Geranien brauchen zwei Mal täglich Wasser

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Geranien sind auch für Gourmets und feine Nasen
ein Genuss
Zeitschrift Daheim in Deutschland zeigt, dass die beliebteste Balkonpflanze keineswegs
spießig ist, sondern mit ihren Duftnoten und ihrem Geschmack voll im Trend liegt
Stuttgart, 25. Mai 2011. Für die einen sind sie ein wunderschöner Blumenschmuck, für die
anderen sind sie einfach nur spießig: An Geranien scheiden sich die Geister. Die Zeitschrift
Daheim in Deutschland widmet sich in ihrer Juni/Juli-Ausgabe ausführlich der
Balkonpflanze, die seit Jahren zu den beliebtesten Blumen der Deutschen gehört und mit
raffinierten Varianten von sich reden macht. Denn immer öfter überzeugen die Geranien
nicht nur durch ihre Blütenpracht, sondern auch durch den besonderen Geruch der Blätter
und den Geschmack.
Ätherische Öle an der Blattunterseite sorgen bei Duftpelargonien mal für Zitronenaroma, mal
für Muskat-, Apfel-, Ananas-, Minze-, Kiefer- oder Weihrauchgeschmack. Die
Rosenpelargonie wird statt teurem Rosenöl gern als Grundstoff für Massageöle und Parfüm
verwendet. Was viele Verbraucher nicht wissen: Duftpelargonien sind essbar. Die
Gourmetgeranien eignen sich zur Herstellung von Tees, zur Aromatisierung von Marmeladen
oder zur Verfeinerung von Fruchtsalaten, Bowlen und Cocktails.
Die Geranie hat eine lange historische Tradition, kommt sie doch ursprünglich aus Südafrika,
ehe sie zu Beginn des 17. Jahrhunderts auch in Europa heimisch wurde. Dabei ist der Name
der Balkonpflanze eigentlich irreführend, da es sich nur um den volkstümlichen Namen für
Pelargonie handelt. Was in diesen Tagen landauf, landab in Blumenkästen und Pflanztrögen
zu sehen ist, sind meist Hybriden, die aus unterschiedlichen Wildformen gezüchtet wurden.
Dabei wird zwischen zwei Arten von Geranien unterschieden: zum einen jene Sorten, die
stehen und meist behaarte Blätter besitzen, zum anderen Hängegeranien mit glattem und
glänzendem Blattwerk.
Wer sich Geranien an den Balkon, vor die Haustür oder in den Garten holt, sollte einige
Grundregeln beachten. So lieben die Pflanzen die pralle Sonne, sie wollen aber auch täglich
zwei Mal gegossen werden. Wenn dies nicht geschieht, verwelken die Blüten schnell und
lassen die unteren Blätter verdorren. Experten raten zudem, die Geranien einmal pro Woche
mit Phosphat- und Kalidünger zu versorgen und verwelkte Blütenstengel bzw. Triebspitzen
abzubrechen. So gepflegt, können Geranien leicht von Mai bis in den Herbst hinein blühen.
Wer die Pflanzen dann überwintern will, sollte sie auf zehn Zentimeter zurückschneiden und
in der kalten Jahreszeit trocken und kühl bei fünf bis zehn Grad lagern. Das ist die beste
Voraussetzung, damit die Pflanze im nächsten Frühjahr wieder in voller Blüte steht. Wem
das noch nicht reicht, der kann sich selbst als Züchter versuchen. Geranien vermehren ist
kinderleicht: Einfach einen Steckling unterhalb eines Blattknotens abschneiden, einpflanzen
und etwas feucht halten.
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Für weitere Informationen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die
Zeitschrift Daheim in Deutschland (Ausgabe Juni/Juli) ist ab sofort am Kiosk erhältlich.
Daheim in Deutschland ist der zweite Zeitschriftentitel von Reader’s Digest.
Pressemitteilung und Artikel aus der Juni/Juli-Ausgabe zum Download:
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(Rubrik „Daheim in Deutschland“)
Bei Rückfragen:
Reader’s Digest Deutschland: Verlag Das Beste GmbH, Öffentlichkeitsarbeit: Uwe Horn,
Vordernbergstr. 6, D-70191 Stuttgart
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