Zooschule Hannover Zooschule Hannover Antilopen im Erlebniszoo Hannover Arbeitshilfe Nr. 16.5 2 Zooschule Hannover Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung 4 Sachinformation 4 Morphologie der Antilopen 6 Ernährung der Antilopen 7 Arbeitsmaterial 8 8 Materialien M1: Hornträger im Zoo Hannover 10 M2: Zeichnen von Gesichtsmasken 11 M3: Zeichnen von Körperzeichnungen 12 M4: Anleitung für eine Tierbeschreibung 14 M5: Vom Regenwald zur Wüste 15 M6: Schlüssel zur ökologischenEinordnung 16 M7: Auswilderung am Beispiel der Mendesantilope 17 M8: Beobachtbares Verhalten von Antilopen 18 M9: Beobachtung von Tieflandnyalas 19 M10: Beobachtungsbogen zum Verhalten von Antilopen 20 M11: Die Mendesantilope 21 Lösungen 22 Literaturverzeichnis 22 Abbildungsverzeichnis 3 Zooschule Hannover Einleitung Der Name Antilope stammt vom griechischen Wort anthalôps ab und bedeutet übersetzt Glanz- oder Blumenauge. Antilopen sind wiederkäuenden Hornträgern !Bovidae". Zu der mit 137 Arten sehr großen und vielfältigen Tierfamilie gehören ebenso die Ziegen- und Schafartigen, Gämsen und Rinder, die in dieser Arbeitshilfe jedoch nicht berücksichtigt werden. Der verwandte Name „Gazelle“ stellt einerseits eine umgangssprachliche Beschreibung für eine kleine, grazile Antilope dar, andererseits ist er eine systematische Gattungsgruppe innerhalb der Unterfamilie der Antilopinae. Die genaue Systematik dieser Tiergruppe ist für Schüler im allgemeinen ohne Belang und soll deshalb ebenfalls nicht näher ausgeführt werden. Sie kann in allen Standardwerken, z.B. in [4] [6] [8] und im Internet nachgeschlagen werden. Die Haltung von Antilopen ist eine der Spezialitäten des Erlebniszoos Hannover. Es ist nicht nur die große Artenzahl von Antilopen , die hinsichtlich Vielfalt und Züchtungserfolgen mit an der Spitze der Zoos in Europa steht. Auch die Präsentation der Tiere, die meist in Gemeinschaftshaltung erfolgt, ist in weiteten Teilen vorbildlich. Gerade die letzte Neugestaltung des Sahara Conservation Centers verbindet eine optimale naturalistische Ansicht auf Addax-Antilopen, Dorcas-Gazellen und SomaliWildesel mit pädagogischen, ökologischen und Artenschutz-Elementen. Im unterrichtlichen Alltag spielen Antilopen insgesamt eine untergeordnete Rolle. Neben den vielen markanten Großtieren, die meist in der Grundschule präsentiert werden und Primaten, deren Verhalten und Evolution einen Unterrichtsschwerpunkt der Sekundarstufe II bilden, werden meist andere systematische Gruppen von Schülern und Lehrern bevorzugt, z.B. Vögel, Raubtiere, Reptilien oder auch Haustiere. Dass sich eine unterrichtliche Auseinandersetzung mit Antilopen lohnt, soll diese Arbeitshilfe zeigen. Sie ist auf die Möglichkeiten des Zoos in Hannover zugeschnitten ist, kann aber auch in anderen Zoos zum Einsatz kommen. Sie bildet eine Ergänzung zu den bisher erstellten Tierinfos über Antilopen !s. www.zooschule-hannover.de, Tierinfos". Dennoch wird in Material 1 zunächst eine Übersicht der vorhandenen Antilopen gegeben. 4 Zooschule Hannover Körperformen Sachinformation Morphologie der Antilopen Antilopen sind schlanke, schnelle oder gewandte Paarhufer von Hasen- bis Pferdegröße. Sie besitzen als Wiederkäuer einen lang gezogenen Schädel, ein Pflanzenfressergebiss, teilweise recht bunte Fellzeichnungen und beeindruckende Hornformen. Wachsamkeit und eine schnelle Flucht sind die Hauptverteidigungsstrategien der Antilopen. Ihren biologischen Erfolg verdanken sie im Wesentlichen einer präzisen Einnischung in ihren jeweiligen Lebensraum. Diese ökologischen Angepasstheiten werden deshalb in einem knappen Überblick typisierend und generalisierend erläutert. Körpergrößen Typische Waldantilopen sind deutlich kleiner als die Arten offener Landschaften. Durch den häufigen Zwergwuchs der meist streng territorialen Arten sind viele Möglichkeiten zum Wegducken oder Durchschlüpfen durch Unterholz gegeben !Schlüpferprinzip, vgl. 1, 2 in M1". Die größten Arten leben in Savannen bis halbgeschlossenen Wäldern. Wüstenformen erreichen aufgrund der schlechten Lebensbedingungen oft nur mittlere Größen !10, 12 in M1", doch finden sich auch einige ausgesprochen große Formen. Die Überlebensstrategie der nicht territorialen Tiere besteht darin, schlechten Bedingungen durch weite Wanderungen auszuweichen. Ganz kleine Antilopen fehlen ganz, da zum einen die Nahrung zu schlecht ist und sie zum anderen keine Speicherkapazitäten zum Überdauern von langen Ungunstperioden besitzen. Der Grundtyp – wenn es so etwas überhaupt gibt – weist eine waagerechte Rückenlinie und vier gleich lange Beine auf !s. 5, 8 in M 1". In offenen bis halb offenen Habitaten entkommt er der Gefahr als rasanter Sprinter, wenn sie rechtzeitig erkannt wird. Beim hinten überbauten Duckertyp fällt die Rückenlinie von der Kruppe zum Widerrist. Er lebt im Unterholz von Wäldern !1, 2 in M1". Er ist ortstreu, bewegt sich meist nur einige Schritte und erstarrt dann, um seine Umgebung zu überprüfen. Umgekehrt steigt bei den sehr ausdauernden Langstreckenläufern der trockenen Savannen die Rückenlinie zum Widerrist an !vgl. 3, 4, 13 in M1". Färbungen Antilopen der Feuchtwälder sind rötlichbraun gefärbt. Größere Arten lösen ihre Körperumrisse zusätzlich durch verschiedenfarbige Fleckungen und eine senkrechte, weiße Streifung auf !Somatolyse", wobei der Effekt manchmal noch mit weißen Punkten oder bunten Flecken verstärkt wird !vgl. 5,7 in M1". Geschlechtsdimorphismus ist bei grösseren Waldantilopen häufig. Die Männchen sind dann wesentlich dunkler !Glogersche Regel". Sie werden bevorzugt Opfer von Räubern. Dies liegt zudem oft daran, dass sie häufig alleine sind und daher im Vergleich zu den gleichaltrigen Weibchen weniger Schutz durch den so genannten Verdünnungseffekt der Gruppe erhalten. Männliche Säugetiere speichern zudem Energie schlechter, weil sie mehr in Muskelmasse als in Fett investieren. Auch das führt zu einer erhöhten Sterblichkeit von Männchen !mdl. Dr. F. Fischer, Biozentrum der Uni Würzburg". Antilopen der Savannen und Trockenwälder sind hell- bis mittelbraun. In offenem Gelände sind die Tiere auffällig gefärbt. Kleinere Arten besitzen in der Regel eine Kontrastfärbung mit dunklerer Oberund hellerer Unterseite !Gegenkontrastierung", ein dunkles Flankenband !vgl. 9, 11 in M1" und eine weiße Färbung im hinteren Körperbereich !„Blume“". Große Formen sind auffällig dunkelbraun. In den extremen Trockenräumen finden sich einfarbige sehr helle bis weiße Tiere !vgl. 12 in M1". 5 Zooschule Hannover der Flucht eine Gruppe zusammenzuhalten. Bei Impalas wird der Effekt durch einen kontrastierenden Schwanz und begrenzende schwarze Linien weiter verstärkt. Dorca- und Thomsongazellen haben eine große weiße Blume und Springböcke stellen bei Gefahr die Rückenhaare weit auf, so dass die darunter liegenden weißen Haare ein extrem großes Gefahrensignal bilden. Hörner Gesichtsmasken Besonders die Arten der offenen Landschaften besitzen häufig eine dunkel gefärbte, meist linienförmige Zeichnung im Gesicht, die über die Augen führt und diese „unsichtbar“ macht. Zum einen dürfte es sich hierbei um wichtige arteigene Erkennungsmerkmale handeln, zum anderen dient die Gesichtsmaske wohl als ein ehrliches Signal für den Gesundheitszustand des Erbmaterials, da solche symmetrischen Strukturen nur von gesunden Tieren perfekt ausgeprägt werden !mdl. Dr. F. Fischer, Biozentrum der Uni Würzburg". Am Grad der Abweichung von einer perfekten Symmetrie !fluktuierende Symmetrie [13] " kann ein potentieller Sexualpartner die erreichte Entwicklungsstabilität ablesen. Hierbei gilt: je asymmetrischer, desto geringer ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber Pathogenen und desto geringer sind die Fortpflanzungschancen. Schwänze Schwänze sind Wedel zur Vertreibung von lästigen Insekten. Sie sind dazu recht lang, haben Körperfarbe und sind buschig, zumindest am Ende in Form einer Quaste stark behaart. Eine sehr wichtige Funktion liegt auch in der innerartlichen Kommunikation; bei Aufregung erhöht sich ihre Schlagfrequenz. Eine Progressionsreihe von Arten halbgeschlossener zu offenen Habitaten lässt sich beobachten: Bei Impalas und Kudus sind die Schwänze versteckt an den Körper gedrückt. Droht Gefahr, werden sie erhoben und ein größerer weißer Fleck erscheint. Dieser warnt andere und ist ein „Follow me –Signal“, das wahrscheinlich dazu dient, bei Sehr viele verschiedene Formen von Hörnern wurden entwickelt !vgl. [7]. Bd. 3, S. 270", dennoch verteidigen sich auch große Arten damit so gut wie nie aktiv gegen Fressfeinde. Hörner besaßen ursprünglich nur die männlichen Antilopen. Heute ist der Besitz von Hörnern bei beiden Geschlechtern ein arttypisches Merkmal. Als Ergebnis der sexuellen Selektion ist deren Größe Ausdruck der Konkurrenz unter den Männchen [8]. Monogame Dukker besitzen demzufolge nur kleine, polygyne Kuduböcke sehr große Hörner. Darüber hinaus sind ökologische Tendenzen erkennbar, indem z.B. Tiere des dichten Waldes eher kurze und eng stehende Hörner tragen und Antilopen der offenen Flächen größere und eher weiter ausladende. Nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip sind arttypische Hörner wesentliche Voraussetzung für ritualisierte Kämpfe, bei denen sich die Tiere mit den Hörnern verhaken. Innerhalb einer Art passen sie recht genau, so dass Verletzungen vermieden werden und gewährleistet bleibt, dass der Stärkere gewinnt. Spätestens wenn die Hörner nicht zusammenpassen, wird die Artfremdheit des vermeintlichen Rivalen erkannt und ein Kampf wieder abgebrochen. Hufe Im Grundbauplan der Paarhufer haben nur die Spitzen des dritten und vierten Zehs Bodenkontakt. Zwei Afterklauen !zweite und fünfte Zehe" sind ausgebildet. Die Normalform ermöglicht sehr rasches und ausdauerndes Laufen. Tiere der Sandwüste !Addax, Oryx" besitzen sehr breite, Gebirgsformen !Klippspringer" schmale, hohe und Sumpfantilopen !bes. Sitatunga" lange, oft weit spreizbare Hufe, die ein Einsinken verhindern. 6 Zooschule Hannover Ernährung der Antilopen Konzentratselektierer/ Browser Mischäser vorw. Blüten- und Fruchtfresser z.B. Rotducker Blattfresser !Browser" vorw. Browser Bongo/Gerenuk Elen Trinken: nicht? selten Ernährung: Stärke- und proteinreiche Zweikeimblättrige, Blätter, Früchte Futteraufnahme: selektiv Zellulosegehalt: 9 – 23% Pansen: klein, einfach gebaut Blättermagen: gering entwickelt Verweildauer im Pansen: kurz, vorw. Grazer Impala Gras- und Raufutterfresser/ Grazer Frischgrasfresser Riedbock RaufutterFresser Kaama Grazer in Trockenräumen Addax selten bis regelmäßig regelmäßig regelmäßig sehr selten Mischnahrung, je nach Verfügbarkeit der besten Nahrung. Opportunisten +/- faser- und zellulosereiche Gräser Korbblütler selektiv bis nichtselektiv über 50 % je nach Nahrung um 30 – 40 % groß, gekammert, muskulös schwankende Größen groß: Absorption von Wasser und Nährstoffen lang, Schichtung im Magen selektive Retention, gute Zellulosefermentation Nahrung ist ungeschichtet gering, kurze Wiederkauphasen selten, Pansen wird ganz gefüllt, lange Wiederkauphasen, Darm-Verdauung: sehr wichtig !zweite intermediär von geringer Bedeutung Nahrungsaufnahme: häufig, Menge intermediär Fermentation" Speicheldrüsen: sehr groß schwankend Die Verfügbarkeit und Qualität des Futters spiegelt sich in der Körpergröße und der Sozialstruktur der Antilopen wieder. Nach dem Jarman-Bell-Prinzip nehmen die kleinsten Antilopen, ihren stoffwechselphysiologischen Erfordernissen entsprechend, vorwiegend leicht verdauliche und nährstoffreiche Nahrung auf !Konzentratselektierer", die jedoch nur in geringer Dichte und verstreut vorkommt [9]. Sie besitzen kleine, einfach gebaute Pansen, die eine rasche Verdauung gewährleisten. Die sehr selektiven Äser fressen in vielen, kurzen Phasen, füllen den Pansen dabei höchstens halbvoll, bevor sie pausen und wiederkäuen.Größere Antilopen können nicht so wählerisch sein, denn mit dem Anstieg des Bedarfs sinkt meist die Qualität der verfügbaren Nahrung. Große Blatt- und Grasfresser weisen einen großen, gekammerten Pansen auf, der eine langsame, aber hoch effektive Fermentation gewährleistet. Raufutterfresser sind an sehr geringe Futterqualitäten adaptiert. gering entwickelt Der Ort der Futteraufnahme schwankt erheblich. In der Vertikalen werden die Blattfresser !Browser" nur noch von Okapi und Giraffe übertroffen, die Grasfresser !Grazer" hingegen bilden eine sich ablösende Weidefolge, welche als Gemeinschaft die ganze Phytomasse optimal ausnutzt ohne zu überweiden. Zusammen bilden sie ein sehr effektives so genanntes Grazer-Browser-Kontinuum, das sie als Konsumenten erster Ordnung an vielen Ökosystemen teilhaben lässt. Es wird gebildet von teilweise hoch spezialisierten Formen z.B. Grazern der Wüsten !Oryx" oder Fruchtfressern des Regenwaldes !z.B. Duckern" und sehr flexiblen Mischäsern, die als Opportunisten jeweils die gerade beste Futterquelle wählen und ihren Magen samt Mikroorganismen entsprechend umstellen. Nahrungsnischen von Gras-, Blatt- und Fruchtfressern 7 Zooschule Hannover Arbeitsmaterial Für alle Altersstufen geeignet sind M2 und M3, deren Bearbeitung ein genaues Beobachten erfordern. Das Motto könnte sein: Welches Tier trägt die schönste Maske bzw. hat die bunteste Fellfärbung? Die Zeichnungen sollen möglichst genau erstellt werden. Eine ökologische Erklärung für die Ausprägung der Masken und Fellzeichnung sollte zumindest im Ansatz erfolgen. Die Vorlagen sind aus Kostengründen recht klein gehalten. Sie sollten, wenn sie als Zeichengrundlage dienen, für junge Schüler entsprechend vergrößert und in ihrer Anzahl begrenzt werden. Da die Tiere recht unbekannt sind und die GehegeBeschilderungen kaum Informationen bieten, eignen sie sich sehr gut für die Anfertigung einer Tierbeschreibung bzw. eines Steckbriefes. Dies ist besonders bei Schülern ab den Klassenstufen 5 und 6 von großem Wert und kann fächerverbindend mit dem Fach Deutsch erfolgen. Eine recht detaillierte Anleitung zur Beobachtung und Strukturierung findet sich in Form eines umfangreichen Fragenkatalogs in M4. Eventuell noch offene Fragen, z.B. zur Nahrung und zum Lebensraum können nach dem Zoobesuch zu Hause geklärt werden. Für Schüler ab Klasse 7, besonders aber für Schüler der Sekundarstufe II ist ein Rundgang zu 4 Gehegen gedacht. Diese dienen als Stationen, an denen die Angepasstheiten der Tiere von der Wüste bis zum Regenwald erforscht werden können. Informationen für den Lehrer bietet hierfür M5, das neben wichtigen Informationen auch die regelmäßig beobachtbaren Angepasstheiten auflistet. Als Einleitung oder als Hilfsmittel für die genaue Beobachtung der Tiere kann der ökologische Bestimmungsschlüssel M6 Verwendung finden. Mit ihm lassen sich zwar keine Arten, aber wohl der natürliche Lebensraum der Tiere und auch schon wichtige Angepasstheiten feststellen. Er gilt nicht nur für die im Zoo Hannover vorkommenden Arten, sondern kann in allen Zoos mit Antilopen eingesetzt werden.Die folgenden Materialien sind einzeln nutzbar. Sie bauen nicht aufeinander auf, sondern betrachten verschiedene Aspekte der Thematik. Durch sie werden Sachverhalte erarbeitbar, die auch ohne Material im Zoo erfahrbar sind, jedoch ist die Chance einer Originalerfahrung in Anbetracht der meist kurzen Zeit, die ein Schüler im Zoo verbringt, teilweise gering. Andererseits schärfen die Materialien den Blick auf bestimmte Verhaltensweisen oder Grundphänomene, die sonst allzu leicht übersehen werden. Die Fragestellungen können auf die Zielgruppe hin verändert bzw. gekürzt werden. Zentrale Kompetenzen, die mit dem Material erworben werden können, sind den einführenden Erläuterungen beigefügt. Leider sind fast alle Antilopen im Freiland bedroht. Über die genaue Situation der einzelnen Arten hat man derzeit in vielen Ländern nur wenig verlässliche Daten [14]. Mit dem Blaubock ist schon eine Art völlig ausgerottet worden. Es gibt erfreuliche Ansätze für die Wiedereinbürgerung von Antilopen. Neben der Mhorr-Antilope [1], ist dies vor allem die Mendesantilope, deren Auswilderung im Zoo Hannover koordiniert wird. Über diese erfolgreiche Arbeit des Zoos informiert M7. M8 gibt einen Überblick über wesentliche Verhaltensweisen der Antilopen. Diese sind knapp aufgelistet und mit einigen Fotos dokumentiert. Für genauere Hinweise stehen einige beschaffbare Fachbücher zur Verfügung ![2], [4], [10]. Aus Aussehen, Verhalten und Haltung der Tiere lassen sich auch von Schülern der Sekundarstufe I schon viele Hinweise auf Lebensweise und Lebensraum der Tiere ableiten. Dies kann exemplarisch mit Hilfe von M9 am Beispiel der Tieflandnyalas erfolgen. Für Schüler der Sek. II ist M10 gedacht. Es ist ein Beispiel-Beobachtungsbogen nach der sogenannten Focusmethode [11]. Er kann je nach Fragestellung, eigenem Anspruch vereinfacht oder auch ergänzt bzw. spezifiziert werden. M11ist für die Nachbereitung des Unterrichtsganges in der Schule gedacht. Die im Zoo gewonnenen Erkenntnisse lassen sich so vertiefen und festigen. Neben morphologischen und verhaltensbiologischen Aspekten, werden hierbei auch soziobiologische Fragestellungen angesprochen. Durch die Bearbeitung von M11 soll den Schülern exemplarisch verdeutlicht werden, was Anpassung an einen Lebensraum alles beinhaltet. Besonders augenscheinlich wird dies bei Tieren in extremen Lebensräumen, so dass sich die Mendesantilope geradezu anbietet. Sicher werden die Schüler schon einige Angepasstheiten der Art kennen, die Fülle von Fakten wird sie jedoch überraschen. Selbstverständlich kann das Material auch als Steinbruch für eigene Ideen verwendet werden. 8 Zooschule Hannover M1: Hornträger !Antilopen i.e.S." im Zoo Hannover SH: Schulterhöhe G: Gewicht L: Lebensraum Ld.: Lebensdauer 1.Rotducker !Cephalophus natalensis" Unterfamilie Ducker !Cephalophinae" SH.: 35 - 45 cm G.: 11 - 13 kg L.: feuchte Wälder, Buschwald mit dichtem Unterwuchs Ld.: bis zu 12 Jahre 2. Zwergrüssel-Dik-Dik !Madoqua kirki" Unterfamilie Ducker !Cephalophinae" SH.: 35 - 45 cm G.: 2,7 – 6,5 kg L.: geschlossener Dornbusch, Trockenwälder Ld.: bis 10 Jahre !im Zoo" 3. Blässbock !Damaliscus pygargus" Unterfamilie Kuhantilopen !Alcelaphinae" SH.: 85 – 100 cm G.: Männchen: 55 – 70 kg, Weibchen 65 – 80 kg L.: offenes Grasland mit wenigen Büschen Ld.: bis 17 Jahre !im Zoo" s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover 4. Kaama-Hartebeest !Alcelaphus buselaphus kaama" Unterfamilie Kuhantilopen !Alcelaphinae" SH.: 120 - 145 cm G.: Weibchen: 120 – 180 kg, Männchen 135 – 200 kg L.: freie Steppe bis Trockensavanne, Ld.: bis 20 Jahre !im Zoo" s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover 5. Kleiner Kudu !Tragelaphus imberbis" Unterfamilie Waldböcke !Tragelaphinae" SH.: Weibchen: 90 – 100 cm, Männchen 95 – 110 cm G.: Weibchen: 80 – 95 kg, Männchen 95 – 105 kg L.: Dornbusch, Galeriewälder, Ld.: über 15 Jahre 6. Elenantilope !Taurotragus oryx" Unterfamilie Waldböcke !Tragelaphinae" SH.: Weibchen:130 – 160 cm, Männchen: 140 – 180 cm G.: Weibchen: 300 – 600 kg, Männchen: 400 – 1000 kg L.: lichte Wälder, Busch, offenes Gelände bis Halbwüste Ld.: bis zu 25 Jahre s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover 9 Zooschule Hannover ! 7.Tieflandnyala !Tragelaphus angasi" Unterfamilie Waldböcke !Tragelaphinae" SH.: Weibchen: 80 – 100 cm, Männchen: 100 – 120 cm G.: Weibchen: 55 – 90 kg, Männchen: 100 – 400 kg L.: Busch und Wälder immer in Wassernähe Ld.: bis 16 Jahre 8. Impala !Aepyceros melampus" Unterfamilie Schwarzfersenantilopen !Aepycerotinae" SH.: Weibchen: 75 - 90 cm, Männchen: 80 – 96 cm G.: Weibchen: 40 – 60 kg, Männchen: 45 – 80 kg L.: Parklandschaft, Trockenwald, Galeriewälder, Ld.: bis 15 Jahre s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover 9. Thomsongazelle !Gazella thomsonii" Unterfamilie Gazellen !Antilopinae" SH.: Weibchen: 55 – 60 cm, Männchen: 60 – 65 cm G.: Weibchen: 15 - 22 kg, Männchen: 20 – 30 kg L.: offene Kurzgrassteppe, lichter Buschwald Ld.: über 10 Jahre s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover 10. Dorcasgazelle !Gazella dorcas" Unterfamilie Gazellen !Antilopinae" SH.: 55 - 65 cm G.: 15 - 20 kg L.: Savanne, Halbwüste, Wüste Ld.: bis 12 Jahre 11. Springbock !Antidorcas marsupialis" Unterfamilie Gazellen !Antilopinae" SH.: Weibchen: 65 – 80 cm, Männchen: 75 – 90 cm G.: Weibchen: 20 – 30 kg, Männchen: 25 – 45 kg L.: offene, trockene Ebene, lichter Busch Ld.: über 15 Jahre s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover 12. Mendesantilope !Addax nasomaculatus" Unterfamilie Pferdeböcke !Hippotraginae" 17.50 SH.: Weibchen: 95 – 110 cm, Männchen: 105 – 115 cm G.: Weibchen: 60 – 90 kg, Männchen: 100 – 125 kg L.: Halbwüste, Sand- Steinwüste Ld.: bis 19 Jahre !im Zoo" s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover 13. Pferdeantilope !Hippotragus equinus" Unterfamilie Pferdeböcke !Hippotraginae" SH.: Weibchen: 140 – 150 cm, Männchen: 150 – 160 cm G.: Weibchen: 225 – 275 kg, Männchen: 260 – 300 kg L.: Baum- und Buschsavanne, Galeriewälder Ld.: bis 17 Jahre !im Zoo" s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover 10 Zooschule Hannover M2: Zeichnen von Gesichtsmasken Mendesantilope Impala Rotducker Kaama-Hartebeest Blässbock Tieflandnyala Pferdeantilope Kleiner Kudu Zwergrüsseldikdik 11 Zooschule Hannover M3: Zeichnen von Körperzeichnungen Tieflandnyala Elenantilope Kleiner Kudu Springbock Impala Dorkasgazelle 12 Zooschule Hannover M4: Anleitung für eine Tierbeschreibung am Beispiel von Antilopen Versuche möglichst viele der Fragen zu beantworten, damit du dein Tier besser kennen lernst. 1. Welche Antilope hast du dir ausgesucht? ________________________________________________________ 2. Gehört dein Tier zu den Riesen Großen Mittleren Kleinen Winzigen !bitte ankreuzen" 3. Auf welchem Erdteil lebt dein Tier? ______________________________________________________________ Zum Kopf: 4. Wie ist der Kopf geformt? z.B. eiförmig, rund, rechteckig, lang gestreckt, dreieckig … ______________ 5. Wie ist der Hals beschaffen? z.B. kräftig, schmal, lang, kurz… _____________________________________ 6. Hörner hat nur das ♀ , hat nur das ♂ , haben beide Geschlechter . 7. Wenn ja, beschreibe die Form der Hörner auf der Rückseite z.B. kurz, gerade, geringelt, gedreht, gewunden 8. Welche Aufgaben haben die Hörner deiner Meinung nach? ________________________________________ 9. Hat der Kopf weitere Besonderheiten? z.B. eine Wamme, einen Bart, eine Mähne ___________________________ 10. Wie groß sind die Augen? extrem groß 11. Sie liegen seitlich am Kopf 12. Sie sind rund oval groß frontal im Gesicht schlitzförmig klein winzig klein . in der oberen senkrecht mittleren unteren Gesichtshälfte . und im Schädel eingebettet hervorstehend . 13. Welche Augenfarbe hat dein Tier? ___________________________________________________________ 14. Sind die Augen kontrastreich umrandet? ja nein 15. Wie groß ist die Nase? hervorstechend groß groß . Wenn ja, beschreibe dies auf der Rückseite klein fast nicht zu sehen . 16. Welche Nasenfarbe hat dein Tier? ___________________ Ist sie kontrastreich im Gesicht? ja 17. Wie groß ist die Beweglichkeit der Nase? sehr beweglich 18. Die Nasenlöcher sind rund länglich . beweglich . verschließbar . Haare 22. Wo sind sie am Schädel angewachsen? Unterhalb der Augen . spitz . groß . in Augenhöhe 23. Ist die Form der Ohrmuscheln rund . oval 24. Sind die Ohrmuscheln unbeweglich . parallel beweglich 25. Sind die Ohren geschützt durch Fell . Haarbüschel in den Ohrmuscheln 26. Welche Aufgaben erfüllen die Ohren? Hören . . . sonstiges ___________ 20. Welche Aufgaben erfüllt die Nase? Atmen . Riechen . Tasten . Graben . Greifen 21. Wie groß ist die Ohrmuschel im Verhältnis zum Kopf? extrem groß . . nicht oder kaum beweglich . nicht verschließbar 19. Hat die Nase zwischen den Löchern einen blanken Nasenspiegel . nein . Schmusen. . klein . winzig . . oberhalb der Augen . . tütenförmig oder? _______________________ . unabhängig voneinander beweglich . Wärmeabgabe . . einen Knorpelwulst? . Signalwirkung . . und ___________ Zu den Beinen 27. Auf welche Weise tragen die Beine den Rumpf? 28. Wie groß sind die Beine? kürzer als der Rumpf länger als der Rumpf fast oder gleich lang . 13 Zooschule Hannover 29. Sind Vorder- und Hinterbeine gleichlang? ja 30. Sind Vorder- und Hinterbeine gleich kräftig? nein -> länger sind ___________________________ ja nein -> kräftiger sind ______________________ 31. Hat dein Tier ? ______________________________________ 32. Wie viele kannst du dabei jeweils zählen? An den Vorderfüßen ________ an den Hinterfüßen __________ 33. Wofür benützt es sie außer zur Fortbewegung? _________________________________________________ 32. Wie tritt es auf dem Boden auf? ____________________ Zum Schwanz: 33. Ist der Schwanz genauso gefärbt wie der Rumpf? ja nein . 34. Wenn nein, welche Färbung bzw. Musterung besitzt er? __________________________________ 35. Wie endet der Schwanz? gerade/stumpf . spitz 35. Kann dein Tier den Schwanz hoch erheben? ja 36. Wozu dient er? Imponieren . Wärmen . in einer Quaste . nein . unregelmäßig/zerzaust . . . Vertreiben von Insekten . Ausdrücken von Freude . Zum Rumpf 37. Welche Körperform passt am besten zu deinem Tier? 38. Welche Farben trägt dein Tier? _______________________________________________________________ 39. Ist es überall gleich stark gefärbt !beachte z.B. Rücken und Bauch"_______________________________ 40. Weist dein Tier eine Musterung auf? Beschreibe oder skizziere sie auf der Rückseite des Blattes! 41. Warum ist die Färbung so wichtig? Denke bei den Überlegungen besonders an den Lebensraum! 42. Gibt es auffällige Unterschiede zwischen ♂♂ und ♀♀? Zur Nahrung 43. In welcher Landschaft findet es seine Nahrung? ________________________________________________ 44. Wo findet es dort seine Nahrung? am Boden 45. Wie kommt es zu Leckerbissen? abgrasen . an Büschen . abpflücken . an Bäumen . ausgraben . unter der Erde . einsaugen . . abzupfen . Nun bist du sicher mit deinem Tier vertraut. Verfasse jetzt einen Steckbrief, der die typischen Merkmale, die notwendigen Angepasstheiten an den natürlichen Lebensraum und Informationen über die Lebensweise enthält. 14 Zooschule Hannover M5: Von der Wüste zum Regenwald: Auf einem Rundgang durch einen kleinen Teil des Zoos können an vier Stationen !siehe rechte Karte" die Angepasstheiten von Antilopen an wichtige Lebensräume näher erforscht werden. ! 1. Mendesantilopen, Dorkasgazellen: Typische Vertreter der Wüsten und Halbwüsten Mendesantilope: helle Körperfärbung, breite Hufe, Passgang, Sternliegen, beide Geschlechter mit Hörnern, Gesichtsmaske, Schwanz mit Haarquaste, Positionsstehen, Aggressionsverhalten. Sonderthema: Artenschutz, Auswilderung von Antilopen im Sahara-Conservation-Center Dorkasgazelle: Tarnfärbung, Prellsprünge !meist nur am Morgen", Schwänze deutlich vor weißer Blume !Bedeutung für den Gruppenzusammenhalt", Geschlechtsdimorphismus, kleine Form, schnelle Läufer, Aggressionsverhalten. 2. Kaama-Hartebeest: Raufutterfresser. Typischer Vertreter der offenen Savannen. Kein Sexualdimorphismus, Rückenlinie zum Widerrist ansteigend !vorne überbaut", große Form mit langen Beinen. Kann sehr lange und schnell laufen !daher Name", Tarnfärbung dunkelbraun, Haremsgruppe, Sternliegen. 3. Elenantilopen, Impalas, Thomsongazelle: Mischäser. Typische Vertreter der Savannen bis lichte Wälder. Elenantilope: Größte Antilope, Rinderartig, Halswamme zur Thermoregulation, Fetthöcker, wenige schwache senkrechte Streifen, große, tütenförmige Ohren, Stirnschopf mit Drüsenfeld zum Markieren, Schwanz mit Quaste. Große Nebenhufe. Verhalten: Männchenist das dominante Tier im Gehege, Weibchen sind den Zebras in der interspezifischen Rangordnung unterlegen, weisen jedoch eine innerspezifische Rangordnung auf. Drohen durch langsames Hörnerabsenken, Komfortverhalten, Wiederkäuen. Impala: Meist sind nur die Weibchen und Jungtiere zu sehen. Dominantes, territoriales Männchen wird meist nur am frühen Morgen allein auf die Anlage gelassen. Angedrückte Schwänze. Nur bei seltenen Stressphasen werden diese angehoben, Gruppensynchronisation der Tiere in großen Gruppen, verschiedene Gangarten, Hufe ohne Nebenhufe, hohe weite Sprünge, Prellsprünge, Leertreten und Flanken zucken, interspezifische Rangordnung. Thomsongazelle: Kurzgrasfresser. Typische Vertreter offener Savannen. Auffälliges Flankenband, Gegenkontrastierung, Männchen mit langen Hörnern, kommen in großen Gruppen vor, rasante Sprinter. Jungtiere sind Ablieger. 4. Kleiner Kudu, Rotducker: Browser, Blüten und Früchtefresser. Typischer Vertreter der geschlossenen Wälder. Kleiner Kudu: Senkrechte, weiße Körperstreifung !Somatolyse". Haremsgruppe mit Geschlechtsdimorphismus hinsichtlich Färbung, Körpergröße, Hornausbildung. braune Färbung -> Trockenwälder. Rotducker: Rotfärbung -> Galleriewälder und andere dichte Feuchtwälder. Klein, gedrungen, hinten überbaut, setzen jeden Schritt vorsichtig und bewusst, monogam, nur Männchen mit Hörner, Revier bildend, Reviere werden mit Sekret der Voraugendrüse markiert, sehr störungs-empfindlich, reagieren stark auf Besucher durch kurze Flucht in sicheren Unterstand. 15 Zooschule Hannover M6: Schlüssel zur ökologischen Einordnung von Antilopen Körperformen ! ! ! Dichter Wald Offene Landschaften Lichter Wald • Schlüpfer: Klein, gedrungen, keilförmig, •Meist mittelgroß, bis groß •Beine lang, gleich groß •sehr schnelle Sprinter •Fluchttiere mit großer Fluchtdistanz. •oft in großen Herden •Große und hochbeinige Antilopen •Rückenlinie zum Widerrist mehr oder hinten überbaut • drückt sich bei Gefahr ins Unterholz • Meist kleine Formen bis 50 cm Höhe. • Paarweise, selten in Gruppen weniger ansteigend •Vorne überbaut oder mit Halsmähne •ausdauernde, schnelle Läufer Körperfarben ! ! ! Feuchtwälder Trockenwälder Savannen • rötliche Körperfarbe als Tarnung • bei großen Formen mit senkrech- ! ! offene Flächen ! • bräunlich !hell bis dunkel" gefärbt als Tarnung • in offenen Lebensräumen auffällig mit ten Streifen, oft mit Flecken und weißen Punkten !Somtolyse". • keine Gesichtsmaske Flankenband, Gesichtsmaske und weißem Bauch !Gegenkontrastierung, Kommunikation" • in Wäldern mit senkrechter Streifung Trockengebiete • weißlich, gräuliche Grundfarbe • oft mit schwarzer Gesichtszeichnung • Wechsel zwischen dünnem Sommerund dichterem Winterfell. • breite Hufe verhindern ein Einsinken Spezialisten für ! ! ! Sehr heiße Gebiete Staubige, kalte Gebiete • Bei sehr großen Tieren: • Körper mittelgroß, gedrungen •Fell lang, zottelig, strähnig • Schwanz kurz, Ohren klein •manchmal ölige Haare • Plumper Kopf mit sehr großer •weit spreizbare Hufe oder Halswamme zur Ableitung überschüsssiger Wärme. • Fetthöcher auf Widerrist. • langer Schwanz Nase. Diese filtert und erwärmt die Atemluft Hörner: Kurzspieß gänger, monogam, territorial • im Unterwuchs von Wäldern Nebenhufe verhindern ein Einsinken Windungshorn ! • kurz, gerade, kaum geringelt • nur beim M. oder M. und W. • kleine Tiere ortstreu, Einzel- Wasser und Sümpfe Blattnahrung •langer Hals und sehr lange, dünne Beine •Sehr kleiner Kopf •Steht beim Fressen auf den Hinterbeinen Langspieß ! • gedreht o. gebogen, geriffelt, •lang, gerade/zurück gebogen • nur bei dimorphen Weibchen •bei beiden Geschlechtern • Tiere polygyn, in Gruppen mit •Tiere in gemischten Herden einem Männchen, nicht territorial •wandernd bis nomadisch • nicht in dichten Wäldern •offene, oft trockene Gebiete Welle/Leier ! • lang bis kurz, stark geriffelt • nach innen, hinten oder vorne gebogen. oft nur bei Männchen • polygyne, territoriale 1MännchenGruppen der Savannen. 16 Zooschule Hannover M7: Auswilderung am Beispiel der Mendesantilope In weiten Bevölkerungskreisen glaubt man heute noch, dass Tiere für Zoos aus der freien Wildbahn entnommen werden. Es ist heute jedoch umgekehrt. Tiere werden in Zoos !also ex situ" gezüchtet, um sie in ihrem ursprünglichen Lebensraum !in situ" wieder anzusiedeln. Die Mendesantilope, die einst weite Gebiete des nördlichen Sahararaumes besiedelte, war Ende der 90iger Jahre bis auf wenige hundert verstreute Tiere ausgerottet, so dass die Art insgesamt stark vom Aussterben bedroht ist. Hauptursachen hierfür waren die unkontrollierte Jagd, eine starke landwirtschaftliche Nutzung der Gebiete und Landminen. Der Zoo Hannover führt seit 1989 das Europäische Zuchtbuch, das als Basis für das Europäische Erhaltungszuchtprogramm !EEP" dient. Der zoologische Direktor [12] koordiniert das Auswilderungsprogramm in Tunesien und Marokko, wo die Bestände ganz erloschen waren. Grundsätzliche Überlegungen vor einer Wiederansiedlung: Werden durch die Ansiedlung von Mendesantilopen bestehende Bestände gefährdet? Nein, alle Bestände waren vorher erloschen. Ist es sinnvoll, neue Tiere einzubürgern, wenn die Ausrottung In den Nationalparks, in denen die Tiere ausgesetzt sind, sind weiter fortschreitet? sie geschützt. Entsprechen die Tiere der richtigen Unterart? Entsprechen die Tiere dem autochthonen Genotyp? Es sind keine Unterarten bekannt. Die Tiere sind als Fernwanderer quasi ubiquitär, so dass ein relativ einheitlicher Genpool vorliegt. Spiegeln die Tiere einen Querschnitt des verfügbaren Genpools wieder? Alle Zuchtlinien aus den europäischen Zoos sind vertreten. Die Diversität deshalb maximal hoch. Erst wenn man diese Fragen zufriedenstellend gelöst hat, können konkrete Maßnahmen erfolgen.Der Ablauf der Wiedereinbürgerung der Mendesantilope am Beispiel des marokkanischen Nationalparks Souss-Massa !33.800 ha" ist wie folgt: 1. Beschaffung der Tiere: zwischen 1994 und 1998 wurden 42.28 Mendesantilopen als Nachzuchten ↓# der EEP-Zoos über den Zoo Hannover im Nationalpark Souss-Massa ausgewildert. 2. Eingewöhnung der Tiere in Akklimatisationsstationen: Diese Gehege von ungefähr 500 – 100 ↓# m 2 Größe stehen in besonders geschützten Gebieten des Nationalparks. Daran schließen sich eingezäunte Reservate von ca. 10 ha. Größe an, in welche die Tiere nach der Eingewöhnung # entlassen werden. Dort werden sie zunächst noch betreut und kontinuierlich beobachtet. 3. Gründung von Basisherden: Dies ist in mehrerer Herden als gelungen zu betrachten. Der ↓# Bestand wächst sowohl in Tunesien als auch in Marokko kontinuierlich an. Diese Tiere werden # nun in keiner Weise mehr gepflegt, sondern nur noch ab und zu wissenschaftlich begleitet. 4. Wiedereinbürgerung von Nachwuchsherden in weiteren Nationalparks: Es werden ↓# derzeit mehrere Nationalparks für die Aufnahme von neuen Herden vorbereitet. Der Bestand # kann sich so auf ein gesichertes Niveau erholen. 5. Auswilderung aus den Nationalparks in den Sahararaum: Bei weiterhin stabiler Entwicklung kann # dies gelingen. Aus den Quellregionen der Nationalparks würden die Mendesantilopen ihren # angestammten Lebensraum zurückerobern. Hiervon würden alle profitieren: Die Vegetation, # viele Kleintiere und schließlich die Menschen selbst. Aufgaben: 1. Warum ist die Arbeit einer Zuchtbuchführers so wichtig für den Arterhalt seltener Tiere? 2. Warum ist es verhältnismäßig leicht diese Tier in Wüsten- und Halbwüstentiere auszuwildern? 3. Warum nimmt die In-Situ Arbeit bei den Zoos einen immer höheren Stellenwert ein? 17 Zooschule Hannover M8: Beobachtbares Verhalten bei Antilopen: Das Verhalten der Antilopen lässt sich in Verhaltenskategorien unterteilen. Diese werden nach ungefährer Häufigkeit ihres Auftretens im Folgenden angeführt. Die angeführten einzelnen Verhaltenselemente erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie lassen sich zu einem Teilethogramm !s. M10" zusammenstellen. 1. # Ruheverhalten: Das kann sein gähnen, liegen, ruhig # stehen… 2.# Nahrungsaufnahme: Fressen an Futterstellen, an Zweigen,... # Salz lecken, Kot fressen, ... 3. # Lokomotion: Schritt, Trapp !selten", Galopp, Prellsprung 4. # Komfortverhalten: sich kratzen, sich lecken, sich wälzen, # sich scheuern an Gegenständen, … 5. # Trinken 6. # Koten, urinieren 7. # Soziale Bindung festigen: Begrüßen, verabschieden, belecken, # benibbeln, Kopf auflegen, hornen,… 8. # Spielverhalten: Laufspiele, Springspiele, Spielkämpfen, # spielerisches Aufreiten,... ! 9. # Mutter-Kind-Beziehung: Milch fordern, Körperkontakt, # Aufforderung zum Folgen, folgen, beriechen, Mutterkot # fressen,... 10.#Säugen 11.#Paarungsverhalten: Aufreiten, besprungen werden, Genitalkon# trolle, hinterher bummeln, treiben, flehmen, Harn fordern, ! # imponieren, Laufschlag, Paarungsmarsch, Paarungskreiseln 12.#Feindvermeidungsverhalten: Aufmerksamkeit z.B. gegenüber # Hunden, ... 13. Dominanzverhalten: Drohen, angreifen, aggressives # Verfolgen, Marsch, Hochmachen, treiben, aufreiten # !intraspezifisch, gleichgeschlechtlich", kämpfen, … 14. Unterlegenheitsverhalten !Subdominanz": ausweichen, # hochgemacht werden, getrieben werden, angesprungen # werden, … 15. Territorialverhalten: Harn-Koten, Markieren mit # Voraugendrüsen, akustisches Markieren, … ! 16. Kind beschützen: drohen, angreifen, sich schützend stellen, 17. Objektaggression: Zweighaufen forkeln, Zaun forkeln, . ! 18 Zooschule Hannover M 9: Beobachtung von Tieflandnyalas im Zoo Hannover Beobachtung Rückschlüsse auf Lebensweise Anzahl der Tiere im Gehege erwachsene Männchen erwachsene Weibchen Jungtiere soziale Verhaltensweise Bevorzugte Aufenthaltsorte Fortbewegungsweisen Aussehen: Skizziere die Fellfärbung Welche Hufform gehört zur Tieflandnyala im Gehege sichtbare Nahrung ! bodenbedeckende Materialien Gestaltung der Anlage mit Pflanzen Zeichne auf der Rückseite des Blattes eine Skizze des Geheges. Trage sorgfältig die Einrichtungselemente ein. 19 Zooschule Hannover M10: Beobachtungsbogen zum Antilopenverhalten im Zoo Hannover Antilopenart: Uhrzeit: Beobachtetes Individuum:# Datum: Zeit in Min -> Ruheverhalten: Gähnen, liegen, ruhig stehen Nahrungsaufnahme: auch Salz lecken, Kot fressen Trinken Bewegung: Schritt, Trab, Galopp Spielverhalten: Kampf.-, Spring.-, Aufreit.-, Laufspiele Komfortverhalten: sich kratzen, sich scheuern, wälzen, sich lecken Sozialverhalten: verabschieden, belecken, hornen, begrüßen, benibbeln Säugen Mutter-Kind-Verh. Kind: folgen, Milch fordern, beriechen des Kots Mutter-Kind-Verh. Mutter: auffordern zum Folgen, Körperkontakt Paarungsverhalten ♂: Genitalkontrolle, flehmen, treiben, aufreiten Paarungsverhalten ♀: getrieben werden…. besprungen werden Feindvermeidungsverhalten: Aufmerksamkeit gegenüber Anderen Dominanzverhalten: drohen, angreifen, treiben, verfolgen, kämpfen Unterlegenheitsverhalten: ausweichen, hoch gemacht werden… Interspezifisches Unterlegenheitsverhalten: Interspezifisches Aggressionsverhalten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 20 Zooschule Hannover M 11: Die Mendesantilope Die Mendesantilope, auch Addax genannt, lebt in den Sand- und Steinwüsten der Sahara. Dort steigen die Temperaturen im Sommer auf über 50oC im !nicht vorhandenen" Schatten, im Winter betragen sie 7oC. Jahrelang fällt kein Regen. Wenn Niederschlag jedoch fällt, versickert er schnell im Boden. 1. Nennen Sie die Probleme, mit denen die Antilope in ihrem Lebensraum fertig werden muss! 2. Schneiden Sie die Informationskästchen aus und ordnen sie den unter 1 genannten Problemkreisen zu! 3. Erläutern Sie die Strategien, die der Antilope ein Überleben in solch extremen Bedingungen ermöglichen! 4. Diskutieren Sie Vor- und Nachteile einer Lebensweise in der Wüste! 5. Exkurs: Erstelle eine Hypothese, wie die kleinen Ducker im Regenwald die Probleme Räubervermeidung und Partnerfindung lösen! Ihre Normaltemperatur beträgt 38oC. Sie kann jedoch einen Anstieg der Körpertemperatur um 5oC ertragen. So spart sie ca. 5 Liter Schweißwasser am Tag Das empfindliche Gehirn ist vor Überhitzung geschützt: Die Nasenhöhle wirkt durch Verdunstung wie ein Kühlaggregat, für das zum Gehirn strömende Blut. Tiere sind untereinander kaum aggressiv und halten Blickkontakt. Gruppen werden von erfahrenen Kühen geführt. Wechsel von dünnem Sommerund dichtem Winterfell. Im Sommer meist nachtaktiv, im Winter vorw. tagaktiv. Ist mit ca. 100 kg deutlich leichter als verwandte Arten Gräbt sich ein, um sich vor austrocknendem Wind zu schützen. Wittert Regen auf 100 Km. Unternimmt Wanderungen bis zu 80 km am Tag. Hat keine Territorien, folgt nomadisch dem Regen. Hat schaufelartige Hufe mit großen Trittflächen. Das erleichtert Gehen in Sand. Flieht bei Gefahr in die Weiten der Wüste, setzt jedoch auch ihre Hörner als Verteidigungswaffe ein. Ernährt sich auch von unterirdisch wachsenden Knollen und Wurzeln, nach denen sie mit den Vorderläufen gräbt. Geht im Passgang, trabt sehr ausdauernd und schnell. Im Galopp pferdeähnlich. Kommt monatelang ohne zu trinken aus, da ihr - durch einen besonderen Magen die wenige Flüssigkeit in den trockenen Pflanzen reicht. Im Sommer sucht sie am Tag schattige Plätze auf. Sie vermeidet dann jede Aktivität. Größe der Herde orientiert sich am Nahrungsangebot. In guten Zeiten bilden sich Herden mit ca. 20 Tieren, bei Dürre solche von 4-6. Frisst meist frühmorgens, wenn Pflanzen den höchsten Wassergehalt haben. Das im Sommer weiße Fell reflektiert die Sonnenstrahlen und isoliert gegen Hitze Tiere sind polygyn. Sie haben eine saisonale Paarungszeit 21 Zooschule Hannover Lösungen: M7: 1. Der Zuchtbuchführer versucht möglichst Tiere aus nicht verwandten Zuchtlinien zu verpaaren, um Inzucht zu vermeiden. Ihm ist deshalb die Herkunft aller Individuen bekannt. Der biologische Hintergrund ist, dass vielen genetisch bedingten Erkrankungen rezessive Gene zugrunde liegen. D.h. die von ihnen codierten Merkmale treten erst dann in Erscheinung, wenn das Allel homozygot auftritt. Das ist bei Inzucht häufig der Fall. 2. Wüstengebiete sind meist dünn besiedelt und die Vegetation ist oft noch so weit in Takt, dass sie sich bei Unterschutzstellung erstaunlich rasch wieder erholt. Die Tiere haben nur wenig von ihrer Konstitution, ethologischer und physiologischer Angepasstheit verloren, so dass sie ohne enorm hohen Begleitungsaufwand schon nach kurzer Zeit !0 - 1 Generation" absolut selbstständig zurechtkommen. 3. Zoos entwickeln sich zunehmend zu bedeutenden Naturschutzzentren. Sie haben das Know how und teilweise auch die finanziellen Mittel, um international zum Erhalt von so genannten Flagschiffarten tätig zu sein. Indem die Zoos darüber berichten !In-Situ/Ex-Situ", erreichen Sie eine höhere Sensibilisierung ihrer Besucher und werden so auch ihrem Bildungsauftrag gerecht. M 9: 1 Männchen, mehrere Weibchen, mehrere Jungtiere -> Haremsgruppe wie im Feiland, Zuchtgruppe./ Fressen, ruhen, wittern in der Gruppe -> Gruppe als Feindschutz, bei erschrecken gemeinsame Flucht, olfaktorische Kommunikation. / Meist zusammen, oft im Hintergrund oder an Sichtschutz -> Bevorzugung von Wäldern oder Deckungen/ gehen, laufen -> Lauftier/ Siehe M1, M8, 9, 4/linker Fuß: Paarhufer mit hohen, kaum ausgebildeten Afterklauen, kleine Hufe ermöglichen schnelles Laufen. / Blätter, Rinde, Wasser, etc. -> wenig abwechslungsreiche Pflanzennahrung !hier Browser". / Sand, Steine, Gras, Totholz -> Wälzen im Sand gegen Fellparasiten, Steine ermöglichen Abrieb der nachwachsenden Hornhufe, Gras dient als Spielfutter und ist ein naturnaher Untergrund./ Dichte Randbepflanzung, die mit einem Drahtgitter geschützt ist, Bäume, deren Rinde geschützt ist, Gras, tote Äste -> Wichtig ist Sichtschutz zur Seite, Möglichkeiten zum Scheuern, Baum auch als Schattenspender und als Gelegenheit zum Knabbern M11: 3. Strategien: Wasserfindungstrategie: Als nomadisierende Langstreckenwanderer nutzen die Tiere opportunistisch jede Chance, um an möglichst wasserreiche Nahrung zu gelangen. Wassersparstrategie: lange Dürreperioden ohne offenes Wasser können durch Minimierung der Wasserverluste überbrückt werden. Hitzeertragungsstrategie: Durch Nachtaktivität, physiologische und morphologische Angepasstheiten !am Material belegen" können die hohen Temperaturen ertragen werden. Flexibles Sozialsystem: Gruppenleben ermöglicht Weitergabe von Traditionen und rasche Partnerfindung in Gunstzeiten. 4. Vorteile: geringer Feinddruck, geringe inter- und innerspezifische Konkurrenz, Nachteile: Extrem ungünstige biotische Faktoren. 5: Leben im Regenwald stellt das andere Extrem dar: Die Feindvermeidung geschieht nie durch wilde Flucht, sondern durch ständiges Sichern und bei Gefahr durch Zurückziehen ins Unterholz. Die Tiere leben als Einzelgänger oder monogam ortstreu, in kleinen Territorien. Diese werden mit Sekreten der Voraugendrüsen markiert. Paarungsverhalten unterliegt keiner Saisonalität. Die Tiere weisen sehr hohe Vermehrungsraten auf. 22 Zooschule Hannover # # # # # # 27 Schulbiologiezentrum Hannover 27 Literaturverzeichnis Schulbiologiezentrum Hannover Literaturverzeichnis Schulbiologiezentrum Hannover Schulbiologiezentrum Hannover Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Schulbiologiezentrum Hannover Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 [2]#Estes, R.D. 1992: Die TheBiologie Behaviour African Mammals. 611S. The University California der Press, Berkeley, Herzog, Karl: Anatomie undofFlugbiologie Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: des Guide Vogels.toAulaLiteraturverzeichnis Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner # Los Angeles, Londonet. al.: Stimmen der Vögel Schulbiologiezentrum Hannover Literaturverzeichnis # # Schulbiologiezentrum Hannover [1] #Bogusch, A. et al. Die 2001: Auswilderung eine Erfolgsstory? In: Unterricht Biologie 25. Jg., der S. 25 – 33G. Herzog, Karl: Anatomie und265, Flugbiologie Vögel. Bergmann, Hans-Heiner: Biologie des Vogels.– Aula- Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Nachtigall, Werner: Warum Vögel fliegen.Vögel. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel # # [3]#Gansloser, U.Meise, 2005 Verlag Herzog, Karl: Anatomie und die Flugbiologie Bergmann, Hans-Heiner: DieSäugetiersozialsysteme. Biologie desNaturgeschichte Vogels. Aula-345 S. Filander Schulbiologiezentrum Hannover Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelflügel,der Vogelflug.G. Berndt, Dr. Rudolf u. Dr. Wilhelm: Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 Vögel. Kosmos / Franck’sche # # derBerndt, [4]#Grzimek, B. !Ed." 1988: Grzimeks Enzyklopädie, Säugetiere Bd. 5. Kindler Verlag Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. Bergmann, Hans-Heiner: DieDr. Biologie desNaturgeschichte Vogels. AulaSchulbiologiezentrum Hannover Petersen, Jürgen: Vogelfeder, ügel, Vogelfl ug.G. Dr. Rudolf u. Meise, Wilhelm: Nachtigall, Werner: Warum dieVogelfl Vögel fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel. Kosmos / Franck’sche # # Europas. [5]#Kingdon, J.München 1982:Die East Africandes Mammals, an Atlas of Evolution inKarl: Africa Vol. IIIC !Bovids", IIID !Bovids". Herzog, Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: Biologie Vogels. AulaRöhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 BLV Verlag 1982 Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium Vögel Mitteleuropas. Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et.der al.:New Stimmen der # # Verlag # Wiesbaden Academic Press London, York, SanVögel Francisco Peterson, Roger et.Vogelfeder, al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Schulbiologiezentrum Hannover Fischer Verlag Stuttgart 1968 1987 Petersen, Jürgen: Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr.Wiesbaden Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Reade, Winhood et. al.: Vögel in1985 der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag 1985 Röhring Verlag Hamburg – Zürich Europas. BLV Verlag München 1982 Parey Hamburg und Verlag Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Mitteleuropas. Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fl1966 iegen.Vögel. RaschG. und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Vögel Stimmen derEnzyklopädie Vögel Westermann Braunschweig Vögel. Kosmos / Franck’sche # # derBerndt, [6]#Macdonald, !Ed." 2001: Die große derGeorg Säugetiere. 930 S.Vogelfeder, Könemann Verlag Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie Bergmann, Hans-Heiner: DieDr. Biologie des Vogels. AulaEugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Schulbiologiezentrum Petersen, Jürgen: Vogelfl ügel,der Vogelfl ug. Hannover Dr.Wiesbaden Rudolf u.D.Meise, Wilhelm: Naturgeschichte Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag 1985 Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. VerlagHerderPaul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Fischer Verlag 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Reichholf, Dr.Stuttgart Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. München 1982 Georg Verlag Braunschweig 1966 Vögel. Kosmos /J. Franck’sche # # derBerndt, [7]#Mosterin, Fauna. Das große Buch über das Leben derWestermann Tiere. Bd. VI. Grammont-Verlag, Lausanne Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie des Vogels. AulaEugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Petersen, Jürgen: Vogelfl ügel, Vogelfl ug.G. Dr. Rudolf u.1977: Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Parey Hamburg undI –Vogelfeder, Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fl iegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttPeterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. VerlagHerderPaul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Schulbiologiezentrum Hannover Fischer Verlag Verlag Wiesbaden 1987 Reichholf, Dr.Stuttgart Josef (Hrsg.): DieinWelt der Vögel. München 1982 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 Vögel. Kosmos Franck’sche Reade, Winhood et. al.:1968 Vögel der Brutzeit. Verlag1996 Aula-Verlag Wiesbaden 1985 # # der [8]# Petsch. H./2000: Urania Tierreich, Säugetiere Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie des Vogels. AulaRöhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München gart 1977 Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Einhard: Kompendium der Mitteleuropas. Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et.Verlag al.: Vögel Stimmen der Vögel Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Ornithologie. Eugen Ulmer StuttPeterson, Roger et. al.: Die mit Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: beobachten. BLV Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr.Wiesbaden Rudolf u. W. Meise, Dr.Vögel Wilhelm: Naturgeschichte Sielmann, Heinz: Das Jahr Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 Reade, Winhood et. al.: Vögel der Brutzeit. Verlag 1985 # # Aula-Verlag [9]# Puschmann, 2004: Zootierhaltung, Tiere i menschlicher Obhut, Säugetiere. 878 S.inden Verlag Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie des Vogels. AulaRöhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Schulbiologiezentrum Hannover Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Mitteleuropas. Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Vögel Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Nachtigall, Werner: Warum die fl1966 iegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et.Jens: al.: Vögel Stimmen der Vögel Georg Westermann Verlag Braunschweig Vögel. Kosmos /Tiefenbach, Franck’sche Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Die Buntspechte. # # der # Wiesbaden Harri Deutsch Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: beobachten. BLV Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag 1987 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr.Wiesbaden Rudolf u. Meise, Dr.Vögel Wilhelm: Naturgeschichte Sielmann, Heinz: Das Jahr mitVogelfl den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag 1985 Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer Stutt# Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Peterson, Roger et.Vögel al.: Die Vögel Europas. VerlagHerderPaul Verlagshandlung StuttgartMagdeburg 1959 Singer, Detlef: Die Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften 1997 Schulbiologiezentrum Hannover Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Vögel Welt der Vögel. München 1982 Nachtigall, Werner: Warum die fl1966 iegen. RaschG. und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et.Biologie al.: Stimmen der Vögel Georg Westermann Verlag Braunschweig Vögel. Kosmos /Tiefenbach, Franck’sche Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Jens: Die Buntspechte. # # der [10] Walther, F. 1968: Verhalten der Gazellen. Die neue Brehm-Bücherei Bd. 373. 144.S. VEBVerlag Werkdruck Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie Vögel. Bergmann, Hans-Heiner: Die des Vogels. AulaEugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik München gart 1977 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel,der Vogelfl ug.1996 Berndt, Dr. Rudolf u.entdecke Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich die Natur: Vögel. C. BertelsVerlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttRöhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV 1984 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel. Kosmos /S.Franck’sche Reade, Winhood et. al.: Vögel inden der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsVerlag # # mann [11] Wehnelt, &Meise, P.-K. Beyer 2002: Ethologie in der Praxis. Eine Anleitung zur angewandten Ethologie imug. Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: DieMünchen Biologie des Vogels. AulaSauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl Berndt, Dr. München Rudolf u.entdecke Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich die Natur: Vögel. C.Vögel BertelsNachtigall, Werner: Warum die Vögel fl iegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttVerlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. # # Verlag # Zoo für Schüler und Studenten. Filander Verlag Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinFischer Verlag Stuttgart 1968 Wiesbaden 1987 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel. Kosmos /München Franck’sche Reade, Winhood et. al.: Vögel inden der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag 1982 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Vögel Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Svensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Nachtigall, Werner: Warum die fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et.Biologie al.:Federn Stimmen der Vögel Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. # # Verlagshandlung [12] Engel, H. 2001: Arterhaltung durch Wiederansiedlung zoogeborener Tiere am Beispiel derügel, Antilopenart Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Stuttgart 1959 Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: DieMünchen des Vogels. AulaEugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): kitzeln SinPetersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV 1984 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C.die BertelsReade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttFranckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt unserer Heimat. HoffRöhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 # # Westarp # „Addax“ Addax nasomaculatus in Nordafrika. In: Natur und Artenschutz 10/2001. S. 26 – 32 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWissenschaften Magdeburg 1997 Mitteleuropas. Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Svensson, Lars et.Verlag al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Georg Westermann Braunschweig 1966 der Vögel. Kosmos /Tiefenbach, Franck’sche Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u.1978 Jens: Die Buntspechte. Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und Campe Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsReade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fl iegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttFranckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Dieal.Tierwelt unserer Heimat. Hoff# # Westarp [13]Wissenschaften Voland, E. et. 2000: Grundriss der Soziobiologie. Akademischer Verlag. Gustav Fischer. Heidelberg Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie des Vogels. AulaSinger, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosMagdeburg 1997 buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea (Hrsg.): Federn kitzeln die Sin- Spektrum Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerGeorg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel. Kosmos / Franck’sche Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und Campe Ich 1978 Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium derNatur: Vögel Mitteleuropas. Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Wiesbaden 1987 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: entdecke die Vögel. C. BertelsSvensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttBerlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Berlin 1977 # # Verlag [14] Weltverband der Zoos und Aquarien, 2005: Aquarien f.d. Naturschutz. WAZA-Geschäftsstelle Bern Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Herzog, Karl: Anatomie undmit Flugbiologie der Vögel. G. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie des Vogels. Aulabuchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et.Meise, al.BLV (Hrsg.): Federn kitzeln die Sin-Zoos und Verlag Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf u. Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Sielmann, Heinz: Das Jahr den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. München 1984 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerReade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt unserer Heimat. HoffSauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Fischer VerlagLars Stuttgart Verlag Wiesbaden 1987 Svensson, et.Verlag al.: 1968 Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttGeorg Westermann Braunschweig 1966 der Vögel. Kosmos / Franck’sche Berlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Verlag Berlin 1977 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann Campe 1978 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart,und Malcolm: Ich entdecke dieal.: Natur: Vögel. BertelsReade, Winhood et. al.: Vögel der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Nachtigall, Werner: Warum dieinden Vögel fliegen. Rasch und Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. Stimmen derC.HoffVögel Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt unserer Heimat. Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977Wissenschaften Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Westarp Magdeburg 1997 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt derFranckh-KosVögel. HerderMünchen 1982 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf u.Bremen Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Svensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum 2004 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerVerlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Europas. BLV Verlag München 1982 Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und Campe 1978 Sielmann, Heinz: Jahr mit den Spechten. Vögel. BLV München 1984 Parey Hamburg und Das Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: entdecke die Natur: Vögel. C.HoffBertelsVerlag Freiburg 1976 Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer Internetadressen: Georg Westermann Braunschweig 1966 Ullstein derBezzel, Vögel. Kosmos / et. Franck’sche Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Die unserer Heimat. Verlag Berlin 1977Ich Singer, Detlef: DieVerlag Vögel Mitteleuropas. Westarp Wissenschaften Magdeburg 1997 buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea al.Tierwelt (Hrsg.): Federn kitzeln dieStuttSinReichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt derFranckh-KosVögel. HerderMünchen 1982 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Berndt, Dr. Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerVerlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Peterson, Roger et.al.: al.:Der Dieneue VögelKosmos-Vogelführer. Europas. Verlag Paul Verlagshandlung 1959 Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und CampeStuttgart 1978 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsSvensson, Lars1976 et. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Verlag Freiburg Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttGeorg Westermann Verlag Braunschweig 1966 der Vögel. Kosmos / Franck’sche Verlag Berlin 1977 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWissenschaften Magdeburg 1997 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die Sin# # Westarp http://www.animalinfo.org/ Sielmann, Heinz: Jahr mit den Spechten. Ullstein Vögel. BLVLeben München 1984 Parey Hamburg und Das Berlin 1968 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. 1970 Heinroth, Oskar: Aus der Vögel. SpringerStern, Horst u.a.: dieMosaik Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag München Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Diedem Tierwelt unserer Heimat. HoffSauer, Frieder: Landvögel. Verlag München 1996 gart 1977 Peterson, Roger et.Rettet al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Verlagshandlung Stuttgart 1959 mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsReichholf, Dr. Josef (Hrsg.): DieinKosmos-Vogelführer. Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Svensson, Lars et. al.: Der neue Überseemuseum Bremen 2004 # # ne. http://www.ultimateungulate.com./ Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Reade, Winhood et. al.: Vögel der Brutzeit. Verlag Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Verlag Berlin 1977 buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann undEinhard: Campe 1978 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Vögel. BLV München 1984 Parey Hamburg und Berlin 1968 Bezzel, Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsVerlag München Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttFranckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: DieHobby: Tierwelt unserer Heimat. HoffSinger, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg # # mann http://www.gisbau.uniroma1.it/ Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Vögel beobachten. BLV Svensson, Lars et.et.al.: neueinKosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der1997 Vögel. SpringerVerlag Berlin 1978 Blume, Dieter u.1978 Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Reade, Winhood al.:Der Vögel der Brutzeit. VerlagBerlin Aula-Verlag Wiesbaden 1985 buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinSauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag mann und Campe mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart,Berlin Malcolm: entdecke dieunserer Natur: Vögel. BertelsReichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die 1999 Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 # # Verlag http://www.csew.com/antelopetag/ Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt Heimat.C.Hoff1977Ich Helge Reinhardt, Freiburg Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLVTitelseite Svensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerStern, Horst u.a.: Rettet die Vögel.Springer-Verlag F.A.Herbig VerlagsVerlag München Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer Stutt# # mann http://www.jww.de/445,2/ Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Berlin mann und Campe 1978 Seite 2 Helge Reinhardt, Freiburg mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: entdecke die Natur: Vögel. C.HoffBertelsReichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die 1999 Welt der Vögel. HerderMünchen 1982 Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt unserer Heimat. Verlag Berlin 1978 Blume, Dieter u.Ich Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Verlag Berlin 1977 Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinSauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 # # mann http://www.interaktv.com/mammals/TubuliArt.html 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerSeite 4 Helge Reinhardt, Freiburg Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsVerlag München Verlag Freiburg 1976 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann undWissenschaften Campe 1978 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Magdeburg 1997 Seite 2 Helge Reinhardt, Freiburg Svensson, Lars et.GNU al.: Der Kosmos-Vogelführer. Überseemuseum Bremen Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: BLV2004 München 1984 Verlag Berlin 1977 Vögel. # # ne. http://www.iucn.org/themes/ssc/index.htm 7 Marek Szczepanek, Freeneue Documentation license buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die Sin-Seite Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 gart 1977 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. Springermos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsSeite 4 Helge Reinhardt, Freiburg Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitusu.B.: Die Tierwelt unserer Heimat. HoffVerlag Berlin 1978Freiburg Blume, Dieter Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Titelseite Helge Reinhardt, Seite 8 Helge Reinhardt, Freiburg Svensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den F.A.Herbig Spechten. Ullstein Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 Verlag Berlin 19771978 Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. Verlagsmann München Seite 27 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann Verlag und Campe Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11 o Helge Reinhardt, Freiburg Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitusu.B.: Dieal.Tierwelt unserer Heimat. HoffVerlag Berlin 1978 Blume, Dieter Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg buchhandlung München 1978 Deterts, Dorothea et. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinSeite 48 Helge Reinhardt, Freiburg # # 1970 Heinroth, Oskar:Ich Ausentdecke dem Leben der Vögel. Springermos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: die Natur: Vögel. C. BertelsSeite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11 u2 Thermos, March 2007, GNUMitteleuropas. Free Documentation license Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann undWissenschaften Campe 1978 Singer, Detlef: Die Vögel Franckh-KosWestarp Magdeburg 1997 Seite Helge Reinhardt, Freiburg Svensson, Lars et.GNU al.: Der Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Seite 11 o7 Helge Reinhardt, Freiburg Verlag Berlin München 1977 Bremen 2004 Stern, Horst u.a.: Rettet dieneue Vögel. F.A.Herbig Verlagsmann Verlag Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg Seite Marek Szczepanek, Free Documentation license Seite 12 Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons license 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerAbbildungsnachweis mos-Verlag Stuttgart 1997 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsSeite 4 Helge Reinhardt, Freiburg Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher,Dorothea Vitus B.: et. Dieal.Tierwelt HoffSeite 11 2u8 Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license buchhandlung München 1978 Deterts, (Hrsg.):unserer FedernHeimat. kitzeln die Seite Helge Reinhardt, Freiburg # # # mann # SinSeite Helge Reinhardt, Freiburg Verlag Berlin 19771978 Stern, Horst u.a.: Rettet dieDocumentation Vögel. F.A.Herbig VerlagsVerlag München Seite13 7 Marek Szczepanek, GNU Free license Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und Campe Seite 12 Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons license Svensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. ne. Überseemuseum Bremen 2004 Seite 4 Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11 o Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg Seite Werner George,München Köln buchhandlung 1978 Deterts, Dorothea et. dem al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinSeite19 8 Helge Reinhardt, Freiburg # # # Titelbild: Zwergrüssel-Dik-Dik, Erlebniszoo Hannover 1970 Heinroth, Oskar: Aus Leben der Vögel. SpringerSeite 13 Helge Reinhardt, Freiburg Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt unserer Heimat. HoffSeite Marek Szczepanek, GNUGNU FreeFree Documentation license Seite 11 27u Thermos, March 2007, Documentation license Seite Helge Reinhardt, Freiburg Svensson, LarsKöln et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. Überseemuseum Bremen 2004 # # # ne. Bild 1, S.3: Addax-Anlage, Erlebniszoo Hannover Seite 1119o Helge Reinhardt, Freiburg Verlag Berlin 1977 Titelseite Helge Reinhardt, Seite Werner George, Thielcke, Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin und Campe 1978 Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 1248 Alastair Rae,Gerhard: JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons license Seite Helge Reinhardt, Freiburg # # # mann Bild 2, S.3: Sahara-Conservation-Center, Erlebniszoo Hannover Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt unserer Heimat. HoffSeite 11 u2 Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Seite Helge Reinhardt, Freiburg 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Erlebniszoo Leben der Vögel. SpringerSeite 11 o Helge Reinhardt, Freiburg Seite 13 # # # Bild , S.4: Elenantilope, Hannover Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg Seite127 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Thielcke, Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin mann und Campe 1978 Seite Alastair Rae,Gerhard: JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons Seite Helge # # # Verlag Bild , S.5:1977 Pferdeantilope, Erlebniszoo Hannover Seite Berlin 111942u8 Thermos, March Köln 2007, GNU Free Documentation license Seite WernerReinhardt, George, Seite Helge Reinhardt, Freiburg 1970 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerSeite 13 Helge Reinhardt, Freiburg Titelseite # # # Bild , S.6: aus Mosterin, J, 1977 und Grzimek, B. 1988, Seiteverändert 7 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Seite AlastairReinhardt, Rae, JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons Seite Helge Seite 1112 Berlin 1977 Seite 194o28 Werner George, Köln # # # Verlag Bild , S.14: Zooplan, Ausschnitt, Erlebniszoo Hannover Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite Marek Szczepanek, GNUGNU FreeFree Documentation license Seite 11137u Thermos, March 2007, Documentation license # # # Bild , S.16:Mendesantilope, Erlebniszoo Hannover Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11194o Titelseite Helge Reinhardt, Seite Werner George, Köln # # # Bilder , S.17: Pferdeantilope, Elenantilope, Tieflandnyala,Thomsongazelle, Impala, Erlebniszoo Hannover Seite128 Helge Freiburg Seite AlastairReinhardt, Rae, JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons license Seite Marek Szczepanek, GNUGNU FreeFree Documentation license Seite 11 7u2 Thermos, March 2007, Documentation license Seite Helge # # # Bild , S.18: aus Mosterin, J, 1977, verändert Seite 1113o Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Freiburg Seite Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 8 Helge Reinhardt, Freiburg Seite 12 Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons license Seite Helge Freiburg Seite 111942u Thermos, March Köln 2007, GNU Free Documentation license Seite WernerReinhardt, George, Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11 o Helge Reinhardt, Freiburg Seite 13 Seite127 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Seite AlastairReinhardt, Rae, JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons Seite Helge Seite 11194u8 Thermos, March Köln 2007, GNU Free Documentation license Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg Seite Werner George, Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite13 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Seite Alastair Rae, JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons Seite 27o Helge Reinhardt, Seite 1112 Helge Reinhardt, Freiburg Seite 19 Werner George, Köln Seite1348 Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Freiburg Seite Seite Helge Seite 11 u Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Titelseite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 1119o7 Helge Freiburg Seite Werner George, Köln Seite Marek Reinhardt, Szczepanek, GNU Free Documentation license license Seite 122 Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11 u8 Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Titelseite Helge Freiburg Seite Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Seite 134 Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite Alastair Rae, JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons license Seite 2 Helge Reinhardt, Seite 1112 Helge Freiburg Seite 19o7 Werner George, Köln Seite Marek Reinhardt, Szczepanek, GNU Free Documentation license Seite 13 Seite 4 Helge Reinhardt, Freiburg Seite 11 u8 Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Seite Helge Reinhardt, Freiburg Seite Werner George, Köln Seite19 7 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license Seite 12 Alastair Rae, June 2003, Seite 11 o Helge Reinhardt, FreiburgFinland, Creative Commons license Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 Landeshauptstadt Fachbereich Bibliothek und Schule Zooschule Zooschule Adenauerallee 3, 30175 Hannover Telefon 0511 28074125 Telefax 0511 28074126 E-Mail [email protected] Website www.zooschule-hannover.de 2. Auflage Stand Oktober 2009 Autor Erwin Bastian Fotos Erwin Bastian Graphiken Erwin Bastian Satz Erwin Bastian