Electronic Concert I - Spektrum Villa Musica

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Extra-Konzert der Stadt Kaiserslautern
Electronic Concert I
im Rahmen von ´Spektrum Villa Musica´, gefördert durch das ´Netzwerk Neue
Musik´, einem Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes und in
Zusammenarbeit mit dem ZKM, Zentrum für Kunst und Medientechnologie,
Karlsruhe
Samstag, 26.09.2009, Fruchthalle Kaiserslautern
19.15 Uhr: Einführung im Roten Saal mit Wolfgang Korb
ab 20.00 Uhr: ´reacTable´-Lounge im Konzertsaal mit Komponistenperformances von
Dieter Schnebel, Dieter Torkewitz und Heiko Plank
Performer:
Dieter Torkewitz, Klavier
Klaus Arp, Aktion
Heiko Plank, plank
DJ Martin eNe, reacTable
Neuland: Electronic Concert I
Zum Start der Jubiläumssaison ´60 Jahre Konzerte der Stadt Kaiserslautern´ präsentiert
das Referat Kultur der Stadt Kaiserslautern mit der Volksbank KaiserslauternNordwestpfalz eG ein neues Konzert-Format: ´Electronic Concert´. Im Zentrum der
Lounge im Konzertsaal steht der ´reacTable´, ein neu an der Universität Barcelona von
der ´Music Technology Group´ entwickeltes elektronisches Musikinstrument, das interaktiv
von mehreren Personen gemeinsam gespielt werden kann. ´reacTable´-DJ Martin eNe
aus Barcelona wird diesen leuchtenden runden Tisch im ´Electronic Concert I´ in zwei
eigenen Sets bespielen. Im dritten Set ist das Publikum dazu eingeladen, am ´reacTable´
mitzuspielen. Abwechselnd mit der Musik des ´reacTable´ werden auf der Hauptbühne im
Konzertsaal der Fruchthalle drei Komponisten-Performances dargeboten: ´nostalgie´
(1962) von Dieter Schnebel, ´Klavierkonzert´ (1981/83) von Dieter Torkewitz und
´Blautopf´ (2009) von Heiko Plank. Alle drei Komponisten und ihre Werke haben einen
engen Bezug zu Kaiserslautern. Als Moderator führt Wolfgang Korb durch den
abwechslungsreichen Performance-Abend in Lounge-Atmosphäre.
Dieter Schnebel (*1930), ´nostalgie. Solo für 1 Dirigenten´ (1963):
Während seiner Zeit als evangelischer Pfarrer an der Apostelkirche in Kaiserslautern
1956-1963 schrieb der international renommierte Komponist Dieter Schnebel einige
seiner radikalsten Werke. Es findet sich darunter auch das rebellische Stück ´nostalgie´.
Der einzige Musiker dieses Klang-Spiels fast ohne Klang ist ein Dirigent. Er, ganz allein,
ohne jede Hilfe und ohne Orchester, ist der einzige Akteur. Es handelt sich um ein Werk
sichtbarer, nur gestischer Musik, in der es viel zu sehen, aber nur wenig zu hören gibt. An
wenigen Stellen des Stücks werden kurze Fragmente aus sinfonischem OrchesterRepertoire per Lautsprecher leise eingespielt, wie aus der Ferne. Uraufgeführt wurde das
Werk 1962 auf dem ´Fluxus-Festival´ in Wiesbaden, den ersten, vom litauischamerikanischen Künstler George Maciunas gegründeten „Internationalen Festspielen
Neuester Musik“, und 1966 in einem Konzert der Reihe ´Neue Musik´ von Schnebels
Komponisten-Freund Josef Anton Riedl in München. Der Dirigent war Alfred Feußner. Die
Partitur in graphischer Notation, in der alle Bewegungen des Dirigenten in komplexen,
detaillierten gestischen Handlungsanweisungen genau vorgeschrieben sind, erschien
1971 in der Edition Schott.
Dieter Schnebels Werkkommentar zu ´nostalgie´: „Die (choreo-)grafisch gestaltete Partitur
zeichnet verschiedenste Dirigierbewegungen vor: das wirkliche Dirigieren (Einsätze
geben, Taktschlagen), das Umsetzen von Musik in Gesten, aber auch das noch kaum
geübte reine Zeichnen von Musik. Der Dirigent agiert teils ganz für sich, teils spielt er zu
imaginären Ensembles in der Nähe oder in der Ferne. So zeigt diese Selbstdarstellung,
dieses groß angelegte Solo eine rein gestische Musik, der die klingende verloren
gegangen ist, also ´nostalgie´.“
Im Electronic Concert I in der Fruchthalle wird Dieter Schnebels ´nostalgie´ dargeboten
vom Dirigenten Klaus Arp.
Dieter Torkewitz (*1944), ´Klavierkonzert´ (1981/83) für Klavier, 4-kanaliges Tonband
und Lichtregie:
„Mit einem Klavierkonzert verbindet sich gewöhnlich etwas Großartiges, Packendes: die
Auseinandersetzung zwischen einem Einzelnen – dem Virtuosen – und dem zu
bändigenden Orchesterapparat. Bei meinem Konzert jedoch scheint alles zunächst
anders zu sein: ein schlafender Pianist, ein nicht vorhandenes Orchester – stattdessen
trügerische Naturidylle vom Lautsprecher. Das Geschehen verändert sich allerdings –
kaum mehr erwartet – und entwickelt sich in der Tat zu einem Klavierkonzert. Statt
Orchesterklänge sind hingegen elektronische zu hören, vom Lautsprecher, und auch das
Spielerverhalten des Pianisten ist anders als sonst. Wie kam es zu diesem Stück? Ende
der 70er Jahre sagten die, die was zu sagen hatten, und die meinten, zu wissen, wo´s
lang zu gehen hat in der Musik, man dürfe/solle wieder ordentliche Neue Musik schreiben:
Symphonien, Sonaten, Konzerte, Einfaches, Tonales, ´Natürliches´. Als Reaktion darauf
begann ich – mit damaligem elektronischen Gerät – ein Klangszenario für ein
´Klavierkonzert´ zu entwerfen. Dabei spürte ich plötzlich die Nähe oder Verwechselbarkeit
von echten oder synthetisch erzeugten Klängen, und weitergehend: die
Verwechselbarkeit eines unverstellten oder nur aufgesetzten musikalischen Pathos – so
wie wir alle so manchen Trugbildern erliegen können, indem wir sie für ´wahr´ und echt
halten.“ (Dieter Torkewitz)
Heiko Plank (*1964), ´Blautopf 2009 + Modul „Wolkenhalle“´(2009) für plank (2006
entwickeltes elektro-akustisches Saiteninstrument) und DAW (Digital Audio Work
Station)
Auftragswerk von ´Spektrum Villa Musica´ im Rahmen von ´Netzwerk Neue Musik´, einem
Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes
- Uraufführung Die Komposition ´Blautopf´ von Heiko Plank bezieht sich auf den unterirdischen
Quellwasserzufluss durch das ´Blauhöhlensystem´ zum See ´Blautopf´, einem legendären
Ort in Süddeutschland bei Blaubeuren nahe Ulm. Mit der akustischen Erzeugung und liveelektronischen Transformierung der Instrumentalklänge während der Performance
´Blautopf´ werden Darstellungen des Wassers und der Höhlenräume in der Vorstellung
evoziert. Die Klänge werden dazu verwendet, um die Musik aus dem Kontext der
Wirklichkeit in ein virtuelles Höhlensystem zu entrücken. Die Darstellungen
unterschiedlichster Bewegungsformen von Wasser durch luft- oder wassererfüllte
unterirdische Räume knüpfen an die musikhistorische Tradition der Programmmusik an.
Die Bewegung der Musik gleicht der musikalischen Inszenierung einer Reise durch
unbekanntes Terrain. In der Wahrnehmung von ´Blautopf´ legt der/die Hörer/in analog zur
Wegstrecke des Wassers eine Zeitstrecke zurück, deren dramaturgische Gestaltung
Ähnlichkeiten mit anthropologisch und ethnologisch dokumentierten Stammesriten
aufweist, wie sie z.B. von Arnold van Gennep und Mircea Eliade erfasst wurden. Der
musikalische Verlauf von ´Blautopf´ ist konkret auf Kern-Elemente wie die Phase des
Loslösens, das symbolische Erleben des Tods und der Wiedergeburt zurück zu führen,
die fundamentale Bestandteile des traditionellen ´Übergangsritus´ sind. ´Blautopf´ von
Heiko Plank ist eine musikalische ´Rite de Passage´.
Sergi Jordà, Martin Kaltenbrunner, Gunter Geiger, Marcos Alonso (Music
Technology Group, Universität Pompeu Fabra, Barcelona): ´reacTable´, 2005,
interaktive Installation:
Der ´reacTable´ ist ein elektronisches Musikinstrument mit einer Multi-TouchBenutzeroberfläche. Mehrere Performer haben gleichzeitig vollständige Kontrolle über das
Instrument, während sie verschiedene dreidimensionale Objekte auf der Oberfläche eines
runden, leuchtenden Tisches bewegen. Diese Objekte repräsentieren Komponenten eines
traditionellen modularen Synthesizers. Indem sie sie bewegen und zueinander in Bezug
setzen, können die Spieler mit Generatoren, Filtern und Modulatoren komplexe und
dynamische Klang-Landschaften generieren.
Die eckigen dreidimensionalen Objekte sind Klang-Generatoren. Objekte mit
abgerundeten Ecken sind Klang-Effekte und runde Objekte sind ´Controller´, die die
primären Parameter aller Klang-Generatoren und Klang-Effekte modifizieren können. Das
Pentagon ist ein spezifischer Klang-Generator, der ein Feedback aller generierten Klänge
senden kann.
Biografien
Dieter Schnebel (*1930 in Lahr/Schwarzwald), 1949-52 Musikstudium in Freiburg i. Br.
Besuch der Kranichsteiner Ferienkurse (Varèse, Adorno, Leibowitz, Krenek, Scherchen,
Nono, Boulez, Henze, Stockhausen), 1952 Studium der Theologie und Musikwissenschaft
in Tübingen (Barth, Biltmann, Bloch), 1953-56 serielle Kompositionen, 1956-63 Pfarrer in
Kaiserslautern, Werke (Auswahl): ´Phonetische Musik´, ´räumlich strukturiert´,
´Glossolalie für Sprecher und Instrumentalisten´ (1960), ´sichtbare musik´, ´prozesshaft
strukturiert´. 1963-67 Religionslehrer in Frankfurt am Main, 1966 ´Neue geistliche Musik´,
1968-80 ´Organische Musik´ als direkter Ausdruck: ´Maulwerke für Artikulationsorgane
und Reproduktionsgeräte´, ´Körpersprache für 3-9 Darsteller´. 1972-76 Pädagogische
Musik für ´Laien´. 1975-92 ´Tradition- Re-Visionen Rückblicke voran – Ausblicke zurück:
Canones (In motu proprio, Diapason)´. 1976-95 Professor für experimentelle Musik und
Musikwissenschaft in Berlin, seit 1978 Arbeit mit der experimentellen Theatergruppe ´DIE
MAULWERKER´, zahlreiche Kompositionen für Orchester und Chöre, Stimmen,
Instrumentalisten und eine Oper. Größere Auslandsreisen (Vorträge und Konzerte) nach
USA-Kanada, Japan, Korea, Jugoslawien, Griechenland, Israel, Lateinamerika.
Zahlreiche Auszeichnungen. 2004 Ehrenpromotion der Universität Bayreuth. Mitglied der
Akademie der Künste (Berlin). Lebt und arbeitet in Rom und Berlin.
Klaus Arp in Soltau/Niedersachsen geboren, ist ein äußerst vielseitiger Musiker. Er
spielte in seiner Jugend viele Musikinstrumente (Trompete, Horn, Klarinette, Saxophon,
Flöte, Orgel), vor allem aber Klavier und Kontrabass. Nach seinem Studium an der
Hamburger Musikhochschule wurde er 1975 Assistent an der Hamburgischen Staatsoper
und wirkte bei unzähligen Aufführungen der Ballettcompagnie (Leitung John Neumeier)
als Solopianist mit. Ab 1978 dirigierte er dort die Aufführungen der “West Side Story” und
einiger Kammeropern. 1981 übernahm er die Stelle des 1. Kapellmeisters und
stellvertretenden GMD am Stadttheater in Koblenz. 1987 wurde er Chefdirigent des
Rundfunkorchesters des Südwestfunks (heute SWR). Seit 1992 ist er Künstlerischer
Leiter der Stiftung Villa Musica in Mainz und im Vorstand der Zukunftsinitiative RheinlandPfalz (ZIRP), seit 1994 Kuratoriumsmitglied der Deutschen Phonakademie. Im Oktober
1993 übernahm er die Professur für Orchesterleitung an der Staatlichen Musikhochschule
in Mannheim. Weiterhin ist er als Gastdirigent im In- und Ausland (v.a. Korea und USA)
tätig. 2004 wurde seine zweite Oper „Friendly Fire“ an der Neuköllner Oper in Berlin
uraufgeführt. 2005 wurde ihm der Kunstpreis des Landes Rheinland-Pfalz verliehen.
Dieter Torkewitz (*1944), Musiktheoretiker und Komponist, verbrachte seine Schulzeit in
Kaiserslautern und absolvierte sein Musikstudium in Saarbrücken und in Freiburg.
Zwischen 1980 und 2003 war er Professor an der Folkwang-Hochschule in Essen, seither
lehrt er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zahlreiche
musikwissenschaftliche Publikationen, z.B.: ´Das älteste Dokument zur Entstehung der
abendländischen Mehrstimmigkeit. Eine Handschrift aus Werden a. d. Ruhr: Das
„Düsseldorfer Fragment“´, Stuttgart 1999. Sein 1995/96 komponiertes Orchesterstück
´Klangsäulen´ wurde am 23.11.2006 in der Fruchthalle vom Orchester des Pfalztheaters
unter der Leitung von Uwe Sandner uraufgeführt.
Heiko Plank (*1963), Gitarrist und Komponist. 1997 Gründung des Tonstudios und
Labels ´Acoustic Arts Label´, Kaiserslautern. Zahlreiche CD-Produktionen und
Auftragskompositionen für Thomson, IFA Berlin, den SWR und den Saarländischen
Rundfunk. 2006 Uraufführung der Komposition ´Palingenesis I´ für Hybridgitarre solo auf
dem Staatlichen Festival für Neue Musik im Circulo di Bellas Artes, Madrid. Weitere
Aufführungen auf dem Festival ´Klangraum´ im Kunstraum 34 Stuttgart, im Stadthaus Ulm
und in der ´Langen Nacht der Kultur´ in der Fruchthalle Kaiserslautern. 2006 Entwicklung
des elektro-akustischen Saiteninstruments ´plank´. 2007-2009 Vorstellungen des
Instruments ´plank´ und Konzerte in Deutschlandradio Kultur, auf dem Festival für Neue
Musik in Aielo de Malferit, Spanien, im Bühnenprogramm der Musikmesse ´mymusic´ in
Friedrichshafen, im Programm der ´Darmstädter Gitarren-Tage´ und im 3raumanatomietheater Wien. www.heiko-plank.de
Martin Nardone (DJ Martin eNe) studierte an der Nationalen Universität von Quilmes,
Buenos Aires, seiner Heimatstadt, Komposition mittels elektroakustischer Medien sowie
Klavier, Schlagzeug, Akustik, Psychoakustik und Tontechnik. Als DJ, Musiker und
Komponist und Produzent verlegte er 2001 seinen Schaffensbereich nach Barcelona, wo
er sein Repertoire mit Synthesizern sowie ethnischen und modernen, elektroakustischen
Instrumenten erweitert. Als DJ Martin eNe legt er in verschiedenen Clubs Barcelonas auf
und ist seit 2003 Resident DJ in der Sala Apolo. Er komponierte Musik für die
Theatergruppe La Fura dels Baus und arbeitet gegenwärtig als reacTable-Musiker.
www.myspace.com/djmartinene
Ticket-Preise:
Erwachsene:
Schüler/Studenten:
10,00 Euro
8,00 Euro
Last-Minute-Tickets zum Preis von 5,00 Euro ab 15 Minuten vor Konzertbeginn bis zum
Ende der Veranstaltung für Studierende und Jugendliche.
Die „Konzerte der Stadt Kaiserslautern“ werden vom Ministerium für Bildung,
Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz unterstützt.
Kartenvorverkauf
Ticket-Hotline: 0180-5170517; Internet: www.fruchthalle.de
Einzelkartenvorverkauf: Tourist-Information; Fruchthallstr. 14, Tel. 0631 365-2316,
Tageskasse des Pfalztheaters, Tel. 0631 3675-209, Thalia-Ticketservice, Tel. 0631
36219-814, Pop Shop, Tel. 0631 64725 und bei allen weiteren Ticket Online VVK-Stellen
(Ticket-Hotline: 0180-5170517), im Internet unter www.ticketonline.de, auch von zu Hause
mit „print@home“ über www.ticketonline.de, sowie heim Rheinpfalz Ticketservice (Hotline
0180-5003417) in allen Rheinpfalz Geschäftsstellen, Servicepunkten und teilnehmenden
VVK-Stellen.
Reservierungen für die Abendkasse nimmt das Referat Kultur entgegen, Tel. 0631 3653452. Tickets für ‚Konzerte im Casino’ sind in der Hautgeschäftsstelle der Volksbank
Kaiserslautern-Nordwestpfalz eG, Kanalstr. 4, 67655 Kaiserslautern, erhätlich.
Ermäßigungen
20 % Karten-Ermäßigung für SWR2 RadioClub-Mitglieder
Das Referat Kultur der Stadt Kaiserslautern gewährt den RadioClub-Mitgliedern 20 %
Ermäßigung auf alle im freien Verkauf angebotenen Einzelkarten für die „Konzerte der
Stadt Kaiserslautern“. Die Ermäßigung gilt nicht für Kinder- und Familienkonzerte sowie
für das Silvesterkonzert.
Die Ermäßigung gilt für ein Clubmitglied und ist nicht übertragbar. Die Karten erhalten
Clubmitglieder sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse gegen Vorlage ihres
Clubausweises.
Weitere Informationen zum SWR2 RadioClub: www.swr2.de/radio
Honorarfreies Bildarchiv: Download im Internet unter der Adresse
www.kaiserslautern.de/kult-pr
Kontaktadresse und weitere Information:
Stadtverwaltung Kaiserslautern
Referat Kultur
Fruchthalle / Fruchthallstr. 10
67653 Kaiserslautern
Öffnungszeiten: Mo, Di und Do 9-12 Uhr, Mi 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr
Tel. 0631 365 3452
Fax: 0631 365 1419
e-mail: [email protected]
Internet: www.kaiserlautern.de
Referat Kultur der Stadt Kaiserslautern
Rathaus Nord, Gebäude A, 1. OG
Lauterstr. 2
67657 Kaiserslautern
Tel. (0631) 365-1410
Fax (0631) 365-1419
E-mail: [email protected]
Internet: www.kaiserslautern.de
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