Universitatea Babeş-Bolyai Cluj-Napoca Facultatea de Matematică şi Informatică Ciclul de studii: Licenţă Domeniul: Matematică Programul de studii: Matematică informatică -linia de studiu germană Limba de predare: Germană SYLLABUS I. Allgemeine Daten Kennnummer Disziplin MIH0002 Datenbanken Semester 5 Stunden: C+S+L 2+1+2 Name und Vorname TRÎMBIŢAŞ Maria-Gabriela Name und Vorname Kategorie Grundvorlesung Status Pflichtvorlesung II. Lehrkräfte der Universität Wiss. Position Lehrstuhl Grad Dr. Lekt. Sisteme Informatice Assozierte Lehrkräfte Wiss. Institution Lehrveranstaltung V * S L Position Lehrveranstaltung V S L III. Ziele der Disziplin Die Studenten sollen nach der Veranstaltung in der Lage sein... einen Problembereich selbständig in ein konzeptuelles Schema zu überführen relationale Datenbanken physisch in MS Accsess implementieren, befüllen, anfragen und manipulieren zu können die Normalformentheorie beherrschen und anwenden zu können IV. Inhalte der Disziplin Behandelt werden : 1. Theorie und Praxis relationaler Datenbanksysteme, einschließlich Schichtenarchitektur, 2. Modellierung mittels ER-Diagrammen, 3. Logischer und physischer Entwurf anhand des relationalen Datenmodells, 4. Anfrageformulierung in der relationalen Algebra und dem Relationenkalkül und Anfragebearbeitung (inklusive -optimierung), 5. Funktionale Abhängigkeiten, Normalisierung, Armstrongsche Axiome, 6. Implementierungsaspekte, 7. Sicherheit und Integrität, speziell die ACID-Eigenschaften des Transaktionskonzepts Die parallel zur Vorlesung durchgeführten Übungen bieten die Gelegenheit, das jeweils erworbene Wissen anhand konkreter Beispiele praktisch umzusetzen. In den Übungen soll verstärkt mit SQL auf dem vorhandenen System (MS Access) gearbeitet werden.. V. Pflichtliteratur 1. TÂMBULEA, L. Baze de date, Litografiat Cluj-Napoca 2003. 2. BÂSCA, O., Baze de date. Editura All, Bucuresti 1997. 3. Microsoft Visual Basic 6.0. Ghidul programatorului. Editura Teora, Bucuresti 1998. 4. G. VOSSEN, Datenmodelle, Datenbanksprachen und Datenbank-Management-Systeme, Addison-Wesley. 5. TH. HÄRDER, E. RAHM: Datenbanksysteme: Konzepte und Techniken der Implementierung, Springer. 6. C.J. DATE: An Introduction to Database Systems. Addison Wesley, 2004 7. A. SILBERSCHATZ, H. F. KORTH UND S. SUDARSHAN Database System Concepts, 4. Auflage, McGraw-Hill Book Co., 2002. 8. R. RAMAKRISHNAN, J. GEHRKE: Database Management Systems, 3. Auflage, 2003. 9. J.D. ULLMANN, J. WIDOM: A First Course in Database Systems, McGraw Hill, 2. Auflage, 2001. VI. Thematik der wöchentlichen Lehrveranstaltungen 1. Einführung: Grenzen der herkömmlichen Datenverarbeitung (V1) Motivation und Historie 2. Grundlegende Konzepte und Architekturen(V1+2) Datenbanken und Datenbanksysteme Informationssysteme Daten- und Speicherstrukturen Grundfunktionen der Datenbanksoftware Data Dictionary / Data Directory Systeme Abstraktionsebenen eines Datenbanksystems Architekturübersicht eines DBMS 3. Datenmodelle (V3) Datendefinitionssprache (DDL), Datenmanipulationssprache (DML) Datenbankschema und –Ausprägung Modelle des konzeptuellen Entwurfs Implementationadatenmodelle 4. Datenbankentwurf (V3) 5. Das Entity-Relationship Modell (V4+5) 6. Das relationale Datenbankmodell (V6) Definition. Mathematischer Formalismus Transformation ER --> relationales Schema 7. Relationale Anfragesprachen (V7+8) Relationenalgebra Die Basis: Mengenalgebra Operationen der relationalen Algebra Relationenkalkül Grundlage: Das Aussagenlogik Prädikatenlogik 8. Die Operationen der relationalen Algebra in Standard-SQL (SQL/89) (V9) 9. Die relationale Entwurfstheotie (V10+11) Funktionale Abhängigkeiten Schlüssel Normalformen Der Normalisierungsprozeß 10.Implementierungsaspekte (V12) 11.Transaktionen (V13) Die ACID-Eigenschaften 12. Integrität und Sicherheit (V14) Integritätsbedingungen Integritätsregeln Sicherheitsaspekte Fehlerbehandlung (Recovery) VII. Didaktische Methoden Frontalunterricht, Konversationen, Projektarbeit, Übungen, Vortrag, Unterrichtsgespräch, Beschreibung, Erklärung, die Diskussion der Problemstellungen, Dokumentation, individuelles Studium, Teamarbeit VIII. Beurteilung der studentischen Leistungen Die Kontrollarbeit ist in der 8. Woche eingeplant. Die Thematik dafür ist diejenige, welche für Vorlesung und Seminar bis 8. Woche vorgesehen ist. Die Gesamtnote für die Disziplin Datenbanken wird aufgrund der Leistungen nach der Formel EN = (N1+ N2+ N3)/3 berechnet, wobei N1 =(K+ S+L)/3 (K= die Note in der Kontrollarbeit, S = die Note für die aktive Mitarbeit, L = die Note für das Lösen der Laboraufgaben während des Semesters), N2 = die Note in der praktischen Prüfung und N3 die in der schriftlichen Abschlussarbeit erzielte Note bezeichnet. Ein Student muss an mindestens 80% der Laborstunden teilnehmen. Es werden bei der Prüfung nur die Studenten akzeptiert welche N1 >= 5 haben. Um die Prüfung zu bestehen müssen N3 und die EN >= 5 sein IX. Zusatzliteratur 1. AHO, A., HOPCROFT, J., ULLMAN, J., Data Structures and Algorithms. Addison-Wesley, Reading, Massachusetts, 1983. 2. HELMAN, P., The Science of Database Management. Richard D. IRWIN, Inc., 1994. 3. R. ELMASRI, S.B. NAVATHE: Fundamentals of Database Systems , Benjamin/Cummings, Redwood City etc. 4. A. HEUER, G. SAAKE: Datenbanken - Konzepte und Sprachen MITP-Verlag, Bonn. Datum, 1.05.2007 Verantwortliche Lehrkraft, Lect. Dr. TRÎMBIŢAŞ Maria-Gabriela