Lehrermaterial - egd

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Zentralabitur 2012
Physik
Aufgabe II
eA
Lehrermaterial
Nachschreibtermin
Erwartungshorizont / Bewertungsbogen für den Prüfling:
(AFB: Anforderungsbereiche; BE 1: erreichbare Bewertungseinheiten; BE 2: vom o. a. Prüfling erreichte Bewertungseinheiten)
Aufgabe
1.1
Erwartete Schülerleistungen
Anforderungsbereiche/Bewertung
AFB BE 1 BE 2
U in V
t in s
1.2
I/II
2
I/II
5
I/II
6
II/III
4
Erläutern der Funktionsweise über Induktion unter Bezug auf die
Abb. 2
I
5
Aufstellen einer Hypothese: Die Inhomogenität des Feldes
verhindert eine proportionale Umwandlung in ein elektrisches
Signal.
III
2
I/II
3
Erläutern über Lorentzkraft oder Änderung des mag. Flusses
Erläuterung des Vorzeichenwechsels von UInd
Überprüfung z.B. über Quotientengleichheit in den Tabellen 1
und 2
UInd = N ⋅
∆Φ
=N⋅
∆t
∆ (A ⋅ B)
∆t
= N⋅
v ⋅ ∆t ⋅ d ⋅ B
= N⋅v ⋅d ⋅B
∆t
Die Änderung der mag. Flussdichte beruht auf einer Flächenänderung.
1.3
1.4
vmax ≈ 0,02
m
ablesen und UInd ≈ 1,2 mV berechnen
s
2.1
Erläuterung mit geeigneter Skizze gemäß Schulbuchliteratur
I/II
5
2.2
Begründete Herleitung gemäß Schulbuchliteratur
II
5
Beschreibung eines Experimentes, mit dem die magnetische
Flussdichte unabhängig vom Hall-Effekt bestimmt wird
• Hallspannung wird durch bekanntes Magnetfeld einer
magnetischen Flussdichte zugeordnet.
• Wegen B~UH ist eine allgemeine Messung möglich.
II
3
Es kann auf Indiumarsenid geschlossen werden.
I/II
3
Silizium ist aufgrund seiner großen Hallkonstante zunächst sehr
geeignet, hat aber ein sehr ungünstiges Temperaturverhalten.
Die anderen Halbleiter sind vergleichsweise temperaturstabil bei
einer mittleren Hallkonstante.
Bei Metallen ist die zu erwartende Hallspannung sehr gering.
II/III
3
Einfluss von Plättchendicke, Stromstärke und Ladungsträgerdichte
auf die Hallspannung erläutern
II/III
3
2.3
RH = UH ⋅
d
m3
≈ 1,2 ⋅ 10-4
I ⋅B
C
Niedersächsisches Kultusministerium
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Zentralabitur 2012
Physik
Aufgabe II
eA
Aufgabe
2.4
Lehrermaterial
Nachschreibtermin
Anforderungsbereiche/Bewertung
AFB BE 1 BE 2
Erwartete Schülerleistungen
∆RH ∆UH ∆d ∆I ∆B 0,05mV 50 ⋅ 10-6 m
=
+
+
+
=
+
+0,05 +0,01
I
RH
UH
d
B
6,7mV
5 ⋅ 10-4 m
II
3
Die Zuordnung ist eindeutig.
III
1
Erläuterung von konstruktiver und destruktiver Interferenz
I/II
4
Elongationsdiagramm skizzieren und Amplitudenkonstruktion aus
Überlagerung erläutern
II
6
Schallgeschwindigkeit in Luft.
II
6
a. Durch Phasenverschiebung von 180° werden die Orte
maximaler und minimaler Amplituden vertauscht.
I/II
2
b. Die Orte maximaler Amplituden verschiedener Ordnungen
rücken näher aneinander, da wegen der verkleinerten
Wellenlänge mehr Orte konstruktiver Interferenz möglich
werden.
II
2
c. Die Orte maximaler Amplituden verschiedener Ordnung rücken
weiter auseinander, Erläuterung z.B. unter Bezug auf den
notwendigen Gangunterschied.
III
2
Z. B. Auswahl eines geeigneten Punktes, Berechnung der
Wellenlänge lt. Formel, Widerspruch erkennen
II
3
Interpretation der Gültigkeit der Formel z. B. für „großen
Schirmabstand“ oder Hinweis auf genähert parallele
Wellenstrahlen o.ä.
III
2
AFB
BE 1
≈ 0,17
3.1
3.2
Durch Messung der Gangunterschiede ergibt sich λ ≈ 1,1 cm.
m
Mit c = λ·f erhält man c ≈ 330 s . Dies entspricht der
3.3
3.4
Gesamt
BE 2
80
Erreichter prozentualer Anteil
Bewertungsmaßstab: Erreichte von möglichen Bewertungseinheiten
Ab Prozent
95
90
85
80
75
70
65
60
55
50
45
40
34
28
20
00
Punkte
15
14
13
12
11
10
09
08
07
06
05
04
03
02
01
00
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