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9. März 2017 – Mehr echte Welt
Mehr echte Welt (WDR 4 / Zur Sache, Die Sendung vom 21. 02. 2017)
I.
Aufgaben zum Aufwärmen
 Echte Welt. Machen Sie sich Notizen dazu, was Sie unter echter Welt
verstehen, was alles Sie mit diesem Begriff verbinden und was Sie als
Gegensatz zur echten Welt verstehen.
Gehen Sie anschließend in der Klasse herum und unterhalten Sie sich mit
anderen über echte Welt. Wechseln Sie mehrmals den Gesprächspartner
und machen Sie sich Notizen darüber, was die anderen gesagt haben.
 Kommunikation. Führen Sie eine Diskussion mit Ihrem Gesprächspartner
über Kommunikation. Partner A ist der Meinung, dass echte
Kommunikation nur bei einer persönlichen Begegnung zustande kommt.
Partner B vertritt die Auffassung, dass echte Kommunikation auch über das
Internet möglich ist.
 Kommunikationsformen. Welche Vor- und Nachteile haben die unten
stehenden Kommunikationsformen? Füllen Sie die unten stehende Tabelle
aus und präsentieren Sie diese anderen in einer Kleingruppe. Unterhalten
Sie sich darüber, was Sie geschrieben haben.
Vorteile
Nachteile
Persönliche Begegnung
Telefongespräch
Herkömmlicher Brief
Telegramm
SMS
Nachricht im sozialen
Netzwerk
Skype
 Gespräch. Was verbinden Sie mit dem Begriff ‚Gespräch‘? Notieren Sie
dazu Wörter, Ausdrücke und Gedankenverbindungen. Sie haben dafür eine
Minute Zeit. Vergleichen Sie danach Ihre Liste mit denen anderer in einer
Kleingruppe und ergänzen Sie Ihre Sammlung. Erstellen Sie anschließend
gemeinsam eine Mindmap.
 Nonverbale Kommunikationsmittel. Auf welche der unten stehenden
nonverbalen Kommunikationsmittel achten Sie bei einer persönlichen
Begegnung besonders? Stellen Sie eine Rangfolge auf. Präsentieren Sie
diese anschließend in Kleingruppen und erklären Sie ausführlich, warum
Sie sich so entschieden haben.




II.
Hände
Augen
Körperhaltung
Sprechtempo




Stimmhöhe
Intonation
Gesten
Sprechweise
Aufgaben zum Text
A. Aufgaben zum Textverständnis
 Hören Sie sich den Audiobeitrag von WDR 4 Zur Sache zweimal an und
ergänzen Sie dabei die fehlenden Wörter bzw. Ausdrücke.
1. Kommunikation heißt, ______________________________ auszutauschen.
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9. März 2017 – Mehr echte Welt
2. Beim Einkaufen im Internet muss man vor der Lieferung
____________________ abwarten.
3. Beim Einkaufen in der echten Welt muss man sich zuerst
____________________ ergattern.
4. Wenn man höflich ist, erntet man ____________________.
5. Beim Bezahlen ärgert man sich über ____________________.
6. Das Einkaufen im Supermarkt kann auch ____________________.
7 . Beim Einkaufen trainieren wir unsere ____________________.
8. ____________________ kommt gerade aus der Mode.
9 . Emoji-Gesichter sollen helfen, unsere Gefühle ____________________.
10. ____________________ ist die natürlichste Form der Kommunikation.
11. Mittags ist der Supermarkt immer ____________________.
 Beschreiben Sie die Schritte
a)
b)
beim Einkaufen über das Internet.
beim Einkaufen in der echten Welt.
B. Aufgaben zum Wortschatz
 Versuchen Sie die unten stehenden Gefühle ausschließlich durch
Körpersprache (Mimik, Gestik, Körperhaltung etc.) darzustellen.
ängstlich, besorgt, böse, enttäuscht, erfreut, fröhlich, glücklich, hinterlistig,
lustig, schadenfroh, traurig, unglücklich, unsicher, verlegen, verzweifelt,
wütend
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9. März 2017 – Mehr echte Welt
 Ordnen Sie die oben aufgezählten Gefühlsbezeichnungen den unten
stehenden Gesichtern zu.
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III.
Weiterführende Aufgaben
 Unterhalten Sie sich über einige der folgenden Fragen in Kleingruppen oder
im Plenum.
a)
Was war Ihr erster Gedanke, als Sie sich den Audiobeitrag angehört
haben?
b) Was meinen Sie zu dem, was Sie gehört haben?
c) Wie würden Sie Kommunikation definieren?
d) Worin besteht Ihrer Meinung nach der Unterschied zwischen der
Kommunikation im/über das Internet und in der realen Welt?
e) Welche ist für Sie die wichtigste Möglichkeit zur Kommunikation?
Warum nutzen Sie diesen Weg der Kommunikation am liebsten bzw.
am häufigsten?
f)
Wo hat man in der sog. echten Welt weitere Möglichkeiten, ein
„Gefühlsbad“ zu nehmen? Beschreiben Sie so eine Situation und die
entsprechenden Gefühle.
g) Welche Gefühle dominieren Ihr Persönlichkeitsbild?
h) Was halten Sie von Emojis?
i)
Benutzen Sie häufig Emojis in Ihren Textnachrichten? Warum (nicht)?
j)
Welche Vor- und Nachteile haben Emojis?
k) Welche weiteren Emojis würden Sie sich wünschen?
l)
Sollte man Emojis auch in formalen Briefen oder Schulaufgaben
benutzen? Warum (nicht)?
m) Bereichern Emojis die Textnachrichten? Warum (nicht)?
IV.
Hausaufgabe
 Beschreiben Sie Ihren heutigen Tag. Wie haben Sie sich heute gefühlt? Hat
sich Ihre Gefühlslage im Laufe des Tages verändert? Wann, wodurch in
welche Richtung hat sie sich verändert?
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9. März 2017 – Mehr echte Welt
Lösungsschlüssel
Aufgaben zum Textverständnis
Lückentext
1. Kommunikation heißt, Gedanken und Gefühle auszutauschen.
2. Beim Einkaufen im Internet muss man vor der Lieferung die Bestätigungsmail abwarten.
3. Beim Einkaufen in der echten Welt muss man sich zuerst einen Einkaufswagen
ergattern.
4. Wenn man höflich ist, erntet man ein Lächeln.
5. Beim Bezahlen ärgert man sich über die Kassiererin.
6. Das Einkaufen im Supermarkt kann auch lästig sein.
7. Beim Einkaufen trainieren wir unsere soziale Kompetenz.
8. Telefonieren kommt gerade aus der Mode.
9. Emoji-Gesichter sollen helfen, unsere Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
10. Die Stimme ist die natürlichste Form der Kommunikation.
11. Mittags ist der Supermarkt immer gut besucht.
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Gefühle Bildern zuordnen
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