Liquiditätsmanagement in Banken unter Basel III

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EUROFORUM-KONFERENZ
Liquiditätsmanagement
in Banken unter Basel III
[Kenn-Nummer]
3 gute Gründe für den Besuch von Konferenz
und Praxistag


Umsetzung der neuen CRD-III/IV-Regelungen –
Konsequenzen für Geschäftsmodelle,
Risikomanagement, Liquiditätskosten & Funding
Sie treffen Vertreter aus Bundesbank und Wirtschaftsprüfung, die Ihnen die neuen Anforderungen
und die Prüfungspraxis aus erster Hand erläutern
+
Sie diskutieren mit Treasurern und Risikocontrollern
aus Großbanken und Regionalinstituten über die
Konsequenzen für Ihre Praxis
mit seperat buchbarem Praxistag
26. und 27. März 2012, Frankfurt, Marriott Hotel
Hamburger Allee 2, 60486 Frankfurt am Main, Telefon: 0 69∕79 55 – 0

Sie haben die Möglichkeit, sich mit Fachkollegen
auszutauschen und über den Tellerrand zu schauen
Ja, ich nehme am 26. und 27. März 2012 (Konferenz und Praxistag) teil
zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt
[P1105281M012]
Ja, ich nehme am 26. März 2012 (Konferenz) teil
zum Preis von € 1.499,– p. P. zzgl. MwSt
[P1105281M100]
Ja, ich nehme am 27. März 2012 (Praxistag) teil
zum Preis von € 1.349,– p. P. zzgl. MwSt
[P1105281M200]
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche
Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen
zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
INFOLINE
02 11/96 86 – 34 63
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Ja, ich abonniere den monatlichen E-Mail-Newsletter mit den aktuellen
Veranstaltungsterminen zu Bankenthemen.
[R05158]
Bitte schicken Sie mir den Katalog Finanzwissen mit allen aktuellen Terminen zu.[R05161]
Konzeption und Inhalt :
Carola Bergmann
(Senior-Konferenz-Managerin)
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit,
dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und
Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren.
Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:
Violetta Lakwa (Senior-Sales-Managerin)
Telefon: 02 11/96 86 – 37 32
Fax: 02 11/96 86 – 47 32
E-Mail: [email protected]
Liquiditätsmanagement
in Banken unter Basel III
+
per Fax:
+49 (0)2 11/96 86–40 40
telefonisch:
+49 (0)2 11/96 86–34 63 [Friederike Hintze ]
Zentrale:
+49 (0)2 11/96 86–30 00
schrif tlich:
EUROFORUM Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
per E- Mail:
[email protected]
[email protected]
separat buchbarer Praxistag
zur konkreten Umsetzung
Umsetzung der neuen CRD-III/IV-Regelungen – Konsequenzen für
Geschäftsmodelle, Risikomanagement, Liquiditätskosten und Funding
• Liquiditätsrisikoaufsicht unter Basel III/CRD IV
• Auswirkungen von Basel III auf Geschäftsmodell und Kostenstruktur der Banken
• Strategisches ALM unter LCR und NSFR: Steuerung der Bilanz aus
Sicht einer Großbank und eines kleineren Instituts
• Transferpricing: Sicherung von Liquiditätsreserven
Position/Abteilung
w w w.euroforum.de ∕ liquiditaet
Sponsoring und Ausstellungen
„Liquiditätsregeln fordern Banken
beachtlich“ (Börsenzeitung, 12.10.11)
Anmeldung und Information
Name
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen,
Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach
Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage
vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei
Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor.
Telefon
Organisation:
Friederike Hintze (Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: [email protected]
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Fax
E-Mail
Geb.-Datum
(TTMMJJJJ)
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen
wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:
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Anschrift
Branche
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D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung
und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von
uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind,
informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die
den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten
eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende
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per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512
Düsseldorf widersprechen.
• Veränderte Refinanzierungs- und Liquiditätsstrategien
• Liquidity at Risk, Stresstesting, Liquiditätspuffer und Meldewesen
Diskutieren Sie mit Experten u.a. von
Bawag | Bayern LB | Bundesbank | Commerzbank | Deutsche Bank |
DSGV | DZ Bank | Evangelische Kreditgenossenschaft | Kasseler
Sparkasse | Nord/LB | Royal Bank of Scotland | UniCredit Bank u.v.a.
Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten
Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
„EUROFORUM -Veranstaltung“ vor.
Datum, Unterschrift
I h r Ta g u n g s h o t e l .
Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie das
Frankfurt Marriott Hotel herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein.
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Name
Abteilung
W i r ü b e r u n s . EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops.
Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches
Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist
in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.
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1001–5000
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Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86– 40 40
KONFERENZ
Konferenz: 26. März 2012, Frankfurt am Main
+ Praxistag: 27. März 2012, Frankfurt am Main (separat buchbar)
Die Umsetzung der neuen Regelungen: Konsequenzen
für Geschäftsmodelle, Kosten und Funding
Dr. Silvio Andrae, Referent Bankaufsichtliches Risikomanagement∕Abt.
C IV Controlling, Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV)
(Börsenzeitung, 22.8.11)
9.00 – 9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
Informieren Sie sich jetzt aus erster Hand!
• Vertreter aus Bundesbank und
Wirtschaftsprüfung erläutern die neuen
Anforderungen und die Prüfungspraxis.
• Praktiker aus Großbanken und
Regionalinstituten diskutieren die
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle,
Liquiditätskosten und Refinanzierung.
• Treasurer erläutern die Umsetzung im
Bilanzmanagement und Transferpricing.
13.15 – 13.30
13.30 – 15.00
9.30 – 9.45
Empfang mit Kaffee und Tee
Diskussion
Gemeinsames Mittagessen
Begrüßung und Eröffnung der Konferenz durch den Vorsitzenden
15.00 – 15.30
Auswirkung der neuen Liquiditätsregulierung
auf interne Steuerungsprozesse
• Motivation der neuen Liquiditätsregulierung
• Fallbeispiele: Auswirkung der Basel III Vorschriften
auf einzelne Geschäftsstrategien
• Zusammenspiel mit dem internen Steuerungssystem
• Pricing Implikationen aus den regulatorischen Anforderungen
9.45 – 10.30
Liquiditätsrisikoaufsicht unter Basel III∕CRD IV
• Globale und europäische Harmonisierungsinitiativen seit 2007
• Neue Liquiditätsstandards des Baseler Ausschusses: Liquidity
Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Ratio (NSFR)
• Anwendungsfragen und potentielle Auswirkungen
international einheitlicher Liquiditätsstandards
• Laufende und künftige Arbeiten des Baseler Ausschusses
auf dem Gebiet des Liquiditätsrisikos
• Aspekte der Implementierung in den europäischen
und deutschen Aufsichtsrahmen
Arno Kratky, Group Treasury, Head of Liquidity Analytics, Commerzbank AG
Strategisches ALM unter LCR und NSFR:
Steuerung der Bilanz aus Sicht einer Großbank
• Übersicht auf Preis und Markt für Liquidität
• Regulatorisches Liquiditätspricing
• Auswirkungen auf die Bankbilanz der Zukunft
• Ausblick
Liquidity-Ratios nach Basel III aus Sicht der Wirtschaftsprüfer
• Kurze Darstellung der Regeln
• Vergleich mit bestehenden Regulierungen (LiqV)
• Zusammenspiel mit BTR 3 der MaRisk
• Anmerkungen für die Umsetzung aus Sicht der Wirtschaftsprüfer
16.00 – 16.15
16.15 – 16.45
Modernes Liquiditätsrisikomanagement im Licht der Finanzkrise
• Basel III, EBA, Betriebswirtschaftliche Bestandsaufnahme
• Liquidity at Risk, Liquidity Value at Risk, Stresstests
• Liquiditätsrisikostrategie in der Gesamtbanksteuerung
17.15 – 17.45
Managing liquidity bottlenecks
• Rekalibrierung von Liquiditätsrisiken
• Intraday-Zahlungsströme und deren Bedeutung
• Ansätze für eine pro-aktive Steuerung des Liquiditätspuffers
John Cummins, Group Treasurer, Royal Bank of Scotland
12.15 – 12.45
Kalkulation von Liquiditätskosten – Umdenken notwendig ?
• Transparente Transferpreise für ALM und
Geschäftssegmente
• Berücksichtigung von Intradaykosten und Collateral
• Auswirkung auf Strategie und Produktentwicklung
Robert Gumpoldsberger, Leiter Bereich Business Development, Bawag
15.15 – 16.00
Liquiditätskennzahlen: Praktische Umsetzung
• Integration von Monitoring und Reporting in das
Meldewesen
• Meldungsauswirkung von Datengaps anhand
Schätzermodellierung steuern
• Ansätze zur Implementierung von Stressszenarien
Erik Becker, Manager, BearingPoint
16.00 – 16.15
16.15
Abschlussdiskussion
Ende des Praxistages
Dr. Ingo Hansen, Financial Markets Treasury,
Leiter Abteilung Strategie, Steuerung und Modelle, Nord∕LB
Norddeutsche Landesbank Girozentrale
Dr. Bernd Walter, Bereichsleiter Unternehmenssteuerung,
Evangelische Kreditgenossenschaft e.G.
The outlook for funding and liquidity markets
• Assessment of current market conditions
• Regulatory impacts on pricing and depth of key funding markets
• Balance sheet shape and structure in the new environment
10.45 – 11.00 Diskussion
11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee
11.30 – 12.15
Praxisbericht: Liquidity at Risk als Instrument zur
Bemessung von Liquiditätspuffern
• Aufsichtsrechtliche Anforderung
• Liquidity at Risk als Lösungsmöglichkeit
• Steuerungsimplikationen
• Abgrenzung zu anderen Ansätzen
Marcus Wilhelm, Abteilungsleiter Treasury, Kasseler Sparkasse
Harald Bänsch, Managing Director, Global Head of Liquidity
Management, UniCredit Bank AG
Auswirkungen von Basel III auf Geschäftsmodell und
Kostenstruktur der Banken
• Folgen für Leverage Ratio, Eigenkapital und Kennzahlen
• Sinkende Profitabilität: Welche Bankgeschäfte sind betroffen?
• Auswirkungen auf Kreditgeschäft,
Investmentbanking und Einlagenpolitik
17.45
Zusammenfassung und Ende des Konferenztages
Dr. Bernd Walter
Dr. Silvio Andrae
Josef Gruber
Im Anschluss an den Konferenztag lädt EUROFORUM Sie
herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen
Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch und lassen Sie den Tag Revue passieren.
Dr. Andreas Bohn, Head of Asset & Liability Management, Deutsche Bank AG
Dr. Andreas Bohn
Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee
Neue Anforderungen an die Liquidität: Anforderungen an die
Gesamtbanksteuerung aus Sicht eines kleineren Instituts
• Konsequenzen für die Steuerung
• Auswirkungen für die Risikobetrachtung
• Ansätze für die jederzeitige Sicherstellung der Anforderungen
Internationaler
Beitrag
John Cummins
9.15 – 10.00
Funds Transfer Pricing – Zentrales Steuerungsinstrument
zum schonenden Umgang mit der Ressource Liquidität
• Integration von Funds Transfer Pricing in die
Steuerungsgrundsätze für Liquiditätsrisiken
• Zusammensetzung von internen Transferpreisen–
Liquiditäts- und Liquiditätsrisikokosten
• Aufbau und Herleitung von Liquiditätskurven
• Risikotransfer zwischen Marktbereichen und Treasury
16.45 – 17.15
11.00 – 11.15 Diskussion
11.15 – 11.45 Pause mit Kaffee und Tee
Ullrich Hartmann
Jörg Schäfer
Dr. Roland Erben
Prof. Dr. Stefan Zeranski, Brunswick European Law School
10.00 – 10.45
Josef Gruber, Bereichsleiter Group Treasury, BayernLB
Für wen ist diese Konferenz konzipiert?
Des Weiteren richtet sich die Veranstaltung an
Unternehmensberater sowie Rechtsanwälte, die
sich mit dem Liquiditätsmanagement in Kreditinstituten beschäftigen.
Diskussion
Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.15
15.30 – 16.00
Jörg Schäfer, Bereich „Internationale Eigenkapital- und Liquiditätsregelungen“
der Abteilung „Bankenaufsichtsrecht und internationale Bankenaufsicht“,
Deutsche Bundesbank sowie Mitglied der „Working Group on Liquidity“
des Baseler Ausschusses
11.45 – 12.15
Begrüßung und Eröffnung des Praxistages
durch den Vorsitzenden
Prof. Dr. Stefan Zeranski, Brunswick European Law School
Ullrich Hartmann, Partner, PwC PricewaterhouseCoopers AG
Führungskräfte aus den Bereichen
• Liquiditätsmanagement
• Treasury
• Funding
• Asset Liability Management
• Risikocontrolling
• Gesamtbanksteuerung
• Revision
Angesprochen sind sowohl Kreditinstitute des öffentlich-rechtlichen sowie genossenschaftlichen
Sektors als auch kapitalmarktfinanzierte Geschäftsbanken.
13.00 – 13.15
13.15 – 14.30
9.00 – 9.15
Dr. Roland Erben, Chefredakteur, RISIKO MANAGER
Arno Kratky
+
Gerd Oliver Golz, Leiter Liquiditätsrisiko-Controlling, DZ BANK AG
8.30 – 9.00
10.30 – 11.00
Am zweiten, separat buchbaren, Praxis tag
steht die Umsetzung im Liquiditätsrisiko management sowie Stresstesting, Reporting
und IT im Vordergrund.
Liquiditätsmanagement in der Praxis: Transferpricing, Kennzahlen und Steuerung
Liquiditätskennzahlen: Basel III und bankinterne
Messverfahren
• Vergleich der internen und externen Kennzahlen
• Zukünftige Parallelität von Basel III und MaRisk
• Anwendung der Messverfahren auf ausgewählte Produkte
Erik Becker
Das Liquiditätsmanagement erlebt bewegte Zeiten:
Neben den turbulenten Entwicklungen an den Refinanzierungsmärkten stellen die Veröffentlichung
des CRD IV-Entwurfs sowie die Ankündigung der
Capital Requirements Regulation das Treasury vor
große Herausforderungen. Dabei ist immer noch
nicht klar, wie genau die Umsetzung der Vorgaben
erfolgen soll.
12.15 – 13.00
Robert
Gumpoldsberger
„Spannungen am Interbankenmarkt”
Praxistag (separat buchbar)
Dienstag , 27. März 2012
Gerd Oliver Golz
(Tagesspiegel, 12.9.11)
Auswirkungen der neuen Liquiditätsanforderungen auf die
Kosten und Prozesse
• Geschäftskalkulation und Liquiditätskosten
• Organisatorische Konsequenzen
Marcus Wilhelm
„Banken unter Druck, EZB am Limit”
12.45 – 13.15
Dr. Ingo Hansen
(Risikomanager, 18.10.11)
+
Konferenz
Montag, 26. März 2012
Prof. Dr. Stefan
Zeranski
„Liquiditätsrisiken: Noch viel zu tun”
Die Umsetzung der neuen Regelungen: Konsequenzen
für Geschäftsmodelle, Kosten und Funding
Dr. Silvio Andrae, Referent Bankaufsichtliches Risikomanagement∕Abt.
C IV Controlling, Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV)
(Börsenzeitung, 22.8.11)
9.00 – 9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
Informieren Sie sich jetzt aus erster Hand!
• Vertreter aus Bundesbank und
Wirtschaftsprüfung erläutern die neuen
Anforderungen und die Prüfungspraxis.
• Praktiker aus Großbanken und
Regionalinstituten diskutieren die
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle,
Liquiditätskosten und Refinanzierung.
• Treasurer erläutern die Umsetzung im
Bilanzmanagement und Transferpricing.
13.15 – 13.30
13.30 – 15.00
9.30 – 9.45
Empfang mit Kaffee und Tee
Diskussion
Gemeinsames Mittagessen
Begrüßung und Eröffnung der Konferenz durch den Vorsitzenden
15.00 – 15.30
Auswirkung der neuen Liquiditätsregulierung
auf interne Steuerungsprozesse
• Motivation der neuen Liquiditätsregulierung
• Fallbeispiele: Auswirkung der Basel III Vorschriften
auf einzelne Geschäftsstrategien
• Zusammenspiel mit dem internen Steuerungssystem
• Pricing Implikationen aus den regulatorischen Anforderungen
9.45 – 10.30
Liquiditätsrisikoaufsicht unter Basel III∕CRD IV
• Globale und europäische Harmonisierungsinitiativen seit 2007
• Neue Liquiditätsstandards des Baseler Ausschusses: Liquidity
Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Ratio (NSFR)
• Anwendungsfragen und potentielle Auswirkungen
international einheitlicher Liquiditätsstandards
• Laufende und künftige Arbeiten des Baseler Ausschusses
auf dem Gebiet des Liquiditätsrisikos
• Aspekte der Implementierung in den europäischen
und deutschen Aufsichtsrahmen
Arno Kratky, Group Treasury, Head of Liquidity Analytics, Commerzbank AG
Strategisches ALM unter LCR und NSFR:
Steuerung der Bilanz aus Sicht einer Großbank
• Übersicht auf Preis und Markt für Liquidität
• Regulatorisches Liquiditätspricing
• Auswirkungen auf die Bankbilanz der Zukunft
• Ausblick
Liquidity-Ratios nach Basel III aus Sicht der Wirtschaftsprüfer
• Kurze Darstellung der Regeln
• Vergleich mit bestehenden Regulierungen (LiqV)
• Zusammenspiel mit BTR 3 der MaRisk
• Anmerkungen für die Umsetzung aus Sicht der Wirtschaftsprüfer
16.00 – 16.15
16.15 – 16.45
Modernes Liquiditätsrisikomanagement im Licht der Finanzkrise
• Basel III, EBA, Betriebswirtschaftliche Bestandsaufnahme
• Liquidity at Risk, Liquidity Value at Risk, Stresstests
• Liquiditätsrisikostrategie in der Gesamtbanksteuerung
17.15 – 17.45
Managing liquidity bottlenecks
• Rekalibrierung von Liquiditätsrisiken
• Intraday-Zahlungsströme und deren Bedeutung
• Ansätze für eine pro-aktive Steuerung des Liquiditätspuffers
John Cummins, Group Treasurer, Royal Bank of Scotland
12.15 – 12.45
Kalkulation von Liquiditätskosten – Umdenken notwendig ?
• Transparente Transferpreise für ALM und
Geschäftssegmente
• Berücksichtigung von Intradaykosten und Collateral
• Auswirkung auf Strategie und Produktentwicklung
Robert Gumpoldsberger, Leiter Bereich Business Development, Bawag
15.15 – 16.00
Liquiditätskennzahlen: Praktische Umsetzung
• Integration von Monitoring und Reporting in das
Meldewesen
• Meldungsauswirkung von Datengaps anhand
Schätzermodellierung steuern
• Ansätze zur Implementierung von Stressszenarien
Erik Becker, Manager, BearingPoint
16.00 – 16.15
16.15
Abschlussdiskussion
Ende des Praxistages
Dr. Ingo Hansen, Financial Markets Treasury,
Leiter Abteilung Strategie, Steuerung und Modelle, Nord∕LB
Norddeutsche Landesbank Girozentrale
Dr. Bernd Walter, Bereichsleiter Unternehmenssteuerung,
Evangelische Kreditgenossenschaft e.G.
The outlook for funding and liquidity markets
• Assessment of current market conditions
• Regulatory impacts on pricing and depth of key funding markets
• Balance sheet shape and structure in the new environment
10.45 – 11.00 Diskussion
11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee
11.30 – 12.15
Praxisbericht: Liquidity at Risk als Instrument zur
Bemessung von Liquiditätspuffern
• Aufsichtsrechtliche Anforderung
• Liquidity at Risk als Lösungsmöglichkeit
• Steuerungsimplikationen
• Abgrenzung zu anderen Ansätzen
Marcus Wilhelm, Abteilungsleiter Treasury, Kasseler Sparkasse
Harald Bänsch, Managing Director, Global Head of Liquidity
Management, UniCredit Bank AG
Auswirkungen von Basel III auf Geschäftsmodell und
Kostenstruktur der Banken
• Folgen für Leverage Ratio, Eigenkapital und Kennzahlen
• Sinkende Profitabilität: Welche Bankgeschäfte sind betroffen?
• Auswirkungen auf Kreditgeschäft,
Investmentbanking und Einlagenpolitik
17.45
Zusammenfassung und Ende des Konferenztages
Dr. Bernd Walter
Dr. Silvio Andrae
Josef Gruber
Im Anschluss an den Konferenztag lädt EUROFORUM Sie
herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen
Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch und lassen Sie den Tag Revue passieren.
Dr. Andreas Bohn, Head of Asset & Liability Management, Deutsche Bank AG
Dr. Andreas Bohn
Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee
Neue Anforderungen an die Liquidität: Anforderungen an die
Gesamtbanksteuerung aus Sicht eines kleineren Instituts
• Konsequenzen für die Steuerung
• Auswirkungen für die Risikobetrachtung
• Ansätze für die jederzeitige Sicherstellung der Anforderungen
Internationaler
Beitrag
John Cummins
9.15 – 10.00
Funds Transfer Pricing – Zentrales Steuerungsinstrument
zum schonenden Umgang mit der Ressource Liquidität
• Integration von Funds Transfer Pricing in die
Steuerungsgrundsätze für Liquiditätsrisiken
• Zusammensetzung von internen Transferpreisen–
Liquiditäts- und Liquiditätsrisikokosten
• Aufbau und Herleitung von Liquiditätskurven
• Risikotransfer zwischen Marktbereichen und Treasury
16.45 – 17.15
11.00 – 11.15 Diskussion
11.15 – 11.45 Pause mit Kaffee und Tee
Ullrich Hartmann
Jörg Schäfer
Dr. Roland Erben
Prof. Dr. Stefan Zeranski, Brunswick European Law School
10.00 – 10.45
Josef Gruber, Bereichsleiter Group Treasury, BayernLB
Für wen ist diese Konferenz konzipiert?
Des Weiteren richtet sich die Veranstaltung an
Unternehmensberater sowie Rechtsanwälte, die
sich mit dem Liquiditätsmanagement in Kreditinstituten beschäftigen.
Diskussion
Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.15
15.30 – 16.00
Jörg Schäfer, Bereich „Internationale Eigenkapital- und Liquiditätsregelungen“
der Abteilung „Bankenaufsichtsrecht und internationale Bankenaufsicht“,
Deutsche Bundesbank sowie Mitglied der „Working Group on Liquidity“
des Baseler Ausschusses
11.45 – 12.15
Begrüßung und Eröffnung des Praxistages
durch den Vorsitzenden
Prof. Dr. Stefan Zeranski, Brunswick European Law School
Ullrich Hartmann, Partner, PwC PricewaterhouseCoopers AG
Führungskräfte aus den Bereichen
• Liquiditätsmanagement
• Treasury
• Funding
• Asset Liability Management
• Risikocontrolling
• Gesamtbanksteuerung
• Revision
Angesprochen sind sowohl Kreditinstitute des öffentlich-rechtlichen sowie genossenschaftlichen
Sektors als auch kapitalmarktfinanzierte Geschäftsbanken.
13.00 – 13.15
13.15 – 14.30
9.00 – 9.15
Dr. Roland Erben, Chefredakteur, RISIKO MANAGER
Arno Kratky
+
Gerd Oliver Golz, Leiter Liquiditätsrisiko-Controlling, DZ BANK AG
8.30 – 9.00
10.30 – 11.00
Am zweiten, separat buchbaren, Praxis tag
steht die Umsetzung im Liquiditätsrisiko management sowie Stresstesting, Reporting
und IT im Vordergrund.
Liquiditätsmanagement in der Praxis: Transferpricing, Kennzahlen und Steuerung
Liquiditätskennzahlen: Basel III und bankinterne
Messverfahren
• Vergleich der internen und externen Kennzahlen
• Zukünftige Parallelität von Basel III und MaRisk
• Anwendung der Messverfahren auf ausgewählte Produkte
Erik Becker
Das Liquiditätsmanagement erlebt bewegte Zeiten:
Neben den turbulenten Entwicklungen an den Refinanzierungsmärkten stellen die Veröffentlichung
des CRD IV-Entwurfs sowie die Ankündigung der
Capital Requirements Regulation das Treasury vor
große Herausforderungen. Dabei ist immer noch
nicht klar, wie genau die Umsetzung der Vorgaben
erfolgen soll.
12.15 – 13.00
Robert
Gumpoldsberger
„Spannungen am Interbankenmarkt”
Praxistag (separat buchbar)
Dienstag , 27. März 2012
Gerd Oliver Golz
(Tagesspiegel, 12.9.11)
Auswirkungen der neuen Liquiditätsanforderungen auf die
Kosten und Prozesse
• Geschäftskalkulation und Liquiditätskosten
• Organisatorische Konsequenzen
Marcus Wilhelm
„Banken unter Druck, EZB am Limit”
12.45 – 13.15
Dr. Ingo Hansen
(Risikomanager, 18.10.11)
+
Konferenz
Montag, 26. März 2012
Prof. Dr. Stefan
Zeranski
„Liquiditätsrisiken: Noch viel zu tun”
Die Umsetzung der neuen Regelungen: Konsequenzen
für Geschäftsmodelle, Kosten und Funding
Dr. Silvio Andrae, Referent Bankaufsichtliches Risikomanagement∕Abt.
C IV Controlling, Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV)
(Börsenzeitung, 22.8.11)
9.00 – 9.30 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
Informieren Sie sich jetzt aus erster Hand!
• Vertreter aus Bundesbank und
Wirtschaftsprüfung erläutern die neuen
Anforderungen und die Prüfungspraxis.
• Praktiker aus Großbanken und
Regionalinstituten diskutieren die
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle,
Liquiditätskosten und Refinanzierung.
• Treasurer erläutern die Umsetzung im
Bilanzmanagement und Transferpricing.
13.15 – 13.30
13.30 – 15.00
9.30 – 9.45
Empfang mit Kaffee und Tee
Diskussion
Gemeinsames Mittagessen
Begrüßung und Eröffnung der Konferenz durch den Vorsitzenden
15.00 – 15.30
Auswirkung der neuen Liquiditätsregulierung
auf interne Steuerungsprozesse
• Motivation der neuen Liquiditätsregulierung
• Fallbeispiele: Auswirkung der Basel III Vorschriften
auf einzelne Geschäftsstrategien
• Zusammenspiel mit dem internen Steuerungssystem
• Pricing Implikationen aus den regulatorischen Anforderungen
9.45 – 10.30
Liquiditätsrisikoaufsicht unter Basel III∕CRD IV
• Globale und europäische Harmonisierungsinitiativen seit 2007
• Neue Liquiditätsstandards des Baseler Ausschusses: Liquidity
Coverage Ratio (LCR) und Net Stable Funding Ratio (NSFR)
• Anwendungsfragen und potentielle Auswirkungen
international einheitlicher Liquiditätsstandards
• Laufende und künftige Arbeiten des Baseler Ausschusses
auf dem Gebiet des Liquiditätsrisikos
• Aspekte der Implementierung in den europäischen
und deutschen Aufsichtsrahmen
Arno Kratky, Group Treasury, Head of Liquidity Analytics, Commerzbank AG
Strategisches ALM unter LCR und NSFR:
Steuerung der Bilanz aus Sicht einer Großbank
• Übersicht auf Preis und Markt für Liquidität
• Regulatorisches Liquiditätspricing
• Auswirkungen auf die Bankbilanz der Zukunft
• Ausblick
Liquidity-Ratios nach Basel III aus Sicht der Wirtschaftsprüfer
• Kurze Darstellung der Regeln
• Vergleich mit bestehenden Regulierungen (LiqV)
• Zusammenspiel mit BTR 3 der MaRisk
• Anmerkungen für die Umsetzung aus Sicht der Wirtschaftsprüfer
16.00 – 16.15
16.15 – 16.45
Modernes Liquiditätsrisikomanagement im Licht der Finanzkrise
• Basel III, EBA, Betriebswirtschaftliche Bestandsaufnahme
• Liquidity at Risk, Liquidity Value at Risk, Stresstests
• Liquiditätsrisikostrategie in der Gesamtbanksteuerung
17.15 – 17.45
Managing liquidity bottlenecks
• Rekalibrierung von Liquiditätsrisiken
• Intraday-Zahlungsströme und deren Bedeutung
• Ansätze für eine pro-aktive Steuerung des Liquiditätspuffers
John Cummins, Group Treasurer, Royal Bank of Scotland
12.15 – 12.45
Kalkulation von Liquiditätskosten – Umdenken notwendig ?
• Transparente Transferpreise für ALM und
Geschäftssegmente
• Berücksichtigung von Intradaykosten und Collateral
• Auswirkung auf Strategie und Produktentwicklung
Robert Gumpoldsberger, Leiter Bereich Business Development, Bawag
15.15 – 16.00
Liquiditätskennzahlen: Praktische Umsetzung
• Integration von Monitoring und Reporting in das
Meldewesen
• Meldungsauswirkung von Datengaps anhand
Schätzermodellierung steuern
• Ansätze zur Implementierung von Stressszenarien
Erik Becker, Manager, BearingPoint
16.00 – 16.15
16.15
Abschlussdiskussion
Ende des Praxistages
Dr. Ingo Hansen, Financial Markets Treasury,
Leiter Abteilung Strategie, Steuerung und Modelle, Nord∕LB
Norddeutsche Landesbank Girozentrale
Dr. Bernd Walter, Bereichsleiter Unternehmenssteuerung,
Evangelische Kreditgenossenschaft e.G.
The outlook for funding and liquidity markets
• Assessment of current market conditions
• Regulatory impacts on pricing and depth of key funding markets
• Balance sheet shape and structure in the new environment
10.45 – 11.00 Diskussion
11.00 – 11.30 Pause mit Kaffee und Tee
11.30 – 12.15
Praxisbericht: Liquidity at Risk als Instrument zur
Bemessung von Liquiditätspuffern
• Aufsichtsrechtliche Anforderung
• Liquidity at Risk als Lösungsmöglichkeit
• Steuerungsimplikationen
• Abgrenzung zu anderen Ansätzen
Marcus Wilhelm, Abteilungsleiter Treasury, Kasseler Sparkasse
Harald Bänsch, Managing Director, Global Head of Liquidity
Management, UniCredit Bank AG
Auswirkungen von Basel III auf Geschäftsmodell und
Kostenstruktur der Banken
• Folgen für Leverage Ratio, Eigenkapital und Kennzahlen
• Sinkende Profitabilität: Welche Bankgeschäfte sind betroffen?
• Auswirkungen auf Kreditgeschäft,
Investmentbanking und Einlagenpolitik
17.45
Zusammenfassung und Ende des Konferenztages
Dr. Bernd Walter
Dr. Silvio Andrae
Josef Gruber
Im Anschluss an den Konferenztag lädt EUROFORUM Sie
herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen
Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch und lassen Sie den Tag Revue passieren.
Dr. Andreas Bohn, Head of Asset & Liability Management, Deutsche Bank AG
Dr. Andreas Bohn
Diskussion
Pause mit Kaffee und Tee
Neue Anforderungen an die Liquidität: Anforderungen an die
Gesamtbanksteuerung aus Sicht eines kleineren Instituts
• Konsequenzen für die Steuerung
• Auswirkungen für die Risikobetrachtung
• Ansätze für die jederzeitige Sicherstellung der Anforderungen
Internationaler
Beitrag
John Cummins
9.15 – 10.00
Funds Transfer Pricing – Zentrales Steuerungsinstrument
zum schonenden Umgang mit der Ressource Liquidität
• Integration von Funds Transfer Pricing in die
Steuerungsgrundsätze für Liquiditätsrisiken
• Zusammensetzung von internen Transferpreisen–
Liquiditäts- und Liquiditätsrisikokosten
• Aufbau und Herleitung von Liquiditätskurven
• Risikotransfer zwischen Marktbereichen und Treasury
16.45 – 17.15
11.00 – 11.15 Diskussion
11.15 – 11.45 Pause mit Kaffee und Tee
Ullrich Hartmann
Jörg Schäfer
Dr. Roland Erben
Prof. Dr. Stefan Zeranski, Brunswick European Law School
10.00 – 10.45
Josef Gruber, Bereichsleiter Group Treasury, BayernLB
Für wen ist diese Konferenz konzipiert?
Des Weiteren richtet sich die Veranstaltung an
Unternehmensberater sowie Rechtsanwälte, die
sich mit dem Liquiditätsmanagement in Kreditinstituten beschäftigen.
Diskussion
Gemeinsames Mittagessen
14.30 – 15.15
15.30 – 16.00
Jörg Schäfer, Bereich „Internationale Eigenkapital- und Liquiditätsregelungen“
der Abteilung „Bankenaufsichtsrecht und internationale Bankenaufsicht“,
Deutsche Bundesbank sowie Mitglied der „Working Group on Liquidity“
des Baseler Ausschusses
11.45 – 12.15
Begrüßung und Eröffnung des Praxistages
durch den Vorsitzenden
Prof. Dr. Stefan Zeranski, Brunswick European Law School
Ullrich Hartmann, Partner, PwC PricewaterhouseCoopers AG
Führungskräfte aus den Bereichen
• Liquiditätsmanagement
• Treasury
• Funding
• Asset Liability Management
• Risikocontrolling
• Gesamtbanksteuerung
• Revision
Angesprochen sind sowohl Kreditinstitute des öffentlich-rechtlichen sowie genossenschaftlichen
Sektors als auch kapitalmarktfinanzierte Geschäftsbanken.
13.00 – 13.15
13.15 – 14.30
9.00 – 9.15
Dr. Roland Erben, Chefredakteur, RISIKO MANAGER
Arno Kratky
+
Gerd Oliver Golz, Leiter Liquiditätsrisiko-Controlling, DZ BANK AG
8.30 – 9.00
10.30 – 11.00
Am zweiten, separat buchbaren, Praxis tag
steht die Umsetzung im Liquiditätsrisiko management sowie Stresstesting, Reporting
und IT im Vordergrund.
Liquiditätsmanagement in der Praxis: Transferpricing, Kennzahlen und Steuerung
Liquiditätskennzahlen: Basel III und bankinterne
Messverfahren
• Vergleich der internen und externen Kennzahlen
• Zukünftige Parallelität von Basel III und MaRisk
• Anwendung der Messverfahren auf ausgewählte Produkte
Erik Becker
Das Liquiditätsmanagement erlebt bewegte Zeiten:
Neben den turbulenten Entwicklungen an den Refinanzierungsmärkten stellen die Veröffentlichung
des CRD IV-Entwurfs sowie die Ankündigung der
Capital Requirements Regulation das Treasury vor
große Herausforderungen. Dabei ist immer noch
nicht klar, wie genau die Umsetzung der Vorgaben
erfolgen soll.
12.15 – 13.00
Robert
Gumpoldsberger
„Spannungen am Interbankenmarkt”
Praxistag (separat buchbar)
Dienstag , 27. März 2012
Gerd Oliver Golz
(Tagesspiegel, 12.9.11)
Auswirkungen der neuen Liquiditätsanforderungen auf die
Kosten und Prozesse
• Geschäftskalkulation und Liquiditätskosten
• Organisatorische Konsequenzen
Marcus Wilhelm
„Banken unter Druck, EZB am Limit”
12.45 – 13.15
Dr. Ingo Hansen
(Risikomanager, 18.10.11)
+
Konferenz
Montag, 26. März 2012
Prof. Dr. Stefan
Zeranski
„Liquiditätsrisiken: Noch viel zu tun”
EUROFORUM-KONFERENZ
Liquiditätsmanagement
in Banken unter Basel III
[Kenn-Nummer]
3 gute Gründe für den Besuch von Konferenz
und Praxistag


Umsetzung der neuen CRD-III/IV-Regelungen –
Konsequenzen für Geschäftsmodelle,
Risikomanagement, Liquiditätskosten & Funding
Sie treffen Vertreter aus Bundesbank und Wirtschaftsprüfung, die Ihnen die neuen Anforderungen
und die Prüfungspraxis aus erster Hand erläutern
+
Sie diskutieren mit Treasurern und Risikocontrollern
aus Großbanken und Regionalinstituten über die
Konsequenzen für Ihre Praxis
mit seperat buchbarem Praxistag
26. und 27. März 2012, Frankfurt, Marriott Hotel
Hamburger Allee 2, 60486 Frankfurt am Main, Telefon: 0 69∕79 55 – 0

Sie haben die Möglichkeit, sich mit Fachkollegen
auszutauschen und über den Tellerrand zu schauen
Ja, ich nehme am 26. und 27. März 2012 (Konferenz und Praxistag) teil
zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt
[P1105281M012]
Ja, ich nehme am 26. März 2012 (Konferenz) teil
zum Preis von € 1.499,– p. P. zzgl. MwSt
[P1105281M100]
Ja, ich nehme am 27. März 2012 (Praxistag) teil
zum Preis von € 1.349,– p. P. zzgl. MwSt
[P1105281M200]
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche
Tagungsunterlagen enthalten.]
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen
zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.
INFOLINE
02 11/96 86 – 34 63
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Ja, ich abonniere den monatlichen E-Mail-Newsletter mit den aktuellen
Veranstaltungsterminen zu Bankenthemen.
[R05158]
Bitte schicken Sie mir den Katalog Finanzwissen mit allen aktuellen Terminen zu.[R05161]
Konzeption und Inhalt :
Carola Bergmann
(Senior-Konferenz-Managerin)
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit,
dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und
Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren.
Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:
Violetta Lakwa (Senior-Sales-Managerin)
Telefon: 02 11/96 86 – 37 32
Fax: 02 11/96 86 – 47 32
E-Mail: [email protected]
Liquiditätsmanagement
in Banken unter Basel III
+
per Fax:
+49 (0)2 11/96 86–40 40
telefonisch:
+49 (0)2 11/96 86–34 63 [Friederike Hintze ]
Zentrale:
+49 (0)2 11/96 86–30 00
schrif tlich:
EUROFORUM Deutschland SE
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
per E- Mail:
[email protected]
[email protected]
separat buchbarer Praxistag
zur konkreten Umsetzung
Umsetzung der neuen CRD-III/IV-Regelungen – Konsequenzen für
Geschäftsmodelle, Risikomanagement, Liquiditätskosten und Funding
• Liquiditätsrisikoaufsicht unter Basel III/CRD IV
• Auswirkungen von Basel III auf Geschäftsmodell und Kostenstruktur der Banken
• Strategisches ALM unter LCR und NSFR: Steuerung der Bilanz aus
Sicht einer Großbank und eines kleineren Instituts
• Transferpricing: Sicherung von Liquiditätsreserven
Position/Abteilung
w w w.euroforum.de ∕ liquiditaet
Sponsoring und Ausstellungen
„Liquiditätsregeln fordern Banken
beachtlich“ (Börsenzeitung, 12.10.11)
Anmeldung und Information
Name
Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n . Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen,
Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach
Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage
vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei
Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne
akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem
Anlass behält sich der Veranstalter vor.
Telefon
Organisation:
Friederike Hintze (Senior-Konferenz-Koordinatorin)
E-Mail: [email protected]
!
Fax
E-Mail
Geb.-Datum
(TTMMJJJJ)
Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen
wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail:
Ja
Nein Zusendung per Fax:
Ja
Nein
Firma
Anschrift
Branche
Ansprechpartner im Sekretariat
D a t e n s c h u t z i n f o r m a t i o n . Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung
und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der
Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von
uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind,
informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die
den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten
eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende
Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache
per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512
Düsseldorf widersprechen.
• Veränderte Refinanzierungs- und Liquiditätsstrategien
• Liquidity at Risk, Stresstesting, Liquiditätspuffer und Meldewesen
Diskutieren Sie mit Experten u.a. von
Bawag | Bayern LB | Bundesbank | Commerzbank | Deutsche Bank |
DSGV | DZ Bank | Evangelische Kreditgenossenschaft | Kasseler
Sparkasse | Nord/LB | Royal Bank of Scotland | UniCredit Bank u.v.a.
Z i m m e r r e s e r v i e r u n g . Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenz tes Zimmerkontingent zum ermäßigten
Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort
„EUROFORUM -Veranstaltung“ vor.
Datum, Unterschrift
I h r Ta g u n g s h o t e l .
Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie das
Frankfurt Marriott Hotel herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein.
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:
Name
Abteilung
W i r ü b e r u n s . EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops.
Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches
Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist
in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter.
Anschrift
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme?
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Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort:
Ich selbst
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Position:
bis 20
21–50
51–100
101–250
251–500
501–1000
1001–5000
über 5000
Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86– 40 40
KONFERENZ
Konferenz: 26. März 2012, Frankfurt am Main
+ Praxistag: 27. März 2012, Frankfurt am Main (separat buchbar)
EUROFORUM-KONFERENZ
Liquiditätsmanagement
in Banken unter Basel III
[Kenn-Nummer]
3 gute Gründe für den Besuch von Konferenz
und Praxistag


InternetPDF
Umsetzung der neuen CRD-III/IV-Regelungen –
Konsequenzen für Geschäftsmodelle,
Risikomanagement, Liquiditätskosten & Funding
Sie treffen Vertreter aus Bundesbank und Wirtschaftsprüfung, die Ihnen die neuen Anforderungen
und die Prüfungspraxis aus erster Hand erläutern
+
Sie diskutieren mit Treasurern und Risikocontrollern
aus Großbanken und Regionalinstituten über die
Konsequenzen für Ihre Praxis
mit seperat buchbarem Praxistag
26. und 27. März 2012, Frankfurt, Marriott Hotel
Hamburger Allee 2, 60486 Frankfurt am Main, Telefon: 0 69∕79 55 – 0
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Sie haben die Möglichkeit, sich mit Fachkollegen
auszutauschen und über den Tellerrand zu schauen
Ja, ich nehme am 26. und 27. März 2012 (Konferenz und Praxistag) teil
zum Preis von € 1.999,– p. P. zzgl. MwSt
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Ja, ich nehme am 26. März 2012 (Konferenz) teil
zum Preis von € 1.499,– p. P. zzgl. MwSt
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Ja, ich nehme am 27. März 2012 (Praxistag) teil
zum Preis von € 1.349,– p. P. zzgl. MwSt
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(Senior-Konferenz-Managerin)
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Geschäftsmodelle, Risikomanagement, Liquiditätskosten und Funding
• Liquiditätsrisikoaufsicht unter Basel III/CRD IV
• Auswirkungen von Basel III auf Geschäftsmodell und Kostenstruktur der Banken
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• Transferpricing: Sicherung von Liquiditätsreserven
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DSGV | DZ Bank | Evangelische Kreditgenossenschaft | Kasseler
Sparkasse | Nord/LB | Royal Bank of Scotland | UniCredit Bank u.v.a.
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Konferenz: 26. März 2012, Frankfurt am Main
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