16.5

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Zooschule Hannover
Zooschule Hannover
Antilopen im
Erlebniszoo Hannover
Arbeitshilfe Nr. 16.5
2
Zooschule Hannover
Inhaltsverzeichnis
2
Inhaltsverzeichnis
3
Einleitung
4
Sachinformation
4
Morphologie der Antilopen
6
Ernährung der Antilopen
7
Arbeitsmaterial
8
8
Materialien
M1: Hornträger im Zoo Hannover
10
M2: Zeichnen von Gesichtsmasken
11
M3: Zeichnen von Körperzeichnungen
12
M4: Anleitung für eine Tierbeschreibung
14
M5: Vom Regenwald zur Wüste
15
M6: Schlüssel zur ökologischenEinordnung
16
M7: Auswilderung am Beispiel der Mendesantilope
17
M8: Beobachtbares Verhalten von Antilopen
18
M9: Beobachtung von Tieflandnyalas
19
M10: Beobachtungsbogen zum Verhalten von Antilopen
20
M11: Die Mendesantilope
21
Lösungen
22
Literaturverzeichnis
22
Abbildungsverzeichnis
3
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Einleitung
Der Name Antilope stammt vom griechischen Wort
anthalôps ab und bedeutet übersetzt Glanz- oder
Blumenauge. Antilopen sind wiederkäuenden Hornträgern !Bovidae". Zu der mit 137 Arten sehr großen
und vielfältigen Tierfamilie gehören ebenso die
Ziegen- und Schafartigen, Gämsen und Rinder,
die in dieser Arbeitshilfe jedoch nicht berücksichtigt werden. Der verwandte Name „Gazelle“
stellt einerseits eine umgangssprachliche Beschreibung für eine kleine, grazile Antilope dar, andererseits ist er eine systematische Gattungsgruppe
innerhalb der Unterfamilie der Antilopinae. Die
genaue Systematik dieser Tiergruppe ist für Schüler im allgemeinen ohne Belang und soll deshalb
ebenfalls nicht näher ausgeführt werden. Sie kann
in allen Standardwerken, z.B. in [4] [6] [8] und
im Internet nachgeschlagen werden.
Die Haltung von Antilopen ist eine der Spezialitäten des Erlebniszoos Hannover. Es ist nicht nur die
große Artenzahl von Antilopen , die hinsichtlich
Vielfalt und Züchtungserfolgen mit an der Spitze
der Zoos in Europa steht. Auch die Präsentation der
Tiere, die meist in Gemeinschaftshaltung erfolgt,
ist in weiteten Teilen vorbildlich. Gerade die letzte
Neugestaltung des Sahara Conservation Centers
verbindet eine optimale naturalistische Ansicht auf
Addax-Antilopen, Dorcas-Gazellen und SomaliWildesel mit pädagogischen, ökologischen und
Artenschutz-Elementen.
Im unterrichtlichen Alltag spielen Antilopen insgesamt eine untergeordnete Rolle. Neben den vielen
markanten Großtieren, die meist in der Grundschule
präsentiert werden und Primaten, deren Verhalten
und Evolution einen Unterrichtsschwerpunkt der
Sekundarstufe II bilden, werden meist andere systematische Gruppen von Schülern und Lehrern bevorzugt, z.B. Vögel, Raubtiere, Reptilien oder auch
Haustiere. Dass sich eine unterrichtliche Auseinandersetzung mit Antilopen lohnt, soll diese Arbeitshilfe zeigen. Sie ist auf die Möglichkeiten des
Zoos in Hannover zugeschnitten ist, kann aber auch
in anderen Zoos zum Einsatz kommen. Sie bildet
eine Ergänzung zu den bisher erstellten Tierinfos
über Antilopen !s. www.zooschule-hannover.de,
Tierinfos". Dennoch wird in Material 1 zunächst
eine Übersicht der vorhandenen Antilopen gegeben.
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Körperformen
Sachinformation
Morphologie der Antilopen
Antilopen sind schlanke, schnelle oder gewandte
Paarhufer von Hasen- bis Pferdegröße. Sie besitzen
als Wiederkäuer einen lang gezogenen Schädel,
ein Pflanzenfressergebiss, teilweise recht bunte
Fellzeichnungen und beeindruckende Hornformen.
Wachsamkeit und eine schnelle Flucht sind die
Hauptverteidigungsstrategien der Antilopen. Ihren
biologischen Erfolg verdanken sie im Wesentlichen einer präzisen Einnischung in ihren jeweiligen Lebensraum. Diese ökologischen Angepasstheiten werden deshalb in einem knappen Überblick
typisierend und generalisierend erläutert.
Körpergrößen
Typische Waldantilopen sind deutlich kleiner als
die Arten offener Landschaften. Durch den häufigen Zwergwuchs der meist streng territorialen
Arten sind viele Möglichkeiten zum Wegducken
oder Durchschlüpfen durch Unterholz gegeben
!Schlüpferprinzip, vgl. 1, 2 in M1". Die größten
Arten leben in Savannen bis halbgeschlossenen
Wäldern. Wüstenformen erreichen aufgrund der
schlechten Lebensbedingungen oft nur mittlere
Größen !10, 12 in M1", doch finden sich auch einige ausgesprochen große Formen. Die Überlebensstrategie der nicht territorialen Tiere besteht
darin, schlechten Bedingungen durch weite Wanderungen auszuweichen. Ganz kleine Antilopen
fehlen ganz, da zum einen die Nahrung zu schlecht
ist und sie zum anderen keine Speicherkapazitäten
zum Überdauern von langen Ungunstperioden
besitzen.
Der Grundtyp – wenn es so etwas überhaupt gibt –
weist eine waagerechte Rückenlinie und vier gleich
lange Beine auf !s. 5, 8 in M 1". In offenen bis
halb offenen Habitaten entkommt er der Gefahr als
rasanter Sprinter, wenn sie rechtzeitig erkannt
wird. Beim hinten überbauten Duckertyp fällt die
Rückenlinie von der Kruppe zum Widerrist. Er lebt
im Unterholz von Wäldern !1, 2 in M1". Er ist ortstreu, bewegt sich meist nur einige Schritte und
erstarrt dann, um seine Umgebung zu überprüfen. Umgekehrt steigt bei den sehr ausdauernden
Langstreckenläufern der trockenen Savannen die
Rückenlinie zum Widerrist an !vgl. 3, 4, 13 in M1".
Färbungen
Antilopen der Feuchtwälder sind rötlichbraun gefärbt. Größere Arten lösen ihre Körperumrisse
zusätzlich durch verschiedenfarbige Fleckungen
und eine senkrechte, weiße Streifung auf !Somatolyse", wobei der Effekt manchmal noch mit weißen
Punkten oder bunten Flecken verstärkt wird !vgl.
5,7 in M1". Geschlechtsdimorphismus ist bei grösseren Waldantilopen häufig. Die Männchen sind
dann wesentlich dunkler !Glogersche Regel". Sie
werden bevorzugt Opfer von Räubern. Dies liegt
zudem oft daran, dass sie häufig alleine sind und
daher im Vergleich zu den gleichaltrigen Weibchen
weniger Schutz durch den so genannten Verdünnungseffekt der Gruppe erhalten. Männliche Säugetiere speichern zudem Energie schlechter, weil
sie mehr in Muskelmasse als in Fett investieren.
Auch das führt zu einer erhöhten Sterblichkeit von
Männchen !mdl. Dr. F. Fischer, Biozentrum der Uni
Würzburg".
Antilopen der Savannen und Trockenwälder sind
hell- bis mittelbraun. In offenem Gelände sind die
Tiere auffällig gefärbt. Kleinere Arten besitzen in
der Regel eine Kontrastfärbung mit dunklerer Oberund hellerer Unterseite !Gegenkontrastierung",
ein dunkles Flankenband !vgl. 9, 11 in M1" und
eine weiße Färbung im hinteren Körperbereich
!„Blume“". Große Formen sind auffällig dunkelbraun.
In den extremen Trockenräumen finden sich einfarbige sehr helle bis weiße Tiere !vgl. 12 in M1".
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der Flucht eine Gruppe zusammenzuhalten. Bei
Impalas wird der Effekt durch einen kontrastierenden Schwanz und begrenzende schwarze Linien
weiter verstärkt. Dorca- und Thomsongazellen
haben eine große weiße Blume und Springböcke
stellen bei Gefahr die Rückenhaare weit auf, so
dass die darunter liegenden weißen Haare ein extrem großes Gefahrensignal bilden.
Hörner
Gesichtsmasken
Besonders die Arten der offenen Landschaften besitzen häufig eine dunkel gefärbte, meist linienförmige Zeichnung im Gesicht, die über die Augen
führt und diese „unsichtbar“ macht. Zum einen
dürfte es sich hierbei um wichtige arteigene Erkennungsmerkmale handeln, zum anderen dient die
Gesichtsmaske wohl als ein ehrliches Signal für
den Gesundheitszustand des Erbmaterials, da solche symmetrischen Strukturen nur von gesunden
Tieren perfekt ausgeprägt werden !mdl. Dr. F.
Fischer, Biozentrum der Uni Würzburg". Am Grad
der Abweichung von einer perfekten Symmetrie
!fluktuierende Symmetrie [13] " kann ein potentieller Sexualpartner die erreichte Entwicklungsstabilität ablesen. Hierbei gilt: je asymmetrischer,
desto geringer ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber Pathogenen und desto geringer sind die
Fortpflanzungschancen.
Schwänze
Schwänze sind Wedel zur Vertreibung von lästigen
Insekten. Sie sind dazu recht lang, haben Körperfarbe und sind buschig, zumindest am Ende in
Form einer Quaste stark behaart. Eine sehr wichtige
Funktion liegt auch in der innerartlichen Kommunikation; bei Aufregung erhöht sich ihre Schlagfrequenz. Eine Progressionsreihe von Arten halbgeschlossener zu offenen Habitaten lässt sich beobachten: Bei Impalas und Kudus sind die Schwänze
versteckt an den Körper gedrückt. Droht Gefahr,
werden sie erhoben und ein größerer weißer Fleck
erscheint. Dieser warnt andere und ist ein „Follow
me –Signal“, das wahrscheinlich dazu dient, bei
Sehr viele verschiedene Formen von Hörnern wurden entwickelt !vgl. [7]. Bd. 3, S. 270", dennoch
verteidigen sich auch große Arten damit so gut
wie nie aktiv gegen Fressfeinde. Hörner besaßen
ursprünglich nur die männlichen Antilopen. Heute
ist der Besitz von Hörnern bei beiden Geschlechtern
ein arttypisches Merkmal. Als Ergebnis der sexuellen Selektion ist deren Größe Ausdruck der Konkurrenz unter den Männchen [8]. Monogame Dukker besitzen demzufolge nur kleine, polygyne Kuduböcke sehr große Hörner. Darüber hinaus sind
ökologische Tendenzen erkennbar, indem z.B. Tiere
des dichten Waldes eher kurze und eng stehende
Hörner tragen und Antilopen der offenen Flächen
größere und eher weiter ausladende. Nach dem
Schlüssel-Schloss-Prinzip sind arttypische Hörner wesentliche Voraussetzung für ritualisierte
Kämpfe, bei denen sich die Tiere mit den Hörnern
verhaken. Innerhalb einer Art passen sie recht
genau, so dass Verletzungen vermieden werden
und gewährleistet bleibt, dass der Stärkere gewinnt. Spätestens wenn die Hörner nicht zusammenpassen, wird die Artfremdheit des vermeintlichen Rivalen erkannt und ein Kampf wieder abgebrochen.
Hufe
Im Grundbauplan der Paarhufer haben nur die
Spitzen des dritten und vierten Zehs Bodenkontakt. Zwei Afterklauen !zweite und fünfte Zehe"
sind ausgebildet. Die Normalform ermöglicht sehr
rasches und ausdauerndes Laufen. Tiere der Sandwüste !Addax, Oryx" besitzen sehr breite, Gebirgsformen !Klippspringer" schmale, hohe und Sumpfantilopen !bes. Sitatunga" lange, oft weit spreizbare Hufe, die ein Einsinken verhindern.
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Ernährung der Antilopen
Konzentratselektierer/ Browser
Mischäser
vorw. Blüten- und
Fruchtfresser
z.B. Rotducker
Blattfresser !Browser" vorw.
Browser
Bongo/Gerenuk
Elen
Trinken: nicht?
selten
Ernährung: Stärke- und proteinreiche
Zweikeimblättrige, Blätter, Früchte
Futteraufnahme: selektiv
Zellulosegehalt: 9 – 23%
Pansen: klein, einfach gebaut
Blättermagen: gering entwickelt
Verweildauer im Pansen: kurz,
vorw.
Grazer
Impala
Gras- und Raufutterfresser/ Grazer
Frischgrasfresser
Riedbock
RaufutterFresser
Kaama
Grazer in
Trockenräumen
Addax
selten bis regelmäßig
regelmäßig
regelmäßig
sehr selten
Mischnahrung, je nach
Verfügbarkeit der besten
Nahrung. Opportunisten
+/- faser- und zellulosereiche Gräser
Korbblütler
selektiv bis nichtselektiv
über 50 %
je nach Nahrung um 30 – 40 % groß, gekammert, muskulös
schwankende Größen
groß: Absorption von Wasser und Nährstoffen
lang, Schichtung im Magen selektive
Retention, gute Zellulosefermentation
Nahrung ist ungeschichtet
gering, kurze Wiederkauphasen
selten, Pansen wird ganz gefüllt, lange
Wiederkauphasen,
Darm-Verdauung: sehr wichtig !zweite intermediär
von geringer Bedeutung
Nahrungsaufnahme: häufig, Menge
intermediär
Fermentation"
Speicheldrüsen: sehr groß
schwankend
Die Verfügbarkeit und Qualität des Futters spiegelt
sich in der Körpergröße und der Sozialstruktur der
Antilopen wieder. Nach dem Jarman-Bell-Prinzip
nehmen die kleinsten Antilopen, ihren stoffwechselphysiologischen Erfordernissen entsprechend,
vorwiegend leicht verdauliche und nährstoffreiche
Nahrung auf !Konzentratselektierer", die jedoch
nur in geringer Dichte und verstreut vorkommt [9].
Sie besitzen kleine, einfach gebaute Pansen, die
eine rasche Verdauung gewährleisten. Die sehr
selektiven Äser fressen in vielen, kurzen Phasen,
füllen den Pansen dabei höchstens halbvoll, bevor
sie pausen und wiederkäuen.Größere Antilopen können nicht so wählerisch sein, denn mit dem Anstieg
des Bedarfs sinkt meist die Qualität der verfügbaren
Nahrung. Große Blatt- und Grasfresser weisen einen
großen, gekammerten Pansen auf, der eine langsame, aber hoch effektive Fermentation gewährleistet.
Raufutterfresser sind an sehr geringe Futterqualitäten adaptiert.
gering entwickelt
Der Ort der Futteraufnahme schwankt erheblich.
In der Vertikalen werden die Blattfresser !Browser"
nur noch von Okapi und Giraffe übertroffen, die
Grasfresser !Grazer" hingegen bilden eine sich
ablösende Weidefolge, welche als Gemeinschaft
die ganze Phytomasse optimal ausnutzt ohne zu
überweiden. Zusammen bilden sie ein sehr effektives so genanntes Grazer-Browser-Kontinuum, das
sie als Konsumenten erster Ordnung an vielen
Ökosystemen teilhaben lässt. Es wird gebildet von
teilweise hoch spezialisierten Formen z.B. Grazern
der Wüsten !Oryx" oder Fruchtfressern des Regenwaldes !z.B. Duckern" und sehr flexiblen Mischäsern, die als Opportunisten jeweils die gerade beste
Futterquelle wählen und ihren Magen samt Mikroorganismen entsprechend umstellen.
Nahrungsnischen von Gras-, Blatt- und Fruchtfressern
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Arbeitsmaterial
Für alle Altersstufen geeignet sind M2 und M3,
deren Bearbeitung ein genaues Beobachten erfordern. Das Motto könnte sein: Welches Tier trägt
die schönste Maske bzw. hat die bunteste Fellfärbung? Die Zeichnungen sollen möglichst genau
erstellt werden. Eine ökologische Erklärung für
die Ausprägung der Masken und Fellzeichnung
sollte zumindest im Ansatz erfolgen. Die Vorlagen sind aus Kostengründen recht klein gehalten.
Sie sollten, wenn sie als Zeichengrundlage dienen,
für junge Schüler entsprechend vergrößert und
in ihrer Anzahl begrenzt werden.
Da die Tiere recht unbekannt sind und die GehegeBeschilderungen kaum Informationen bieten, eignen sie sich sehr gut für die Anfertigung einer
Tierbeschreibung bzw. eines Steckbriefes. Dies
ist besonders bei Schülern ab den Klassenstufen
5 und 6 von großem Wert und kann fächerverbindend mit dem Fach Deutsch erfolgen. Eine recht
detaillierte Anleitung zur Beobachtung und Strukturierung findet sich in Form eines umfangreichen
Fragenkatalogs in M4. Eventuell noch offene Fragen, z.B. zur Nahrung und zum Lebensraum können nach dem Zoobesuch zu Hause geklärt werden.
Für Schüler ab Klasse 7, besonders aber für Schüler
der Sekundarstufe II ist ein Rundgang zu 4 Gehegen gedacht. Diese dienen als Stationen, an denen
die Angepasstheiten der Tiere von der Wüste bis
zum Regenwald erforscht werden können. Informationen für den Lehrer bietet hierfür M5, das
neben wichtigen Informationen auch die regelmäßig beobachtbaren Angepasstheiten auflistet.
Als Einleitung oder als Hilfsmittel für die genaue
Beobachtung der Tiere kann der ökologische
Bestimmungsschlüssel M6 Verwendung finden.
Mit ihm lassen sich zwar keine Arten, aber wohl
der natürliche Lebensraum der Tiere und auch
schon wichtige Angepasstheiten feststellen. Er
gilt nicht nur für die im Zoo Hannover vorkommenden Arten, sondern kann in allen Zoos mit
Antilopen eingesetzt werden.Die folgenden Materialien sind einzeln nutzbar. Sie bauen nicht aufeinander auf, sondern betrachten verschiedene
Aspekte der Thematik. Durch sie werden Sachverhalte erarbeitbar, die auch ohne Material im Zoo
erfahrbar sind, jedoch ist die Chance einer Originalerfahrung in Anbetracht der meist kurzen Zeit,
die ein Schüler im Zoo verbringt, teilweise gering.
Andererseits schärfen die Materialien den Blick
auf bestimmte Verhaltensweisen oder Grundphänomene, die sonst allzu leicht übersehen werden.
Die Fragestellungen können auf die Zielgruppe hin
verändert bzw. gekürzt werden. Zentrale Kompetenzen, die mit dem Material erworben werden können,
sind den einführenden Erläuterungen beigefügt.
Leider sind fast alle Antilopen im Freiland bedroht.
Über die genaue Situation der einzelnen Arten
hat man derzeit in vielen Ländern nur wenig verlässliche Daten [14]. Mit dem Blaubock ist schon
eine Art völlig ausgerottet worden. Es gibt erfreuliche Ansätze für die Wiedereinbürgerung von Antilopen. Neben der Mhorr-Antilope [1], ist dies vor
allem die Mendesantilope, deren Auswilderung
im Zoo Hannover koordiniert wird. Über diese erfolgreiche Arbeit des Zoos informiert M7. M8 gibt
einen Überblick über wesentliche Verhaltensweisen
der Antilopen. Diese sind knapp aufgelistet und
mit einigen Fotos dokumentiert. Für genauere
Hinweise stehen einige beschaffbare Fachbücher
zur Verfügung ![2], [4], [10].
Aus Aussehen, Verhalten und Haltung der Tiere
lassen sich auch von Schülern der Sekundarstufe I
schon viele Hinweise auf Lebensweise und Lebensraum der Tiere ableiten. Dies kann exemplarisch
mit Hilfe von M9 am Beispiel der Tieflandnyalas
erfolgen.
Für Schüler der Sek. II ist M10 gedacht. Es ist ein
Beispiel-Beobachtungsbogen nach der sogenannten Focusmethode [11]. Er kann je nach Fragestellung, eigenem Anspruch vereinfacht oder auch
ergänzt bzw. spezifiziert werden. M11ist für die
Nachbereitung des Unterrichtsganges in der Schule
gedacht. Die im Zoo gewonnenen Erkenntnisse
lassen sich so vertiefen und festigen. Neben morphologischen und verhaltensbiologischen Aspekten, werden hierbei auch soziobiologische Fragestellungen angesprochen. Durch die Bearbeitung
von M11 soll den Schülern exemplarisch verdeutlicht werden, was Anpassung an einen Lebensraum alles beinhaltet. Besonders augenscheinlich
wird dies bei Tieren in extremen Lebensräumen,
so dass sich die Mendesantilope geradezu anbietet. Sicher werden die Schüler schon einige Angepasstheiten der Art kennen, die Fülle von Fakten
wird sie jedoch überraschen. Selbstverständlich
kann das Material auch als Steinbruch für eigene
Ideen verwendet werden.
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Zooschule Hannover
M1: Hornträger !Antilopen i.e.S." im Zoo Hannover
SH: Schulterhöhe
G: Gewicht
L: Lebensraum
Ld.: Lebensdauer
1.Rotducker !Cephalophus natalensis"
Unterfamilie Ducker !Cephalophinae"
SH.: 35 - 45 cm
G.: 11 - 13 kg
L.: feuchte Wälder, Buschwald mit dichtem Unterwuchs
Ld.: bis zu 12 Jahre
2. Zwergrüssel-Dik-Dik !Madoqua kirki"
Unterfamilie Ducker !Cephalophinae"
SH.: 35 - 45 cm
G.: 2,7 – 6,5 kg
L.: geschlossener Dornbusch, Trockenwälder
Ld.: bis 10 Jahre !im Zoo"
3. Blässbock !Damaliscus pygargus"
Unterfamilie Kuhantilopen !Alcelaphinae"
SH.: 85 – 100 cm
G.: Männchen: 55 – 70 kg, Weibchen 65 – 80 kg
L.: offenes Grasland mit wenigen Büschen
Ld.: bis 17 Jahre !im Zoo"
s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover
4. Kaama-Hartebeest !Alcelaphus buselaphus kaama"
Unterfamilie Kuhantilopen !Alcelaphinae"
SH.: 120 - 145 cm
G.: Weibchen: 120 – 180 kg, Männchen 135 – 200 kg
L.: freie Steppe bis Trockensavanne,
Ld.: bis 20 Jahre !im Zoo"
s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover
5. Kleiner Kudu !Tragelaphus imberbis"
Unterfamilie Waldböcke !Tragelaphinae"
SH.: Weibchen: 90 – 100 cm, Männchen 95 – 110 cm
G.: Weibchen: 80 – 95 kg, Männchen 95 – 105 kg
L.: Dornbusch, Galeriewälder,
Ld.: über 15 Jahre
6. Elenantilope !Taurotragus oryx"
Unterfamilie Waldböcke !Tragelaphinae"
SH.: Weibchen:130 – 160 cm, Männchen: 140 – 180 cm
G.: Weibchen: 300 – 600 kg, Männchen: 400 – 1000 kg
L.: lichte Wälder, Busch, offenes Gelände bis Halbwüste
Ld.: bis zu 25 Jahre
s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover
9
Zooschule Hannover
!
7.Tieflandnyala !Tragelaphus angasi"
Unterfamilie Waldböcke !Tragelaphinae"
SH.: Weibchen: 80 – 100 cm, Männchen: 100 – 120 cm
G.: Weibchen: 55 – 90 kg, Männchen: 100 – 400 kg
L.: Busch und Wälder immer in Wassernähe
Ld.: bis 16 Jahre
8. Impala !Aepyceros melampus"
Unterfamilie Schwarzfersenantilopen !Aepycerotinae"
SH.: Weibchen: 75 - 90 cm, Männchen: 80 – 96 cm
G.: Weibchen: 40 – 60 kg, Männchen: 45 – 80 kg
L.: Parklandschaft, Trockenwald, Galeriewälder,
Ld.: bis 15 Jahre
s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover
9. Thomsongazelle !Gazella thomsonii"
Unterfamilie Gazellen !Antilopinae"
SH.: Weibchen: 55 – 60 cm, Männchen: 60 – 65 cm
G.: Weibchen: 15 - 22 kg, Männchen: 20 – 30 kg
L.: offene Kurzgrassteppe, lichter Buschwald
Ld.: über 10 Jahre
s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover
10. Dorcasgazelle !Gazella dorcas"
Unterfamilie Gazellen !Antilopinae"
SH.: 55 - 65 cm
G.: 15 - 20 kg
L.: Savanne, Halbwüste, Wüste
Ld.: bis 12 Jahre
11. Springbock !Antidorcas marsupialis"
Unterfamilie Gazellen !Antilopinae"
SH.: Weibchen: 65 – 80 cm, Männchen: 75 – 90 cm
G.: Weibchen: 20 – 30 kg, Männchen: 25 – 45 kg
L.: offene, trockene Ebene, lichter Busch
Ld.: über 15 Jahre
s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover
12. Mendesantilope !Addax nasomaculatus"
Unterfamilie Pferdeböcke !Hippotraginae"
17.50
SH.: Weibchen: 95 – 110 cm, Männchen: 105 – 115 cm
G.: Weibchen: 60 – 90 kg, Männchen: 100 – 125 kg
L.: Halbwüste, Sand- Steinwüste
Ld.: bis 19 Jahre !im Zoo"
s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover
13. Pferdeantilope !Hippotragus equinus"
Unterfamilie Pferdeböcke !Hippotraginae"
SH.: Weibchen: 140 – 150 cm, Männchen: 150 – 160 cm
G.: Weibchen: 225 – 275 kg, Männchen: 260 – 300 kg
L.: Baum- und Buschsavanne, Galeriewälder
Ld.: bis 17 Jahre !im Zoo"
s. Tierinfo auf der Homepage der Zooschule Hannover
10
Zooschule Hannover
M2: Zeichnen von Gesichtsmasken
Mendesantilope
Impala
Rotducker
Kaama-Hartebeest
Blässbock
Tieflandnyala
Pferdeantilope
Kleiner Kudu
Zwergrüsseldikdik
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M3: Zeichnen von Körperzeichnungen
Tieflandnyala
Elenantilope
Kleiner Kudu
Springbock
Impala
Dorkasgazelle
12
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M4: Anleitung für eine Tierbeschreibung am Beispiel von Antilopen
Versuche möglichst viele der Fragen zu beantworten, damit du dein Tier besser kennen lernst.
1. Welche Antilope hast du dir ausgesucht? ________________________________________________________
2. Gehört dein Tier zu den Riesen
Großen
Mittleren
Kleinen
Winzigen
!bitte ankreuzen"
3. Auf welchem Erdteil lebt dein Tier? ______________________________________________________________
Zum Kopf:
4. Wie ist der Kopf geformt? z.B. eiförmig, rund, rechteckig, lang gestreckt, dreieckig … ______________
5. Wie ist der Hals beschaffen? z.B. kräftig, schmal, lang, kurz… _____________________________________
6. Hörner hat nur das ♀
, hat nur das ♂
, haben beide Geschlechter
.
7. Wenn ja, beschreibe die Form der Hörner auf der Rückseite z.B. kurz, gerade, geringelt, gedreht, gewunden
8. Welche Aufgaben haben die Hörner deiner Meinung nach? ________________________________________
9. Hat der Kopf weitere Besonderheiten? z.B. eine Wamme, einen Bart, eine Mähne ___________________________
10. Wie groß sind die Augen? extrem groß
11. Sie liegen seitlich am Kopf
12. Sie sind rund
oval
groß
frontal im Gesicht
schlitzförmig
klein
winzig klein .
in der oberen
senkrecht
mittleren
unteren
Gesichtshälfte .
und im Schädel eingebettet
hervorstehend
.
13. Welche Augenfarbe hat dein Tier? ___________________________________________________________
14. Sind die Augen kontrastreich umrandet? ja
nein
15. Wie groß ist die Nase? hervorstechend groß
groß
. Wenn ja, beschreibe dies auf der Rückseite
klein
fast nicht zu sehen
.
16. Welche Nasenfarbe hat dein Tier? ___________________ Ist sie kontrastreich im Gesicht? ja
17. Wie groß ist die Beweglichkeit der Nase? sehr beweglich
18. Die Nasenlöcher sind rund
länglich
. beweglich
. verschließbar
. Haare
22. Wo sind sie am Schädel angewachsen? Unterhalb der Augen
. spitz
. groß
. in Augenhöhe
23. Ist die Form der Ohrmuscheln rund
. oval
24. Sind die Ohrmuscheln unbeweglich
. parallel beweglich
25. Sind die Ohren geschützt durch Fell
. Haarbüschel in den Ohrmuscheln
26. Welche Aufgaben erfüllen die Ohren? Hören
.
.
. sonstiges ___________
20. Welche Aufgaben erfüllt die Nase? Atmen . Riechen . Tasten . Graben . Greifen
21. Wie groß ist die Ohrmuschel im Verhältnis zum Kopf? extrem groß
.
. nicht oder kaum beweglich
. nicht verschließbar
19. Hat die Nase zwischen den Löchern einen blanken Nasenspiegel
. nein
. Schmusen.
. klein
. winzig
.
. oberhalb der Augen
.
. tütenförmig oder? _______________________
. unabhängig voneinander beweglich
. Wärmeabgabe
.
. einen Knorpelwulst?
. Signalwirkung
.
. und ___________
Zu den Beinen
27. Auf welche Weise tragen die Beine den Rumpf?
28. Wie groß sind die Beine? kürzer als der Rumpf
länger als der Rumpf
fast oder gleich lang
.
13
Zooschule Hannover
29. Sind Vorder- und Hinterbeine gleichlang?
ja
30. Sind Vorder- und Hinterbeine gleich kräftig?
nein -> länger sind ___________________________
ja
nein -> kräftiger sind ______________________
31. Hat dein Tier ?
______________________________________
32. Wie viele kannst du dabei jeweils zählen? An den Vorderfüßen ________ an den Hinterfüßen __________
33. Wofür benützt es sie außer zur Fortbewegung? _________________________________________________
32. Wie tritt es auf dem Boden auf?
____________________
Zum Schwanz:
33. Ist der Schwanz genauso gefärbt wie der Rumpf? ja
nein
.
34. Wenn nein, welche Färbung bzw. Musterung besitzt er? __________________________________
35. Wie endet der Schwanz? gerade/stumpf
. spitz
35. Kann dein Tier den Schwanz hoch erheben? ja
36. Wozu dient er? Imponieren
. Wärmen
. in einer Quaste
. nein
. unregelmäßig/zerzaust
.
.
. Vertreiben von Insekten
. Ausdrücken von Freude
.
Zum Rumpf
37. Welche Körperform passt am besten zu deinem Tier?
38. Welche Farben trägt dein Tier? _______________________________________________________________
39. Ist es überall gleich stark gefärbt !beachte z.B. Rücken und Bauch"_______________________________
40. Weist dein Tier eine Musterung auf? Beschreibe oder skizziere sie auf der Rückseite des Blattes!
41. Warum ist die Färbung so wichtig? Denke bei den Überlegungen besonders an den Lebensraum!
42. Gibt es auffällige Unterschiede zwischen ♂♂ und ♀♀?
Zur Nahrung
43. In welcher Landschaft findet es seine Nahrung? ________________________________________________
44. Wo findet es dort seine Nahrung? am Boden
45. Wie kommt es zu Leckerbissen? abgrasen
. an Büschen
. abpflücken
. an Bäumen
. ausgraben
. unter der Erde
. einsaugen
.
. abzupfen
.
Nun bist du sicher mit deinem Tier vertraut.
Verfasse jetzt einen Steckbrief, der die typischen Merkmale, die notwendigen Angepasstheiten an den
natürlichen Lebensraum und Informationen über die Lebensweise enthält.
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Zooschule Hannover
M5: Von der Wüste zum Regenwald:
Auf einem Rundgang durch einen kleinen
Teil des Zoos können an vier Stationen
!siehe rechte Karte" die Angepasstheiten
von Antilopen an wichtige Lebensräume
näher erforscht werden.
!
1. Mendesantilopen, Dorkasgazellen: Typische Vertreter der Wüsten und Halbwüsten
Mendesantilope: helle Körperfärbung, breite Hufe, Passgang, Sternliegen, beide Geschlechter mit Hörnern, Gesichtsmaske, Schwanz mit Haarquaste, Positionsstehen, Aggressionsverhalten.
Sonderthema: Artenschutz, Auswilderung von Antilopen im Sahara-Conservation-Center
Dorkasgazelle: Tarnfärbung, Prellsprünge !meist nur am Morgen", Schwänze deutlich vor weißer Blume !Bedeutung für den Gruppenzusammenhalt", Geschlechtsdimorphismus, kleine Form, schnelle Läufer, Aggressionsverhalten.
2. Kaama-Hartebeest: Raufutterfresser. Typischer Vertreter der offenen Savannen.
Kein Sexualdimorphismus, Rückenlinie zum Widerrist ansteigend !vorne überbaut", große Form mit langen
Beinen. Kann sehr lange und schnell laufen !daher Name", Tarnfärbung dunkelbraun, Haremsgruppe, Sternliegen.
3. Elenantilopen, Impalas, Thomsongazelle: Mischäser. Typische Vertreter der Savannen bis lichte
Wälder.
Elenantilope: Größte Antilope, Rinderartig, Halswamme zur Thermoregulation, Fetthöcker, wenige schwache
senkrechte Streifen, große, tütenförmige Ohren, Stirnschopf mit Drüsenfeld zum Markieren, Schwanz mit Quaste.
Große Nebenhufe. Verhalten: Männchenist das dominante Tier im Gehege, Weibchen sind den Zebras in der
interspezifischen Rangordnung unterlegen, weisen jedoch eine innerspezifische Rangordnung auf. Drohen durch
langsames Hörnerabsenken, Komfortverhalten, Wiederkäuen.
Impala: Meist sind nur die Weibchen und Jungtiere zu sehen. Dominantes, territoriales Männchen wird meist nur
am frühen Morgen allein auf die Anlage gelassen. Angedrückte Schwänze. Nur bei seltenen Stressphasen werden
diese angehoben, Gruppensynchronisation der Tiere in großen Gruppen, verschiedene Gangarten, Hufe ohne
Nebenhufe, hohe weite Sprünge, Prellsprünge, Leertreten und Flanken zucken, interspezifische Rangordnung.
Thomsongazelle: Kurzgrasfresser. Typische Vertreter offener Savannen. Auffälliges Flankenband, Gegenkontrastierung, Männchen mit langen Hörnern, kommen in großen Gruppen vor, rasante Sprinter. Jungtiere sind Ablieger.
4. Kleiner Kudu, Rotducker: Browser, Blüten und Früchtefresser. Typischer Vertreter der geschlossenen
Wälder.
Kleiner Kudu: Senkrechte, weiße Körperstreifung !Somatolyse". Haremsgruppe mit Geschlechtsdimorphismus
hinsichtlich Färbung, Körpergröße, Hornausbildung. braune Färbung -> Trockenwälder.
Rotducker: Rotfärbung -> Galleriewälder und andere dichte Feuchtwälder. Klein, gedrungen, hinten überbaut,
setzen jeden Schritt vorsichtig und bewusst, monogam, nur Männchen mit Hörner, Revier bildend, Reviere werden
mit Sekret der Voraugendrüse markiert, sehr störungs-empfindlich, reagieren stark auf Besucher durch kurze
Flucht in sicheren Unterstand.
15
Zooschule Hannover
M6: Schlüssel zur ökologischen Einordnung von Antilopen
Körperformen
!
!
!
Dichter Wald
Offene Landschaften
Lichter Wald
• Schlüpfer: Klein, gedrungen, keilförmig,
•Meist mittelgroß, bis groß
•Beine lang, gleich groß
•sehr schnelle Sprinter
•Fluchttiere mit großer Fluchtdistanz.
•oft in großen Herden
•Große und hochbeinige Antilopen
•Rückenlinie zum Widerrist mehr oder
hinten überbaut
• drückt sich bei Gefahr ins Unterholz
• Meist kleine Formen bis 50 cm Höhe.
• Paarweise, selten in Gruppen
weniger ansteigend
•Vorne überbaut oder mit Halsmähne
•ausdauernde, schnelle Läufer
Körperfarben
!
!
!
Feuchtwälder
Trockenwälder
Savannen
• rötliche Körperfarbe als Tarnung
• bei großen Formen mit senkrech-
!
!
offene
Flächen
!
• bräunlich !hell bis dunkel" gefärbt als Tarnung
• in offenen Lebensräumen auffällig mit
ten Streifen, oft mit Flecken und
weißen Punkten !Somtolyse".
• keine Gesichtsmaske
Flankenband, Gesichtsmaske und weißem Bauch
!Gegenkontrastierung, Kommunikation"
• in Wäldern mit senkrechter Streifung
Trockengebiete
• weißlich, gräuliche Grundfarbe
• oft mit schwarzer Gesichtszeichnung
• Wechsel zwischen dünnem Sommerund dichterem Winterfell.
• breite Hufe verhindern ein Einsinken
Spezialisten für
!
!
!
Sehr heiße Gebiete
Staubige, kalte Gebiete
• Bei sehr großen Tieren:
• Körper mittelgroß, gedrungen •Fell lang, zottelig, strähnig
• Schwanz kurz, Ohren klein
•manchmal ölige Haare
• Plumper Kopf mit sehr großer •weit spreizbare Hufe oder
Halswamme zur Ableitung
überschüsssiger Wärme.
• Fetthöcher auf Widerrist.
• langer Schwanz
Nase. Diese filtert und
erwärmt die Atemluft
Hörner: Kurzspieß
gänger, monogam, territorial
• im Unterwuchs von Wäldern
Nebenhufe verhindern ein
Einsinken
Windungshorn
!
• kurz, gerade, kaum geringelt
• nur beim M. oder M. und W.
• kleine Tiere ortstreu, Einzel-
Wasser und Sümpfe
Blattnahrung
•langer Hals und sehr lange,
dünne Beine
•Sehr kleiner Kopf
•Steht beim Fressen auf den
Hinterbeinen
Langspieß
!
• gedreht o. gebogen, geriffelt, •lang, gerade/zurück gebogen
• nur bei dimorphen Weibchen •bei beiden Geschlechtern
• Tiere polygyn, in Gruppen mit •Tiere in gemischten Herden
einem Männchen, nicht territorial •wandernd bis nomadisch
• nicht in dichten Wäldern
•offene, oft trockene Gebiete
Welle/Leier
!
• lang bis kurz, stark geriffelt
• nach innen, hinten oder vorne
gebogen. oft nur bei Männchen
• polygyne, territoriale 1MännchenGruppen der Savannen.
16
Zooschule Hannover
M7: Auswilderung am Beispiel der Mendesantilope
In weiten Bevölkerungskreisen glaubt man heute noch, dass Tiere für
Zoos aus der freien Wildbahn entnommen werden. Es ist heute jedoch
umgekehrt. Tiere werden in Zoos !also ex situ" gezüchtet, um sie in
ihrem ursprünglichen Lebensraum !in situ" wieder anzusiedeln. Die
Mendesantilope, die einst weite Gebiete des nördlichen Sahararaumes
besiedelte, war Ende der 90iger Jahre bis auf wenige hundert verstreute
Tiere ausgerottet, so dass die Art insgesamt stark vom Aussterben
bedroht ist. Hauptursachen hierfür waren die unkontrollierte Jagd, eine starke landwirtschaftliche Nutzung der Gebiete und Landminen. Der Zoo Hannover führt seit 1989 das Europäische Zuchtbuch, das als
Basis für das Europäische Erhaltungszuchtprogramm !EEP" dient. Der zoologische Direktor [12] koordiniert das Auswilderungsprogramm in Tunesien und Marokko, wo die Bestände ganz erloschen waren.
Grundsätzliche Überlegungen vor einer Wiederansiedlung:
Werden durch die Ansiedlung von Mendesantilopen
bestehende Bestände gefährdet?
Nein, alle Bestände waren vorher erloschen.
Ist es sinnvoll, neue Tiere einzubürgern, wenn die Ausrottung In den Nationalparks, in denen die Tiere ausgesetzt sind, sind
weiter fortschreitet?
sie geschützt.
Entsprechen die Tiere der richtigen Unterart?
Entsprechen die Tiere dem autochthonen Genotyp?
Es sind keine Unterarten bekannt.
Die Tiere sind als Fernwanderer quasi ubiquitär, so dass ein
relativ einheitlicher Genpool vorliegt.
Spiegeln die Tiere einen Querschnitt des verfügbaren
Genpools wieder?
Alle Zuchtlinien aus den europäischen Zoos sind vertreten.
Die Diversität deshalb maximal hoch.
Erst wenn man diese Fragen zufriedenstellend gelöst hat, können konkrete Maßnahmen erfolgen.Der
Ablauf der Wiedereinbürgerung der Mendesantilope am Beispiel des marokkanischen Nationalparks
Souss-Massa !33.800 ha" ist wie folgt:
1. Beschaffung der Tiere: zwischen 1994 und 1998 wurden 42.28 Mendesantilopen als Nachzuchten
↓#
der EEP-Zoos über den Zoo Hannover im Nationalpark Souss-Massa ausgewildert.
2. Eingewöhnung der Tiere in Akklimatisationsstationen: Diese Gehege von ungefähr 500 – 100
↓#
m 2 Größe stehen in besonders geschützten Gebieten des Nationalparks. Daran schließen sich
eingezäunte Reservate von ca. 10 ha. Größe an, in welche die Tiere nach der Eingewöhnung
#
entlassen werden. Dort werden sie zunächst noch betreut und kontinuierlich beobachtet.
3. Gründung von Basisherden: Dies ist in mehrerer Herden als gelungen zu betrachten. Der
↓#
Bestand wächst sowohl in Tunesien als auch in Marokko kontinuierlich an. Diese Tiere werden
#
nun in keiner Weise mehr gepflegt, sondern nur noch ab und zu wissenschaftlich begleitet.
4. Wiedereinbürgerung von Nachwuchsherden in weiteren Nationalparks: Es werden
↓#
derzeit mehrere Nationalparks für die Aufnahme von neuen Herden vorbereitet. Der Bestand
#
kann sich so auf ein gesichertes Niveau erholen.
5. Auswilderung aus den Nationalparks in den Sahararaum: Bei weiterhin stabiler Entwicklung kann
#
dies gelingen. Aus den Quellregionen der Nationalparks würden die Mendesantilopen ihren
#
angestammten Lebensraum zurückerobern. Hiervon würden alle profitieren: Die Vegetation,
#
viele Kleintiere und schließlich die Menschen selbst.
Aufgaben:
1. Warum ist die Arbeit einer Zuchtbuchführers so wichtig für den Arterhalt seltener Tiere?
2. Warum ist es verhältnismäßig leicht diese Tier in Wüsten- und Halbwüstentiere auszuwildern?
3. Warum nimmt die In-Situ Arbeit bei den Zoos einen immer höheren Stellenwert ein?
17
Zooschule Hannover
M8: Beobachtbares Verhalten bei Antilopen:
Das Verhalten der Antilopen lässt sich in Verhaltenskategorien unterteilen. Diese werden nach ungefährer Häufigkeit ihres Auftretens im Folgenden angeführt. Die angeführten einzelnen Verhaltenselemente
erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie lassen sich zu einem Teilethogramm !s. M10" zusammenstellen.
1. # Ruheverhalten: Das kann sein gähnen, liegen, ruhig
#
stehen…
2.# Nahrungsaufnahme: Fressen an Futterstellen, an Zweigen,...
#
Salz lecken, Kot fressen, ...
3. # Lokomotion: Schritt, Trapp !selten", Galopp, Prellsprung
4. # Komfortverhalten: sich kratzen, sich lecken, sich wälzen,
#
sich scheuern an Gegenständen, …
5. # Trinken
6. # Koten, urinieren
7. # Soziale Bindung festigen: Begrüßen, verabschieden, belecken,
#
benibbeln, Kopf auflegen, hornen,…
8. # Spielverhalten: Laufspiele, Springspiele, Spielkämpfen,
#
spielerisches Aufreiten,...
!
9. # Mutter-Kind-Beziehung: Milch fordern, Körperkontakt,
#
Aufforderung zum Folgen, folgen, beriechen, Mutterkot
#
fressen,...
10.#Säugen
11.#Paarungsverhalten: Aufreiten, besprungen werden, Genitalkon#
trolle, hinterher bummeln, treiben, flehmen, Harn fordern,
!
#
imponieren, Laufschlag, Paarungsmarsch, Paarungskreiseln
12.#Feindvermeidungsverhalten: Aufmerksamkeit z.B. gegenüber
# Hunden, ...
13. Dominanzverhalten: Drohen, angreifen, aggressives
#
Verfolgen, Marsch, Hochmachen, treiben, aufreiten
#
!intraspezifisch, gleichgeschlechtlich", kämpfen, …
14. Unterlegenheitsverhalten !Subdominanz": ausweichen,
#
hochgemacht werden, getrieben werden, angesprungen
#
werden, …
15. Territorialverhalten: Harn-Koten, Markieren mit
#
Voraugendrüsen, akustisches Markieren, …
!
16. Kind beschützen: drohen, angreifen, sich schützend stellen,
17. Objektaggression: Zweighaufen forkeln, Zaun forkeln, .
!
18
Zooschule Hannover
M 9: Beobachtung von Tieflandnyalas im Zoo Hannover
Beobachtung
Rückschlüsse auf Lebensweise
Anzahl der Tiere im
Gehege
erwachsene Männchen
erwachsene Weibchen
Jungtiere
soziale
Verhaltensweise
Bevorzugte
Aufenthaltsorte
Fortbewegungsweisen
Aussehen:
Skizziere die
Fellfärbung
Welche Hufform
gehört zur
Tieflandnyala
im Gehege sichtbare
Nahrung
!
bodenbedeckende
Materialien
Gestaltung der
Anlage mit Pflanzen
Zeichne auf der Rückseite des Blattes eine Skizze des Geheges.
Trage sorgfältig die Einrichtungselemente ein.
19
Zooschule Hannover
M10: Beobachtungsbogen zum Antilopenverhalten im Zoo Hannover
Antilopenart:
Uhrzeit:
Beobachtetes Individuum:#
Datum:
Zeit in Min ->
Ruheverhalten:
Gähnen, liegen,
ruhig stehen
Nahrungsaufnahme:
auch Salz
lecken, Kot fressen
Trinken
Bewegung:
Schritt, Trab, Galopp
Spielverhalten: Kampf.-, Spring.-,
Aufreit.-, Laufspiele
Komfortverhalten:
sich kratzen,
sich scheuern, wälzen, sich lecken
Sozialverhalten:
verabschieden,
belecken, hornen, begrüßen, benibbeln
Säugen
Mutter-Kind-Verh. Kind:
folgen, Milch fordern, beriechen des Kots
Mutter-Kind-Verh. Mutter:
auffordern zum Folgen, Körperkontakt
Paarungsverhalten ♂:
Genitalkontrolle, flehmen, treiben, aufreiten
Paarungsverhalten ♀:
getrieben werden…. besprungen werden
Feindvermeidungsverhalten:
Aufmerksamkeit gegenüber Anderen
Dominanzverhalten:
drohen,
angreifen, treiben, verfolgen, kämpfen
Unterlegenheitsverhalten:
ausweichen, hoch gemacht werden…
Interspezifisches
Unterlegenheitsverhalten:
Interspezifisches
Aggressionsverhalten:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
20
Zooschule Hannover
M 11: Die Mendesantilope
Die Mendesantilope, auch Addax genannt, lebt in den Sand- und Steinwüsten der Sahara. Dort steigen
die Temperaturen im Sommer auf über 50oC im !nicht vorhandenen" Schatten, im Winter betragen sie
7oC. Jahrelang fällt kein Regen. Wenn Niederschlag jedoch fällt, versickert er schnell im Boden.
1. Nennen Sie die Probleme, mit denen die Antilope in ihrem Lebensraum fertig werden muss!
2. Schneiden Sie die Informationskästchen aus und ordnen sie den unter 1 genannten Problemkreisen zu!
3. Erläutern Sie die Strategien, die der Antilope ein Überleben in solch extremen Bedingungen ermöglichen!
4. Diskutieren Sie Vor- und Nachteile einer Lebensweise in der Wüste!
5. Exkurs: Erstelle eine Hypothese, wie die kleinen Ducker im Regenwald die Probleme Räubervermeidung
und Partnerfindung lösen!
Ihre Normaltemperatur beträgt
38oC. Sie kann jedoch einen
Anstieg der Körpertemperatur
um 5oC ertragen. So spart sie ca.
5 Liter Schweißwasser am Tag
Das empfindliche Gehirn ist vor
Überhitzung geschützt: Die Nasenhöhle wirkt durch Verdunstung wie ein Kühlaggregat, für
das zum Gehirn strömende Blut.
Tiere sind untereinander
kaum aggressiv und halten
Blickkontakt. Gruppen
werden von erfahrenen
Kühen geführt.
Wechsel von dünnem Sommerund dichtem Winterfell.
Im Sommer meist nachtaktiv,
im Winter vorw. tagaktiv.
Ist mit ca. 100 kg deutlich
leichter als verwandte Arten
Gräbt sich ein, um sich vor
austrocknendem Wind zu
schützen.
Wittert Regen auf 100 Km.
Unternimmt Wanderungen bis
zu 80 km am Tag. Hat keine
Territorien, folgt nomadisch
dem Regen.
Hat schaufelartige Hufe mit
großen Trittflächen. Das
erleichtert Gehen in Sand.
Flieht bei Gefahr in die Weiten
der Wüste, setzt jedoch auch
ihre Hörner als Verteidigungswaffe ein.
Ernährt sich auch von unterirdisch wachsenden Knollen
und Wurzeln, nach denen sie
mit den Vorderläufen gräbt.
Geht im Passgang, trabt sehr
ausdauernd und schnell. Im
Galopp pferdeähnlich.
Kommt monatelang ohne zu
trinken aus, da ihr - durch
einen besonderen Magen die wenige Flüssigkeit in den
trockenen Pflanzen reicht.
Im Sommer sucht sie am Tag
schattige Plätze auf. Sie vermeidet dann jede Aktivität.
Größe der Herde orientiert
sich am Nahrungsangebot. In
guten Zeiten bilden sich
Herden mit ca. 20 Tieren, bei
Dürre solche von 4-6.
Frisst meist frühmorgens,
wenn Pflanzen den höchsten
Wassergehalt haben.
Das im Sommer weiße Fell
reflektiert die Sonnenstrahlen
und isoliert gegen Hitze
Tiere sind polygyn. Sie haben
eine saisonale Paarungszeit
21
Zooschule Hannover
Lösungen:
M7:
1. Der Zuchtbuchführer versucht möglichst Tiere aus nicht verwandten Zuchtlinien zu verpaaren, um
Inzucht zu vermeiden. Ihm ist deshalb die Herkunft aller Individuen bekannt. Der biologische Hintergrund ist, dass vielen genetisch bedingten Erkrankungen rezessive Gene zugrunde liegen. D.h. die von
ihnen codierten Merkmale treten erst dann in Erscheinung, wenn das Allel homozygot auftritt. Das ist
bei Inzucht häufig der Fall.
2. Wüstengebiete sind meist dünn besiedelt und die Vegetation ist oft noch so weit in Takt, dass sie sich
bei Unterschutzstellung erstaunlich rasch wieder erholt. Die Tiere haben nur wenig von ihrer Konstitution,
ethologischer und physiologischer Angepasstheit verloren, so dass sie ohne enorm hohen Begleitungsaufwand schon nach kurzer Zeit !0 - 1 Generation" absolut selbstständig zurechtkommen.
3. Zoos entwickeln sich zunehmend zu bedeutenden Naturschutzzentren. Sie haben das Know how und
teilweise auch die finanziellen Mittel, um international zum Erhalt von so genannten Flagschiffarten tätig
zu sein. Indem die Zoos darüber berichten !In-Situ/Ex-Situ", erreichen Sie eine höhere Sensibilisierung
ihrer Besucher und werden so auch ihrem Bildungsauftrag gerecht.
M 9:
1 Männchen, mehrere Weibchen, mehrere Jungtiere -> Haremsgruppe wie im Feiland, Zuchtgruppe./
Fressen, ruhen, wittern in der Gruppe -> Gruppe als Feindschutz, bei erschrecken gemeinsame Flucht,
olfaktorische Kommunikation. /
Meist zusammen, oft im Hintergrund oder an Sichtschutz -> Bevorzugung von Wäldern oder Deckungen/
gehen, laufen -> Lauftier/
Siehe M1, M8, 9, 4/linker Fuß: Paarhufer mit hohen, kaum ausgebildeten Afterklauen, kleine Hufe ermöglichen schnelles Laufen. /
Blätter, Rinde, Wasser, etc. -> wenig abwechslungsreiche Pflanzennahrung !hier Browser". /
Sand, Steine, Gras, Totholz -> Wälzen im Sand gegen Fellparasiten, Steine ermöglichen Abrieb der nachwachsenden Hornhufe, Gras dient als Spielfutter und ist ein naturnaher Untergrund./
Dichte Randbepflanzung, die mit einem Drahtgitter geschützt ist, Bäume, deren Rinde geschützt ist, Gras,
tote Äste -> Wichtig ist Sichtschutz zur Seite, Möglichkeiten zum Scheuern, Baum auch als
Schattenspender und als Gelegenheit zum Knabbern
M11:
3. Strategien:
Wasserfindungstrategie: Als nomadisierende Langstreckenwanderer nutzen die Tiere opportunistisch
jede Chance, um an möglichst wasserreiche Nahrung zu gelangen.
Wassersparstrategie: lange Dürreperioden ohne offenes Wasser können durch Minimierung der Wasserverluste überbrückt werden.
Hitzeertragungsstrategie: Durch Nachtaktivität, physiologische und morphologische Angepasstheiten
!am Material belegen" können die hohen Temperaturen ertragen werden.
Flexibles Sozialsystem: Gruppenleben ermöglicht Weitergabe von Traditionen und rasche Partnerfindung
in Gunstzeiten.
4. Vorteile: geringer Feinddruck, geringe inter- und innerspezifische Konkurrenz, Nachteile: Extrem
ungünstige biotische Faktoren.
5: Leben im Regenwald stellt das andere Extrem dar: Die Feindvermeidung geschieht nie durch wilde
Flucht, sondern durch ständiges Sichern und bei Gefahr durch Zurückziehen ins Unterholz. Die Tiere
leben als Einzelgänger oder monogam ortstreu, in kleinen Territorien. Diese werden mit Sekreten der
Voraugendrüsen markiert. Paarungsverhalten unterliegt keiner Saisonalität. Die Tiere weisen sehr hohe
Vermehrungsraten auf.
22
Zooschule Hannover
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Website
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Erwin Bastian
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