Ethik bezeichnet diejenige Wissenschaft die die Moral zum

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Ethik& Organisation –Tutzing.
25.09.2003
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Welche Rolle spielt die religiöse Prägung der Beteiligten bei ethischen Entscheidungen –
aus der Perspektive der Pflege
Die Frage nach der religiösen Prägung der Pflegeperson, aus welcher Perspektive ich die
Frage angehe, möchte doch Antworten zur Grundhaltung der Pflegeperson. Wie aber die
Pflegeperson dem (ethischen) Beratungsprozess begegnet, wird auch Ausdruck ihrer
Pflegeauffassung und der ihr zugänglichen Perspektive sein. Dass diese Sicht sich im Wandel
befindet zeigt die allgemeine Frage einer Professionalisierung der Pflege. Worin dass
inhaltlich im Kontext zu der gestellten Frage nach der Grundhaltung ist, werde ich zu zeigen
versuchen. Zu Beginn einer Verberuflichung hat man genau diesen Aspekt, die Grundhaltung
der Pflege in den Hintergrund geschoben, zugunsten einer Sicht auf die Pflegehandlung selbst.
Dass es Tendenzen einer Renaissance dieser Werte gibt, kann an vielen Stellen gezeigt
werden. Sie werden v.a. auch den Begriff Verantwortung mit Inhalt füllen helfen, der häufig
in Beziehung zum pflegerischen Handeln genannt wird. Die Diskussion führe ich also zu
ungunsten des Begriffes Verantwortung weil ich auf seinen Inhalt klären möchte.
In einem ersten Schritt möchte ich jene Fragmente der Ethik herausstellen die zur Grundlage
einer Pflegeethik in Bezug auf einen Beratungsprozess werden. Welche ich in einem zweiten
Schritt, bei einer Suche nach dem Wesen der Pflege inhaltlich beschreiben möchte.
Ethik bezeichnet diejenige Wissenschaft die die Moral zum Gegenstand hat.1 Ausgang der
Reflexion wird der moralische Kompass sein, wie ihn jeder in sich trägt. Dieser Kompass
bietet aber erst in der Veräußerlichung, also in der Benennung aller Bestandteile, die
Möglichkeit zum (wissenschaftlichen) Diskurs. Damit meine ich, dass sich unsere
Wertehaltung, nur über die Verbalisierung und Begründung einer Kritik zuführen lässt, was
für eine ethische Diskussion unerlässlich ist. Ethik lässt sich also definieren, als systematische
Reflexion über das menschliche Handeln, im Hinblick auf die Frage, was sollen wir tun.2
Einigt sich eine Gesellschaft über das Aushandeln von Werten auf Prinzipien sprechen wir
von Normen.
Diese verkürzte Darstellung, der Rahmenbedingung der Ethik, deutet unter anderem auf die
Frage nach der ethischen Methode, also auch auf ein zugrunde liegendes Denkmodell.
Es wird weder haltbar sein, rein durch Intuition ethisch nachhaltig zu entscheiden, weil sich
bei nicht unterschiedlichen Haltungen der Beteiligten diese Methode im Austausch von
Meinungen erschöpft.
Ebenso wenig ist durch reine Faktensammlung zu einer nachvollziehbaren Entscheidung zu
kommen, weil hierin der faktische (Schein)beweis auf der Annahme beruht, dass ein
moralisches Urteil nichts weiter als ein Summenspiel der Tatsachen einer Situation ist. Er
erlaubt in letzter Konsequenz auch an einer in sich verwerflichen Handlung festzuhalten,
„…weil die einzige Norm, die eine Kritik an ihr ermöglichen würde, eine Eigenschaft eben
dieser Praxis ist“ 3
Wenn auch diese, als Beispiel gewählte Kategorisierung, dem reinen Wesen nach nicht
auszumachen sein wird, ist es dennoch unerlässlich, gerade in einer multiprofessionell
besetzten Beratung Denkmodellen bewusst zu begegnen. Hier verweise ich zumindest dem
Ansatz nach auf die erheblichen Unterschiede der Modelle Medizin und Pflege. Das
Denkmodell der Pflegeperson wird seinen Ausgang im subjektiven Erleben des
Pflegebedürftigen haben,4 worin hier die Konsequenz liegt werde ich darstellen
1
Seiffert, Helmut (1992): Einführung in die Wissenschaftstheorie. Beck, München. S. 55.
Städtler-Mach, Barbara (1998): Ethische Grundlagen für das berufliche Handeln im Pflegemanagement. In: Seeberger, Bernd;
et.al. :Lehrbuch Pflegemanagement. Springer, Berlin. S. 4.
3
Van der Arend, Arie J.G. (1998): Pflegeethik. Ullstein Medical, Wiesbaden. S. 37.
4
Käppeli, Silvia (1998): Religiosität als Untersuchungsgegenstand der Pflegewissenschaft. In: Pflege. Huber, Bern. S. 136.
2
Rester, Christian
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Ich habe gesagt dass 1. die diskursive Veräußerlichung der Wertehaltung und 2. der Methode
in der Entscheidungsfindung Gewicht beizumessen sind. Weil diesem Inhalt voraus unsere
Vorstellung von menschlichem Zusammenleben; dass Menschenbild steht. Dieses
Menschenbild wird in Abhängigkeit der beiden vorangehenden Schritte ob bewusst oder
unbewusst unsere Entscheidung prägen. Durch ethische Entscheidungen, zumalen wenn sie
multikonfessionell und multidisziplinär geprägt sind, werden verschiedenste Vorstellungen
vom Menschen vorkommen, die aber dann, dass ist ja genau die Frage die sich stellt, in einem
Miteinander entscheiden müssen. Das entstehende Menschenbild wird dann in der
Konsequenz auf uns rückwirken.
Dieses Argument zur Offenlegung der Gesinnung stelle ich deshalb in den Vordergrund, weil
sich ein Gesellschaftsbild abzeichnet, dass auch an dem Ort zu finden sein wird, an dem
ethische Beratungen stattfinden. Geradezu kennzeichnend für dieses Gesellschaftsbild ist,
dass ehedem traditionell verwurzelte Entscheidungsfindung und Grundhaltung so quasi
aufgespürt und vorverurteilt - negiert werden. Damit hat es auch die Pflege selbst zu tun,
wenn sie sich wissenschaftlich säkularisiert konturieren will. Wie kann also in der Pflege
moralisches Handeln begründet werden, wenn doch die Entwertung der Traditionspolster im
Vordergrund stehen und die Gesellschaft gewissermaßen normative Prinzipien nur noch aus
sich selbst hervorbringt.5
Was heißt nun Pflegeethik? Worin liegen die Wurzeln der Frage nach dem pflegerisch
moralischen Handeln?
Welcher zentraler Wert wird mit pflegerischem Handeln verfolgt, gibt es eine Verbundenheit
zur Religion a priori? Die Frage zielt auf das Motiv, welches der Krankenpflege zu Grunde
liegt.
Die meisten geschichtlichen Darstellungen zur Krankenpflege fokussieren auf den
institutionellen Rahmen, gesellschaftliche oder politische Aspekte.6 Zur Verberuflichung der
Pflege stellte sich die Hauptkritik auf eine fragliche sittliche Gesinnung ein. Dieser
zeitgeschichtliche Kontext ist wichtig weil er den Rahmen der Überlegungen zur religiösen
Prägung der Pflegeperson stellt. Da hier nicht mehr die Grundhaltung der Pflegeperson,
sondern ihr Handlungsrahmen und die pflegerische Handlung selbst in den Vordergrund der
Reflexionen gerückt wurden. Dass am Ende der Diskussion die Innen und Außensicht
verschmelzen wird, dass also auch die heutige Pflege wieder nach dem Sein der Pflegeperson
fragen wird muss noch gezeigt werden.
Agnes Karll forderte zum Ausgang des 19 Jahrhunderts, ebenso wie Nightingale geregelte
Ausbildung und geregelte Arbeitszeiten. Gesetzliche Absicherung der Pflegeperson
gegenüber sozialen Notlagen und dergleichen mehr. Die Pioniertätigkeit fokussierte aber
nicht nur auf ein Berufsverständnis sondern auch auf ethische Grundhaltung der weltlichen
Schwestern7
Obwohl von Nightingale kein vollständiges Werk zur Ethik vorliegt wird immer wieder ihr
Gelübde, das die Pflegeperson vor Gott abzulegen hatte rezitiert. Freilich nennen diese
geschichtlichen Beispiele bisher nichts inhaltliches, welches uns das Wesen der Pflege
erschließen könnte.8
Um der Frage nach der Pflegeethik aber gerecht werden zu können sollte die Antwort die
zentralen Werte die mit pflegerischem Handeln verfolgt werden zum Ziel haben. Und
wodurch sich das Wesen der Pflege zum Ausdruck bringen lässt?
Dass diese Suche heute völlig offen ist möchte ich kurz an den Berufskodizes zeigen. Das
International Council of Nurses, welches auch schon unter Vorsitz von Agnes Karll tagte
formuliert den Pflegekodex zuletzt 2000. Die fundamentale Verantwortung der Pflegenden
besteht darin aus den folgenden vier Komponenten: 1. Gesundheit zu fördern, 2. Krankheit zu
5
Remmers, Hartmut (2000): Pflegerisches Handeln. Hans Huber, Bern. Vgl. S. 35ff.
6
Möller, Ute; Hesselbart, Ulrike (1994): Die geschichtliche Entwicklung der Krankenpflege. Brigitte Kunz Verlag, Hagen. S. 53ff.
7
ebd. S. 116.
8
Sowohl Agnes Karl als auch Florence Nightingale legten Wert auf die sittliche Gesinnung der nach ihrem Denkmodell ausgebildeten
Pflegepersonen; trotzdem warf man ihnen das Fehlen einer solchen vor.
Rester, Christian
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verhindern, 3. Gesundheit wiederherzustellen, 4. Leiden zu lindern. Es soll uns aber nicht
genügen, die ethische Verantwortung des Pflegehandelns, also so quasi die Konsequenz einer
standesgemäßen Übereinkunft zum Gegenstand zu machen. Hierin besteht ja auch die große
Gefahr der Berufskodizes, dass sie den wesentlichen Inhalt zum Kontext der Situation
verfehlen. Es stellt sich bei der Anwendung einer Verantwortungsethik, die ja diesen
Berufskodex zur Grundlage haben grundsätzlich die Frage, ob sie dem pflegespezifischen
Kontext hinreichend Raum lässt.9
Außerdem steht ein Berufskodex immer im Kontext der berufspolitischen Position. Aufgrund
der Weisungsabhängigkeit der Pflegenden in Deutschland stehen berufsethische Regularien
im Hintergrund zu den ethischen Kodizes der Weisungsbefugten Berufsgruppe zurück.
Schreiner (2001) stellt für die deutsche Pflege einen unzureichenden Bekanntheitsgrad der
Berufskodizes fest. Soll es aber zur Ausbildung einer eigenständigen Pflegeethik kommen, ist
diese Entwicklung ohne Kodifizierung berufsethischer Normen nicht zu denken.10
Hieraus ergibt sich natürlich auch das Berufsethische Kodizes einen Beitrag zur
Professionalisierung leisten.11
Trotzdem wird Pflege nicht inhuman sobald keine Kodizes bekannt sind. Was uns wieder
zurück zu unserer Frage nach dem Wesen der Pflege bringt.
Käppeli stellt hier die Fähigkeit der Pflegeperson „Mit-Leiden“ zu können sowohl als
wissenschaftlichen Konturierung der Pflege als auch die für unseren Zweck notwendige Frage
nach der religiösen Prägung zur Diskussion. Sie untersuchte die These: das jüdisch-christliche
Motiv vom mit-leidenden Gott sei das Ur- und Vorbild einer Pflegeperson. Die Ergebnisse
ihrer Untersuchung (welche ich kurz darstellen möchte) stützten die These und zeigten, dass
sich lediglich die Begrifflichkeiten wandelten. Jedoch das Motiv zur Krankenpflege über
2000 Jahre stets in aktualisierter Form tradiert wurde.
Mit-Leiden ist ein umfassender Begriff, welcher die Gesamtheit der Empfindungen,
Ausdruckswesen, Handlungen und Interaktionen mit Leidenden einschließt. Die Anfänge der
Krankenpflege waren bei Juden und Christen geprägt von der Imitatio Dei was Käppeli an
einer Literstudie mit methodisch pluralistischem Ansatz findet.
Stellvertretend kann hier der Psalm 91, 15 genannt werden: „Mit ihm (dem Israeliten) bin Ich
(Gott) in der Not“, oder der Brief an die Hebräer: (4,15) Wir haben ja nicht einen
Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen der in allem
wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.“
Wie werden nun jene Ausgangsmotive einer religiösen Prägung in die neuzeitliche
Krankenpflege übersetzt?
Freilich ist auch das Mitteleuropa zum Ausgang der Verberuflichung der Pflege noch mit
vielen Missständen (Seuchen und Kriege) behaftet, und es dürfte schwer fallen über jene
äussere Umstände hinwegzusehen. Die Notwendigkeit einer Verberuflichung der Pflege liegt
näher, als nach religiösen Motiven zu suchen. Vielleicht aber löst sich die Frage von Selbst
auf.
Amalie Sieviking gründete zu Beginn der Cholera Epidemie in Hamburg 1836 den Verein für
„Armen und Krankenfürsorge“. Sie stößt auf breiten öffentlichen und konfessionellen
Widerstand, weil das Bild von einer Frau im Wesentlichen nur die Kindererziehung und den
Gehorsam für den Ehemann vorsah. So verwundert es kaum dass sich nachhaltig auf die
Frage einer Krankenpflegeausbildung erst ein Mann durchgesetzt hat. Die Ausbildung der
Diakonissinnen unter Fliedner und der Umgang mit den Kranken waren zutiefst religiös
geprägt.
Wie aber verhält es sich mit dem Motiv des Mitleidenden Gottes in der weltlichen
Krankenpflege? Rein äußerlich ist dass Motiv ein anderes, orientiert es sich doch an der
9
Arend, Arie J.G. (1998): Pflegeethik. Ullstein Medical, Wiesbaden. S.44ff.
Schreiner, Paul-Werner (2001): Ethik, angewandte Ethik, Berufsethik. In: Pflege. Huber, Bern. S. 17-27.
11
Arndt M.: Ethik denken – Maßstäbe zum Handeln in der Pflege.
10
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Verdienstlichkeit der Krankenpflege als Beruf. Man wird nicht mehr Krankenschwester um
Gott zu dienen sondern sich selbst? Eine weltliche OP-Schwester schreibt 1909: … die
Pflichten welche wir zu erfüllen haben, dürfen unsere menschliche Teilnahme am Leiden
unseres Nächsten nicht ertöten. … Ebenso … spenden wir Trost, wenn wir den Pat.
zeigen …nicht alleine helfen zu wollen, sondern auch mit ihnen fühlen zu können.“
Es zeigt sich, dass vormals religiöse Werte nun zwar einer anderen Ideologie folgten, aber
inhaltlich trotzdem noch zu finden sind.
Ab 1970 haben sich in Deutschland Erkenntnisse und Theorien der bereits akademisierten
amerikanischen Pflege durchgesetzt. Hierin wird ein Mit-Leiden mit Compassion ausgedrückt,
welches sich durch eine: „Fähigkeit und Bereitschaft auszeichnet: „ tief genug ins Leiden
eines Mitmenschen einzutreten, um zu erfahren, wie er leidet, sowie den daraus erwachsenden
Willen, das Leiden zu beheben oder dem Leidenden darin beizustehen.“
Es geht um etwas anderes als Sympathie, wenn wir von Mit-Leiden sprechen. Es meint keine
entwürdigende Herablassung. Das Interesse im Sinne des Pflegebedürftigen zu handeln
entwächst nicht aus einem „ … schädlichen Nachgeben der Launen des Kranken…“.
Die heutige Pflege geht also nicht von einem theologischen Vorbild des Mit-Leidenden
Gottes aus, sondern von der anthropologischen, mitmenschlichen Konstante eins Mit-Leidens
und macht sich dies gleichzeitig zum moralischen Auftrag. 12
Käppeli benennt hierfür drei Diskussion die sich daraus ergeben:
1. Kann (compassion) Mit-Leiden als Basis und Ausdruck einer Pflege-Ethik verstanden
werden?
2. Ist Mitleiden ein entscheidendes Merkmal von Pflege, und damit auch verpflichtend?
3. Welche therapeutische Wirkung erreicht jenes Mitleiden?
Das besprochene Argument, es ist das Mit-Leiden was eine Pflegeethik ausmacht, wird
sowohl kritisch besprochen als auch unterschiedlich gewichtet in pflegeethischer Literatur.
Fry (1995) nennt hier den Grundsatz der Wohltätigkeit, welcher meint gutes zu tun und
Leiden zu verhüten. Arend (1998) spricht sogar von Fürsorgeethik, welche in einer Theorie
von Benner und Wrubel 1989 die Fürsorge als das Fundament allen menschlichen Lebens
ausweist. Tschudin (1988) geht von einer Anteilnahme als Grundlage einer Ethik der
Krankenpflege aus. Diese zeichnet sich durch eine Verbundenheit aus, die den Beteiligten
(also auch der Pflegeperson) die Möglichkeit zum Wachsen daraus ermöglicht. Pflegekräfte
nehmen Anteil dadurch dass sie dem Patienten bei jenen Aktivitäten beistehen, die zur
Gesundheit oder zu ihrer Wiederherstellung oder zu einem friedlichen Tod beitragen, und die
er allein ausüben würde, wenn er über die nötige Kraft, den nötigen Willen oder das nötige
Wissen verfügen würde, definiert Henderson (1964) die Pflege.
Die Antwort die ich also auf die Frage nach der religiösen Prägung der Pflegeperson geben
kann lautet: Es kommt natürlich auf die Grundhaltung auch in einer säkularen Pflege an, es
sollte aber nicht an einer Glaubensfrage scheitern sondern vielmehr auf die Professionalität
einer Pflegeperson ankommen. Weil sich hier beide begegnen. Denn in einer letzten
Konsequenz einer ethischen Entscheidung geht es ja nicht um die beratende Person sondern
um die Person die von dieser Entscheidung betroffen ist.
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Literatur:
1. Arndt, Marianne (1996): Ethik denken: Maßstäbe zum Handeln in der Pflege. Thieme,
Stuttgart, New York.
2. Remmers, Hartmut (2000): Pflegerisches Handeln. Wissenschafts- und Ethik- diskurse
zur Konturierung der Pflegewissenschaft. Huber, Bern, et. al.
3. Arend, Arie J.G. (1998): Pflegeethik. Ullstein Medical, Wiesbaden.
4. Schreiner, Paul-Werner (2001): Ethik, angewandte Ethik, Berufsethik. In: Pflege.
Huber, Bern.
5. Möller, Ute; Hesselbart, Ulrike (1994): Die geschichtliche Entwicklung der
Krankenpflege. Brigitte Kunz Verlag, Hagen.
6. Seiffert, Helmut (1992): Einführung in die Wissenschaftstheorie. Beck, München.
7. Käppeli, Silvia (1998): Religiosität als Untersuchungsgegenstand der
Pflegewissenschaft. In: Pflege. Huber, Bern.
8. Gastmans, Chris; van der Arend, Arie (1996): Ethik für Pflegende. Huber, Bern; et. al.
9. Kirkevold, Marit (1997): Pflegetheorien. Urban & Schwarzenberg.
10. Tschudin, Verena (1988): Ethik in der Krankenpflege. Recom Verlag.
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