Volkswirtschaftslehre

Werbung
Volkswirtschaftslehre
1
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Inhaltsverzeichnis
1. Grundtatbestände
2. Bedürfnisse
3. Güter
4. Produktion
5. Produktionsfaktoren
6. Gütertransformation
7. Ertragsgesetz
2
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Grundtatbestände
4
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Wirtschaftliche Grundtatbestände
5
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Wirtschaftliche Grundtatbestände
VWL befasst sich damit wie Märkte funktionieren:
Sie zeigt, wie effizient der Marktmechanismus in vielen Bereichen
ist. Sie verdeutlicht aber auch, welche Schwächen der Markt hat.
BWL als Mikroökonomie: Analyse der Märkte für einzelne Güter
Wie kommt der Preis für ein Glas Bier in der Kneipe zustande?
VWL als Makroökonomie: Analyse der Volkswirtschaft im Ganzen
Warum stellen Brauereien überhaupt Bier her?
6
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Wirtschaftliche Grundtatbestände
Fragestellungen der VWL
Warum gibt es beim Bäcker i.d.R. genug Brötchen für alle?
Warum ist ein Urlaub im August teurer als im November?
Warum schwanken die Aktienkurse so stark?
Warum findet man in München so schwer eine Wohnung?
Wieso sind in Deutschland so viele Menschen ohne Arbeit?
7
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Wirtschaftliche Grundtatbestände
Volkswirtschaft ist ein gesellschaftlicher Vorgang,
mit dem Ziel,
einen sich ständig ändernden Bedarf
an Gütern und Dienstleistungen
bestmöglich zu decken.
Dazu müssen Teilnehmer einer Volkswirtschaft kontinuierlich
Entscheidungen treffen,
was, wann, wie, wo, für wen bzw. von wem
produziert bzw. konsumiert wird.
8
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Wirtschaftliche Grundtatbestände
Die wichtigsten Aufgaben der Volkswirtschaftslehre sind:
• die Beschreibung wirtschaftlichen Geschehens
• die Erklärung wirtschaftlicher Zusammenhänge
• und die Prognose zukünftiger Entwicklungen
Hierzu bedient sie sich
Hypothesen und Modellen.
Modelle stellen die Wirklichkeit vereinfacht dar und
beschränken sich i.d.R. auf die Untersuchung weniger
Einflussfaktoren. Diese müssen messbar gemacht und in
Zahlen ausgedrückt werden.
9
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Wirtschaftliche Grundtatbestände
Lohnnebenkosten
Techn.
Wandel
Gründe der
Investitionsrückgang
Nachfragerückgang
10
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Arbeitslosigkeit
Rationalisierung
Globaler
Wettbewerb
Strukturwandel
Wirtschaftliche Grundtatbestände
Volkseinkomen
11
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Wirtschaftliche Grundtatbestände
Systemunabhängige Grundtatbestände gelten in jedem
Wirtschaftssystem:
• Bedürfnisse und Güter
• Produktion
• Knappheit
• Arbeitsteilung und technischer Fortschritt
Bedürfnisse sind der Antrieb jeder wirtschaftlichen Aktivität.
Bedürfnis ist das Empfinden eines Mangels mit dem Wunsch,
diesen zu beseitigen.
13
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Bedürfnisse
14
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Grundtatbestände - Bedürfnisse
Bedürfnispyramide
5
Entwicklung
4
3
2
1
15
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Wertschätzung
Anerkennung...
nach
Soziale Bedürfnisse
Zugehörigkeit, Geselligkeit...
Sicherheitsbedürfnisse
Schutz vor Gefahr
Grundbedürfnisse
Durst, Hunger, Schlaf, Wohnung...
Maslow
Grundtatbestände - Bedürfnisse
Als Kritikpunkte an der Maslow‘schen Pyramide sind zu nennen:
• Die Abgrenzung der Bedürfnisse ist unscharf
• Bedürfnisse werden meistens gleichzeitig befriedigt
• Gesellschaftliche Faktoren bleiben unberücksichtigt
17
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
18
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Grundtatbestände - Bedürfnisse
?
Maximalprinzip
21
Andreas Mohrmann 04/2013
© Andreas Mohrmann 01/2010
Minimalprinzip
?
Herunterladen