Referat Fred Hirner (Illustriert)

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Ein paar Schlaglichter auf vergangene und
gegenwärtige Frauen-, Männer-, Kinderbilder und
die Aufgaben kirchlicher Familienarbeit
1.
Die Entzauberung der grossen Gefühle als Preis der
Aufklärung Autobiographische Suchbewegungen.
2.
„Die Familie bleibt, was sie nie war“.
3.
„Wir müssen die Familie nicht retten. Es geht ihr gut“.
4.
Soziologie und Psychologie liefern uns heute
genug Erklärungswissen zum Thema Familie.
5.
Wir sind Mitglieder einer christlichen Kirche.
Anliegen und Aufgaben.
Referat Dr. Fred Hirner
DV EFS Zürich 10.05.14
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1. Die Entzauberung der grossen Gefühle
als Preis der Aufklärung
Autobiographische Suchbewegung
1.1. Der inflationäre
Familienbegriff
1.2. „Alles Private ist politisch“
1.3.Diakonie und Soziale Arbeit
im Gespräch
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2. „Die Familie bleibt, was sie nie war“
Ein kurzer Streifzug durch die jüngere Sozialgeschichte der Familie und eine
Einladung, alte Familien- und Rollenbilder nicht naiv auf die Gegenwart zu
übertragen
2.1. Zur soziokulturellen Relativität von
Ehe und Familie
2.2. Historische Familienformen
2.3. Familienmythen
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3. „Wir müssen die Familie nicht retten.
Es geht ihr gut.“
Vorausgesetzt, wir verstehen unter Familie kein Ideal, sondern den
alltäglichen Versuch, unseren Liebsten zumutbare Ordnungen zu
schaffen und uns dabei selber
treu zu bleiben
3.1. Paarbeziehung und Familie
3.2. Arbeitswelt und Familie
3.3. Rollenwandel und Familie
3.4. Alte Menschen und Familie
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4. Soziologie und Psychologie liefern uns heute
genug Erklärungswissen zum Thema Familie.
Braucht es da noch die Lebens- und Verstehenshilfen von
Theologie und Kirche?
4.1. Die sozialpolitische
Botschaft Jesu
4.2.Transzendenz des Lebens:
Sinnoffene Existenz
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5. Wir sind Mitglieder
einer christlichen Kirche.
Welche konkreten Anliegen haben wir an diese Kirche
und welche Aufgaben ergeben sich für eine christliche
Familienpolitik und Familienbildung?
5.1.Anfrage an die Kirche als verfasste Institution
5.2. Anfrage an uns als Mitglieder dieser Kirche
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