INFO für die Presse

Werbung
INFO für die Presse
... Strom und Wärme aus einem Kollektor – „Die“ Solarplatte für Wärme und Strom®
... Nur einmal Montagekosten – nur ein Kollektor für Wärme (Thermie) und Strom (PV)
... Warum zukünftig noch zwei verschiedene Kollektoren? „Die“ Solarplatte für Wärme und
Strom® macht einen davon unnötig ...
... Warum nicht mit einem Kollektor die sichtbare und unsichtbare Sonnenstrahlung nutzen?
„Die“ Solarplatte für Wärme und Strom® macht es vor
... Bald Verdoppelung des Stromertrages bei PV-Zellen? Wann kann damit gerechnet werden?
HeliSolar zeigte erstmals zur InterSolar 2009 seine HeliBasisplatte®, belegt mit einer FujiDünnschicht-PV-Folie. Das Aufsehen auf dem Stand war groß. Nicht nur, weil der angestrebte
Verbraucherpreis für das 3,5 m² große Thermie-Panel mit den 184 Wp Fuji-PV-Laminaten mit 1000 €
incl. MwSt wesentlich unter dem Kaufpreis getrennter Kollektoren liegt, sondern auch deshalb, weil
das patentierte, montagefreundliche Konzept mit der direkten Verbindung beider Energieerzeuger
erstmals in dieser Form verwirklicht wurde.
Nicht nur ein Aufkleben von Solarzellen unter einer schweren Glasplatte im Abstand über dem
üblichen Thermie-Flachkollektor, wie es in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Herstellern
versuchten und auch derzeit weiter versuchen, sondern ein radikal neues Kollektorkonzept macht eine
Temperatur von bis zu 75-80° C für die Thermoflüssigkeit und eine direkte Kühlung der PV-Auflage
möglich. Die mit Stehfalz versehenen „Solarplatten“ werden als Hybridkollektor in einem einzigen
Heiß-/Kalt-Pressgang aus Aluminium und Kunststoff flächig verschweißt und wiegen deshalb
einschließlich der gleichzeitig auf der Unterseite angebrachten Wärmeisolierung nur noch knapp 6 kg
pro m².
Diese begehbare Platte mit Volldach-Qualität und ausgewogener Dachoptik braucht für die
Dacheindeckung, ob neu oder bei einer Renovierung, nur eine auf der vorhandenen Konstruktion, mit
oder ohne dem Altbelag, fest verankerte Montageleiste. Das Gewicht von 6 kg/m² für die Wärme- und
Stromerzeugung, einschließlich dieser Verankerung, ist in den statischen Berechnungen in der Regel
ohne zusätzliche Baukosten unterzubringen.
Da marktübliche Anschlussteile anderer Fabrikate für First, Ortgang und Regenablauf verwendet
werden können und schon von der Fläche und Montagezeit her (einfache Steckverbindungen für die
frostsichere Wärmeträgerflüssigkeit und den Strom) maximal die Hälfte der sonst üblichen
Montagekosten anfallen, reduziert sich der Gesamtaufwand noch mehr, ganz im Sinne der in Bälde
erwarteten Angleichung der Energiepreise für erneuerbare Energien an die laufend steigenden
Strompreise.
Bei der anstelle des PV-Laminats auch möglichen Aufbringung von PV-Zellen, die gegenüber der
Dünnschicht ja bereits schon höhere PV-Leistungen aufweisen, bringt die Zellabkühlung pro ° C 0,5
% Leistungs-Plus und steigert nochmals die PV-Leistung in unserer Region um 15–25 %, in
wärmeren Regionen um bis zu 40 %, neben dem zusätzlich erzeugten Warmwasser für Gebrauch und
Heizungsunterstützung. Und bald – man rechnet in spätestens zwei Jahren mit einem preisgünstigen
Produkt auch für Einfamilienhäuser – wird auch der Wärmeüberschuss in Spitzenzeiten noch auf
Dampftemperatur erhöht und weiter durch einen Generator zur erheblichen Mehrstromleistung führen,
so dass „die“ Solarplatte für Wärme und Strom® Grundlage für eine zukünftige Verdoppelung des
herkömmlichen Stromertrages werden wird.
Nicht umsonst weist der Hersteller auf die kostenträchtige 10-jährige Entwicklungszeit hin, die gerade
jetzt im Zeitpunkt erfolgter und weiter erwarteter Preissenkungen sowohl bei Thermie- als auch bei
PV-Kollektoren und der jetzt hervorragenden staatlichen Förderbedingungen, die produktionsreife
Solarplatte in die Massenproduktion entlässt. Mal sehen, wer auf den Zug rechtzeitig aufspringt.
30.05.2009 gwl
Herunterladen