Ausgabe Frühling 2014 Vorwort 1 Die Werkausstellung 2014 2 Spendenaktion der 9. Klasse 3 Der Schüler-Lehrer-Match 4 Die Fussball-Weltmeisterschaft 5 Das Theater der 9. Klasse 6 Interview mit Michelle Gruber 7 Das grosse tiefe Loch 8/9 Steckbrief der 9. Klasse 10/11/12 Termine 12 Website 12 Auflage: 1450 Exemplare: Ringgenberg, Goldswil, Niederried 2x jährlich: Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter Redaktion: 9. Klasse, Deutsch Real, Lehrperson Joel Trummer Text und Bild: Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, Lehrpersonen der Schule Ringgenberg [email protected] www.ringgenberg.ch nächste Ausgabe: Herbst 2014 D’ Schuel-Zytig Geschätzte Leserinnen und Leser Die Ausgabe dieser Schuel-Zytig ist etwas Besonderes: Das Autorenteam besteht aus den Realschüler/innen der neunten Klasse, die damit vor ihrem baldigen Übertritt in die Berufswelt noch einmal ein Zeichen an unserer Schule setzen. Die Artikel rollen die vergangenen Monate wieder auf und berichten über Schulanlässe wie die Werkausstellung, die Spendenaktion oder den Lehrer-Schüler-Match. Und mit dem Abschlusstheater und der Fussball-WM werden zwei Themen aufgegriffen, die unsere Schüler/innen wohl beide noch intensiv beschäftigen werden. Nun wünsche ich Ihnen eine kurzweilige Lektüre und danke Ihnen für das Interesse an unserem Schulalltag. Joel Trummer Deutschlehrer der 9. Real-Klasse Seite 1 Die Werkausstellung 2014 Am Freitag, dem 28. März, fand die jährliche Werkausstellung statt. Dieses Jahr dauerte sie nur einen Tag. Kindergarten bis 4. Klasse präsentierten ihre Bilder und gebastelten Figuren im Musikzimmer. Gute Verpflegung bot die 7. Klasse mit Kuchen, Hot Dog, Pizza und Getränken. Zuunterst im Erdgeschoss präsentierten Frau Roggli und Herr Grossniklaus die schönsten Werksachen der 3. bis 9. Klassen in ihren Werkräumen. Das ganze Schulhaus wurde mit Bildern von der 5. bis 9. Klasse geschmückt. Frau Leuenberger organisierte das jährliche Flötenkonzert von der 2.- 4. Klasse. Dort stellten die Flötenspieler und Flötenspielerinnen ihr Können unter Beweis. Das Highlight dieses Abends war die Modeschau von Frau Roggli. Die Models waren die Mädchen der 7. und 8. Klasse. Sie präsentierten selbst genähte Kochschürze. Die 8. Klasse hatte Plakate über die verschiedene Berufe gestaltet, in denen sie geschnuppert hatte. Nach langem Schreiben an den Abschlussarbeiten konnte die 9. Klasse endlich an der Werkausstellung im grossen Gang und in Herr Meyers Schulzimmer ihre Stände präsentieren. Eine fünfköpfige Jury bewertete unsere Stände nach den Kriterien „Kreativität und zum Thema passend“. Den Preis erhielt Pascale Huber für ihren Stand über die Eigernordwand. Die Werkausstellung dauerte bis 21.00 Uhr. Frau Roggli, unsere Werklehrerin, sprach mit uns über diesen Anlass: Die Werkausstellung ist jedes Jahr ein grosses Ereignis. Für uns Werklehrer ist es eigentlich der grösste Anlass im Jahr und dementsprechend mit viel Arbeit verbunden. Die Arbeiten müssen soweit fertig sein oder „mindestens ausstellbereit“. Das Ausstellen der Arbeiten ist sehr kreativ und ich versuche, soviel wie möglich die Schülerinnen und die Schüler einzubeziehen. Die Ausstellung ist für jedes Kind und Jugendliche etwas Besonders, weil die Arbeiten für alle sichtbar sind. Miriam Kohler/Katarina Stojadinovic Seite 2 Spendenaktion der 9. Klasse Die Mädchen der 9. Klasse hatten im Bildnerischen Gestalten die Idee, Geld für „Jeder Rappen zählt“ (JRZ) zu sammeln. Diese Idee wurde gut aufgenommen. Doch es kam so, dass wir noch für Syrien Geld sammelten. So ging diese Spendenaktion los. Wir hatten beschlossen, dass wir einen Pausenkiosk machen würden. Am 3. Dezember 2013 begannen wir mit dem ersten Backaktionen. Wir buken Kuchen, Muffins, Schoggi- und Schinkengipfeli, Popcorn u.s.w., um sie am nächsten Tag in der grossen Pause zu verkaufen. Der Pausenkiosk lief sehr gut. Wir hatten den Kiosk fünf Male gemacht. Der Reingewinn des Kiosks betrug 980 CHF. Die eine Hälfte ging an JRZ und die andere Hälfte an Syrien. Sereen, Julie und Pascale (siehe rechts) haben das Geld persönlich nach Basel zu JRZ gebracht. Die Mitwirkenden der Spendenaktion sind: Tanja Inäbtnit, Stefanie Heimberg, Katharina Stojadinovic, Miriam Kohler, Lucinda Flück, Sina Wolf, Denise Landolt, Asmaa Zeidan, Janis Zumbrunn, Sereen Keller, Lukas Michel, Fabian Gruber, Julie Bollin und Pascale Huber. Nun folgt ein Interview mit Sereen Keller: Wie hast du die Spendenaktion miterlebt? Die Vorbereitung der Spendenaktion hat sehr Spass gemacht. Das Backen der Kuchen u.s.w. war sehr lustig. Mich freute es auch zu wissen, dass wir den armen Leuten helfen konnten. Wie fandest du es, dass wir das Geld persönlich nach Basel gebracht haben? Ich fand es super, das Geld persönlich nach Basel zu bringen. Ich war erleichtert, als wir das viele Geld in die Box hinein geworfen hatten. Das war ein gutes Gefühl. Hat dich in Basel die Spendenaktion beeindruckt? Ja, sehr. Es waren so viele Leute, die ihr Geld für einen guten Zweck spendeten. Wie waren die Leute vor Ort? Die Leute hatten alle ein Lachen auf den Zähnen. Eine Band hat die Spenderinnen und Spender bei Laune gehalten. Diese Spendenaktion war eine sehr schöne und lustige Zeit. Wir würden es den anderen Klassen empfehlen, auch eine solche Aktion zu machen. Pascale Huber/Julie Bollin Seite 3 Der Schüler-Lehrer-Match Jedes Jahr findet der Schüler-Lehrer-Match zwischen der Abschlussklasse den Lehrerinnen und Lehrern auf dem Fussballrassen der Schule Ringgenberg statt. Im Wer wird den Match Voraus haben wir zwei Klassen der für sich entscheiden? Mittelstufe befragt, auf wen sie tippen, wer den Schüler-Lehrer Match gewinnen würde. Wie es die Umfrage schon angedeutet hatte, haben die Schüler den Schüler-Lehrer Match für sich entscheiden können. In der ersten Halbzeit waren jedoch die Lehrer im Vorteil und erspielten sich gute Chancen, doch sie schossen kein Tor. Vor Umfrage vor dem Match allem Herr Schreyer war mit seinen Kopfbällen sehr gefährlich geworden. Trotz der gut gespielten ersten Halbzeit der Lehrer konnten die Schüler in der zweiten Halbzeit den Match für sich drehen. Als das erste Tor durch Stefano Monteduro fiel, folgten bald die nächsten zwei durch Kastriot Zukaj. Kurz darauf verkürzte Joel Trummer auf 3:1. Trotz einigen weiteren Torchancen erzielte keine Mannschaft ein weiteres Tor. Kader Schüler: Stefano M./Kastriot Z./ Tim W./ Jovin I./Flurin H./Pascuale M./Robin S./Sandro S./Luca U./Denise L./Miriam K./Cedric W./Sereen K./Pascale H. Kader Lehrer: Herr Schreyer/Herr Meyer/Herr Reinhard/Herr Trummer/Herr Moser/Herr Schädeli/Frau Wittwer/Frau Löffel/Frau Rentsch/Frau Hänni Stefano Monteduro/Pascuale Maselli Seite 4 Die Fussball-Weltmeisterschaft Bald ist es soweit, die Fussballweltmeisterschaft steht vor der Tür. Am 12. Juni 2014 beginnt um 22.00 Uhr das erste Spiel, es spielt Brasilien gegen Kroatien in der Arena de Sao Paulo. Die Schweiz spielt am 15. Juni um 18:00 Uhr in Estadio Nacional. Sie ist in der Gruppe E, mit Frankreich, Ecuador, und Honduras eingeteillt. Die Favoriten dieser Gruppe sind Frankreich und die Schweiz, für Ecuador und Honduras sieht es dagegen schlechter aus. Die Schweizer müssen besonders auf die Franzosen Karim Benzema, Samir Nasri, Frank Ribery und Ben Arfa aufpassen, denn die sind immer für ein Tor gut. Die Aufstellung der Schweiz Die Schweiz möchte mit einem 4-2-3-1 System an der WM 2014 spielen. Unser Tipp für die Startaufstellung sieht folgendermassen aus: Im Tor steht Benaglio, die zwei Innenverteidiger sind Djourou und von Bergen, die zwei Aussenverteidiger sind Lichtsteiner und Rodriguez. Im defensiven Mittelfeld spielen Inler und Behrami, rechts aussen Shaqiri und links aussen Stocker. Im offensiven Mittelfeld spielt Xhaka und im Sturm Drmic. Unsere Prognosen An der WM 2014 in Brasilien gibt es viele Favoriten. Unsere sind Deutschland, Spanien, Italien und Brasilien. Belgien wird eine Überraschung sein, weil sie viele junge und talentierte Spieler haben. Die anderen vier Länder sind Favoriten, weil sie die WM schon einige Male gewonnen haben und sie viele gute Spieler besitzen. Trotz der starken Gegner glauben viele an die Schweiz. Die Schweiz könnte mit dem gut besetzten Mittelfeld auch wirklich weit kommen. Wir hoffen, dass sie es mindestens bis ins Viertelfinale schafft. Wir hoffen auf eine spektakuläre Fussball-Weltmeisterschaft und freuen uns auf spannende Spiele. GRUPPE E Schweiz Frankreich Ecuador Honduras Kastriot Zukaj/Arlind Leka Seite 5 Das Theater der 9. Klasse Wie jedes Jahr machen wir als 9. Klasse ein Abschlusstheater. Das diesjährige Theater heisst „Diabolisches Roulette.“ Wir freuen uns sehr darauf, es vorzuspielen, da wir viel Spass daran haben. Im Theater geht es um einen Teufel, der Leute mit Geld ins Unglück stürzen will. Wenn Sie wissen wollen, wie das Stück ausgeht, dann laden wir Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihren Besuch! Wir haben ein Interview mit unserer Klassenlehrerin Daniela Löffel geführt: Wie haben Sie sich aufs Theaterüben vorbereitet? Das Wichtigste war die Planung, z.B. wer wann, wo und mit wem probt. Und wann wir in der Mehrzweckhalle die Bühne zur Verfügung haben. Wie ist es, mit der 9. Klasse zu proben? Es ist sehr cool. Alle sind sehr motiviert und es ist sehr cool, wie die Schülerinnen und Schüler immer mehr Mut zum Spielen haben. Was denken Sie, wie wird das Theater ankommen? Es ist ein kurzweiliges, abwechslungsreiches und lustiges Stück. Es wird ein voller Erfolg, wenn die 9. Klasse am Theater genauso motiviert spielt wie bei den Proben und vor allem, wenn alle ihre Texte können. Alle sind herzlich willkommen! Diabolisches Roulette Dienstag: 24.6.2014 20:00 Uhr Donnerstag: 26.6.2014 20:00 Uhr In der Mehrzweckhalle Stefanie Heimberg/Tanja Inäbnit Seite 6 Interview mit Michelle Gruber Wir (Sereen und Fabian) interviewten Michelle Gruber. Michelle ist sechzehn Jahre alt. Seitdem sie das Praktikum als Fachfrau Betreuung Kleinkinder absolviert, wohnt sie bei ihrem Vater in Schalunen. Sie kommt ca. jedes zweite Wochenende zu ihrer Mutter nach Ringgenberg. Wir machen dieses Interview mit Michelle, da sie in der letztjährigen Schuel-Zytig fälschlicherweise nicht bei der Abschlussklasse aufgeführt wurde. Was für eine Lehre machst du? Momentan absolviere ich ein Praktikumsjahr als Fachfrau Betreuung Kleinkinder. Was ist so besonders an deinem Beruf? Zum einen der Umgang mit Menschen. Zum anderen, dass es sehr schwierig ist, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, und ich daher noch keine Lehrstelle gefunden habe. Ich habe ich mich entschlossen, noch ein Praktikum zu machen. Was war dein Highlight? Es gibt immer wieder Highlights in diesem Beruf, z.B. wenn man Fortschritte des Kindes sieht oder wenn die Kinder an etwas sehr Freude haben. Was war dein schlimmstes Erlebnis? Ich habe bisher noch kein schlimmes Erlebnis gehabt. Wie viele Kinder habt ihr an einem Tag? Pro Tag haben wir Platz für zwölf Kinder. Momentan haben wir von Montag bis Mittwoch zwölf und am Donnerstag und Freitag nur neun Kinder. Hast du Lieblingskinder? Nein, jedes Kind ist etwas Besonderes und ich habe sie alle sehr ins Herz geschlossen. Kannst du es gut mit deinen Mitarbeiter/innen? Ja, sie sind alle sehr nett. Freust du dich auf das nächste Praktikum? Ja, sehr. Es wird bestimmt ganz anders als jetzt, denn ich habe andere Aufgaben und es hat andere Kinder. Was möchtest du den Schüler/innen mitgeben, die diesen Beruf erlernen wollen? Viel Geduld, Ruhe, Ideen und jeden Tag viel Freude mit den Kindern. Ich hoffe, dass jeder, der will, die Chance zu diesem Beruf bekommt. Sereen Keller/Fabian Gruber Seite 7 Das grosse tiefe Loch Im Rahmen des freiwilligen Angebots der Schule präsentierten die zwölf Teilnehmerinnen des Theaterkurses in einer Uraufführung das Theaterfragment „Das grosse tiefe Loch“ auf der Bühne der Mehrzweckhalle. Die Mädchen der 5. bis 8. Klasse schlüpften dabei während rund 45 Minuten in 34 verschiedene Rollen und spielten mit viel Schwung und schauspielerischem Talent die Geschichte aus der Feder des Kursleiters Hp. Moser. In einer Vollmondnacht tat sich still und leise, ohne Vorwarnung auf dem Dorfplatz eines verschlafenen kleinen Bergdorfes ein Loch auf. Nachdem alle Bemühungen der Gemeinde das Loch wieder zuzuschütten gescheitert waren, entwickelte es sich zu einer zugkräftigen Touristenattraktion. Liegestühle wurden am Loch vermietet, der lokale Kunstmaler verkaufte erfolgreich Bilder vom Loch und die geschäftstüchtige Bäckerin bot in ihrem Laden die beliebten „Berliner mit Loch“ an. Sogar die weltberühmten New Yorker Tänzerinnen „The Cool Dancers“ traten auf dem Dorfplatz auf. Das Fernsehen und die Presse berichteten mehrmals von diesem bodenlosen Loch, einem Phänomen, das bisher nirgendwo sonst auf der Welt beobachtet worden war. Die renommierte Forscherin Frau Hodler leitete eine Expedition, die in das mysteriöse Loch einstieg, um es zu erkunden. Doch in der nächsten Nacht - wieder schien der Vollmond – verschwand das Loch genauso still und leise wie es entstanden war. Einfach so – ohne den Menschen eine Erklärung zu geben. Und auch die Forscherinnen blieben für immer weg. Gastbeitrag von John Moser Seite 8 Seite 9 Steckbrief der 9. Klasse Liebe Leser/innen. Hier ist ein kleiner Überblick über unsere Zukunft. Wir sind momentan die 9. Klasse - bis am 5 Juli 2014. Es war eine harte und strenge Schulzeit für uns, aber wir sind froh, dass wir bisher die 9. Klasse überlebt haben und wir freuen uns auf die Zukunft und unsere neue Arbeitsstellen oder Schulungen. Luca Urfer Arlind Leka 12. Juni 1997 25. März 1999 Logistiker EFZ Detailhandelsfachmann Matten Unterseen Pascale Huber Pascuale Maselli 8. Juli 1998 3. Oktober 1998 Polymechanikerin Elektroinstallateur Zweilütschinen Matten Julie Bollin Stefano Monteduro 7. April 1998 24. November 1997 Konditorin Confiseur Plattenleger Interlaken Unterseen Sereen Keller Sandro Schmocker 2. Januar 1999 6. Oktober 1998 Detailhandelsfachfrau Mediamatiker Interlaken Ostermundigen Katarina Stojadinovic Sina Wolf 22. Juli 1998 25. Februar 1998 Detailassistentin 10. Schuljahr Unterseen Spiez Seite 10 Robin Schmocker Tim Weinekötter 5. Mai 1998 9. November 1998 Maurer Elektriker Ringgenberg Interlaken Fabian Gruber Angelina Imboden 12. Dezember 1997 3. August 1998 Forstwart Fotofachfrau Krattigen-Aeschi Interlaken Miriam Kohler Denise Landolt 25. Juli 1998 16. Juli 1998 Fachfrau-Gesundheit Müllerin Matten Münsingen Stefanie Heimberg Jovin Istanto 18. April 1998 6. Februar 1998 10. Schuljahr Automechatroniker Interlaken Wilderswil Lucinda Flück Tanja Inäbnit 8. März 1999 1. November 1997 Sprachjahr Praktikum KITA Genf Interlaken Flurin Herkommer Asmaa Zeidan 5. April 1998 15. September 1998 Schule FMS Praktikum Chinderhuus Thun Brienz Seite 11 Lukas Schmocker Cédric Weber 6. Juli 1998 20. Februar 1998 Geomatiker Fachmann für Interlaken Betriebsunterhalt Bönigen Lukas Michel Janis Zumbrunn 13. Dezember 1997 24. Januar 1999 Maurer NOSS Brienz Spiez Kastriot Zukaj 25. September 1998 10. Schuljahr Interlaken Luca Urfer/Lukas Michel Termine 24.06.2014 24.06.2014 25.06.2014 26.06.2014 28.06.2014 03.07.2014 05.07.2014 11.08.2014 Burgseeli-Lauf Theater 9. Klasse, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Wellentag, die SchülerInnen besuchen ihre neue Lehrperson Theater 9. Klasse, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Vernissage „Wahrzeichen & Ausblick“, 8. Kl., Schöpfli in Schlossweid Schlussfest, detaillierte Infos entnehmen Sie dem Flyer Beginn Sommerferien 1. Schultag Schuljahr 2014/15 Website Stets aktuelle Information, Wissenswertes, Fotos von Schulanlässen, Termine oder Kontakte über unsere Schule finden Sie auf unserer Website: www.ringgenberg.ch Rubrik Bildung Seite 12