Pensenbuch für die Jahrgangsstufen 5 und 6 Städt. Leibniz-Gymnasium - Montessori-Gymnasium (i. A.) Sekundarstufe I und II 2 3 Pensenbuch für die Jahrgangsstufen 5 und 6 In diesem Pensenbuch sind die Lernziele für die einzelnen Fächer, die in den Kern- und Fachcurricula festgelegt sind, ausführlich aufgelistet. Diese Lernziele gelten sowohl für den Fachunterricht als auch für die Freiarbeit, d.h. nicht alle Ziele werden im gelenkten Fachunterricht erreicht, sondern müssen teilweise auch im Rahmen des „selbstständigen Arbeitens“ im Bereich der Freiarbeit erarbeitet werden. Das Pensenbuch dient somit zur Orientierung aller am Lernprozess Beteiligten und beschreibt den Zustand, der am Ende der Jahrgangsstufe 6 von den Schüler/innen erreicht sein sollte. Aus diesem Grund sollte es regelmäßig (etwa am Ende jedes Halbjahres) genutzt werden, um den Lernforschritt zu überprüfen. Sollten dabei Probleme festgestellt werden, kann dies auch als Ausgangsbasis für ein Gespräch mit den zuständigen Fachlehrern dienen. Natürlich kann das Pensenbuch auch dazu benutzt werden, schon Ziele für folgende Jahrgangsstufen zu erreichen, um evtl. ein „Überspringen“ einer Jahrgangsstufe vorzubereiten. Eine solche Vorgehensweise sollte aber nur in Absprache mit der Klassenleitung stattfinden, um ggf. Überforderungen zu vermeiden. Darüber hinaus kann es auch dafür benutzt werden, bestimmte Inhalte nachzuarbeiten, sei es wegen versäumten Unterrichts bei Krankheitsphasen oder bei Leistungsdefiziten, die sich im Verlauf der beiden Schuljahre herausgestellt haben. Auch in diesem Fall ist es sinnvoll, sich mit den Klassenleitern oder den entsprechenden Fachlehrern zu beraten. Städt. Leibniz-Gymnasium Montessori-Gymnasium (i. A.) Sekundarstufe I und II 40477 Düsseldorf, Scharnhorststr.8 Tel.: 0211-8927811 Website: www.leibniz-gymn.de e-mail : [email protected] 4 Inhaltsverzeichnis: Fächer Seite Deutsch 5 Englisch 7 Neugriechisch 10 Mathematik 12 Biologie 14 Physik 17 Erdkunde 18 Geschichte 19 Politik 21 Kunst 22 Musik 23 Religion 24 Sport 27 5 Deutsch Jgstf. 5/6 Kernbereich Mündlicher Sprachgebrauch Kommunikation Am Ende der Klasse 6 kann ich: aktiv zuhören, mich anderen mitteilen und sachbezogen diskutieren Aussagen begründen zusammenhängend, deutlich und frei sprechen meine Wünsche sprachlich angemessen äußern Konflikte mit sprachlichen Mitteln austragen Vorhaben und Arbeitsformen vereinbaren und Vereinbarungen einhalten eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen kürzere Texte auswendig vortragen Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten Lesen Am Ende der Klasse 6 kann ich: verschiedene Textsorten sinnerfassend lesen, sinnentsprechend vorlesen und verstehen Texte auf ihren Aufbau hin untersuchen und sie Gruppen zuordnen (Märchen, Sage, Fabel/ Bericht Beschreibung) Fragen zu einem Text stellen und diese durch zielgerichtetes Suchen, Sammeln und Auswerten beantworten positive und negative Leseeindrücke mündlich darstellen und begründen einzelne Begriffe, Aussagen klären Textaussagen markieren und Texte gliedern Ich habe folgende Bücher gelesen: Ich habe folgende Bücher vorgestellt: Ich habe folgende Gedichte auswendig gelernt und mit entsprechenden Einsatz sprachlicher Mitteln vorgetragen (Wechsel in der Lautstärke, Rhythmus, Tempo....): 6 Schriftlicher Sprachgebrauch Texte verfassen Am Ende der Klasse 6 kann ich: leserlich schreiben Tabellen und Formulare anlegen und ausfüllen Wichtiges in einem Text hervorheben Stichwortzettel schreiben genau über Geschehenes berichten Vorgänge und Gegenstände beschreiben Wünsche, Bitten, Meinungen, Aufforderungen und Einwände formulieren Texte in eigenen Worten wiedergeben Texte weitererzählen und/oder umformen moderne Medien als Informationsquelle und Arbeitsmittel nutzen Geschichten frei formulieren (Erlebniserzählung, Fantasiegeschichten, Reizwortgeschichten...) Fehler und Fehlerursachen meiner Arbeiten erkennen Texte nach Textmustern entwickeln und /oder sie verfremden einfache Reime selbst verfassen (Elfchen, Haiku...) Anleitungen verfassen (Rezepte, Spielregeln...) Rechtschreibung/Grammatik Am Ende der Klasse 6 kann ich: mit dem Wörterbuch arbeiten Texte richtig abschreiben häufig verwendete Wörter weitgehend orthografisch richtig schreiben und Rechtschreibregeln anwenden die Zeichensetzung bei wörtlicher Rede, bei verschiedenen Satzarten und Aufzählungen die verschiedenen Wortarten unterscheiden und anwenden die Zeitformen von Verben unterscheiden und bilden die einzelnen Satzglieder unterscheiden und kenne mich mit der Stellung der Satzglieder aus Erweiterungsbereich Ich führe Tagebuch bin in der Lage eine Inhaltsangabe zu schreiben kann eine Schreibkonferenz abhalten beteilige mich an Rollenspielen und kleinen Spielszenen schreibe einen Artikel für die Schul- bzw. Schülerzeitung zeichne eine Bildergeschichte oder einen Comic erstelle eine Fotoreportage drehe einen Videofilm Was ich mir vornehme (meine persönlichen Lernziele): 7 Englisch Jgstf. 5/6 Interkulturelle Kompetenzen Am Ende der Klasse 6 habe ich interkulturelles Wissen über die Bereiche British houses, British schools, free time activities und Nottingham and the UK erworben und kann diese inhaltlich angemessen sowie sprachlich korrekt anwenden. Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen Am Ende der Klasse 6 kann ich (in schülergemäß abgemilderter Form) von native speakers gesprochene Texte verstehen reale Kommunikationssituationen verstehen und darin gelernte Strukturen und den Wortschatz wiedererkennen gesprochene Texte - auch bei erhöhter Sprechgeschwindigkeit oder ablenkenden Geräuschen - verstehen Leseverstehen Am Ende der Klasse 6 kann ich Arbeitsanweisungen, Dialoge und narrative Texte in meinem Buch und „workbook“ verstehen in den Texten gelernte Strukturen wiedererkennen in den Texten den Wortschatz wiedererkennen, ihn gegebenenfalls erschließen und/oder die Bedeutung durch mein Buch oder ein Wörterbuch herausfinden Aufgaben zum Inhalt der Texte in gesprochener und/oder schriftlicher Form lösen Schreiben Am Ende der Klasse 6 kann ich einfache Texte schreiben (Briefe, Berichte, Beschreibungen, Dialoge) Texte umgestalten Beschreibungen verfassen: über mich und meine Familie, meine Stadt oder z.B. zu den Themen Einkaufen, Essen, Urlaub, Tiere eigene Geschichten verfassen Sprechen Am Ende der Klasse 6 kann ich konkrete/situative Gesprächssituationen bewältigen (Vorstellung, Begrüßung, Einkaufen, Wegbeschreibung, Vorschläge machen und darauf reagieren usw.) Inhalte aus meinem Buch erzählend wiedergeben auf Fragen zu Inhalten in meinem Buch antworten Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachlichen Kompetenzen Wortschatz Am Ende der Klasse 6 beherrsche ich die Wortfelder aus den folgenden Bereichen, kann diese richtig aussprechen, orthographisch korrekt schreiben und anwenden: school free time activities holiday adventures family birthday animals food 8 Sprachliche Mittel Am Ende der Klasse 6 beherrsche ich die sprachlichen Mittel aus den folgenden Bereichen, kann diese richtig aussprechen, orthographisch korrekt schreiben und anwenden: - Uhrzeit GLN 1 - Zahlen - Kardinalzahlen GLN 1 - Ordnungszahlen GLN 1 - Datum GLN 1 - there is / there are GLN 1 - Stundenplan / Schule GLN 1 u. 2 - Essen und Getränke GLN 1 u. 2 - Urlaub GLN 1 u. 2 - Freizeit GLN 1 u. 2 - Gesundheit GLN 1 u. 2 - Tiere Haustiere, Tiere auf dem Bauernhof, Zootiere GLN 1 u. 2 - Wegbeschreibung GLN 2 Grammatik Am Ende der Klasse 6 kann ich folgende grammatischen Strukturen sicher und korrekt verwenden: - Artikel: - bestimmter Artikel - unbestimmter Artikel - besonderer Gebrauch des bestimmten Artikels - Substantive: - Pluralformen - regelmäßige Pluralformen - unregelmäßige Pluralformen - s-Genitiv - Mengenangaben mit of - much - many - what - which - one - ones - some - any - Adjektive: - Steigerung der Adjektive - Vergleich im Satz - Pronomen: - Personalpronomen - Subjektformen - Objektformen - Possessivbegleiter - Demonstrativpronomen - Possessivpronomen - Verben: - Hilfsverben - to be - to have got - Modalverben - can - may – mustn’t - must – needn’t - must/ need – to have to - can/ could – to be able to - must – to be allowed to - present progressive - simple present - going-to-future - simple past - present perfect - will-future GLN 1 GLN 1 GLN 2 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 2 GLN 2 GLN 2 GLN 2 GLN 2 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 2 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 2 GLN 2 GLN 2 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 2 GLN 2 GLN 2 9 - Adverbien: - Wortstellung: - past progressive - Fragen (+ Fragewörter) - Antworten/ Kurzantworten - Verneinung - Bedingungssatz Typ 1 - Nebensätze mit when - Adverbien der Art u. Weise - Steigerung des Adverbs - Vergleich von Adverbien - Nebensätze mit Konjunktionen GLN 2 GLN 1 GLN 1 GLN 1 GLN 2 GLN 2 GLN 2 GLN 2 GLN 2 GLN 2 Methodische Kompetenzen Hörverstehen Am Ende der Klasse 6 kann ich Hörinformationen einordnen bzw. zuordnen nach Hörinformationen z.B. ein Bild anfertigen, Fragen beantworten Leseverstehen Am Ende der Klasse 6 kann ich Nacherzählungen erstellen Signalwörter erkennen Texte für eine Nacherzählung gliedern über den Verlauf einer Geschichte spekulieren selektiv lesen (Bedeutung von Wörtern aus dem Kontext erschließen) - einem Text Informationen entnehmen Umgang mit Texten und Medien Am Ende der Klasse 6 kann ich Informationen über eine Lehrbuchfigur sammeln und aufbereiten Einen Text über Bilder nacherzählen Analogien zum Deutschen erkennen und sammeln Selbständiges und kooperatives Sprachenlernen Am Ende der Klasse 6 kann ich Wortfelder mit Hilfe einer mind-map erstellen Wortpaare sammeln Erweiterung Die unten aufgeführten Kernbereiche können jeweils aus gegebenem aktuellen Anlass und wenn es die Situation erfordert durch lehrbuchunabhängige Texte und Lektüren jederzeit erweitert werden. school free time activities holiday adventures family birthday animals food 10 Neugriechisch Jgstf. 5/6 Kernbereich Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch Kommunikation (Mündlicher Sprachgebrauch): Am Ende der Klasse 6 kann ich : aktiv zuhören, mich anderen mitteilen und sachbezogen diskutieren Aussagen begründen zusammenhängend, deutlich und frei sprechen meine Wünsche sprachlich angemessen äußern Konflikte mit sprachlichen Mitteln austragen Vorhaben und Arbeitsformen vereinbaren und Vereinbarungen einhalten eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten in einfacher Sprache erzählen kürzere Texte auswendig vortragen Lesen : Am Ende der Klasse 6 kann ich : altersgemäße Texte sinnerfassend lesen, sinnentsprechend vorlesen und verstehen Fragen zu einem Text stellen und diese durch zielgerichtetes Suchen, Sammeln und Auswerten beantworten positive und negative Leseeindrücke mündlich darstellen und begründen einzelne Begriffe, Aussagen klären Ich habe folgende Bücher gelesen : Ich habe folgende Bücher vorgestellt : Texte verfassen (Schriftlicher Sprachgebrauch) : Am Ende der Klasse 6 kann ich : leserlich schreiben Wichtiges in einem Text hervorheben Stichwortzettel schreiben genau über Geschehenes berichten Vorgänge und Gegenstände beschreiben Wünsche, Bitten, Meinungen, Aufforderungen und Einwände formulieren Texte in eigenen Worten wiedergeben Texte weitererzählen moderne Medien als Informationsquelle und Arbeitsmittel nutzen Geschichten frei formulieren (Erlebniserzählung, Fantasiegeschichten, Reizwortgeschichten ...) Anleitungen verfassen (Rezepte, Spielregeln ...) 11 Rechtschreibung / Grammatik Am Ende der Klasse 6 kann ich : mit dem Wörterbuch arbeiten Texte richtig abschreiben häufig verwendete Wörter weitgehend orthografisch richtig schreiben und wichtige Rechtschreibregeln anwenden die wichtigsten Wortarten unterscheiden und anwenden die Zeitformen von regelmäßigen/einfachen Verben unterscheiden und bilden Erweiterungsbereich : Ich führe Tagebuch bin in der Lage eine Inhaltsangabe zu schreiben beteilige mich an Rollenspielen und kleinen Spielszenen schreibe einen Artikel für die Schul- bzw. Schülerzeitung zeichne eine Bildergeschichte oder einen Comic erstelle eine Fotoreportage Was ich mir vornehme (meine persönlichen Lernziele) : 12 Mathematik Jgstf. 5/6 Arithmetik/Algebra - mit Zahlen und Symbolen umgehen Am Ende der Klasse 6 kann ich ganze Zahlen auf verschiedene Weise (Zahlengerade, Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, Wortform) darstellen, ordnen und vergleichen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten darstellen Beziehungen zwischen Zahlen und zwischen Größen in Tabellen und Diagrammen (Stab-, Säulen-, Kreisdiagramm) darstellen Informationen aus Tabellen und Diagrammen in einfachen Sachzusammenhängen ablesen Muster in Beziehungen zwischen Zahlen erkunden und Vermutungen aufstellen gängige Maßstabsverhältnisse umrechnen die vier Grundrechenarten (auch bei Sachaufgaben) beim Kopfrechnen und bei schriftlichen Verfahren korrekt ausführen arithmetischen Kenntnisse von Zahlen und Größen anwenden, Strategien für Rechenvorteile, Techniken des Überschlagens, Rundens und die Probe als Rechenkontrolle nutzen die Rechengesetze (Kommutativgesetz, Assoziativgesetz, Distributivgesetz) erklären und beim Rechnen anwenden einfache Bruchteile auf verschiedene Weise darstellen: handelnd, zeichnerisch an verschiedenen Objekten, durch Zahlensymbole und als Punkte auf der Zahlengerade; ich kann sie deuten als Größen, Operatoren und Verhältnisse das Grundprinzip des Kürzens und Erweiterns von Brüchen als Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung nutzen Teiler und Vielfache natürlicher Zahlen bestimmen und Teilbarkeitsregeln für 2, 3, 5, 10 anwenden den Begriff „Primzahl“ erklären und Primfaktorzerlegungen durchführen das kgV und den ggT mehrer Zahlen bestimmen bzw. berechnen mit Brüchen alle Grundrechenarten ausführen (Kopfrechnen und schriftliche Rechenverfahren) Dezimalzahlen und Prozentzahlen als andere Darstellungsform für Brüche deuten und stelle sie an der Zahlengerade dar; führe Umwandlungen zwischen Bruch, Dezimalzahl und Prozentzahl durch Erweiterungsbereich Am Ende der Klasse 6 kann ich andere Zahlensysteme (Römische Zahlen, Dualsystem und ein weiteres Zahlensystem z.B. 12er) beschreiben Jahreszahlen in Römischen Zahlen lesen ganze Zahlen in Dualzahlen umwandeln und einfache Rechnungen im Dualsystem durchführen Teilbarkeitsregeln für 4, 6, 8, 9, 25 anwenden Geometrie - ebene und räumliche Strukturen nach Maß und Form erfassen Am Ende der Klasse 6 kann ich die Grundbegriffe Punkt, Gerade, Strecke, Winkel, Abstand, Radius, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch definieren und zur Beschreibung ebener und räumlicher Figuren verwenden Grundfiguren und Grundkörper (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Kreis, Quader, Würfel) definieren, ihre Eigenschaften beschreiben und sie in ihrer Umwelt identifizieren grundlegende ebene Figuren (parallele und senkrechte Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise) und Muster auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant) zeichnen 13 (auch unter Verwendung von Geo-Dreieck, Zirkel und Lineal) einfache ebene Figuren zeichnerisch spiegeln, drehen und verschieben Schrägbilder und Netze von Würfeln und Quadern skizzieren und die Körper herstellen Längen, Winkel, Umfänge von Vielecken, Flächeninhalte von Rechtecken sowie Oberflächen und Volumina von Quadern schätzen und berechnen Erweiterungsbereich Am Ende der Klasse 6 kann ich Umfänge, Flächeninhalte von (aus Rechtecken) zusammengesetzten Flächen sowie Oberflächen und Volumina von (aus Quadern) zusammengesetzten Körpern schätzen und berechnen Stochastik - mit Daten und Zufall arbeiten Am Ende der Klasse 6 kann ich Daten erheben und sie in Ur- und Strichlisten zusammenfassen Häufigkeitstabellen zusammenstellen und diese mit Hilfe von Säulen- und Kreisdiagrammen veranschaulichen relative Häufigkeiten, arithmetisches Mittel und Median bestimmen statistische Darstellungen lesen und ihre Bedeutung erfassen und beschreiben Allgemeine Kompetenzen Am Ende der Klasse 6 kann ich Präsentationsmedien (z. B. Folie, Plakat, Tafel) sachgerecht nutzen meine Arbeit, meine eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch, Merkheft) dokumentieren selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch zum Nachschlagen benutzen Informationen aus einfachen mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle) mit eigenen Worten wiedergeben mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen erläutern über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen sprechen, Fehler finden, erklären und korrigieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen präsentieren intuitiv verschiedene Arten des Begründens (Beschreiben von Beobachtungen, Plausibilitätsüberlegungen, Angeben von Beispielen oder Gegenbeispielen) nutzen inner- und außermathematische Problemstellungen in eigenen Worten wiedergeben und die relevanten Größen erkennen und beschreiben in einfachen Problemsituationen mögliche mathematische Fragestellungen finden Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch Schätzen und Überschlagen ermitteln elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen nutzen die Problemlösestrategien „Beispiele finden", „Überprüfen durch Probieren" anwenden Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Situationen aus Sachaufgaben in mathematische Modelle (Terme, Figuren, Diagramme) übersetzen die im mathematischen Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation überprüfen einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) eine passende Realsituation zuordnen 14 Biologie Jgstf. 5 Arbeitsweisen/Methoden des Faches Am Ende der Klasse 5 kann ich Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen und diese in der Fachsprache zusammenhängend wiedergeben. Kenntnisse auf ähnliche Sachverhalte übertragen und anwenden. Messungen durchführen, Messergebnisse darstellen und auswerten. einfache Experimente (Stärkenachweis, Bohnenkeimung, Atmung, Bewegung) durchführen. ein Versuchprotokoll anfertigen. mir aus verschiedenen Quellen (Bibliothek, Internet, Bibliothek, Zoo) zielgerichtet Informationen beschaffen. biologische Objekte (Schädel) vergleichen und die Unterschiede in Bau und Funktion benennen eine Artmonographie („Tierbuch“) von einem Tier erstellen, das nicht im Unterricht besprochen wurde. Zusammenhänge von Bau und Funktion erkennen und erläutern. einen biologischen Sachverhalt (Blutkreislauf) anhand einer schematischen Darstellung erklären. Erkenntnisse, die ich an Funktionsmodellen erworben habe, auf biologische Systeme (Lebewesen) übertragen. Fachkenntnisse Thema: Säugetiere Am Ende der Klasse 5 kann ich/ weiß ich die besonderen Merkmale eines Säugetiers nennen. den Körperbau von Hund, Rind und Schwein beschreiben. den Unterschied zwischen Sohlengängern, Zehengängern und Zehenspitzengängern beschreiben und als besondere Anpassung der Tiere an ihren Lebensraum erklären. dass der Hund ein Fleischfresser, das Rind ein Pflanzenfresser und das Schwein ein Allesfresser ist und kann dies an den verschiedenen Gebissen erklären. viele Verhaltensweisen des Hundes mit seiner Abstammung vom Wolf in Zusammenhang bringen und beschreiben, wie der Mensch dieses Verhalten nutzt. die Organisation in einem Wolfs-/Hunderudel beschreiben und die Vorteile des Zusammenlebens auch bei der Beutejagd (Hetzjagd) erklären. wie man einen Hund artgerecht hält. das Paarungsverhalten eines Säugetieres, die Geburt und die Entwicklung der Jungtiere (am Beispiel des Hundes oder des Schweines) beschreiben. die Nahrungsaufnahme und die Verdauung beim Rind beschreiben und Angaben zu den Vorgängen in den Mägen eines Wiederkäuers machen. den Vorgang der Milchbildung bei der Kuh beschreiben und erklären. die Unterschiede im Körperbau und im Verhalten bei Wild- und Hausschwein. Formen der Überwinterung bei Tieren an Beispielen erläutern. Thema: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Bewegung – Ernährung und Verdauung – Atmung und Blutkreislauf Am Ende der Klasse 5 kann ich/ weiß ich dass Bewegungen nur möglich sind, wenn Muskeln, Knochen, Gelenke, Nerven und Sinnesorgane zusammenwirken. 15 das Skelett in Kopf-, Rumpf- und Gliedmaßenskelett gliedern und die zugehörigen Knochen benennen. die Funktionsweise von Skelettmuskeln („Gegenspieler“) beschreiben und erklären. den Aufbau eines Gelenks beschreiben. verschiedene Gelenkformen (Kugel-, Scharnier- und Drehgelenk) und ihre Bewegungen erklären eine einfache Reiz-Reaktionskette entwickeln (z.B. Sehen eines Balls – Fangen). die wesentlichen Bestandteile der Nahrung nennen und sie entsprechend ihrer Funktion in Baustoffe, Energiespeicher, Betriebsstoffe und Wirkstoffe einteilen. wie man sich gesund ernährt. den Aufbau eines Zahns beschreiben und die Funktion der verschiedenen Zähne in einen Zusammenhang zur Ernährung bringen. das Verdauungssystem gliedern. die schrittweise Verdauung der Nahrung im Mund, Magen und Darm beschreiben und erklären. den Weg und die Zusammensetzung der Atemluft beschreiben. wie die Lunge aufgebaut ist und wie sie funktioniert. wie Rauchen die Atemorgane schädigt. den Aufbau des Herzens beschreiben und den Blutfluss durch das Herz erklären. den Kreislauf des Blutes durch die Lunge und durch den Körper beschreiben und erklären. meinen Blutdruck und meine Pulsfrequenz bestimmen und die Werte erklären. Faktoren nennen, die die Gesundheit meines Körpers fördern (z.B. Sport). Biologie Jgstf. 6 Arbeitsweisen/Methoden des Faches Am Ende der Klasse 6 kann ich ( im Vergleich zur Klasse 5 auch das) einfache Experimente ( Bohnenkeimung, mikroskopische Übungen, Wärmeisolation, Untersuchung von Vogeleiern) durchführen, protokollieren und auswerten. biologische Geräte (Pinzette, Pipette, Lupe, Stereolupe, Mikroskop) sachgerecht einsetzen und bedienen. Tiere in meiner alltäglichen Umgebung beobachten, die Beobachtungen protokollieren und präsentieren. Skelette verschiedener Tierstämme (Vögel, Säuger) miteinander vergleichen und ihre Unterschiede mit der Anpassung an die jeweiligen Lebensräume erklären. Fachkenntnisse Thema: Vögel Am Ende der Klasse 6 kann ich/ weiß ich die besonderen Merkmale eines Vogels nennen. eine ausgewählte Vogelart in Aussehen, Lebensweise und Verhalten sowie Fortpflanzung beschreiben (Artmonographie). das Prinzip der Leichtbauweise des Vogels mit den anatomischen Besonderheiten des Vogelkörpers erklären. dass die Vögel, als Anpassung an ihre Fähigkeit zu fliegen, eine besonders leistungsfähige Lunge mit Luftsäcken besitzen. die verschiedenen Federtypen nennen und beschreiben. wie eine Vogelfeder aufgebaut ist. welche unterschiedlichen Funktionen Vogelfedern haben. 16 das Grundprinzip des Vogelfluges beschreiben. wie ein Vogelei aufgebaut ist und welche Funktion die Bauteile haben. die Unterschiede zwischen Begattung und Befruchtung angeben. wie sich ein Vogelembryo im Ei entwickelt. dass die Vogelarten unterschiedlich überwintern und kann Beispiele für Stand-, Strichund Zugvögel angeben. Thema: Pflanzen Am Ende der Klasse 6 kann ich/ weiß ich dass nur Pflanzen Fotosynthese betreiben und dadurch Nährstoffe aufbauen. die Abhängigkeit von Tier und Pflanze aufzeigen. das lichtmikroskopische Bild einer Pflanzenzelle schematisch darstellen und beschriften. am Beispiel eines Kreuzblütlers die Grundorganisation einer Blütenpflanze (Laub- und Blütenblätter, Sprossachse und Wurzel) aufzeigen. wie eine einfache zwittrige Blüte aufgebaut ist und kann dies am Naturobjekt oder am Modell erklären. was Bestäubung und Befruchtung bei Pflanzen ist. am Beispiel der Kirsche die Fruchtreifung erklären. den Kirschbaum im Jahreszyklus beschreiben. mindestens 5 Früchte nennen, einordnen und ihren Aufbau erläutern dass Samen und Früchte auf unterschiedliche Art und Weise verbreitet werden können. wie ein Bohnensamen aufgebaut ist. – die Keimung des Bohnensamens zusammenhängend erläutern. Thema: Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Am Ende der Klasse 6 kann ich/ weiß ich dass die Pubertät mit seelischen und körperlichen Veränderungen einhergeht. wie sich mein Körper in der Pubertät verändert. Bau und Funktion der weiblichen (Eireifung, Regelblutung) und männlichen (Spermienreifung, Ejakulation) Geschlechtsorgane beschreiben. weibliche (Eizellen) und männliche (Spermien) Keimzellen schematisch darstellen und ihre Unterschiede angeben. Grundregeln zur Körperpflege und zur Hygiene der Geschlechtsorgane nennen. was unter Geschlechtsverkehr zu verstehen ist. wie die Befruchtung der Eizelle erfolgt. wie sich eine befruchtete Eizelle im Laufe der Schwangerschaft zum Kind entwickelt. dass Alkohol, Nikotin, Medikamente oder Drogen, die die Mutter in der Schwangerschaft nimmt, das Ungeborene gefährden. den Geburtsvorgang beschreiben. wie ein- und zweieiige Zwillinge entstehen. welche Entwicklungsschritte das Neugeborene vom Säugling zum Kleinkind macht und welche Bedeutung eine Bezugsperson für das Kind hat. dass Kondome die einzigen Verhütungsmittel sind, die gegen Aids schützen. 17 Physik Jgstf. 6 Optik Am Ende der Klasse 6 weiß ich / kann ich dass Licht durchgelassen, reflektiert oder absorbiert werden kann, ich zwischen Lichtquellen, beleuchteten Körpern und Lichtempfängern zu unterscheiden, dass Licht sich (in der Regel) geradlinig ausbreitet, Schattenbilder als Folge der geradlinigen Lichtausbreitung erklären, den Begriff Schattenraum erklären das Entstehen von Schattenbildern in Abhängigkeit von der Lichtquelle, dem Körper und dem Schirm erklären, Kern- und Halbschatten erzeugen und ihre Entstehung erklären, einfache Zeichnungen zur Entstehung des Schattens anfertigen, Schattenphänomene aus der Natur aufzählen und beschreiben Wärmelehre Am Ende der Klasse 6 weiß ich / kann ich einen Gasbrenner sachgerecht bedienen, den Aufbau und die Funktionsweise eines Flüssigkeitsthermometers beschreiben und erklären, ein Thermometer in der Celsius-Skala kalibrieren, die drei Aggregatzustände der Stoffe und ihre Darstellung im Teilchenmodell benennen, dass sich feste und flüssige Körper bei Erwärmung ausdehnen und kann Beispiele aus Natur und Technik hierzu nennen, die Wirkungsweise eines Bimetallstreifens erklären, verschiedene Wärmequellen nennen und den Begriff der Energie beschreiben, gute und schlechte Wärmeleiter unterscheiden und Beispiele aus Natur und Technik nennen, dass Wärme durch strömendes Wasser transportiert werden kann und kann Beispiele hierzu nennen. Elektrizitätslehre Am Ende der Klasse 6 weiß ich / kann ich ich einen einfachen Stromkreis mit elektrischer Quelle, Glühlampe, Schalter und Verbindungskabeln aufbauen, und die Teile des Stromkreises benennen, zu Stromkreisen Schaltskizzen mit Schaltsymbolen anfertigen und Stromkreise nach Schaltskizzen aufbauen, ich die Helligkeit einer Lampe als Anzeige für die Stärke von elektrischen Strömen nutzen, die Leitfähigkeit verschiedener Stoffe beurteilen, Beispiele für feste und flüssige Leiter angeben, und ich weiß, dass Gase in der Regel den Strom nicht leiten, Beispiele für schlechte Leiter angeben und ihre Anwendung als Isolatoren in der Technik aufzeigen, den geschlossenen Stromkreis am Fahrrad aufzeigen, die Funktionsfähigkeit der Fahrradbeleuchtung überprüfen und einfache Fehler beseitigen, feststellen, wo der Nord- und Südpol eines Stabmagneten ist, und kann beschreiben, wie zwei Magnete aufeinander wirken, dass Stabmagnete und stromdurchflossene Spulen Eisen anziehen und dass die magnetische Wirkung der Spule durch einen Eisenkern erheblich verstärkt wird, eine stromdurchflossene Spule als Magneten benutzen und technische Beispiele für die Anwendung angeben und erklären, dass elektrische Quellen und Verbraucher zusammenpassen müssen und dass dies mit 18 Hilfe der Nennspannungen überprüft werden kann, welche der im Haushalt verwendeten Spannungen lebensgefährlich sind, typische Gefahrensituationen beim Umgang mit Elektrizität benennen und weiß, wie ich mich verhalten muss, um Unfälle zu vermeiden, dass elektrischer Strom einen Leiter erwärmen kann, die mit der Wärmewirkung verbundenen Gefahren bei Überlastung durch Defekte, zu viele oder ungeeignete Geräte und durch Kurzschluss benennen, dass Sicherungen den Stromkreis automatisch unterbrechen, wenn der elektrische Strom zu stark wird, an Beispielen aufzeigen, dass mit dem elektrischen Strom ein Energieübergang von der Quelle zum Verbraucher verbunden ist. Allgemeine Kompetenzen Am Ende der Klasse 6 kann ich einfache Experimente planen und selbstständig durchführen, Experimente im Aufbau, Durchführung und Beobachtung skizzieren und beschreiben sowie Ergebnisse formulieren, Werte aus physikalischen Tabellen und Diagrammen entnehmen, Erdkunde Jgstf. 5/6 Methoden und Arbeitstechniken Am Ende der Klasse 6 kann ich: Informationen im Atlas finden die Begriffe Planquadrat, Register, Legende, physische Karte, thematische Karte, Maßstab erklären ein Luftbild auswerten eine Tabelle auswerten ein Klimadiagramm erstellen eine Wegbeschreibung verfassen einen Lageplan zeichnen Inhalte Am Ende der Klasse 6 kann ich: die Lage der wichtigsten Gebirge, Flüsse, Städte Deutschlands beschreiben die wesentlichen Merkmale einer Stadt nennen die Unterschiede zwischen dem Leben auf dem Land und dem Stadtleben benennen die Hauptanbaugebiete von Nahrungsmitteln in Deutschland benennen den Unterschied zwischen Massentierhaltung und Ökolandwirtschaft erklären die wesentlichen Merkmale eines Industrieraumes beschreiben und erklären die durch den Massentourismus hervorgerufenen Probleme beschreiben den Wasserkreislauf beschreiben und erklären 19 Geschichte Jgstf. 6 Arbeitsweisen/Methoden des Faches Am Ende der Klasse 6 kann ich Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen und diese sachlich und zusammenhängend wiedergeben. historische Ereignisse auf einem Zeitstrahl einordnen. aus verschiedenen Materialien gezielt Informationen zu einem Thema entnehmen. eine Quelle von einem Verfassertext unterscheiden. Überreste, mündlichen und schriftlichen Quellen anhand von detaillierten Leitfragen auswerten. widersprüchliche Quellen zu einem Thema vergleichen. meine Kenntnisse auf ähnliche Sachverhalte übertragen und anwenden. einen Stichwortzettel für einen Kurzvortrag erstellen. die Leistungen ausgewählter historischer Persönlichkeiten einordnen und in Teilaspekten ansatzweise bewerten. ein Schaubild über die soziale Ordnung in einem Staat erklären. einer Geschichtskarte wesentliche Informationen entnehmen. eine Erfindung aus der griechischen oder römischen Antike in ihrer Bedeutsamkeit erklären und sie einem Publikum in einer praktischen Darstellung präsentieren. Fachkenntnisse Thema: Einführung in die Geschichte Am Ende der Klasse 6 kann ich/ weiß ich Geschichte von Geschichten abgrenzen. was in der Geschichtswissenschaft als Quelle bezeichnet wird. unsere Zeitrechnung mit Hilfe eines Zeitstrahls erklären. die Entstehung des Menschen in groben Zügen beschreiben. Thema: Steinzeit und Metallzeit Am Ende der Klasse 6 kann ich / weiß ich dass die Menschen in der Altsteinzeit als nicht sesshafte Jäger und Sammler gelebt haben und von der Natur in hohem Maße abhängig waren. dass die Menschen mit Beginn der Jungsteinzeit sesshaft wurden, als Ackerbauern und Viehzüchter lebten und zunehmend unabhängiger von der Natur wurden. neue Errungenschaften der Menschen in der Metallzeit nennen und ihre Auswirkungen beschreiben. Thema: Leben in frühen Hochkulturen Am Ende der Klasse 6 kann ich / weiß ich die Kennzeichen (Zeitrechnung, Kunst, städtische Siedlungen, Großprojekte, Arbeitsteilung, Handel, Schrift, Glaube...) einer frühen Hochkultur nennen und an einem Beispiel erläutern. an einem Beispiel Bedingungen aufzeigen, unter denen eine Hochkultur entstehen konnte. Thema: Griechische Wurzeln europäischer Kultur Am Ende der Klasse 6 kann ich / weiß ich dass naturräumliche Gegebenheiten die griechische Staatenwelt entscheidend geprägt haben und sich dort verschiedene Polis ausbildeten (politische Vielfalt/kulturelle Einheit). 20 dass es im antiken Griechenland verschiedene Staatsformen gab. die Staatsformen Monarchie, Aristokratie und Demokratie in ihren wesentlichen Merkmalen beschreiben und voneinander abgrenzen. den Wandel der Aristokratie zur Demokratie an der Polis Athen aufzeigen. Thema: Imperium Romanum Am Ende der Klasse 6 kann ich / weiß ich die Anfänge des Römischen Reiches mit der Unterscheidung von Sage und historischer Wirklichkeit darstellen. die Entwicklung des Römischen Reiches zum Weltreich auf historischen Karten zeigen. dass es den Römern möglich war, ein Weltreich aufzubauen, weil sie den anderen Völkern überlegen waren (Organisation, Militär, Einstellung zu Gemeinschaft und Staat) dass die Römer einerseits ihr Reich ausdehnten, sich andererseits anderen, ins Reich integrierten Völkern gegenüber tolerant zeigten. dass kriegerische Erfolge bei den römischen Politikern (Cäsar) Voraussetzung für politische Macht waren. wie das Römische Reich unter dem Prinzipat des Augustus regiert wurde. Ursachen für den Untergang des römischen Weltreiches nennen. den Begriff Antike den Ursprüngen Griechenlands und Roms zuordnen. Die Entstehung Europas und die Entwicklung seiner Kultur auf die beiden Hochkulturen Griechenland und Rom zurückführen und an aktuellen Beispielen belegen (Architektur, Unterrichtsfächer, Fachsprachen ...). Hinweis: Im Geschichtsunterricht des deutsch-griechischen bilingualen Zweiges kommt der griechischen Antike naturgemäß eine besondere Bedeutung zu, da nicht nur exemplarische Themen der europäischen Zivilisation behandelt werden, sondern auch Inhalte und Motive, die für die nationale Identität moderner Griechinnen und Griechen eine besondere Rolle spielen (s. Empfehlungen Geschichte bilingual für die Sek. I). Dies geht oft zu Lasten der römischen Geschichte. Die Schülerinnen und Schüler erhalten jedoch einen repräsentativen Einblick in die Herrschafts- und Verwaltungsstrukturen der griechisch-römischen Antike. 21 Politik Jgstf. 5/6 Arbeitsweisen / Methoden des Faches Am Ende der Klasse 6 kann ich: aktiv zuhören, mich anderen mitteilen und sachbezogen diskutieren Aussagen begründen Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen und diese an andere zusammenhängend weitergeben Tabellen lesen verschiedene Darstellungsformen von Statistiken unterscheiden (Tabelle, Kurven-/Kreis/Säulendiagramm) Statistiken beschreiben und ihnen Informationen entnehmen erklären, was eine Karikatur ist Karikaturen beschreiben und ihre Aussagen zumindest grob formulieren erläutern, wie eine Durchschnittszahl gebildet wird und welche Probleme mit ihrer Aussage verbunden sind Prozentzahlen als ein „Anteil von 100“ verstehen Sachaussagen von Bewertungen unterscheiden den Alltagsmedien aktuelle (politisch/wirtschaftliche) Informationen entnehmen, ohne jede Einzelheit oder feingliedrige Zusammenhänge verstehen zu müssen Fachkenntnisse Thema: Politik in der Gemeinde Am Ende der Klasse 6 weiß ich: was ein Stadtrat ist und wie er gebildet wird welche Aufgaben ein Stadtrat übernimmt welche Aufgaben ein (Ober-)Bürgermeister hat welche Tätigkeiten die Verwaltung einer Stadt/Gemeinde ausübt woher die Stadt/Gemeinde ihr Geld bekommt und wofür sie es ausgeben muss was der Begriff „Haushalt“ in der Politik/Wirtschaft bedeutet Thema: Bedürfnisse, Markt, Geld Am Ende der Klasse 6 kann ich/weiß ich: Begriff „Bedürfnis“ erklären Bedürfnisse den Gruppen Grund-, Kultur-/Zivilisations- und Luxusbedürfnisse zuzuordnen wodurch Bedürfnisse beeinflusst werden folgende Fachbegriffe erklären: - Angebot-Nachfrage, Anbieter-Nachfrager, - Konsum/Konsument (bzw. Verbrauch/Verbraucher) was auf einem Markt geschieht zwischen Gütern und Dienstleistungen unterscheiden die verschiedenen Einkommensarten (Arbeits-, Unternehmer- und Vermögenseinkommen) unterscheiden den Unterschied zwischen Brutto- und Nettoeinkommen erklären die verschiedenen Funktionen des Geldes (Wertaufbewahrung, Kreditmittel, Tauschhandel, Vermögensübertragung ...), die ich nur erklären, nicht unbedingt benennen muss Die Entwicklung der Zahlungs-/Tauschmittel und auch Vor- und Nachteile der verschiedenen Zahlungsarten erläutern was der Euro ist die Länder, die den Euro als Währung eingeführt haben 22 Kunst Jgstf. 5/6 Bereich Malen/Zeichnen/Bauen/Plastik (Produktion) Am Ende der Klasse 6 kann ich mit unterschiedlichen Pinseln umgehen, kann Farben richtig mischen und sie lasierend oder deckend auftragen. kenne ich den Farbkreis und die Ordnung der Farben sowie ihre korrekten Bezeichnungen. kann ich die wichtigsten Farbkontraste (Kalt-Warm, Hell-Dunkel, Komplementär-Kontrast) bestimmen und anwenden. kann ich beim Zeichnen unterschiedliche Linien (breit, schmal, hell, dunkel, bewegt, statisch etc.) und Strukturen erzeugen. Ich kenne den Unterschied zwischen Umrisslinien und Binnenzeichnung und habe gelernt, mit verschiedenen Stiften zu schraffieren. kann ich Collage-Elemente mit einer Zeichnung kombinieren. habe ich gelernt, dreidimensionale Figuren aus Holz, Pappe/Pappmaché oder Ton herzustellen und diese in Beziehung zu einem vorgestellten Raum zu setzen. Ich weiß, welche Werkzeuge ich für diese Materialien brauche und wie ich mit diesen gefahrlos umgehe. habe ich gelernt, bei längerfristigen Arbeiten und Projekten die einzelnen Arbeitsschritte zu strukturieren und meine Zeit einzuteilen; bin ich zunehmend darin geübt, in Gruppen zu arbeiten. Bereich Sehen/Betrachten/Beschreiben (Reflexion) Am Ende der Klasse 6 kann ich Bilder aller Art so beschreiben, dass ich sowohl die Einzelheiten erkenne als auch das Wesentliche der Darstellung erfasse. habe ich gelernt, dass ich mich bei der Beschreibung der eigenen oder fremder Bilder und Objekte um eine exakte Ausdrucksweise bemühen muss. kann ich feine Unterschiede bei Farben und Formen zunehmend auch mit Fachausdrücken benennen. habe ich gelernt, dass hinter den Kunstwerken ein Maler, Zeichner oder Fotograf steht, der nicht einfach nur Wirklichkeit kopiert, sondern mit seiner besonderen künstlerischen Sicht eine Botschaft vermittelt. 23 Musik Jgst. 5/6 Musik beruht auf Ordnungen Am Ende der Klasse 6 weiß ich / kann ich dass es unterschiedliche Notenwerte gibt und wie ich diese notieren kann (ev. habe ich auch die Triole kennen gelernt). dass es Pausenzeichen gibt und wie man diese notiert. unterschiedliche Tonhöhen notieren (Ich habe dazu den Aufbau der Tonleiter, den Violinschlüssel und das Notensystem kennen gelernt.) wie ich unterschiedliche Lautstärken benennen und kennzeichnen kann. unterschiedliche Instrumente und unterschiedliche Klangeigenschaften benennen dass es unterschiedliche Taktarten gibt, die unterschiedliche Wirkungen haben. dass es unterschiedliche Rhythmen gibt. dass es Moll und Durtonleitern gibt, und welche Bedeutung die Vorzeichen haben notierte Musik zu verfolgen (Melodien, Rhythmen). Musik gewinnt Form und Ausdruck Am Ende der Klasse 6 kenne ich / weiß ich einfache Formen der Musik, wie z. B. die Liedform, aber auch formale Aspekte der Popmusik. elementare Ausdrucksgesten der Musik und kann sie auch benennen (traurig – fröhlich, anmutig – würdig, träumerisch – aufregend). einfache Gestaltungsformen (Frage – Antwort, Steigerung – Rückentwicklung). dass Musik sehr kontrastreich sein kann, aber dass es auch Wiederholungen in der Musik gibt. Musik ist geschichtlich und kulturelle gebunden Am Ende der Klasse 6 kenne ich / weiß ich unterschiedliche Werke aus verschiedenen Zeiten und Ländern etwas über Komponisten und ihr Leben Lieder aus anderen Kulturen Musik wird gebraucht, bewirkt etwas Am Ende der Klasse 6 kenne ich / weiß ich wie sich Musik mit Außermusikalischem (Sprache, Bild, Bewegung) verbinden kann (Programmmusik, ev. Kunstlied). dass auch ich selber Möglichkeiten habe, Musik durch Bewegung, Bild und Sprache darzustellen. wie ich auf unterschiedlichen Instrumenten nach Vorgabe z. B. Rhythmen oder einfache Melodien spielen und nach Anleitung oder frei improvisieren kann. unterschiedliche Lieder und weiß, dass diese unterschiedliche Themen behandeln. Umgangsweisen im Musikunterricht / Erfahrungsfelder Am Ende der Klasse 6 habe ich Fortschritte darin gemacht, Musik genau zu beschreiben. habe ich erste Erfahrungen gemacht mit verschiedenen Umgangsweisen mit Musik: Musik machen, Musik hören, sich über Musik informieren, über Musik nachdenken. habe ich gelernt, dass Musik auch etwas mit Erfahrungen zu tun hat, die ich selber vielleicht auch schon gemacht habe: Raumerfahrung, Eigenes und Fremdes, Liebe usw.. 24 Katholische Religion Jgstf. 5/6 Inhaltsbezogene Kompetenzen im katholischen Religionsunterricht Die Bibel als hl. Schrift Die SchülerInnen: benennen die Entstehungszeit des AT und des NT und wissen, dass die Bibel kein gewöhnliches Buch darstellt und in unterschiedlichen Ausgaben existiert; kennen die Abkürzungen der wichtigsten biblischen Bücher und finden selbstständig Perikopen; zeigen an Beispielen, dass die Bibel für Juden und Christen die Grundlage ihres Glaubens und Lebens ist. Die Patriarchen und andere Führer des Volk Israels die SchülerInnen: geben die Abrahamsgeschichte in Grundzügen wieder; wissen, dass Abraham für Juden, Christen, und Muslime der „Stammvater des Glaubens“ ist; können die historischen Begebenheiten und den Ablauf des Exodus-Ereignisses – soweit rekonstruierbar – beschreiben und erkennen die 10 Gebote als biblische Grundlage der Ethik; lernen den Gott Israels als den Gott der Befreiung kennen. Jesus in seiner Zeit und Welt die SchülerInnen: kennen die wichtigsten Realien der Zeit und Umwelt Jesu (jüdische Umwelt, römische Besatzung, Landkarte Palästinas; lernen das Land Galiläa als Lebensraum Jesu kennen; wrkennen im Verhalten Jesu die Zuwendung Gottes zu den Menschen; zeigen an Beispielen, dass Jesus sich vor allem ausgegrenzten Menschen (Arme, Kranke, Kinder, Frauen, Besessene, Zöllner) zugewandt hat; Der Weg der ersten Christen die SchülerInnen: beschreiben das Leben der Urgemeinde von Jerusalem; und zeigen am Beispiel der Eucharistiefeier den besonderen Zusammenhalt der ersten Christen; stellen die Gründe für die Christenverfolgung der Juden heraus; Feste der Kirche im Jahreskreis die SchülerInnen: kennen die christliche Bedeutung des Sonntags; kennen das Kirchenjahr und seine Feste; setzen das Kirchenjahr in Bezug zum Leben Jesu; erkennen und deuten wesentliche Symbole sakraler Räume und liturgische Vollzüge; verhalten sich, während und außerhalb von Gottesdiensten, angemessen Kirchenräumen. in 25 Gebet als „sprechender Glaube“ die SchülerInnen: erkennen, wie vielfältig die Anlässe und Formen des Gebets und die Körperhaltungen beim Beten sind; korrigieren dadurch ihre einseitige Vorstellung vom Beten; können das Vaterunser mit der Verkündigung Jesu in Verbindung bringen; sind motiviert, den Dialog mit Gottes Wort zu probieren. Frühchristliche Gestalten in der Nachfolge die SchülerInnen: legen an biblischen Beispielen dar, dass Jesus Menschen in seine Nachfolge berufen hat; zeigen an Lebensgeschichten (Paulus), was Nachfolge Jesu konkret bedeutet; Kennen den Lebenslauf des Paulus als Jude und Christ erkennen die fundamentale Bedeutung des Paulus für die Christenmission in der heidnischen Welt; stellen Erlebnisse des Paulus auf seinen Missionsreisen dar; werden sensibel, dass Christi Ruf zur Nachfolge Herausforderung und Chance auch für heutige Menschen sein kann. Der einzelne und die Gemeinschaft die SchülerInnen: erkennen und beschreiben Probleme und Missstände in ihrer Welt; zeigen, wie jeder absichtlich o. fahrlässig menschliches Leid verursachen kann, nennen Beispiele, die den Teufelskreis der Armut verdeutlichen; erläutern an Beispielen, dass Jesus sich um Notleidende gekümmert hat; erkennen, dass sie in der Nachfolge Leid lindern und bekämpfen können. „Unsere Nachbarn sind Muslime“ die SchülerInnen: kennen Wichtiges aus dem Leben Mohammeds u. seine Bedeutung für den Islam; kennen die Bedeutung des Korans für Muslime; erläutern die 5 Säulen des Islam und ihre Bedeutung für die islamische Gemeinschaft; stellen die Bedeutung der Feste Ramazan Bayrami (“Zuckerfest”) und Kurban Bayrami (“Opferfest”) für Muslime dar; erläutern die Ausstattung und die Bedeutung der Moschee für Muslime; erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Christentum und Islam. Fakultative Inhalte Evangelisch – Katholisch – Orthodox Die SchülerInnen: wissen, dass die Einheit der Kirche Auftrag Jesu Christi ist; kennen wichtige historische Ursachen der Reformation und der Spaltung v. 1054; kennen wesentliche Mekrmale evangelischer und orthodoxer Fömmigkeit; kennen Beispiele ökumenischer Zusammenarbeit; erläutern Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der katholischen, den orthodoxen und reformatorischen Kirchen. 26 Allgemeine Kompetenzen im katholischen Religionsunterricht Die SchülerInnen: sollen Lebensfreude entwickeln; zeigen Sensibilität für das Leiden anderer; erkennen religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen; erkennen und deuten religiöse Verhaltensweisen; erkennen und deuten religiöse Sprachformen; können zentrale theologische Fachbegriffe verwenden und erläutern; können wichtige Textgattungen der Bibel und der christlichen Tradition unterscheiden; sind bereit, mit anderen über religiöse Themen zu reden; sind bereit, der eigenen religiösen und moralischen Einsicht entsprechend zu handeln. Evangelische Religionslehre Jgst. 5 / 6 Unterrichtsinhalte Am Ende der Klasse 6 habe ich Kenntnisse aus den Bereichen : Zweifel und Glaube – Abraham Jesus in seiner Zeit und Beispiele heutiger Nachfolge Biblische Schöpfungserzählungen und heutiger Umgang mit der Schöpfung Die ersten Gemeinden: das Christentum breitet sich aus – Wie begegnet uns Gemeinde heute? Zeit zum Leben – Zeit zum Feiern : Feste der Kirche im Jahreskreis Andere sind anders Kompetenzen Am Ende der Klasse 6 kann ich biblische Texte miteinander vergleichen Bilder beschreiben und im Blick auf ihre Aussage deuten mit der Bibel umgehen, z.B. eine Bibelstelle finden eigene religiöse Fragen formulieren Antworten auf religiöse Fragen aus der biblischen (jüdisch-christlichen) Tradition und aus anderen religiösen Traditionen wiedergeben unterschiedliche religiöse Traditionen (jüdische, christliche, muslimische) würdigen und vergleichen die unterschiedlichen Erfahrungshintergründe religiöser Überzeugungen wahrnehmen und respektieren elementare Fragen des Lebens (z.B. Wem kann ich vertrauen?) mit dem Lebensmodell biblischer Gestalten (z.B. Abraham) verknüpfen mich in meinem Handeln an biblischen Einsichten orientieren (z.B. im Umgang mit der Schöpfung) meine Mitschüler/innen in ihrer Eigenheit respektieren und mit ihnen Dialogfähigkeit einüben 27 Sport Jgst. 5/6 Grundformen der Bewegung (allgemein) Am Ende der Jahrgangsstufe 6 kann ich in verschiedenen Varianten ( z.B. in unterschiedlichen Bewegungsrhythmen, Kombinationen verschiedener Lauf- und Gehrhythmen) laufen unterschiedliche Sprünge (z.B. Schrittsprünge, Nachstellschritt, Hopserlauf) durchführen Grundübungen Bis zum Ende der Jahrgangsstufe 6 habe ich Liegestütze geübt Rumpfheben geübt Stangen- und Tauklettern geübt Dreierhopp und Dreisprung geübt Standsprünge und Seilchenspringen geübt Leichtathletik Am Ende der Jahrgangsstufe 6 kann ich aus dem Hoch- und Tiefstart laufen bis 50m sprinten bis 12 Minuten ausdauernd laufen aus einer vorgegebenen Zone einbeinig abspringen und beidbeinig landen den Schrittweitsprung ausführen den Scherensprung ausführen aus dem Stand und aus der Bewegung mit einem Schlagball werfen auf nahe und weite Ziele werfen Geräteturnen Am Ende der Jahrgangsstufe 6 kann / habe ich aus verschiedenen Ausgangspositionen vorwärts und rückwärts rollen den Kopfstand geübt den flüchtigen Handstand / den Handstand gegen die Wand geübt den Handstützüberschlag seitwärts geübt (Rad) am Barren in den Grätschsitz schwingen, vorgreifen und einschwingen, Kehre auf dem Schwebebalken Elemente und Schrittkombinationen geübt die Hockwende über den Kasten und die Hocke und Grätsche über den Bock am Reck Sprung in den Stütz, Hüftabzug und Felgunterschwung aus der Schrittstellung Spiele (z.B. Handball, Fußball, Volleyball, Basketball, Völkerball, Brennball, Hockey) Am Ende der Jahrgangsstufe 6 kann / habe ich Lauf- und Reaktionsspiele ausführen die Grundtechniken der Ballannahme und –abgabe ausführen einfache taktische Grundmuster der Angriffs- und Abwehrhandlungen ausführen die Grundregeln der Spiele erläutern 28 Schwimmen Am Ende der Jahrgangsstufe 6 kann / habe ich die vier Stilarten in Gleich-/Wechselschlagstilarten unterscheiden die gemeinsamen Bewegungsphasen des Armzuges von Kr., Rü., und De. sowie der von Br. und die Beinschlagphasen der 4 Stilarten benennen die vier Stilarten nach ihrer erreichbaren Schwimmgeschwindigkeit ordnen die Stilarten Brust und Kraul wettkampfgerecht 50m schwimmen Rückenkraul und Delphin geübt den Startsprung sowie Fuß- und Kopfsprung vom 1m-Brett ausführen Wasserball geübt Sozialverhalten Ich bemühe mich um Fairness verhalte mich kooperativ halte mich an die allgemeinen Regeln zeige Engagement und Einsatz achte auf passende Sportkleidung