Riverbed-Sprecher auf der CeBIT: Christian Lorentz – Produkt Marketing Manager EMEA, Riverbed Technology Seit Oktober 2008 ist Christian Lorentz Produkt Marketing Manager EMEA bei Riverbed Technology, mit Sitz in München. Er ist in dieser Position u.a. verantwortlich für den Bereich Presse und Produkte. Vor Riverbed war er zwölf Jahren bei Cisco u.a. als Produkt Manager Europa zuständig für den Bereich Integrated Services Routers. Thomas Boele – Manager, Systems Engineering EMEA Central, South, Alpine & Mediterranean bei Riverbed Technology. Thomas Boele ist seit 2010 Manager, Systems Engineering EMEA Central, Alpine & Mediterranean bei Riverbed Technology. Er kam im Jahr 2008 als Senior Sales Engineer zu Riverbed Technology und war vor seiner aktuellen Position als Manager, Systems Engineering CEE, tätig. Bevor Thomas Boele zu Riverbed Technology wechselte, war er als Technical Marketing Manager bei Cisco Deutschland für Technologie-PR und Technologie-Marketing in den Bereichen Security und Unified Communications verantwortlich. (Davor war er für die NetApp GmbH als Senior Marketing Manager für Marketing-Programme und Channel-Marketing tätig. Davor war er bei der 3Com Central Europe GmbH zunächst für technische PR und Business Development, später als Technischer Leiter für Großprojekte und die Koordination mit Entwicklungsabteilungen in den USA und China zuständig. Danach war er als Marketing Manager für das Gesamtmarketing in der DACH-Region verantwortlich). Silver Atena implementiert Private Cloud-Architektur mit Riverbed Einsatz von Riverbed Steelhead Appliance erhöht Mitarbeiterproduktivität; Riverbed Services Platform reduziert Daten-Backups über das gesamte WAN München, 01. März 2011 — Das IT-Performance-Unternehmen Riverbed Technology (NASDAQ: RVBD) gab heute bekannt, dass Silver Atena, ein internationaler Hersteller von sicherheitsrelevanten elektronischen Systemen, Riverbed® Steelhead® Appliances und die Riverbed Services Platform (RSP) einsetzt. Dadurch konnte Silver Atena die Bandbreitenauslastung um das viereinhalbfache reduzieren und geschäftskritische Anwendungen in das Rechenzentrum konsolidieren. Zudem werden Backups nun in einer zentralen Stelle geregelt, was die Integrität der Daten und die Produktivität der Mitarbeiter erhöht. Silver Atena entwickelt sicherheitsrelevante elektronische Systeme für Kunden aus den Branchen Luftfahrt, Automobilbau, Schienenverkehr und Verteidigung. Das Unternehmen hat über 500 Mitarbeiter, die einige der weltweit größten multinationalen Konzerne unterstützen. Solange die ITInfrastruktur dezentral aufgebaut war, war ein Mitarbeiter in jeder Niederlassung verantwortlich für den IT-Betrieb, darunter auch für das Backup, das bis zu zwei Stunden pro Woche kostete. Hinzu kam, dass bei Abwesenheit dieses Mitarbeiters Backups gar nicht stattfanden – und damit die Integrität der geschäftskritischen Informationen potenziell gefährdet war. Das Unternehmen vertraute zudem auf Concurrent Versions System, ein Kontrollsystem für Software-Revision, um seine In-House Software zu entwickeln. Obwohl die IT von Silver Atena die Software zentral speicherte, hatten Entwickler in einigen der Niederlassungen auf Grund von Bandbreitenlimits nicht immer Zugang zum Zentralserver. Das erschwerte es den Entwicklern festzustellen, ob sie an der neuesten Version arbeiteten. „Wir haben uns dafür entschieden, unsere IT-Infrastruktur in eine Private Cloud-Architektur zu konsolidieren, um von den Kosteneinsparungen zu profitieren, die mit der einfacheren Unterhaltung der Infrastruktur sowie den Lizenzgebühren verbunden sind. Wir waren uns allerdings bewusst, dass diese Strategie die Performance von Anwendungen negativ beeinflussen könnte, also suchten wir nach einer Optimierungslösung für das Wide Area Network (WAN), das dieses Problem ausschließen würde“, sagt Karim Tripodoro, IT-Leiter, Silver Atena. „Nach eingehenden Untersuchungen von WANOptimierungs-Alternativen wählten wir Riverbed, da kein anderer Anbieter diesen Level an Funktionalität bieten konnte.“ Silver Atena registrierte eine viereinhalbfache Reduzierung der Bandbreitennutzung, nachdem sie Steelhead Appliances und RSP in fünf Büros installierte. Dadurch war das Unternehmen in der Lage, geschäftskritische Anwendungen in das Rechenzentrum zu konsolidieren, acht Server aus Niederlassungen zu entfernen sowie Verwaltungskosten und Lizenzgebühren für Software einzusparen. „Daten-Backups werden nun von einem zentralen Ort aus durchgeführt, benötigen weniger Zeit als vorher und wir müssen uns nicht mehr darauf verlassen, dass das Personal vor Ort auch verfügbar ist. Die Mitarbeiter können sich nun auf produktivere Aktivitäten konzentrieren“, so Tripodoro. Zusätzlich hat Silver Atena IT nun einen zentralen Speicher für das Software-Revision Kontrollsystem. Damit ist sichergestellt, dass die Entwickler immer an der neuesten Version arbeiten, wenn SourceCode aktualisiert wird. Die vollständige Pressemeldung im eng. Original finden Sie unter: http://www.riverbed.com/us/company/news/press_releases/2011/press_022211b.php Riverbed bietet Transparenz und Kontrolle für weltweit vernetzte Unternehmen RiOS 6.5 und Cascade 9.0 erweitern Transparenz auf Managementebene und ermöglichen eine detaillierte Quality-of-Service für sämtliche Traffic-Typen und Anwendungen basierend auf Geschäftsanforderungen München, 16. Februar 2011 – Riverbed Technology, ein führender Anbieter von IT PerformanceLösungen, verbessert seine Lösungen Riverbed Optimization System (RiOS®) und Cascade®. Weltweit vernetzte Unternehmen erhalten so mehr Transparenz auf Geschäftsebene sowie die Kontrolle über sämtliche Traffic-Typen und Anwendungen. Da diese Organisationen das Netzwerk verstärkt als geschäftskritisches Asset ansehen, verlangen sie nicht nur eine bessere Anwendungsperformance, sondern darüber hinaus auch Einsicht, wie IT-Ressourcen genutzt und im Detail verteilt werden. Mit der neuen Version 9.0 von Cascade und Version 6.5 von RiOS erweitert Riverbed die Transparenz im Netzwerk vom Netzwerk-Ingenieur bis hin zur Management-Ebene und ermöglicht es, IT-Ressourcen entsprechend den aktuellen Geschäftsanforderungen des Unternehmens zuzuteilen. Cascade bietet eine detaillierte Analyse von Netzwerk- und Anwendungsperformance sowie Netzwerk- und Anwendungstransparenz; RiOS ist die Software hinter der ausgezeichneten WAN-Optimierungslösung. Performance-Hürden verstehen – Geschäftsprioritäten setzen Cascade 9.0 bietet Endkunden detaillierte Klassifizierungen ihres Traffics, was Layer-7-Awareness sowie ein Dashboard beinhaltet, das auf Management-Level Einblick in die Performance von Applikationen und Diensten bietet. So können Unternehmen ihre IT-Performance besser nachvollziehen. Ein weiteres Dashboard für die IT-Abteilung gibt einen Überblick über den Status geschäftskritischer Dienste und Anwendungen und gibt zudem auch Aufschluss bezüglich des Ortes, der Applikation und der Nutzerebene. Der neue Service Discovery Wizard bündelt den Aufschlüsselungs-Prozess eines Multi-Tier-Dienstes und konfiguriert das Monitoring und die Dashboards. Mit dieser End-to-End-Monitoring-Lösungen können Unternehmen die Wechselbeziehungen verschiedener Netzwerkkomponenten besser nachvollziehen und schneller zur Ursache eines Performance-Problems gelangen. Neue Service-Level Reporting-Fähigkeiten ermöglichen einen Report für die Geschäftsebene, der Vergleiche über die Performance-Historie hinweg zulässt und dem Management bei der Entscheidungsfindung bezüglich der Verteilung von Netzwerkressourcen hilft. Verbesserte Kontrolle für eine Feinabstimmung der IT-Performance Netzwerk-Traffic hinsichtlich seiner Bedeutung für das Geschäft zu priorisieren und optimieren wird immer wichtiger für weltweit operierende IT-Organisationen. Riverbed adressiert diese Nachfrage mit der Einführung von RiOS 6.5 für bessere Kontrolle und zur Feinabstimmung der IT-Performance. Mit dieser Lösung können Unternehmen sich auf eine einzige Appliance verlassen, um WANOptimierungslösungen und einfach zu verwaltende QoS-Fähigkeiten in kosteneffizienter Weise zu liefern. Neue RiOS 6.5 Features: - Riverbed AppFlow Classification Engine – traditionelle Klassifizierungsmethoden, die auf Protocol und Port basieren, reichen in Zeiten wachsenden Traffics durch Rich Media und Web-basierte Geschäftsanwendungen nicht mehr aus. Eine neue Klassifizierungs-Engine nutzt mehrere Techniken, darunter Application-Signature-Matching, Zergliederung der Protokolle und Verhaltensanalysen, um genaue, effiziente und flexible Applikations-Transparenz zu bieten. - Latenz-bewusste QoS – Allen Traffic in dieselbe Klasse zu ordnen gibt keine adäquate Kontrolle, um eine stabile Performance von Applikationen zu gewährleisten. Um Applikationen genau zu klassifizieren, ein Minimum und Maximum an Bandbreite zuzuteilen und die Anwendungen entsprechend ihrer Latenz-Empfindlichkeit zu priorisieren, können Unternehmen auf eine moderne QoS-Scheduling-Technik zurückgreifen, die auf einem Hierarchical Fair Service Curves (HFSC)Algorithmus basiert. - Templated Scalable Management – Unternehmen brauchen einen unkomplizierten Weg, um QoS einzusetzen und zu verwalten, damit sie eine besseres Verständnis für die Bedürfnisse auf Geschäftsebene erhalten und entsprechend reagieren können. Dieses neue Feature vereinfacht den QoS-Prozess in drei einfache Schritte und nutzt dafür die Riverbed Central Management Console (CMC), ein einzelnes Webinterface, mit dem Unternehmen ihre Steelhead Appliances konfigurieren, überwachen und aufrüsten können. Verfügbarkeit: RiOS 6.5 und Cascade 9.0 sind voraussichtlich in Q1 2011 erhältlich. Die vollständige Pressemeldung im engl. Original finden Sie unter: http://www.riverbed.com/us/company/news/press_releases/2011/press_020711 Für weitere Informationen oder Bildmaterial wenden Sie sich bitte an: Saskia Stolper / Rainer Puster Hotwire PR T: +49 (0)69-25 66 93-50 /-40 E: saskia.stolper/[email protected]