Fibu_6.13.2.37

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Neuerungen Version 6.13.2.37 (Aktuell)
Korrektur Datenimport:
Die Checkbox "Kst-Prüfung abschalten" war nicht aktiv.
Dies wurde korrigiert.
Korrektur Umsetzung auf das neue Menü:
Selbst eingefügte eigene Menüpunkte wurden nicht korrekt umgesetzt. Dies wurde korrigiert.
BWA-Schemadesigner
Es gibt eine Funktion zur Umsetzung der SQL mit der Stored-Procedure GDI_BW_BEREICH2"
aus den alten BW-Listen (FR 2.5) in ein rudimentäres BWA-Schema.
Hierzu muss die SQL aus der alten BW-Liste in die Zwischenablage kopiert werden. Zum
Erzeugen des neuen Schemas wird im BWA-Schemadesigner der Button "Schema
importieren" mit gedrückter Shift-Taste angeklickt.
Dieses Schema muss entsprechend geprüft und ggf. korrigiert werden (Einrückfunktion etc.)
Version 6.13.2.36
Auch in der Finanzbuchhaltung ist jetzt die neue Menüstruktur eingebaut. Wie in unseren
anderen Programmen werden die einzelnen Unterpunkte des Hauptmenüs nicht mehr
untereinander, sondern nebeneinander dargestellt:
Die Bezeichnungen sind gleich geblieben - nur der Menüpunkt "Firma" wird neu durch den
Kreis ganz links aufgerufen.
Hinweis: Wird ein Menüpunkt mit Doppelklick aufgerufen, bleibt das Menü permanent sichtbar.
Abschalten mit erneutem Doppelklick!

Neu - und ebenfalls unseren anderen Programmen angepasst - sind auch die
Menürechte und Bedienerverwaltung:
Die Übernahme der angelegten Gruppen, Bediener und Rechte erfolgt automatisch auf die neue
Darstellung.

Für die Mahnungen wurden zusätzliche Felder wie Anrede, Name1 - Name3 und
Kundennummer für die Nutzung in Email-Betreff und Mahntexten hinterlegt.

Buchungstexte in Sachkonten können jetzt mit Ansprungpunkten versehen werden.
Beispiel: "Barauszahlung Lohnvorschuss am @ an @". Datum und Name können direkt im Buchungstext
ergänzt werden.

Der Datenimport wurde um folgende Stammdaten-Importe erweitert:
- Ansprechpartner
- Bauaufträge
- Planzahlen
Die Import-Datei kann als STD oder CSV verarbeitet werden. Die aktualisierte
Schnittstellenbeschreibung finden Sie als PDF in der Maske "Datenimport".

Ergänzung in der Bedienereinstellung:
Umstellung auf den neuen MDI-Manager. In diesem Modus werden die Module im
Vollbildmodus angezeigt und über eine Tabulatorleiste verwaltet.
-1-
Weitere Informationen zu den Einstellungen finden Sie in der Programmhilfe
Die Neuerungen in Version 6.13.2.34 im Überblick:
Programmstart
Auf Rechnern mit englischen Sprach- und Formateinstellungen kam beim Programmstart die Meldung,
dass die Formateinstellungen nicht korrekt sind und abhängig vom Datum eine SQL-Fehlermeldung
(z.B. conversion from string 01.14.2016 …). Dies wurde behoben.
Mahngruppen
In den Mahngruppen auf der Tabulatorseite Formulareinstellungen kann man nun bei E-Mail-Betreff
und -Text weitere Platzhalter benutzen, um den E-Mail-Empfänger persönlich anzusprechen anstatt
eine allgemeine Grußformel zu benutzen.
Die neuen Platzhalter sind
[Kundennr], [Anrede], [Name1], [Name2] und [Name3]. Sie werden durch die entsprechenden
Datenfelder aus dem Ausdruckformular ersetzt.
Mahngruppen-Mahnformulare
Das Anschriftsfeld im Standard-Mahnformular des neuen Mahnwesens wurde nach DIN 5008 geändert:
-
Keine Leerzeile zwischen Straße und Ort
PLZ und Ort in Normalschrift (nicht mehr fett)
Im Standard-Mahnformular wurden neue Funktionen eingebaut, die es erlauben, die
mahngruppenbezogenen Formulartexte (Mahngruppen -> Formulareinstellungen) variabler zu
gestalten. So ist eine personalisierte Anrede im Mahnschreiben einfacher möglich.
Im Formular-Quellcode sind nun die Funktionen "Name1", "Name2", "Name3", "Anrede" und
"Kundennr" definiert (oberer Bereich auf der Tabulatorseite Code im Formulardesigner), die den Wert
des entsprechenden Datenfeldes ausgeben. Mit diesen Funktionen ist es möglich, die Platzhalter
[Name1], [Name2], [Name3], [Anrede] und [Kundennr] in den Formularfuß und -Kopftexten (->
Mahngruppen -> Formulareinstellungen) zu verwenden. Beim Ausdruck werden dann die
entsprechenden Dateninhalte in den Formulartext übernommen.
Dies ist ein allgemeines Funktionsprinzip des Reporters, mit dem man auch eigene Funktionen im
Report definieren kann und über den Platzhalter [Funktionsname] in den Formulartexten verwenden
kann.
ACHTUNG:
Die Verwendung von solchen Platzhaltern kann zu Problemen führen und den Ausdruck der Mahnungen
verhindern, wenn selbstgeschriebene Funktionen fehlerhaft oder nicht im Formular enthalten sind.
Beispiel: Eine Funktion ist in Mahnformular1 enthalten, aber nicht ins Mahnformular2 übernommen worden. Dies
kann bei entsprechender Mahngruppendefinition dazu führen, dass der Kopf- oder Fußtext mit dem
entsprechenden Funktionsplatzhalter beim Mahnen auch ins Mahnformular2 übernommen wird (z.B. bei Belegen
mit höherer Mahnstufe). Da dort diese Funktion nicht definiert ist, kann der Ausdruck nicht korrekt erstellt werden.
Dialogbuchen

Bei der Übernahme von Sachkonten-Buchungstexten wurden doppelte Hochkommas nicht
richtig übernommen. Dies wurde korrigiert.
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In den Buchungstexten, die bei den Sachkonten hinterlegt werden können, gibt es nun die
Möglichkeit, mit dem '@' Ansprungspunkte zu definieren. Nach der Übernahme eines
Buchungstextes mit solchen Ansprungspunkten werden diese innerhalb des Eingabefeldes
nacheinander angesprungen, um dort den Texte manuell anzupassen.
Bei gesperrten bzw. abgeschlossenen Buchungen kann man mit der Maus trotzdem in die
untere Buchungstabelle springen, um dort die Kostenstellenaufteilung, die Steuerwerte und das
Skontokonto anzusehen.
Hierzu wird mit der rechten Maustaste bzw. der F4-Taste ein Kontextmenü eingeblendet, das
auf die im Buchungssatz gespeicherten Informationen angepasst ist.
Eingaben und Änderungen sind dort aber nicht möglich.
Bei Konten, zu denen noch kein Jahresumsatzwert gespeichert war, wurde nach Eingabe der
Belegart 'E' in der ersten Buchungszeile kein Vortragswert vorgeschlagen. Dies wurde korrigiert.
Historische Steuerschlüssel werden nun bei der Anzeige der Steuerschlüsseltabelle
unterdrückt. Die Anzeige kann man in den Nummernkreisen (Systemdaten -> Sonstige ->
Dialogbuchen - Anzeige historischer Steuerschlüssel) wieder aktivieren.
Electronic Banking
Folgende Korrekturen wurden vorgenommen:
 Änderungen am Spaltenaufbau der oberen Bankauszugstabelle werden nun beim Verlassen
der Maske gespeichert
 Nach dem Einbuchen eines einzelnen Belegs wurde die untere Buchungstabelle nicht
aktualisiert. Dies wurde behoben.
 Nach dem Löschen aller Bankauszüge wird die untere Buchungstabelle gesperrt.
 Nach dem Kontieren des letzten Bankauszuges wird die untere Buchungstabelle geleert.
Electronic Banking - OP-Kontierung

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Es wurde der Bankbuchungscode 196 zur Erkennung eigener Dispositionen hinzugefügt.
Für die OP-Kontierung kann man nun auch zusätzliche Bankbuchungscodes definieren, die als
eigene Disposition gelten. In den Nummernkreisen - Textansicht ist hierzu folgendes
einzutragen: Kontierung.BuchCodesEigenDispo=nr1,nr2,nr3...
Verkauf / Einkauf
Beim Ändern von Belegdaten im oberen OP-Bereich (z.B. Kontonummer oder Belegnummer) konnte es
im Zusammenspiel mit bestimmten Bedienerinteraktionen u.U. dazu kommen, dass Buchung und OPDatensatz nicht mehr übereinstimmten. Dies wurde behoben.
Mahnlisten
Die Zeile mit den Spaltenköpfen wurde bisher nicht auf jeder Seite wiederholt. Dies wurde behoben.
Mahnungen
Bei der manuellen Mahnungserfassung wird nun das Tagesdatum für die Mahnstufen und
Fälligkeitsberechnung verwendet.
Bisher war dies das Datum des aktuellen bzw. letzten Mahnvorschlages. Dies führte zu Problemen
wenn der Mahnvorschlag komplett individuell aufgebaut wurde.
Zahlungsverkehr
Seit dem 01.02.2016 ist die BIC für Auslands-SEPA-Zahlungen und -Lastschriften nicht mehr
notwendig. Die diesbezüglichen Warn- bzw. Fehlerhinweise und Clearingsperren wurden entfernt.
Kontenabstimmungslisten
Beim Ausweis von Skontobeträgen in einer separaten Zeile wird nun auch das Skontokonto
ausgegeben.
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OP-Listen
Nach dem Speichern von selbstdefinierten Selektionen mit Umlauten in den Selektionsfeldern (z.B.
Fälligkeit) konnten SQL-Fehlermeldungen beim Ausdruck der Listen auftreten. Dies wurde korrigiert.
Bei bestehenden fehlerhaften Selektionen müssen die betroffenen Felder aus der Selektion entfernt
und neu angelegt werden.
Einnahmenüberschussrechnung
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Bei der EÜR 2015 wurde die falsche Erfassungsmaske für die Stammdaten
eingeblendet. Dies wurde behoben.
Bei der EÜR 2015 wurde die Eingabe der Schuldzinsermittlungswerte nicht gesperrt,
wenn die Rechtsform des Betriebes > 19 war. Dies wurde behoben.
Bei der Berechnung der Summen zum Anlageverzeichnis wurde ein Rundungsfehler
behoben.
SQL-System
Das alte SQL-System wurde durch das schon seit längerer Zeit in der Warenwirtschaft verwendete
SQL-System ersetzt.
Datenimport
Die Importmöglichkeiten wurden nun um folgende Datenarten erweitert:
 Ansprechpartner
 Bauaufträge
 Planzahlen
Diese Importmöglichkeiten stehen auch als CSV-Import zur Verfügung. Die Importdefinitionen sind in
der Formatbeschreibung (PDF-Datei) enthalten, die man im Datenimportmodul aufrufen kann.
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Beim Import von Bauanzahlungsbelegen wird nun auch der Stichtag für den
Sicherheitseinbehalt aus dem Bauauftrag in den Beleg übernommen.
Für Bauanzahlungsbelege kann nun auch ein (abweichender) Sicherheitseinbehalt übergeben
werden, der die automatische Ermittlung dieses Betrages übersteuert. Die Kennung für dieses
Feld lautet "<EiB>=". Wird dieses Feld nicht angegeben, so ermittelt das Programm wie bisher
den Sicherheitseinbehalt anhand des Prozentsatzes aus den Auftragsstammdaten, sofern keine
Bürgschaft vorliegt.
GDPdU-Export
In der Tabelle Buchungen.csv werden nun folgende Felder zusätzlich exportiert:
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USTKZ: Die Umsatzsteuerkennziffer gemäß Umsatzsteuervoranmeldungsformular.
BLGDATUM: Bei Belegbuchungen (Belegarten R,G,A,F) bei Personenkonten-buchungen steht
hier das Belegdatum; bei allen anderen Buchungen wird hier nichts eingetragen.
BLGNRLIEF: Bei Lieferantenbelegen, bei denen eine eigene Lieferantenbelegnummer
vergeben wurde, wird diese beim Beleg und bei den zugehörigen Zahlungsbuchungen in
diesem Feld eingetragen.
USTIDNR: Bei den Werten (Umsatzerlöse, Skonti), die für die Zusammenfassende Meldung
relevant sind, wird hier die Umsatzsteuer-Identnummer des betroffenen Beleges eingetragen.
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Als zusätzliche Tabelle werden die Umsatzsteuerkennziffern in die Datei SteuerKZ.csv geschrieben. In
der Anleitung, die man im GDPdU-Modul über den Button "Wichtige Hinweise" einsehen kann, sind
weitere Erläuterungen zu diesen Punkten enthalten.
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Programmübergreifende Funktionen
Menüsystem
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Das Menüsystem wurde auf das Ribbon-Menü umgestellt.
Der Menüpunkt Systemadministration -> Menü/Passwort wurde ebenfalls dem neuen Design
angepasst. Details hierzu sind in der Programmhilfe enthalten.
Bei den Bedienereinstellungen kann jeder Bediener festlegen, ob der ebenfalls neue MDIManager zur Fensterverwaltung eingesetzt werden soll.
In diesem Modus werden die Module statt nebeneinander auf der Programmoberfläche im
Vollbildmodus geöffnet und über eine Tabulatorleiste verwaltet.
Die Fernwartungs-Menüpunkte unter 'Hauptmenu - ?' wurden überarbeitet
- Neuer Menüpunkt "GotoMeeting"
- Der Menüpunkt "NetViewer" wurde entfernt, da das Programm vom Hersteller nicht mehr
verfügbar ist.
Ausdrucke
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Die Protokoll-Ausdrucke wurden von FR2.5 Format auf das neue TReporter2-Format
umgestellt.
Bei den Formularen Journal1.fr4, Prüfjournal.fr4 und MahnungAllgemein.fr4 wurde das
Seitenformat von "Benutzerdefiniert" auf "A4" umgestellt, da einzelne Drucker mit der alten
Einstellung Teile des Ausdrucks abgeschnitten haben.
Elster-Übertragung
Es wurde das Telemodul Version 23.4.10.0 integriert.
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