Land und Menschen.

Werbung
Land und Menschen.
Die Republik Karelien liegt im Nordenwesten des europäischen Tieflands. Diese
Republik erstreckt sich von Süden nach Norden über 660 km und von Osten nach
Westen über 420 km. Die Fläche Kareliens beträgt über 180 000 km2, das ist 1% des
Gesamtterritoriums der Russischen Föderation. Es ist flächenmässig, grösser als
Belgien, die Niederlande, die Schweiz und Dänemark(ohne Grönland)
zusammengenommen. Karelien grenzt an 4 Gemeinwesen der Russischen Föderation,
es sind: Murmansker Gebiet im Norden, Archangelsker Gebiet im Nordosten,
Wologda-Gebiet im Osten, Leningrader Gebiet im Süden. Im Westen hat Karelien
gemeinsame Grenze mit Finnland, die über 700 km lang ist. Das ist die längste
Grenze der Russischen Föderation mit einem EU-Staat.
Das hügelige Land fällt von Westen nach Osten zur Küste des Weissen Meeres und
nach Süden zu den Ufern des Onega- und des Ladogasees ab. Die absoluten Höhen
des Reliefs liegen zwischen 5m und 250m (Durchschnitt). Die höchste Erhebung ist
der Berg Nuorunen(577m) und sie befindet sich im Norden der Republik.
Auf Schritt und Tritt erkennt man Spuren der Eiszeit: Findlinge, hohe, steile oben
abgeflachte Hügel, vom Eis polierte alte Gesteine, sogenannte Widderstirnen, sowie
„krause“ Felsbrocken.
Waldungen bedecken die Hälfte des gesamten Bodens. Aus verschiedenen Gründen
blieben die karelischen Wälder an der Grenze zu Finnland von der intensiven
Forstwirtschaft und der Abholzung verschont, so dass echte „Inseln“ unberührter
Natur erhalten sind. Derart riesige Waldbestände sind nur noch im Gebiet Murmansk
anzutreffen. Ein jeder Waldbestand erstreckt sich über mehr als 100 000 Hektar.
Westlich der russisch-finnischen Grenze gibt es solche grossen und alten
Waldbestände nicht mehr, deshalb haben die karelischen weltweite Bedeutung.
Manche Kiefern sind über 500 Jahre alt. In diesen Taigagebieten Russlands wurde ein
umfassendes Netz von Naturschutzgebieten angelegt. In Karelien wurden etwa 300
000 Hektar als Nationalparks oder Naturschutzgebiete angelegt. Die alten Wälder
liegen im Nationalpark „Paanajarwi“ und in den Naturschutzgebieten
„Kostomukscha“, „Paswik“ und „Lappland“. Der wertvollste Waldstreifen – auch der
„Grüne Streifen“ genannt – erstreckt sich an der Grenze von Norden nach Süden, von
Barentssee bis zum Finnischen Meerbusen. Es ist der Nationalpark „Kalewala“. Der
„Grüne Gürtel“ mit den ältesten urwüchsigen Nadelwäldern in Osteuropa umfasst
einmalige Naturkomplexe – uralte Wälder, seltene Pflanzen und Tiere, Nistplätze für
Zugvögel. Der „Grüne Gürtel“ hat weltweite ökologische und historisch-kulturelle
Bedeutung. Er soll in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen
werden. An Nadelbäumen sind in Karelien verbreitet: Kiefern, Fichten, sibirische
Lärchen; an den Laubbäumen – Birke, Espe und graue Erle. Die karelischen Wälder
sind reich an Sträuchern wie Heckenrosen, Wacholder, Himbeeren, Johannisbeeren.
Hinzu kommen Preisel- und Heidelbeeren. In den Sümpfen wachsen die im Norden
beliebten Torf-, Moos- und Blaubeeren. Torfbeeren werden auch Moltebeeren
genannt. Der Anteil von Kiefern beträgt mehr als 50% aller Waldungen, der Anteil
von Fichten – ca. 33%.
Karelien zählt zu den waldreichsten Gebieten des Europäischen Teiles Russlands.
Vorräte an den reifen und überreifen Beständen betragen 415 Mio. m3, 87 % davon
sind die Nadelbaumbestände.
Sehr bekannt ist die Karelische Birke, die unter Naturschutz steht. Ihr Holz hat eine
ganz besondere Maserung und nach entsprechender Bearbeitung dem Marmor ähnelt.
Dieses Edelholz ist so wertvoll, dass es nicht nach Festmetern, sondern nach
Kilopond verkauft wird. In Karelien gibt es etwas mehr als 4000 Stämme der
Karelischen Birke. Karelische Birken kommen auch in Finnland, Belarus, Polen,
Deutschland und Tschechien vor. Ihren Namen bekam diese einzigartige Birke, weil
sie zum ersten Mal in Karelien beschrieben wurde. Die Wälder sind überaus reich an
Heilkräutern und essbaren Pilzen. Die Flora Kareliens ist sehr vielfältig. Die
Botaniker finden hier Pflanzen, die sie in den benachbarten Ländern vergeblich
suchen. Dazu gehört unter anderem die Orchidee, die in der Regel nur in den
tropischen Weiten wächst. Einige Sorten gedeihen jedoch auch im Norden prächtig.
In Karelien sind es sogar 33 Arten. Besonders schön ist der karelische Venusschuh.
Diese Orchidee ist ins Rotbuch der Russischen Föderation eingetragen.
150 Heilpflanzen wurden registriert, siebzig heimische Heilkräuter finden in der
Medizin Verwendung. Die Vorräte der wichtigsten Kräuterarten werden auf 10 500
Tonnen pro Jahr geschätzt, doch sie werden minimal verarbeitet, von fünf bis sechs
Tonnen im Jahr.
In unseren Wäldern wachsen rund 200 essbare Pilze, 47 werden zum Verzehr
empfohlen. Die Einheimischen sammeln in der Regel nicht mehr als zwanzig
verschiedene Sorten, vornehmlich Steinpilze, Birkenpilze, Butterpilze und
Blätterpilze
Die Gewässer nehmen ein Viertel der Fläche Kareliens ein: über 61000 Seen, sowie
etwa 27000 Flüsse und Bäche. Der längste Fluss, die Wodla ist 400 km lang. Karelien
gehören 80% des Onega-Sees und 20% des Ladoga-Sees an. Die Gesamfläche aller
Wasserstrassen beträgt 83 000km. Die Grenze der Republik im Norden bespült das
Weisse Meer, die Länge der Küste beträgt 600km. In den Seen und Flüssen gibt es
Hechte, Zander, Brassen, Lachse, Salme, Plötze, Renken, kleine Maränen,Welse,
Quappen. Im Onegasee leben 38 Fischarten. Im Weissen Meer sind von Bedeutung:
Hering, Dorsch, Kabeljau, Scholle und Steinbutt. Zu den ganz besonderen Bewohnern
der karelischen Gewässer gehört die Ringelrobbe. Es handelt sich um eine
einheimische Unterart der Ringelrobbe im Ladogasee, ein Relikt der Eiszeit, die in
Rotbücher Russlands, Kareliens und Fennoskandias eingetragen ist. Die Ringelrobbe
kommt in Süsswassergewässern wie dem Ladogasee in Karelien, dem Baikalsee in
Sibirien, und dem Saimaasee in Finnland vor. Die Ladogarobbe ist mit einer Grösse
von 110 bis 135 Zentimetern die kleinste Art der Ringelrobbe. Heute zählt man etwa
5000 Tiere, doch es zeigt sich die Tendenz, dass die Population wieder wächst, weil
die Ringelrobbe seit den 80-er Jahren des 20. Jahrhunderts unter Naturschutz steht.
In Karelien werden auch Forellen gezüchtet. Heute liefert Karelien 70% der
Gesamtmenge der gezüchteten Forellen in Russland. Einen besonderen Wert hat die
Steinkopfforelle.
Vielgestaltig ist auch die Fauna des Landes. Das meistverbreitete Tier der Wälder ist
das Eichhörnchen. Der Hirsch des Nordens, das Rentier ist den Verhältnissen des
Karelischen Nordens ausgezeichnet angepasst. In den Espenwäldern leben Elche.
Auch Wolf, Bär, Luchs und Marder, Nerzen kommen vor. Im Süden Kareliens sind
auch die Wildschweine zu treffen.
Auerhahn und Birkhahn sind Stolz des Karelischen Waldes, Haselhuhn und Rebhuhn
leben in Karelien das ganze Jahr hindurch. Im Frühling stellen sich aus dem Süden
Wildenten, Schwäne, Stare und Schwalben, sowie viele andere Vögel ein. Das Ufer
des Ladogasees, des grössten Süsswassersees Europas, und das angrenzende
Territorium sind ein Vogelparadies. Im Frühling fliegen die Zugvögel, die in
Westeuropa und in Afrika überwintern, auf der Ostsee-Weissmeer-Route über
karelisches Gebiet. Manche, wie zum Beispiel, die schwarzen Wildgänse und einige
Schnepfenarten schaffen die Strecke zwischen der Ostsee und dem Weissen Meer
ohne Zwischenstopp. Die meisten Zugvögel machen aber Halt, in Karelien
bevorzugen sie die Gegend um die Stadt Olonez. Vor allem Gänse finden auf den
riesigen Feldern reichlich Nahrung und auf dem Ladogasee oder in den ausgedehnten
Sumpfflächen sichere Nistplätze. Aufgrund dieser ausgezeichneten Bedingungen
lassen sich bei uns die grössten Gänseschwärme Europas nieder. Im Frühjahr sind es
zwischen 500000 und 1,2 Millionen Gänse.
Die Republik ist reich an Bodenschätzen. In Karelien gibt es heute 312 der erkundeten
Lagerstätten. Hier werden Eisenerze, Titan, Vanadium, Molybdän, Edelmetalle,
Glimmer, Schungit, Granit, Marmor und Diamanten gewonnen. Mit seinen
keramischen Rohstoffen steht Karelien in Russland an der Spitze. Granitlagerstätten
sind in Karelien überall zu finden, besonders um den Onegasee und den Ladogasee.
Karelische Granite wurden für berühmte Bauwerke und Denkmäler in SanktPetersburg verwendet, wie das Ingenieurpalais, das Denkmal für Katarina II., die
Atlanten des Winterspalais. Die Newaufer sind mit karelischem Granit verkleidet.
In der Umgebung des Onegasees, sowie des Ladogasees liegen grosse Lagerstätten
von Marmor verschiedener Farben: rot, rosa, reinem Weiss, schwarz,
dunkelgrau,olivgrün und gelb.
In der Nähe der Ortschaft Schokscha im Gebiet des Onegasees wird der tiefrote
Quarzit gewonnen. Aus diesem Schokscha-Quarzit wurde das Grabmal für Napoleon
I. im Pariser Invalidendom gebaut. Der tiefrote Schokscha-Quarzit diente für den Bau
das Lenin-Mausoleums in Moskau, mit diesem Gesteine ist der Rote Platz
ausgepflastert. Marmor aus Karelien verkleidet berühmte Bauwerke in SanktPetersburg wie das Winterpalais, das Marmorpalais, die Kasaner-Kathedrale. Die
Platten aus dem karelischen Granit und Marmor sieht man auch in Prag, Budapest,
Berlin, Ulan-Bator u.a. Heute wird der karelische Granit beim Strassenbau in Moskau
und Sankt-Petersburg in Form vom Schotter und Splitter gebraucht. Schungit ist eine
seltene Gesteinart mit einer einmaligen Gesteinsstruktur. Sie ist nach dem am
Onegssee gelegenen karelischen Dorf Schunga benannt. Die Vorräte des weltweit
einzigen Schungitvorkommens im Rayon Medweshjegorsk werden auf 35 Mio.
Tonnen geschätzt.
Auf Schungitbasis hergestellte Materialien reflektieren Radiostrahlen. Sie können
Wasser von organischen Verunreinigungen wie Ölabfällen und Pestiziden von
Bakterien und Mikroorganismen reinigen. Diese Eigenschaften werden bei
verschiedenen Filtern genutzt. Perspektivreich ist die Verwendung von
Schungitpräparaten in der Pharmazie und der Kosmetik.
Karelien hat ein gemässigt feuchtes Klima, die Niederschläge erreichen im Laufe des
Jahres 650-750 mm. Die vom Atlantischen Ozean eindringenden Luftmassen
bewirken im Winter Tauwetter und starke Schneefälle, im Sommer - trübes windiges
Wetter. Im Winter bringen die arktischen Winde starke Fröste und bewirken im
Frühling, ja bisweilen auch Sommer Frostwetter.
Das Wetter wird spürbar vom Onegasee beeinflusst. Im Frühling und zu
Sommeranfang sind die angrenzenden Gegenden kälter als die vom Ufer weiter
entfernten. Dort hält sich im Herbst die warme Temperatur länger. 105-115 Tage im
Jahr liegt das Temperaturmittel unter -50C. Der Winter, der gewöhnlich in der letzten
Oktoberdekade einzieht, dauert über 150 Tage. Mitte Oktober bis Anfang November
fällt Schnee, der bis Mitte April liegen bleibt. Am tiefsten ist die Schneedecke bis zu
1 m - im März. Zur Winterzeit gibt es Stürme aus nördlicher, nordwestlicher und
sudwestlicher Richtung. Schneeschmelze und Eisgang der Flüsse setzen in der
zweiten Aprilhälfte ein. Anfang Juni beginnt der Sommer, der etwa dreieinhalb
Monate dauert Die Durchschnittstemperatur des wärmsten Sommermonats, des Juli,
liegt bei 16-170C. In manchen Jahren erwärmt sich die Luft im Sommer bis 30-340C.
Die Höchste aufgezeichnete Temperatur in Karelien betrug 350C.
Während der Himmel im Winter 8 Tage aus 10 Tagen bewölkt ist, klart er mit
Anbruch des Frühlings auf. Es ist die Zeit der weissen Nächte. Um diese Zeit dauern
Junitage bis zu 20 Stunden, so dass die Sonne kaum vom Himmel verschwindet
Zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang ist es so hell, dass man ohne
elektrisches Licht lesen kann.
Ende August beginnt der Laubfall. Tief hängende Bewölkung verdichtet sich am
Himmel und bewirkt anhaltende kalte Regenfälle. Im Bodensenken aber, ballt sich
dichter Nebel. Im September kann der erste Schnee fallen. Der kälteste Monat im
Jahr ist der Februar, wobei die durchschnittliche Temperatur 11-120C ist. Aber die
tiefste aufgezeichnete Temperatur betrug - 440C.
Nach der jüngsten Volkszählung (Stand 01.01.07) leben in Karelien 693100
Einwohner. Die slawische Bevölkerung stellt die Mehrheit der Gesamtbevölkerung:
73,6% sind die Russen, 7%- die Belorussen, 3,6%-die Ukrainer. In der Republik ist
der finnisch-ugrische Geist deutlich zu spüren. Er wird von den drei miteinander
verwandten Stammvölkern: Kareliern, Wepsen, Finnen bewahrt und von einer
Generation zur nächsten weitergegeben. Der Anteil der Karelier beträgt 10%, der
Finnen- 2,3%, der Wepsen- 0,8%. 2,7% sind die Vertreter anderer Nationalitäten. Die
Bevölkerungsdichte beträgt 3,9 Einwohner je km2.
Die Verwaltungsgliederung der Republik Karelien ist folgende: 16 Munizipalkreise
(Munizipalrayons), 2 Stadtkreise, 22 Stadtsiedlungen und 87 Landsiedlungen. Das
macht im Grossen und Ganzen 127 Munizipalgemeinden.
Die Hauptstadt der Republik Karelien ist Petrosawodsk mit der Einwohnerzahl von
262000 Menschen. Die Russen, Karelier und Wepsen, viele Ukrainer und Belorussen
gehören zu den russischen Orthodoxkirche. Die Finnen sind evangelistisch. Nur
wenige Belorussen und Ukrainer sind römisch-katholisch. In Karelien gibt es keine
Staatskirche.
Lesehilfe und Wörter
sich erstrecken (von +D …. nach+D), (auf+A., über+A.): простираться
betragen: составлять, насчитывать
grenzen(an+Akk.): граничить
EU-Staat m: государство ЕС
Gemeinwesen, n: субъект Федерации
Findling m: валун (ледниковый)
Felsbrocken m: каменная глыба
Forstwirtschaft F: лесное хозяйство
Abholzung f: вырубка (леса)
Waldbestand m: лесонасаждение
Naturschutzgebiet n: заповедник
Meerbusen m: морской залив
Butterpilz m: маслёнок
Nistplatz m: место, где гнездятся птицы Birkenpilz m: подберёзовик
Nadelbaum m: хвойное дерево
Blätterpilz m: груздь
Laubbaum m: лиственное дерево
Steinpilz m: белый гриб
Kiefer f: сосна
Strauch m: куст
Fichte f: ель
Wacholder m: можжевельник
Lärche f: лиственница
Himbeere f: малина
Birke f: берёза
Johannisbeere f: смородина
Espe f: осина
Preiselbeere f: брусника
Erle f: ольха
Heidelbeere f: голубика, черника
Stamm m: ствол
Blaubeere f: голубика, черника
Heilkraut f: целебное, лекарственное
Moosbeere f: клюква
растение
Тorfbeere f: морошка
Moltebeere f: морошка
reich sein (an+D): быть чем-либо богатым
Anteil m: доля, процент
Hecht m: щука
Plötze f: плотва
Zander m: судак
Renke f: сиг
Barsch m: окунь
kleine Maräne f: ряпушка
Lachs m: лосось
Brasse f: лещ
Quappe f: налим
Wels m: сом
Ringelrobbe f: нерпа кольчатая
Süsswasser n: пресная вода
Rentier n: северный олень
Hirsch m: олень
Elch m: лось
Marder m: куница
Luchs m: рысь
Nerz m: норка
Wildschwein n: кабан
Birkenhahn m: тетерев
Auerhahn m: глухарь
Schwan m: лебедь
Star m: скворец
Gans f: гусь
Zugvogel m: перелётная птица
Ente f: утка
Schnepfe f: вальдшнеп
Schwalbe f: ласточка
Rebhuhn m: серая куропатка
Haselhuhn m: рябчик
Lagerstätte f: месторождение
Rohstoff m: сырьё
Glimmer m: слюда
Eisenerz n: железная руда
Diamant m: алмаз
Schotter m: щебень(крупный)
Vorkommen n: месторождение
Splitter m: щебень (мелкий)
Niederschläge die(Pl): осадки
Bevölkerungsdichte f: плотность населения
Munizipalgemeinde f: муниципальное образование
Aufgaben zum Thema
1. Kontrolle der Auffassung des Textes: Stellen Sie 5-6 Fragen zum Text.
2. Aufgrund des gelesenen Textes berichten Sie über Ihre Stadt, Ihren Kreis, Ihren Ort
oder Wohnbezirk.
3. Stellen Sie die Wortliste zum Thema zusammen.
4. Erzählen Sie den Text nach, benutzen Sie dabei Ihre thematische Wortliste.
5. Hören Sie dem Bericht Ihres Mitschülers zu und Füllen Sie die kleine Wortliste
aus.
6. Vorprojekt: a.) Bereiten Sie den Bericht/Vortrag über Ihren Heimatort vor.
b.) Stellen Sie den Text einer Führung durch Ihre Stadt, Ihren Ort usw. zusammen.
c.) Holen Sie noch zusätzliche Information über Ihre "kleine Heimat" ein!
Herunterladen