Unternehmens gewinnbringend zu arbeiten. Um für den Kunden attraktiv zu sein, werde ich mich dem harten Preiswettbewerb in der Region stellen müssen. Eine zu hohe Preiskalkulation wird vom Kunden nicht akzeptiert und die Aufträge an günstigere Konkurrenten vergeben. Andererseits werden zu niedrige Preise vom Kunden auch oft als ein Anzeichen für schlechte Qualität gesehen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die Kalkulation von zu geringen Preisen bei der Unternehmensgründung ein Fehler. Zu häufige Preisanhebungen sollten bei einem neuen Unternehmen verhindert werden. Deshalb sollten die Aufträge von Anfang an kostendeckend und nicht zu Dumpingpreisen durchgeführt werden. Aufgrund dieser Überlegungen liegen meine Preise im oberen Mittelfeld. Damit ergibt sich immer noch ein Preisvorteil gegenüber zahlreichen Konkurrenten. Gleichzeitig signalisiert der Preis, dass es sich um ein Qualitätsangebot handelt. Durch die seriöse Kalkulation werde ich meinen Kunden langfristige stabile Preise bieten können und damit die Kundenbindung erhöhen. c. Vertriebsstrategien Der Vertrieb meiner Dienstleistungsprodukte erfolgt vor allem im Direktvertrieb. Deshalb sind die beschriebenen Maßnahmen zum Direktmarketing die Grundlage meines Erfolgs. Eine weitere Option wäre der Vertrieb meiner Angebote über Kooperationspartner. Diese Möglichkeit werde ich prüfen und vielleicht während des ersten Geschäftsjahres aufbauen. 6. Management und Personal a. Management Durch meiner Vorkenntnisse in Betriebswirtschaft bin ich in der Lage, mein Unternehmen selbst zu verwalten und die wirtschaftliche Planung zu übernehmen. In einigen Bereichen fehlen mir noch Fachkenntnisse. Diese Bereiche werde ich von anderen Anbietern erledigen lassen. Deshalb werde ich in der Anfangsphase auf einen Steuerberater brauchen und meine Lohnbuchhaltung, sobald diese anfällt, extern überprüfen lassen. In Zukunft möchte ich meine eigenen Kenntnisse im Steuerwesen und der Lohnbuchhaltung durch Fortbildungen verbessern. Selbstverständlich werde ich auch mein vorhandenes Wissen immer wieder auf den aktuellen Stand bringen. So kann ich sicher sein, mein Unternehmen zielgerichtet und ohne Fehler voranzubringen. Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 6 Name des Unternehmens b. Personal In der Anfangsphase des Unternehmens ist keine Einstellung von Personal geplant. Die Bilanz soll während der Anfangsphase nicht durch Personalkosten belastet werden. So werde ich auch eine Phase der Unterauslastung in den ersten Monaten problemlos überbrücken können. Als Einzelperson bin ich äußerst flexibel. Dies wird in der Gründungsphase die Kundenzufriedenheit erhöhen. Nach der Anfangsphase ist die Einstellung einer Büroassistenz geplant. Sie soll mich von den Routineaufgaben in der Büroorganisation entlasten. Dies wird ein Schritt zum langfristigen Erfolg des Unternehmens sein, weil ich mich dann hundertprozentig auf die strategische Steuerung des Unternehmens konzentrieren kann und Zeit für die kreative Umsetzung der Kundenaufträge habe. 7. Rechtsform Als Rechtsform wähle ich die Einzelunternehmung. Vorteile sind für mich dabei die Flexibilität und die hohe Entscheidungsfreiheit. Außerdem ist die Gründung sehr unkompliziert. Ich kenne die Risiken dieser Rechtsform: Ich trete als natürliche Person auf und hafte für Unternehmensschulden mit meinem Privatvermögen. Dieses Risiko kann ich wegen meiner gründlichen Vorbereitung eingehen. Um bei Problemen abgesichert zu sein, werde ich eine Betriebshaftpflichtversicherung und eine Betriebsausfallversicherung abschließen. 8. Standort Der Standort wird zunächst mein Home Office in [Ort] sein. Dies hat mehrere Vorteile: Zum einen bleibt durch die Nutzung von Räumen in meiner Privatwohnung die Mietbelastung für das Unternehmen gering. Zum zweiten bin ich in meinen Arbeitszeiten äußerst flexibel und kann Kundenwünsche zu jedem Zeitpunkt sofort bearbeiten. Mit meinem Auto bin ich gleichzeitig mobil und kann Kunden in der gesamten Region aufsuchen. Nach der ersten Etablierung möchte ich Büroräume anmieten. Dies wird zum einen notwendig, wenn ich Personal einstelle. Zum anderen werde ich versuchen, auch größere Kunden hinzuzugewinnen. Dann wird es wichtig sein, repräsentative Geschäftsräume für Verhandlungen und Präsentationen zu haben. Trotz der steigenden Mietpreise wird es meiner Recherche nach möglich sein, relativ günstig Büroräume in einer Bürogemeinschaft anzumieten. Diese Investition wird das Betriebsergebnis nicht belasten, sondern verbessern, weil ich dann größere Aufträge annehmen Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 7 Name des Unternehmens kann und sich der Umsatz erhöht. 9. Chancen und Risiken Der Dienstleistungsbereich bietet für qualifizierte Neugründungen noch immer ein hohes Potenzial. Viele Kunden sind auf der Suche nach professionellen Dienstleistungen. Sie sind mit dem Service und der Qualität der anderen Anbieter nicht zufrieden. Als zuverlässiger, kundenorientierter und fachlich qualifizierter Gründer liegt hier meine Chance. Das Risiko meiner Unternehmung liegt ganz eindeutig darin, von den Kunden nicht wahrgenommen zu werden. Um mich gegen die vielen Mitbewerber durchsetzen zu können, muss mein Name erst bekannt werden und von den Kunden mit Qualität verknüpft werden. Deshalb wird das Marketing in den ersten Betriebsmonaten im Mittelpunkt stehen. Eine Vernachlässigung der Außendarstellung wäre ein großer Fehler. Durch meine sparsame Kalkulation und mit Hilfe des Gründungszuschusses werde ich die nötigen Anfangsinvestitionen im Marketing durchführen und in diesem wichtigen Punkt erfolgreich sein. 10. Gründungsstrategie Konzeptfindung Gründung Klärung rechtlicher, steuerlicher und finanzieller Aspekte der Existenzgründung (Fördermöglichkeiten durch die Arbeitsagentur, Erfassung der zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben etc.) Klärung der persönlichen Voraussetzungen Teilnahme an einem Existenzgründerseminar Kontaktaufnahme zu möglichen Kooperationspartnern Erstellung eines Leistungskataloges Formulierung der Vertragsinhalte und Allgemeinen Geschäftsbedingungen Anmeldung des Existenzgründungsunternehmens beim Gewerbeamt als Haupterwerb Abschluss Krankenversicherung Abschluss Betriebshaftpflichtversicherung Klärung Rentenversicherung Anmeldung des Existenzgründungsunternehmens beim Finanzamt, IHK sowie sonstigen Behörden Einrichtung eines geeigneten Arbeitsplatzes Vertraut machen mit dem aktuellen Produktangebot und der aktuellen Marktsituation Bereitstellung aller erforderlichen Betriebsmittel Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 8 Name des Unternehmens Anfangsphase Erste Kontaktaufnahme mit Kunden Beginn der gewerblichen Tätigkeit Durchführung von Werbemaßnahmen (regionale Presse etc.) Erstellung eines Marketingkonzeptes Beantragung KfW-Gründercoaching Vertiefung der vorhandenen Kenntnisse und ggf. Weiterbildung Etablierung Ausbau des Kundenstammes Erschließung neuer Geschäftsfelder Überprüfung von Kooperationsmöglichkeiten Eventuelle Einstellung von Mitarbeitern Anmietung von Büroräumen 11. Finanzkonzept Die genaue Finanzplanung ist im Anhang dieses Businessplans enthalten. a. Kapitalbedarf und Finanzierung Der Kapitalbedarf beträgt [XY] Euro. Die Finanzierung erfolgt durch Eigenkapital (in Form von Kapital und Sacheinlagen) und Fördermittel. b. Umsatz- und Kostenplanung Die erwarteten Einnahmen habe ich nach einer genauen Analyse der Marktdaten und eigenen Erfahrungen in der Branche und der Region berechnet. Meine Erwartungen habe ich außerdem mit Hilfe von statistischen Branchendaten überprüft. In der Phase der Kundengewinnung rechne ich noch nicht mit voller Auslastung. Deshalb habe für die Anfangsphase eine sehr vorsichtige Umsatzplanung als Grundlage genommen. c. Rentabilitätsvorschau Die Ausgaben werden in der Anfangsphase die Einnahmen übersteigen. Diese Anfangsinvestitionen sind genau kalkuliert. Es handelt sich um Immobilien, Geräte und Werbung. Diese Ausgaben ermöglichen den Geschäftsbetrieb und sind die Grundlage eines langfristigen Erfolgs. Mit diesen Investitionen wird es mir gelingen, die Planzahlen zu realisieren und das Unternehmen auf eine solide finanzielle Basis zu stellen. Langfristig werden die erzielten Einnahmen nicht nur die betriebswirtschaftlichen Kosten decken, sondern ich werde auch einen ausreichenden Gewinn erzielen. Im ersten vollen Geschäftsjahr rechne ich mit einem Umsatzvolumen von [XY] Euro und einem positiven Betriebsergebnis in Höhe von ca. [XY] Euro. Die genaue Übersicht über die ersten vier Geschäftsjahre ist im Anhang als Tabelle beigefügt. Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 9 Name des Unternehmens [Ort], 08.06.2017 III. Anhang Vorname Name, Musterstraße X, PLZ Ort 10