Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Praktikum absolviert:

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Chemisches Praktikum für Mediziner
Nachschreibklausur A
Studienjahr 2005/2006 (24.03.2006)
Nachname:
Vorname:
Matrikelnummer:
Praktikum absolviert:
Welche Jahreszulassung?
Erreichte Klausur-Punktzahl AC-Teil:
Erreichte Klausur-Punktzahl OC-Teil:
Erreichte Klausur-Punktzahl:
Bei den „Multiple-Choice“ Fragen ist jeweils nur eine mögliche Antwort
- und zwar EINDEUTIG im bzw. im anzukreuzen!
A
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Chemisches Praktikum für Humanmediziner
Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Teil 1: Anorganische Chemie
Für die folgenden 7 Textaufgaben gibt es je 4 Punkte pro Aufgabe.
1)
Mit Hilfe des Lambert-Beer'schen Gesetzes können unbekannte Konzentrationen
farbiger Lösungen photometrisch ermittelt werden. Wenn ε = 10300 cm2/mol und d =
1 cm betragen, lässt sich für eine Lösung, die 90% des einfallenden Lichtes
absorbiert, die Konzentration berechnen. Wie groß wäre diese?
(E = lg 1/T; E =
Extinktion, T = Transmission, d = Schichtdicke)
2)
a) Was ist die elektrochemische Spannungsreihe?
b) Welche Informationen kann man aus ihr entnehmen?
c) Wie und unter welchen Bedingungen wurde sie ermittelt?
A
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Chemisches Praktikum für Humanmediziner
Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
3)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Sulfid-Ionen (S2-) werden in stark alkalischem Medium von einer Kaliumpermanganat-Lösung (KMnO4) unter Braunsteinbildung (MnO2) zu Sulfat-Ionen
(SO42-) oxidiert. Formulieren Sie die Gesamtreaktionsgleichung und geben Sie beide
Teilgleichungen an.
4)
Metallisches Zink löst sich in Salzsäure unter Freisetzung von Wasserstoffgas.
Formulieren Sie die Gesamtreaktionsgleichung!
Wie viel Liter Wasserstoff entstehen, wenn man 1 g Zink unter Normalbedingungen
(T = 25°C) vollständig auflöst? Die Molmasse von Zink entnehmen Sie bitte dem
Periodensystem (PSE)!
(Hilfe: 1 mol ideales Gas hat unter Normalbedingungen ein Volumen von V = 22,4 l.)
A
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Chemisches Praktikum für Humanmediziner
Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
5)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Kohlenmonoxid wirkt giftig auf den menschlichen Organismus. Worauf beruht aus
chemischer Sicht die Giftwirkung? (Wo und wie erfolgt die Bindung von CO?)
Erklären Sie anhand der chemischen Sachverhalte, warum eine reichliche Versorgung
mit Sauerstoff günstig zur Regeneration ist?
6)
Ein für die Archäologie wichtiges Isotop ist 14C mit einer Halbwertszeit von 5570
Jahren. Erklären Sie den Begriff Halbwertszeit!
Welches Alter errechnet sich, wenn 75% des ursprünglich vorhandenen 14C zerfallen
sind?
A
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Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
7)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Das gesuchte Element steht im Periodensystem in der 2. Hauptgruppe und der 3.
Periode. Wie lautet dessen Name, Ordnungszahl und wie viele Außenelektronen hat
es?
Handelt es sich um ein Metall oder Nichtmetall? (Begründung!)
Ist dessen Elektronegativität im Vergleich zu Barium größer oder kleiner?
(Begründung!)
A
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Chemisches Praktikum für Humanmediziner
Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Für die folgenden 12 Multiple-Choice-Fragen gibt es je 1 Punkt.
Nur ein Kreuz pro Aufgabe!
8)
Ein schwacher Elektrolyt ist gekennzeichnet durch:
(A)
geringe Dissoziation in wässriger Lösung.
(B)
saure Reaktion beim Lösen in Wasser.
(C)
endothermen Lösungsvorgang.
(D)
pKs < 0.
(E)
geringe Löslichkeit in Wasser.
Welche Antwort(en) ist/sind richtig?
A
9)
C,E
B,D
E
A,C
Welche der folgenden Aussagen über die Photometrie ist falsch?
(A)
Bei der Messung wird sowohl die ursprüngliche Intensität Io als
auch die durchgelassene Intensität Itrans bestimmt.
(B)
Sie beruht auf der Anwendung des Lambert-Beer'schen Gesetzes.
(C)
Die Extinktion ist proportional der Schichtdicke.
(D)
Der molare Extinktionskoeffizient ist nicht von der Wellenlänge
abhängig.
(E)
Die Schwächung des Lichts beruht auf der Anregung von
Außenelektronen.
10)
Einem Reaktionsgemisch wird ein Katalysator zugesetzt. Welche der folgenden
Aussagen ist richtig? (Es gilt die ARRHENIUS-Gleichung k = k0 ⋅ e-Ea/RT)
A
(A)
Die Gleichgewichtskonstante der Reaktion wird kleiner.
(B)
Die Reaktionsgeschwindigkeit der Reaktion wird größer.
(C)
Die Aktivierungsenergie der Reaktion nimmt zu.
(D)
Die Reaktionsgeschwindigkeit der Reaktion wird kleiner.
(E)
Der Katalysator erhöht den Wert von R.
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Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
11)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Ein Stück Natrium-Metall wird in Wasser geworfen. Dabei findet eine spontane und
heftige Reaktion statt. Die Reaktionsgleichung lautet:
2 Na + 2 H2O → H2 + 2 Na+ + 2 OHWelche der folgenden Aussagen sind richtig?
(A)
Bei der Reaktion bildet sich Wasserstoff.
(B)
Es handelt sich um eine Säure/Base-Reaktion im Brönstedtschen Sinne.
(C)
Die Reaktion verläuft stark exotherm.
(D)
Es bildet sich Natriumhydroxid.
(E)
Es handelt sich um eine Redox-Reaktion.
Folgende Kombination ist richtig:
alle richtig
A, C, E
C, D, E
12)
13)
B, C, D
A, C, D, E
Bis(glycinato)-kupfer(II) ist ein Kupferkomplex mit
(A)
der Koordinationszahl 2 und 2 zweizähnigen Liganden.
(B)
der Koordinationszahl 4 und 2 zweizähnigen Liganden.
(C)
der Koordinationszahl 4 und 1 vierzähnigen Liganden.
(D)
einem vierzähnigen Zentralatom.
(E)
zweifach positiver Gesamtladung.
In einem Becherglas wird eine Mischung aus 5g CaCO3 (M(CaCO3) = 100 g/mol) und
200ml einer 1M Salzsäure hergestellt. Anschließend wird die Lösung auf ein Volumen
von 1 l gebracht.
Wie groß ist die Ca2+-Konzentration in dieser Lösung (Angaben in mol/l):
5
0,05
0,5
0,005
Keine dieser Angaben ist richtig.
A
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Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
14)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Flaschen und Behälter mit Chemikalien müssen eindeutig beschriftet sein. Welche der
folgenden Angaben ist nicht Bestandteil des Etiketts?
(A)
TRK-Wert
(B)
R/S-Sätze
(C)
Name der Chemikalie
(D)
Gefahrensymbol und -bezeichnung
(E)
MAK-Wert
Welche Antworten sind richtig?
(a) und (b)
(a), (c) und (e)
(a) und (e)
15)
(b), (c) und (e)
(d) und (e)
Geben Sie die Leitfähigkeit der folgenden wässrigen Lösungen in absteigender
Reihenfolge an.
(a)
2m Rohrzucker
(b)
0,1m NaCl
(c)
1m NaCl
(d)
1m HCl
Folgende Reihenfolge ist richtig:
(a), (d), (c), (b)
(d), (a), (c), (b)
(d), (c), (b), (a)
16)
(c) ,(b) ,(d), (a)
(a), (c), (b), (d)
Wie groß ist das Potential einer Magnesium-Elektrode in einer 0,01 m MgBr2-Lösung
bei 25°C und 1 bar Druck gegenüber der Normalwasserstoffelektrode?
Es gilt die vereinfachte NERNSTsche-Gleichung:
E = Eo +
0,059 V
∗ log [ Ox]
n
mit Eo (Mg/Mg2+) = -2,363 V
Das Potential beträgt:
A
(A)
-2,481 V
(B)
-2,422 V
(C)
-2,394 V
(D)
-2,245 V
(E)
-2,393 V
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Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
17)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Welche wässrige Lösung hat den pH-Wert 2?
(pKs(HCl) = -6; pKs(HClO4) = -9; pKs(CH3COOH) = 4,8)
18)
19)
(A)
2m HCl
(B)
0,2m HCl
(C)
0,02m HCl
(D)
0,01m CH3COOH
(E)
0,01m HClO4
Welche Kräfte bewirken den Zusammenhalt im Kristallgitter?
(A)
van der Waals-Kräfte
(B)
Wasserstoffbrücken
(C)
elektrostatische Abstoßung
(D)
Anziehung zwischen Protonen und Neutronen
(E)
Coulomb’sche Anziehung
Zu einer Lösung mit einer Iodid-Konzentration von 0,01 mol/l wird Silbernitrat
gegeben. Wie viel Mol Silbernitrat muss bei Standardbedingungen mindestens
zugegeben werden, damit das schwerlösliche Silberiodid (AgI; Lp = 10-16 mol2/l2)
ausfällt?
A
(A)
10-8 mol
(B)
10-14 mol
-16
(C)
10
mol
(D)
1 mol
(E)
10-2 mol
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Chemisches Praktikum für Humanmediziner
Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Teil 2: Organische Chemie
Für die folgenden 19 Multiple-Choice-Fragen gibt es je 2 Punkte.
Nur ein Kreuz pro Aufgabe!
20)
Welche Aussage zu den Molekülen Methanol bzw. Methanthiol trifft zu?
Methanol weist einen höheren Siedepunkt als Methanthiol auf, weil
(A)
Das Molekulargewicht von Methanol kleiner ist als das von
Methanthiol.
(B)
21)
Zwei Moleküle Methanol spontan unter Wasserabspaltung zu
Dimethylether reagieren.
(C)
Methanolmoleküle stärker durch Wasserstoffbrücken assoziiert sind.
(D)
Methanol durch Sauerstoffabspaltung zu Methan reagiert.
(E)
Methantiol durch reduktive Dimerisierung ein Disulfan ergibt.
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Bei der Reduktion von
22)
A
(A)
Propansäure (Propionsäure) entsteht Propan-1-ol.
(B)
Propansäure (Propionsäure) entsteht Propan-2-ol.
(C)
Propanal entsteht Propan-2-ol.
(D)
Propanon entsteht Propan-1-ol.
(E)
Propanal entseht Propanon.
Welches der folgenden Moleküle ist planar gebaut?
(A)
Ethylbenzen
(B)
Cyclopentanon
(C)
Propan
(D)
Buta-1-3-dien
(E)
Cyclopentan
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Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
23)
24)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Welches der folgenden heterocyclischen Grundgerüste tritt in der DNA auf?
(A)
Pyridin
(B)
Pyran
(C)
Pyrimidin
(D)
Thiophen
(E)
Pyrrol
Welches der folgenden heterocyclischen Grundgerüste tritt in einer proteinogenen
Aminosäure auf?
25)
(A)
Pyran
(B)
Pyridin
(C)
Imidazol
(D)
Pyrimidin
(E)
Purin
Welche Aussage zur Reaktion einer Carbonylverbindung mit einem Alkohol zu einem
Halbacetal trifft zu?
(A)
Es findet eine Umhybridisierung des C-Atoms von sp3 nach sp2 statt.
(B)
Es handelt sich um eine Oxidationsreaktion.
(C)
Es handelt sich um eine Reduktionsreaktion.
(D)
Die Carbonylverbindung reagiert als Lewis-Säure, der Alkohol
als Lewis-Base.
(E)
Bei Säurekatalyse wird ausschliesslich das O-Atom des Alkohols
protoniert.
26)
A
Welche Aussage zur Reaktion von Ethansäure mit Methanol trifft zu?
(A)
Zugabe von H2SO4 beschleunigt die Gleichgewichtseinstellung.
(B)
Bei Zugabe von H2SO4 ist die Ausbeute an Carbonsäureester geringer.
(C)
Bei Zugabe von H2SO4 wird die Ausbeute an Carbonsäureester erhöht.
(D)
Es handelt sich um eine SN2-Reaktion.
(E)
Es handelt sich um eine Redox-Reaktion.
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Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
27)
28)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Bei der Umsetzung von Benzen mit konzentrierter Salzsäure bildet sich
(A)
Chlorbenzen.
(B)
1-Chlorcyclohexa-1,3-dien.
(C)
1-Chlorcyclohexen.
(D)
Ein (1:1) Gemisch aus Chlorbenzen und 1,2-Dichlorbenzen.
(E)
Kein neues Produkt.
Welche Aussage zur Reaktion eines Alkans mit molekularem Sauerstoff trifft zu?
(A)
Im ersten Reaktionsschritt wird das Sauerstoffmolekül in
Sauerstoffatome gespalten.
(B)
Im ersten Reaktionsschritt wird das Alkan durch Licht in
Alkylradikale gespalten.
(C)
(E)
29)
30)
A
Im ersten Reaktionsschritt wird eine C-H – Bindung im
Alkan gespalten.
(D)
Es handelt sich um eine Additionsreaktion des Sauerstoffs
an das Alkan.
Das Sauerstoffmolekül wird oxidiert, das Alkan reduziert.
Bei welcher dieser bimolekularen Reaktionen entsteht ein Racemat?
(A)
Chlorethan und Natronlauge
(B)
Pentan-3-on und Wasserstoff
(C)
S-Milchsäure und Methanol
(D)
R-Milchsäure und Ethanol
(E)
Pentan-2-on und Wasserstoff
Welche dieser Reaktionen eignet sich nicht zur Herstellung eines Carbonsäureamids?
(A)
Carbonsäure und Ammoniak
(B)
Carbonsäurechlorid und Ammoniak
(C)
Carbonsäuremethylester und Ammoniak
(D)
Carbonsäureanhydrid und Ammoniak
(E)
Carbonsäurechlorid und Methylamin
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Chemisches Praktikum für Humanmediziner
Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
31)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Welche Aussage zur Verbindungsklasse der Phenol(e) trifft zu?
(A)
Phenole sind schwächere Säuren als Alkohole.
(B)
Phenole sind schwächere Säuren als Carbonsäuren.
(C)
Phenole können zu Chinonen reduziert werden.
(D)
Phenole wandeln sich durch Wasserabspaltung in Cycloalkene um.
(E)
Phenole entstehen bei der Reaktion von aromatischen
Kohlenwasserstoffen mit NaOH.
32)
Die charakteristische funktionelle Gruppe einer Peptidbindung findet sich auch in der
folgenden Verbindung wieder:
33)
(A)
Alanin
(B)
Glycin
(C)
Glucose
(D)
Glycerin
(E)
N-Methylbenzamid
Die charakteristische funktionelle Gruppe eines Triacylglycerids findet sich auch in
der folgenden Verbindung wieder:
34)
A
(A)
Glycerin
(B)
Phosphorsäuretrimethylester
(C)
Glycin
(D)
Benzoesäuremethylester
(E)
Stearinsäure
Welche der folgenden Umsetzungen läuft über ein Enolat-Ion Zwischenstufe ab?
(A)
Säurekatalysierte Aldolreaktion von 2 Molekülen Propanal
(B)
Basenkatalisierte Aldolreaktion von 2 Molekülen Propanal
(C)
Nukleophile Substitution (Chlorethan und Natronlauge)
(D)
Reaktion von Propanal mit molekularem Sauerstoff
(E)
Radikalische Substitution (Propan und Chlor)
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Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
35)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Welche Aussage zu einer Decarboxylierung trifft zu?
(A)
Bei dieser Reaktion wird eine neue C-C Bindung gebildet.
(B)
Bei dieser Reaktion wird ein Aldehyd zu einem primären Alkohol
reduziert.
(C)
Bei dieser Reaktion wird ein Aldehyd zu einer Carbonsäure oxidiert.
(D)
Bei dieser Reaktion wird Kohlendioxid gebildet.
(E)
Zwei Moleküle Benzaldehyd reagieren miteinander unter
Decarboxylierung.
36)
37)
38)
A
Bei welcher der folgenden Umsetzungen handelt es sich um eine Hydrierung?
(A)
Cyclohexan → Benzen (Benzol)
(B)
E-But-2-en → Butan
(C)
Z-But-2-en → E-But-2-en
(D)
Ethanol → Ethen
(E)
Ölsäure → Glycerin
Bei welcher der folgenden Umsetzungen handelt es sich um eine Hydrolyse?
(A)
Carbonsäureamid → Carbonsäure
(B)
Carbonsäurechlorid → Carbonsäureamid
(C)
Carbonsäureanhydrid → Carbonsäureester
(D)
Halbacetal → Aldehyd
(E)
Aldehyd → Alkohol
Bei dem Verbindungspaar R-Hexan-2-ol und S-Hexan-2-ol handelt es sich um
(A)
Konstitutionsisomere.
(B)
Enantiomere.
(C)
Diastereomere.
(D)
Tautomere.
(E)
Konformationsisomere.
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Teil 1: Anorganische Chemie - Teil 2: Organische Chemie
39)
Klausur WiSe 2005/2006
(24.03.2006)
Bei der Umsetzung von 60 g Ethansäure (Essigsäure) mit 64 g Methanol bilden sich
nach Gleichgewichtseinstellung neben Ethansäuremethylester genau 13.5 g Wasser.
Wie groß ist die Gleichgewichtskonstante?
A
(A)
0.333
(B)
0.5
(C)
1
(D)
1.8
(E)
3
Seite 15 von 15
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