Schulinternes Curriculum - Mathematik

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Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse 7
Themen und Gegenstände
des Unterrichts
Kompetenzen
Prozentrechnung
→ Grundwert, Prozentsatz, Prozentwert
→ Rabatt, Mehrwertsteuer, Hinweis auf Promille
→ Zinsrechnung und Zinseszins
→ Berechnung des Grundwertes mit Hilfe der Dreisatzes,
Schlussrechnung
→ Anwendungsbezogene Textaufgaben
Arithmetik/
Algebra
Argumentieren/
Kommunizieren
deuten eines Prozentsatzes als Anteil in den verschiedenen
Darstellungsweisen für Brüche
Gleichungen mit Hilfe von Formeln aufstellen und lösen
Übersetzung des Textes in die einzelnen math. Größen Grundwert,
Prozentwert und Prozentsatz, Deutung und Erklärung des
Sachverhaltes sowie dessen Lösung
Bedeutung der Begriffe „Erhöhung um“ bzw. „Erhöhung auf“
realisieren und den Unterschied kennen
Problemlösen
Verschiedene Modelle zur Problemlösung nutzen (Dreisatz,
Gleichung) und ihren Nutzen bewerten
Modellieren
Einfache Realsituationen in mathematische Modelle fassen
Nutzen der Grundfunktionen des neuen Taschenrechners:
Grundrechenarten, Brüche
Werkzeuge
Einsatz von Tabellenkalkulationsprogrammen, um die Entwicklung
bei Zinseszinsrechnung darzustellen
Zuordnungen
→ Graphische und algebraische Darstellung von
Zuordnungen als Vorbereitung für den Funktionsbegriff
→ Direkte Proportionalität, Quotientengleichheit,
Ursprungsgerade
Funktionen
Arithmetik/
Algebra
Zur Lösung außer- und innermathematischer Problemstellungen die
Eigenschaften von proportionalen, antiproportionalen und lineare
Zuordnungen sowie einfache Dreisatzverfahren anwenden.
→ Indirekte Proportionalität, Produktgleichheit, Hyperbel
→ Lineare Zuordnung, steigende/fallende Gerade, yAbschnitt als Ausgangswert, Steigungsfaktor als
konstante Zunahme/Abnahme
Zuordnungen mit eigenen Worten, Wertetabellen, als Graphen und
in Termen darstellen und zwischen diesen Darstellungen wechseln.
Graphen von Zuordnungen und Termen linearer funktionaler
Zusammenhänge interpretieren.
Identifizieren von proportionalen, antiproportionalen und linearen
Zuordnungen in Tabellen, Termen und Realsituationen.
Argumentieren/
Kommunizieren
Muster und Beziehungen bei Zahlen erkennen, Lösungen auf
Plausibilität überprüfen
Problemlösen
Einsatz von Tabellenkalkulationsprogrammen zur Überprüfung der
Proprtionalität bzw. der graphischen Zusammenhänge
Werkzeuge
Nutzen weiterer Funktionen des GTR: Wertetballen aufstellen,
Graphen geeignet darstellen (V-Window), TRACE, G-SOLV
Terme
→ Termbegriff, Aufstellen und Interpretieren, Gliedern
und Auswerten von Termen
Arithmetik/
Algebra
Blick für die algebraischen Zusammenhänge bei Termen entwickeln
→ Umformen von Termen, äquivalente Terme
→ Rechnen mit Termen, Klammerregeln,
Ausmultiplizieren und Faktorisieren, D-Gesetz (allerdings
noch nicht bei Summen)
Terme zusammenfassen, ausmultiplizieren und sie mit einem einfachen
Faktor faktorisieren.
Argumentieren/
Kommunizieren
Vorgehensweise zur Lösung eines Problems planen und beschreiben
Problemlösen
Möglichkeiten mehrerer Lösungen und Lösungswege bei Problemen
überprüfen und deren Gleichwertigkeit erkennen
Modellieren
Einfache Realsituationen in mathematische Modelle übersetzen
Gleichungen
→ Lösen von linearen Gleichungen mit einer
Unbekannten mit Hilfe der Äquivalenzumformungen
→ Berechnung des Eingabewertes bei linearen
Zuordnungen, Gleichung nach x auflösen
→ Sachaufgaben, Übersetzung des Textes in eine
mathematische Gleichung
Arithmetik/
Algebra
Lineare Gleichungen lösen, sowohl durch Probieren als auch
algebraisch und grafisch, Probe zur Rechenkontrolle.
Kenntnisse über rationale Zahlen verwenden, um inner- und
außermathematische lineare Gleichungen zu lösen.
Argumentieren/
Kommunizieren
Informationen aus Texten herauslesen
Problemlösen
Einem mathematischen Modell eine passende Realsituation zuordnen
Modellieren
Modelle verändern bzw. auf eine neue Situation anpassen
Dreieckslehre
→ Konstruktion von Dreiecken incl.
Konstruktionsbeschreibung
→ Kongruenzsätze
→ Transversalen im Dreieck, Umkreis, Inkreis,
Schwerpunkt, Dreieckskonstruktionen
→ Winkel an Geradenkreuzungen, Doppelkreuzungen
→ Besondere Dreiecke: Gleichschenkliges Dreieck,
Gleichseitiges Dreieck, Rechtwinkliges Dreieck
Eigenschaften von Figuren erkennen und beweisen
Geometrie
Muster und Beziehungen bei Zahlen erkennen, Lösungen auf
Plausibilität überprüfen
Arithmetik/
Algebra
ausformulieren von Beweisen
Argumentieren/
Kommunizieren
Problemlösen
→ Beweise in der Geometrie anhand der Winkelsumme
präsentieren von Beweisen
vermuten und verbalisieren allgemeiner Zusammenhänge
Die bei Spezialfällen auftretenden Zusammenhänge auf allgemeine
Situationen übertragen
dynamische Geometriesoftware als heuristisches Hilfsmittel einsetzen
im Dreieck, Basiswinkelsatz, Satz von Thales
Werkzeuge
Lineares Gleichungssystem
→ LGS mit zwei Unbekannten, graphische Interpretation
der Lösungen über die Geradengleichungen,
Arithmetik/
Algebra
Terme zusammenfassen, ausmultiplizieren und sie mit einem einfachen
Faktor faktorisieren.
Blick für die algebraischen Zusammenhänge bei Termen entwickeln
→ Lösungsverfahren: Gleichsetzungsverfahren,
Einsetzungsverfahren, Additionsverfahren
Rechnen mit zwei Variablen
Funktionen
Zuordnungen mit eigenen Worten, Wertetabellen, als Graphen und in
Termen darstellen und zwischen diesen Darstellungen wechseln.
Graphen von Zuordnungen und Termen linearer funktionaler
Zusammenhänge interpretieren.
Verschiedene Lösungsmethoden miteinander vergleichen und deren
Nutzen bewerten
Problemlösen
Übersetzung eines Textes in die Sprache der Mathematik
Modellieren
Lösen von Lin. GLS mit Hilfe des GTR
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