Verlauf eines kegelförmigen Strahlenbündels in einer Sammellinse

Werbung
Lichtbrechung
1
Verlauf eines kegelförmigen Strahlenbündels in einer Sammellinse
Bei der Berechnung von Daten optischer Systeme unterscheidet man folgende Verfahren:
• Optikrechnen
trigonometrische Berechnung für Strahlen in der Meridionalebene
• Optikrechnen
trigonometrische Berechnung für paraxiale Strahlen in der Meridionalebene
• Vektorrechnung
vektorielle Berechnung für Strahlen aus beliebigen Richtungen, auch außerhalb der
Meridionalebene
Im Optikrechnen werden richtungsabhängige, vorzeichenbehaftete Größen verwendet, um die
Berechnung von Linsensystemen mit mehreren verschiedenartigen Linsen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung (Umkehr der Lichtrichtung) rationell und zweckmäßig durchführen zu können.
Die Vorzeichen der Rechengrößen sind aus den Darstellungen der Sammel- und
Zerstreuungslinse zu entnehmen.
Im folgenden Beispiel werden von einer "dicken" Linse zuerst mit Hilfe des Optikrechnens die
Daten berechnet, deren Kenntnis für die Aufstellung der Abbildungsbedingungen der
Gegenstandsebene in die Bildebene notwendig sind. Das geschieht mit Hilfe eines vereinfachten
Rechenverfahrens, bei dem nur Paraxialstrahlen in der Meridionalebene berücksichtigt werden.
Damit lassen sich beispielsweise Gegenstands- und Bildweiten für eine vorgegebene
Vergrößerung berechnen.
Der Verlauf des Strahlenbündels wird in diesem Beispiel mit Hilfe der Vektorrechnung ermittelt.
Damit man bei Benutzung beider Rechenverfahren die Bezeichnung der Größen der OptikRechnung und der Vektorrechnung unterscheiden kann, werden die vorzeichenbehafteten OptikGrößen in Fettschrift dargestellt.
Strahlengang in einer Sammellinse
Folgende Daten sind gegeben.
Brechzahl der Linse
Brechzahlverhältnis der ersten brechenden Fläche
Brechzahlverhältnis der zweiten brechenden Fläche
Radius der ersten brechenden Fläche
Radius der zweiten brechenden Fläche
Dicke der Linse
Vorwärtsrechnung (Optikrechnen)
Radius der ersten brechenden Fläche
Radius der zweiten brechenden Fläche
Dicke der Linse
Rückwärtsrechnung (Optikrechnen)
Radius der ersten brechenden Fläche
Radius der zweiten brechenden Fläche
Dicke der Linse
Rechnungsgang
Optischen Daten der Linse
Vorwärtsrechnung
1.
bildseitige Brennpunktsschnittweite
r2 ( n Lr1 − d ( n L − 1) )
1
s2I FI =
⋅
nL − 1 n L ( r2 − r1 ) + d ( n L − 1)
2.
n L = 1,8
m1 = 1 n L
m 2 = nL
r1 = 40 mm
r2 = 40 mm
d = 30 mm
r1 = 40 mm
r2 = −40 mm
d = 30 mm
r1R = −40 mm
r2R = 40 mm
dR = d
s 2FI = 20 mm
I
bildseitige Brennweite
14.5.2004
Strahleng_Sammel.doc
Lichtbrechung
fI=
3.
2
nL r1r 2
1
⋅
nL − 1 nL ( r 2 − r1 ) + d ( nL − 1)
f I = 30 mm
bildseitige Hauptebenenschnittweite
S2 H I = s2I F − f I
S 2 H I = −10 mm
I
S2H I = −
( nL − 1) d
r 2d
+ nL ( r2 − r1 )
4.
Hauptebenenabstand


r2 − r1
HH I = d  1 −

nL ( r2 − r1 ) + d ( nL − 1) 

Rückwärtsrechnung
5.
objektseitige Brennschnittweite
r2R ( n Lr1R − d R ( n L − 1) )
1
s2I FIR =
⋅
nL − 1 n L ( r2R − r1R ) + d R ( n L − 1)
HH I = 10 mm
I
s 2F
= 20 mm
R
I
I
s1F = − s2F
R
s1F = −20 mm
I
6.
objektseitige Brennweite
nLr1R r2R
1
f RI =
⋅
n L − 1 nL (r2R − r1R ) + d R ( nL − 1)
f RI = 30 mm
f = − f RI
7.
f = −30 mm
objektseitige Hauptebenenschnittweite
I
S 2 H RI = s2F
− f RI
R
S 2 H RI = −10 mm
S1H = −S 2 H RI
S 1H = 10 mm
I
8.
Hauptebenenabstand


r2R − r1R
HH RI = d R  1 −

n L ( r2R − r1R ) + d R ( nL − 1) 

HH RI = 10 mm
HH I = HH RI
HH I = 10 mm
n1= n2
Brechzahl n1
HH
f
F
PL2
(-)
n2
f
(+)
S1
H
H
s 1F
S2
PL1
F
r
(+) 1
s
r
(-) 2
(+) 2F
d
SH
1
(+)
S 2H
(-)
Daten einer Sammellinse in der Meridionalebene
Betriebsdaten
9.
Abbildungsmaßstab
b I =−1
10. Bildweite von bildseitiger Hauptebene
a I = f I (1 − b I )
a I = 60 mm
14.5.2004
Strahleng_Sammel.doc
Lichtbrechung
11.
12.
13.
3
Gegenstandsweite von objektseitiger Hauptebene

1
a = f 1− I 
b 

a = −60 mm
Objektschnittweite
s1 = a + S1H
Bildschnittweite
s1 = −50 mm
s2I = a I + S 2 H I
14.
s 2I = 50 mm
Abstand zwischen Gegenstands- und Bildebene
b = a I − a + HH I
b = −s1 + s 2I + d
b = 130 mm
(+) b
(-)
a
(+)
(-)
Parallelstrahl
f
f
(+)
Bre
Gegenstand
F
B re
nns
t ra h
l
a
H
H
nns
t ra h
l
F
Parallelstrahl
Bild
Maßstab 1:1
Abbildung durch eine Sammellinse in der Meridionalebene
Zeichnerische Ermittlung der Abbildungsverhältnisse
Hier endet die besondere Methode des Optikrechnens. Es gelten wieder die Regeln der
Trigonometrie, der Geometrie und der Vektorrechnung.
Das Linsensystem mit dem gesamten Strahlengang liegt in einem (x, y, z)-Koordinatensystem. Die
optische Achse entspricht der x-Achse dieses Systems. Der Mittelpunkt des Strahlenbündels in der
Gegenstandsebene liegt in der (y, z)-Ebene des Systems. Die Gegenstandsebene jedoch liegt
nicht in der (y, z)-Ebene.
15.
Mittelpunkt der ersten brechenden Fläche auf der optischen Achse
G
G
G
G
rL1 = x 0 xL1 + y 0 y L1 + z 0 zL1
xL1 = s1 + r1
16.
18.
19.
y L1 = 0
zL1 = 0
y L2 = 0
zL2 = 0
Mittelpunkt der zweiten brechenden Fläche
G
G
G
G
rL2 = x 0 xL2 + y 0 y L2 + z 0 zL2
xL2 = xL1 − ( r1 + r2 − d
17.
xL1 = 90 mm
)
xL2 = 40 mm
Mittelpunkt des Strahlenbündels in der Gegenstandseben
G
G
G
G
xMG = 0
y MG = 4 mm
rMG = x 0 xMG + y 0 y MG + z 0 zMG
Radius des kreisförmigen Strahlenbündels in der Gegenstandsebene
rG = 2 mm
Anzahl der Strahlen im kegelförmigen Strahlenbündel
lmax = 16
14.5.2004
zMG = 4 mm
Strahleng_Sammel.doc
Lichtbrechung
4
20.
Radius des Hilfskreises
rH = 4 mm
rH = rG
Die Bedingung für ein Parallelbündel lautet:
Mit dieser Bedingung lässt sich die Berechnung der Brennweite überprüfen, die nur unter dem
Vorbehalt ausgeführt werden kann, dass es sich um Paraxial- und Meridionalstrahlen handelt.
Mit der Vektorrechnung kann jeder Strahl und jedes Strahlenbündel bei seinem Durchgang durch
die Linse verfolgt werden, aus welcher Richtung es auch kommen mag.
21.
Der Auftreffpunkt des Mittelstrahls auf der ersten brechenden Fläche wird durch einen
Einheitsrichtungsvektor festgelegt, der seinen Ausgangspunkt im Mittelpunkt der ersten
brechenden Fläche hat und auf den Auftreffpunkt des Mittelstrahls weist.
G0 G
G
G
tM1 = x 0 sin(yM1 )cos(cM1 ) + y 0 sin( yM1 ) sin( cM1 ) + z 0 cos( yM1 )
22.
23.
24.
25.
c1 = p
Zenitwinkel
y1 = p 2
Azimut
Ortsvektor des Auftreffpunktes des Mittelstrahls
G0
G
G
rM1 = rL1 + r1 tM1
Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Strahlenbündels auf der Gegenstandebene und dem
Auftreffpunkt des Mittelstrahls auf der ersten brechenden Fläche
G
G
eM1 = rM1 − rMG
Einheitsstrahlenvektor
des Mittelstrahls vor der ersten brechenden Fläche
G 0 rGM1 − rGMG
sM1 =
e M1
Abstand zwischen Mittelpunkt des Strahlenbündels auf der Gegenstandebene und dem
Auftreffpunkt des Mittelstrahls auf der ersten brechenden Fläche bei vorgegebenem
Einheitsstrahlenvektor des Mittelstrahls vor der ersten brechenden Fläche und ohne
vorgegebenem Hilfsvektor (Schnittpunkt zwischen Gerade und Kugel)
G0 G
G0 G
G
G 2
G
G 2
eM1 = −s M1 ( rMG − rL1) − s M1 ( rMG − rL1) − ( rMG − rL1) + r12
(
26.
27.
)
Einheitsnormalenvektor im Auftreffpunkt des Mittelstrahls auf der ersten brechenden Fläche
G
G
G0
rL1 − rM1
n M1 =
r1
Einheitsstrahlenvektor des Mittelstrahls zwischen der ersten und zweiten brechenden Fläche
G0
G0
G0
G0 
G0 G0
G0 G0 2 
s M1I = s M2 = s M1 m1 − n M1  m1 n M1s M1 − 1 − m12 1 − n M1s M1 


Abstand zwischen den Auftreffpunkten des Mittelstrahls auf der ersten und zweiten
brechenden Fläche
G0 G
G0 G
G
G 2
G
G
eM2 = −s M2 ( rM1 − rL2) + s M2 ( rM1 − rL2) − ( rM1 − rL2)2 + r22
(
28.
(
)
(
29.
30.
31.
33.
)
)
)
Auftreffpunkt des Mittelstrahls auf der zweiten brechenden Fläche
G
G
G0
rM2 = rM1 + eM2s M2
Einheitsnormalenvektor im Auftreffpunkt des Mittelstrahls auf der zweiten brechenden Fläche
G
G
G0
rM2 − rL2
n M2 =
r2
Einheitsstrahlenvektor des Mittelstrahls zwischen der zweiten brechenden Fläche und der
Bildebene (Schnittpunkt zwischen Gerade und Ebene)
G 0I
G0
G0
G0 
G0 G0
G0 G0 2 
s M2 = s MB = s M2 m2 − n M2  m2 n M2 s M2 − 1 − m22 1 − n M2 s M2 


Einheitsnormalenvektor der Bildebene
G0 G0
G0
G0
nB = x nBx + y nBy + z nBz
nBy = 0
nBz = 0
n Bx = 1
(
32.
(
)
(
(
)
)
Abstand zwischen den Auftreffpunkten des Mittelstrahls auf der zweiten brechenden Fläche
und der Bildebene
14.5.2004
Strahleng_Sammel.doc
Lichtbrechung
eMB
34.
35.
36.
37.
38.
5
G
G0 G
nB ( rB − rM2 )
=
G0 G0
nBs MB
(
)
Auftreffpunkt des Mittelstrahls in der Bildebene
G
G
G0
rMB = rM2 + eMBs MB
Einheitsnormalenvektor der Gegenstandsebene identisch mit Einheitsstrahlenvektor des
Mittelstrahls
G0 G0
n G = s M1
Koordinatenachsen des (h , v, n)-Hilfssystems
G0 G0
G0
x × nG
hG = G 0 G 0
x × nG
G0 G0 G0
v G = n G × hG
Parameter in der Gegenstandsebene
l = 0, 1, 2 . . . l max
Teilwinkel in der Gegenstandsebene
2p
d ( l) = l
lmax
39.
Einheitsstrahlenvektoren des von der Gegenstandebene ausgehenden kegelförmigen
Strahlenbündels zwischen der ersten und zweiten brechenden Fläche
G0
G
G
G0
rG ( l ) = rMG + hG rG cos d ( l ) + v G rG sin d ( l )
(
40.
41.
42.
43.
44.
45.
)
(
)
Abstand der Hilfsebene von der Gegenstandsebene
eMH = 0,5 ⋅ eM1
Mitte der Hilfsebene
G
G
G0
rMH = rMG + n GeMH
Auftreffpunkte der einzelnen Strahlen auf der Hilfsebene
G0
G
G
G0
rH ( l ) = rMH + hG rH cos d ( l ) + v G sin d ( l )
(
)
(
)
Länge der Strahlen im Strahlenkegel zwischen der Gegenstandsebene und der Hilfsebene
G
G
eK = rH ( l ) − rG ( l )
Die Strahlenlänge eK ist für alle l -Werte gleich, da es sich um einen geraden Kreiskegel
handelt.
Einheitsstrahlenvektoren der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels zwischen der
Hilfsebene und der ersten brechenden Fläche
G
G
rH ( l ) − rG ( l )
G0
s1 ( l ) =
eK
Länge der einzelnen Strahlen im Strahlenbündel zwischen der Gegenstandsebene und der
ersten brechenden Fläche
(
G
G
G
G
G
G
) (s ( l) ( r ( l) − r )) − ( r ( l) − r )
e1 ( l ) = −s1 ( l ) rG ( l ) − rL1 −
1
G
2
L1
G
L1
2
+ r12
46.
Auftreffpunkte der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels auf der ersten brechenden Fläche
G
G
G
r1 ( l ) = rG ( l ) + s 10 ( l ) e1 ( l )
47.
Einheitsnormalenvektoren der ersten brechenden Fläche in den Auftreffpunkten der
einzelnen Strahlen des Strahlenbündels
G
G
rL1 − r1 ( l )
n1 ( l ) =
r1
Einheitsstrahlenvektoren der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels zwischen der ersten
und der zweiten brechender Fläche
48.
14.5.2004
Strahleng_Sammel.doc
Lichtbrechung
)
) (
(
50.
(
)
2 
G0
G0
G0
G0
G0
G0

s 2 ( l ) = s 1 ( l ) m1 − n1 ( l )  m1 n1 ( l ) s 1 ( l ) − 1 − m12 1 − n1 ( l ) s 1 ( l ) 


Länge der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels zwischen der Gegenstandsebene und der
ersten brechenden Fläche
G
G
G
G 2
G
G 2
G0
G0
e2 ( l ) = −s 2 ( l ) r1 ( l ) − rL2 + s 2 ( l ) r1 ( l ) − rL2 − r1 ( l ) − rL2 + r22
(
49.
6
(
)
)) (
(
)
Auftreffpunkte der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels auf der zweiten brechenden
Fläche
G
G
G
r2 ( l ) = r1 ( l ) + s 20 ( l ) e2 l
( )
51.
52.
Einheitsnormalenvektoren der zweiten brechenden Fläche in den Auftreffpunkten der
einzelnen Strahlen des Strahlenbündels
G
G
r2 ( l ) − rL2
G0
n2 ( l) =
r2
Einheitsstrahlenvektoren der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels zwischen der zweiten
brechenden Fläche und der Bildebene
2 
G0
G0
G0
G0
G0
G0
G0

s B ( l ) = s 2 ( l ) m2 − n 2 ( l )  m2 n 2 ( l ) s 2 ( l ) − 1 − m22 1 − n 2 ( l ) s 2 ( l ) 


Länge der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels zwischen der zweiten brechenden Fläche
und der Bildebene
G
G0 G
nB rB − r2 ( l )
eB ( l ) =
G0 G0
nB sB ( l )
(
53.
(
(
54.
)
)
(
(
)
)
)
Auftreffpunkte der einzelnen Strahlen des Strahlenbündels auf der Bildebene
G
G
G
rB ( l ) = r2 ( l ) + eB ( l ) s B0 ( l )
Darstellung der Strahlen und der Strahlenkränze in Parallelprojektion
Verkürzungsfaktor q = 1 2
Einfallswinkel des Projektionslichtes a = p 4
55.
56.
57.
58.
59.
Strahlenkranz in der Gegenstandsebene
G
G
x G ( l ) =  rG ( l )  x +  rG ( l )  y q cos a
G
G
h G ( l ) =  rG ( l )  z +  rG ( l )  y q sin a
Strahlenkranz in der Hilfsebene
G
G
x H ( l ) =  rH ( l )  x +  rH ( l )  y q cos a
G
G
hH ( l ) =  rH ( l )  z +  rH ( l )  y q sin a
Strahlenkranz in der ersten brechenden Fläche
G
G
x1( l ) =  r1 ( l )  x +  r1 ( l )  y q cos a
G
G
h1( l ) =  r1 ( l )  z +  r1( l )  y q sin a
Strahlenkranz in der zweiten brechenden Fläche
G
G
x2 ( l ) =  r2 ( l )  x +  r2 ( l )  y q cos a
G
G
h 2 ( l ) =  r2 ( l )  z +  r2 ( l )  y q sin a
Strahlenkranz in der Bildebene
G
G
xB ( l ) =  rB ( l )  x +  rB ( l )  y q cos a
G
G
hB ( l ) =  rB ( l )  z +  rB ( l )  y q sin a
14.5.2004
Strahleng_Sammel.doc
Lichtbrechung
7
Die Gleichungen können mit einem Mathematik-Programm, z.B. MathCad, ausgewertet und
grafisch dargestellt werden. Eine weitere und verbesserte Gestaltungsmöglichkeit ergibt sich mit
einem Grafik-Programm, z.B. DigCad. Dazu müssen die Daten mit Hilfe von Matrizen aus
MathCad über einen Texteditor nach DigCad geschafft werden.
Die Abbildungseigenschaften der Linse stehen hier nicht zur Debatte. Es sollte lediglich der
Strahlenverlauf in einer Sammellinse mit Hilfe der Vektorrechnung ermittelt werden.
y Hilfsebene
h ,z
PMG
Gegenstandsebene
Zaehlvariable
l = 0 . . .16
2. brechende
Flaeche
PB
PMB
1. brechende
Flaeche
x, x
Bildebene
Darstellung des Verlaufs eines Strahlenbündels in einer Sammellinse in Parallelprojektion
12
v-Achse
4
3
2
1
6
11
13
12
Gegenstandsebene mit l - Werten
in der Parallelprojektion Maßstab 10:1
14.5.2004
9
14
15
8 hinten
PMB 7
vorn 16 0
6
14
9
10
0 16 h-Achse
hinten
15
PMG
vorn 8
10
13
5
7
11
1
5
2
3 4
Bildebene mit l - Werten
in der Parallelprojektion Maßstab 10:1
Strahleng_Sammel.doc
Herunterladen