IT-Grundlagen Access 2010 1 Forstwirtschaft – 4.Semester www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Karin Maier Grundlagen Access Was ist Access? Microsoft Access ist ein relationales Datenbanksystem für PCs mit Windows Es ist geeignet für Datenbank-Anwendungen kleineren bis mittleren Umfangs Mit grafischen Entwicklungswerkzeugen können Datenmasken, Formulare und Berichte im WYSIWYG-Verfahren auf einfache Weise erstellt werden Sogenannte Assistenten helfen, viele Aufgaben ohne Programmierkenntnisse zu automatisieren. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 2, 2017 Grundlagen Access In dieser Vorlesung wird Access 2010 behandelt. Diese Vorlesung ist ein Einführungskurs. Sie werden danach Access sicher bedienen können und StandardDatenbankanwendungen selbst umsetzen können. Es wird Access als Einzelplatzanwendung vorgestellt, Mehrbenutzerumgebung und Vernetzung werden nicht behandelt. Folien sind im Internet unter: http://www.karinmaier.de/hfr zu finden. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 3, 2017 1 Grundlagen Access Datenbank: In einer Datenbank können Daten in Tabellen eingegeben werden, die sich auf einen gemeinsamen Themenbereich beziehen oder für einen bestimmten Zweck gedacht sind. Auch Karteikästen sind eine Datenbank. Ein Karteikasten entspricht dabei einer Tabelle, eine Karteikarte einem Datensatz in einer Tabelle, ein Karteikartenfeld einem Datenfeld bzw. einer Spalte der Tabelle. Datenbankprogramm (DBMS):Datenbank Management System Ein System, das großen Datenmengen in Tabellen speichert, verwaltet und den Zugriff auf die enthaltenen Daten regelt. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 4, 2017 Grundlagen Access Historie Hierarchische Datenbanken Relationale Datenbanken Objektorientierte Datenbanken www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 5, 2017 Grundlagen Access Rel.Datenbanken arbeiten mit mehreren Tabellen, die mit Hilfe von Schlüsselfeldern miteinander verknüpft werden. Modell zur Strukturierung einer Datenbank Relationales Datenbankmodell www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 6, 2017 2 Grundlagen Access Tabelle In einer Tabelle sind die eigentlichen Daten gespeichert. Sie besteht aus Spalten, denen jeweils ein Datentyp zugeordnet ist. Überblick Eine Datenbank besteht aus Tabellen. Eine Tabelle besteht aus Datensätzen und ein Datensatz besteht aus Feldern. Die kleinste Informationseinheit ist ein Zeichen. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 7, 2017 Grundlagen Access Abfrage: Zur Auswertung von Daten aus einer oder mehreren Tabellen. Dabei können Einschränkungen an die Werte, an die Sortierung und Beschränkungen auf einen Teil der Spalten vorgenommen werden. SQL: Structured Query Language Standardisierte Sprache, in der sich Abfragen und andere Datenbankoperationen formulieren lassen. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 8, 2017 Grundlagen Access Formulare: Formulare sind Oberflächen zur Ansicht, Eingabe und Bearbeitung von Daten aus Tabellen und Abfragen. Berichte: In Berichten kann man Daten aus Tabellen und Abfragen zusammenführen. Berichte dienen nur zur Datenansicht, nicht zur Datenmanipulation. Der Bericht wird einmal definiert und kann dann immer wieder auf die Datenbank angewendet werden. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 9, 2017 3 2 Datenbankentwurf Dozentin: Karin Maier www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Karin Maier Datenbankentwurf Redundanz Datenintegrität/ Datenkonsistenz Zentrale Probleme beim Datenbankentwurf Synchronisation www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 11, 2017 Datenbankentwurf Redundanz Redundanz liegt vor, wenn (manche) Datensätze und/oder Datenfelder, die in verschiedenen Tabellen benötigt werden, auch mehrfach gespeichert sind. Problem: Speicherplatzbedarf Lösung: Mehrfachspeicherungen auflösen, Tabellen verknüpfen www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 12, 2017 4 Datenbankentwurf Datenintegrität/-konsistenz Datenintegrität und -konsistenz bedeutet, dass alle (mehrfach) gespeicherten Daten an allen Stellen den richtigen Inhalt haben müssen. Problem: bei mehrfach gespeicherten Daten führt eine Änderung an nur einer Stelle zu uneinheitlichen oder gar falschen Informationen. Lösung: Mehrfachspeicherungen auflösen, Tabellen verknüpfen www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 13, 2017 Datenbank -entwurf Synchronisation Auf Synchronisation muss geachtet werden wenn Daten von mehreren Personen gleichzeitig genutzt werden sollen. Problem: gleichzeitige Änderungen Lösung: Zusammenfassung in einer Datenbank und Einrichtung einer Mehrbenutzerumgebung. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 14, 2017 Datenbankentwurf Datenbankentwurf Es gibt mehrere Methoden um das Datenmodell des Benutzers darzustellen. Gebräuchlichste: ER-Modell (Entity-Relationship) SOM (Semantisches Objektmodell) www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 15, 2017 5 Datenbankentwurf ER-Modell (Entity-Relationship) Eine Vielfalt von Systemen kann mit nur 4 Elementen modelliert werden: Entities Attribute Schlüssel (Identifier) Beziehungen www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 16, 2017 Datenbankentwurf ER-Modell (Entity-Relationship) Im ER-Modell werden Instanzen mit einer Kombination von Attributen, den sogenannten Schlüsseln identifiziert Ein eindeutiger Schlüssel identifiziert genau eine Instanz einer EntityKlasse Ein nicht eindeutiger Schlüssel identifiziert eine Menge von Instanzen, die eine Eigenschaft oder eine Gruppe von Eigenschaften gemeinsam haben Ein Schlüssel der aus zwei oder mehr Attributen besteht, wird als zusammengesetzter Schlüssel bezeichnet www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 17, 2017 Datenbankentwurf ER-Modell (Entity-Relationship-Modell) Entitäten werden als Rechtecke dargestellt Beziehungen werden durch Rauten dargestellt, die mit den zugehörigen Entitäten verbunden werden Eigenschaften werden als Rechtecke mit abgerundeten Ecken dargestellt www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 18, 2017 6 Datenbank -entwurf ER-Modell Der Beziehungstyp beschreibt die numerischen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Elementen einer Beziehung: 0 Keine Zuordnung 1 n 1 genau eine Zuordnung n, m viele Zuordnungen Der Beziehungstyp wird in der graphischen Darstellung an den Verbindungslinien der Beziehung notiert. Beispiel: 1 Abteilung besteht aus n Mitarbeiter, n Mitarbeiter arbeiten an m Projekten www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 19, 2017 Datenbank -entwurf www.unilog.integrata. www.karinmaier.de/hfr de Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 20, 2017 Datenbankentwurf Primärschlüssel Ein Primärschlüssel ermöglicht die eindeutige Identifizierung einer Entität. Er setzt sich aus einer oder mehreren Eigenschaften zusammen. In der graphischen Darstellung werden Primärschlüssel durch Unterstreichung der jeweiligen Eigenschaften angezeigt. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 21, 2017 7 Datenbankentwurf Tabellenentwurf- Grundbegriffe Indizierung: Ein Index mit den Inhalten eines bestimmten Feldes wird erzeugt. Optimiert Suchen und Sortieren deutlich, benötigt aber viel Speicherplatz. Schlüsselfeld: Ein Schlüsselfeld enthält Daten, die - den Datensatz eindeutig identifizieren (Primärschlüssel) - einen Verweis auf einen Datensatz in einer verknüpften Tabelle darstellen. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 22, 2017 Datenbank -entwurf Beziehung: Verknüpfung von mehreren Tabellen Referentielle Integrität: Für eine Beziehung kann referentielle Integrität verlangt werden, damit: Schlüsselfelder nicht auf einen nicht vorhandenen Datensatz in einer verknüpften Tabelle verweisen ein Datensatz nicht verändert oder gelöscht werden kann solange Verweise in Schlüsselfeldern einer verknüpften Tabelle dadurch unrichtig werden www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Begriffe bei Access 2010 Folie 23, 2017 3 Dozentin: Karin Maier www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Karin Maier 8 Begriffe bei Access 2010 Das Menüband Symbolleiste für den Schnellzugriff Navigationsbereich www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 25, 2017 Objekte einer Access-Datenbank Tabellen Abfragen Formulare Berichte www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 26, 2017 Datentypen in Access: Datentyp Speicherung Größe Text Alphanumerische Zeichen Maximal 255 Zeichen. Memo Alphanumerische Zeichen (länger als 255 Zeichen) Maximal 1 GB Zeichen oder 2 GB Speicher (2 Bytes pro Zeichen), von denen Sie 65.535 Zeichen in einem Steuerelement anzeigen können. Zahl Numerische Werte (Ganzzahlen oder 1, 2, 4 oder 8 Bytes bzw. 16 Bytes Brüche). Datum/Uhrzeit Datums- und Uhrzeitangaben. 8 Bytes. Währung 8 Bytes. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Monetäre Werte. Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 27, 2017 9 Datentypen in Access: Ja/Nein Ein eindeutiger numerischer Wert, der von Office Access 2007 automatisch 4 Bytes eingefügt wird Boolesche Werte. 1 Bit (8 Bits = 1 Byte). Ja/Nein oder Wahr/Falsch. OLE-Objekt OLE-Objekt oder andere binäre Daten. Maximal 1 GB. Anlage Bilder, Grafiken, Binärdateien, OfficeDateien. Für komprimierte Anlagen 2 GB. Für unkomprimierte Anlagen ca. 700 KB Hyperlink Wird zum Speichern von Hyperlinks verwendet Maximal 1 GB Zeichen bzw. 2 GB Speicher (2 Bytes pro Zeichen AutoWert mehrwertigen Felder können mehrere mehrwertige Felder Werte pro Datensatz speichern www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 28, 2017 Datentyp Zahl/Feldgröße Feldgröße Beschreibung Byte Eine ganze Zahl mit Werten zwischen 0 und 255. Integer Eine ganze Zahl mit Werten zwischen -32.768 und +32.767. Long Integer Single Eine ganze Zahl mit Werten zwischen -2.147.483.648 und 2.147.483.647. Eine 4-Byte-Zahl mit Werten zwischen -3,4 x 1038 und +3,4 x 1038 und bis zu 7 signifikanten Stellen. Double Eine 8-Byte-Fließkommazahl mit Werten zwischen -1,797 x 10308 und +1,797 x 10308 und bis zu 15 signifikanten Stellen. Replikations Eine 16 Byte umfassende GUID (Globally Unique Identifier). -ID Zufallsgenerierte GUIDs sind lang genug, sodass es nicht zu Überschneidungen kommt. Sie werden für verschiedene Anwendungen wie beim Nachverfolgen von Waren verwendet. Eine 12-Byte-Zahl mit einer definierten Dezimalpräzision mit Werten Dezimal zwischen -1028 und +1028. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 29, 2017 Leere Felder: Datenbanken können (physikalisch) keine leeren Felder enthalten. Es existiert daher der (virtuelle) Wert „Null“, der ein leeres Feld repräsentiert Dieser Nullwert ist ein symbolischer Wert und ist nicht dem numerischen Wert Null gleichzusetzen 0 ≠ Null ≠ „“ („“ ist eine leere Zeichenkette, d.h. eine mit Länge 0) Beim Datenbankentwurf: Die Eigenschaft Eingabe erforderlich verbietet bzw. erlaubt Nulld.h. leere Felder Die Eigenschaft Leere Zeichenfolge verbietet bzw. erlaubt „“ www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 30, 2017 10 Begriffe, die nun bekannt sein sollten: Tabellenansichten (Datenblattansicht, Entwurfsansicht) Erstellen von Tabellen Felddatentypen Feldeigenschaften Feldformate Beziehungen www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Abfragen, Formulare, Berichte Folie 31, 2017 4 Dozentin: Karin Maier www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Karin Maier Abfragen, Formulare, Berichte Abfragen Erstellen von Abfragen: Eine Abfrage speichert keine Daten, sondern nur die Vorschrift, welche Daten wie angezeigt und ausgewertet werden sollen. Abfragen können Daten nicht nur aus einer Tabelle enthalten, sondern auch aus mehreren Tabellen. Abfragen können auch direkt mit SQL erstellt werden. Hierzu lässt sich die SQL-Ansicht benutzen. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 33, 2017 11 Abfragen, Formulare, Berichte Mit einer Abfrage kann man: Daten aus mehr als einer Tabelle ansehen und bearbeiten eine Auswahl an Feldern und Daten treffen, die man sich ansehen möchte Datensätze sortieren Berechnungen durchführen bzw. Gesamtsummen ermitteln www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Abfragen Folie 34, 2017 Abfragen, Formulare, Berichte 1: Feldnamen, z.B. Ort 2/3: Kriterienfelder 4: Kombination von 2 Kriterien www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 35, 2017 Abfragen, Formulare, Berichte Ausdrücke Ein Ausdruck ist eine beliebige Verkettung von Zahlen (z.B. 123) Texten (in Anführungszeichen, z.B “ABC“) Feldreferenzen ([Tabellenname].[Feldname]) Access-Funktionen, die zum Teil wiederum Ausdrücke als Parameter erhalten. z.B. Wie(Ausdruck), Jetzt(), Jahr(Zahl) die man durch Operatoren (+, –, /, *, &, Und, Oder, Nicht) ergänzen kann. www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 36, 2017 12 Abfragen, Formulare, Berichte Ausdrücke • Access bietet einen Assistenten zur Erzeugung von Ausdrücken Im Assistenten sind auch alle zur Verfügung stehenden Funktionen thematisch gruppiert, abrufbar Gestartet wird der AusdrucksEditor mit dem Zauberstab (Generator) www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Abfragen, Formulare, Berichte Ausdrücke www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Folie 37, 2017 Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Abfragetypen: Folie 38, 2017 Abfragen, Formulare, Berichte Statische Abfragen (zur Ansicht oder Auswertung von Datensätzen): Auswahlabfrage Aktionsabfragen (zur gleichartigen Manipulation größerer Mengen von Datensätzen) Aktualisierungsabfrage Löschabfrage Anfügeabfrage Tabellenerstellungsabfrage www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 39, 2017 13 Formulare Abfragen, Formulare, Berichte Vorteile von Formularen Individuelle graphische Oberflächengestaltung Einfache, unkomplizierte Dateneingabe und Datenmanipulation Vermeidung von fehlerhaften Eingaben Standardformulare können erstellt werden in der Entwurfsansicht mit dem Formular Assistenten als Auto Formular (Einspaltig, Tabellarisch, Datenblatt) www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Standardberichte Folie 40, 2017 Abfragen, Formulare, Berichte Vorteile von Berichten Individuelle Gestaltung durch Graphiken, OLE-Objekte... Übersichtliche Datenauswertung Möglichkeit zur Gruppierung von Datensätzen Standardberichte können erstellt werden in der Entwurfsansicht mit dem Berichtsassistenten als Autobericht (Einspaltig, Tabellarisch) www.unilog.integrata. de www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Folie 41, 2017 Vielen Dank für Ihr Zuhören und weiterhin viel Spaß beim Arbeiten mit Access und viel Erfolg bei der Klausur! www.karinmaier.de/hfr Datenbankmanagementsysteme 4. Semester Forstwirtschaft Dozentin: Karin Maier Karin Maier 14