Verfahrensanweisung Ladungssicherung

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Verfahrensanweisung
Ladungssicherung
Klaus Willinger
Vorwort
Aus der Rechtslage zur Ladungssicherung ergibt sich in der
Praxis, dass vom Versender über den Verlader bis zum
Fahrzeugführer und Fahrzeughalter alle für die Ladungssicherung
verantwortlich und haftbar sein können.
Diese Verfahrensanweisung dient der rechtssicheren Umsetzung
der zur Zeit geltenden Vorschriften zur Ladungssicherung
Ziel dieser Anweisung ist es, die Gefährdung anderer
Verkehrsteilnehmer zu verhindern und die Transportqualität
zu verbessern sowie die Kundenzufriedenheit zu erhöhen!
Klaus Willinger
Geltungsbereich
Die Anweisung richtet sich an alle Beteiligten im Verlade- und
Transportbereich aber auch an Spediteure und Unternehmen
die Ladung transportieren
• Für Selbstabholer gilt die Anweisung sinngemäß
• Der Selbstabholer ist vor der Beladung auf die Ladeanweisung
hinzuweisen.
• Bei Selbstabholer besteht kein Vertragsverhältnis nach
§ 412 HGB.
Klaus Willinger
Definition
Ladungssicherung auf einem Straßenfahrzeug
„.... Befestigen einer Ladung auf einem Straßenfahrzeug, sodass bei
bestimmungsgemäßem Betrieb des Fahrzeugs die Ladung gegen
Verrutschen oder Herabfallen so gesichert ist, dass Menschen, die
Umwelt sowie die Ladung selbst, nicht zu Schaden kommen können.“
Unter bestimmungsgemäßen Betrieb fallen auch
Vollbremsungen und das plötzliche Ausweichmanöver
vor einem Hindernis.
Klaus Willinger
Gesetzliche Grundlagen
Straßenverkehrs-Ordnung
(StVO)
StraßenverkehrsZulassungs- Ordnung (StVZO)
Handelsgesetzbuch (HGB)
Berufsgenossenschaftliche
Regelungen
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
Klaus Willinger
Gesetzliche Grundlagen
§§ 22 & 23 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO):
Ladung
• Ladung, Geräte zur Ladungssicherung und
Ladeeinrichtungen sind sicher zu verstauen.
• Ladung ist gegen Verrutschen, Umfallen, Hin- und Herrollen
Herabfallen und Lärmen zu sichern.
• Anerkannte Regeln der Technik beachten.
• Überladung und falsche Lastverteilung vermeiden
Verkehrssicherheit muss gewährleistet sein
(Fahrer ist verantwortlich).
• Regelmäßige Kontrolle der Ladungssicherung.
Auch bei Vollbremsungen
und Ausweichbewegungen
muss die Ladung sicher
verstaut sein!
Klaus Willinger
Gesetzliche Grundlagen
§§ 30 & 31 Straßenverkehrs-Zulassungsordnung (StVZO):
§ 30 Absatz 1 StVZO: Beschaffenheit der Fahrzeuge
„Fahrzeuge müssen so gebaut sein, dass
1. ihr verkehrsüblicher Betrieb niemanden schädigt oder mehr
als unvermeidbar gefährdet, behindert oder belästigt
2. die Insassen insbesondere bei Unfällen vor Verletzungen
möglichst geschützt sind und das Ausmaß und die Folgen
von Verletzungen möglichst gering bleiben.“
§ 31 Absatz 2 StVZO:
Verantwortung für den Betrieb der Fahrzeuge (Auszug)
Klaus Willinger
„Der Halter darf die Inbetriebnahme nicht anordnen oder zulassen
wenn ihm bekannt ist oder bekannt sein muss, dass die Ladung
nicht vorschriftsmäßig ist, oder dass die Verkehrssicherheit
des Fahrzeuges durch die Ladung oder die Besetzung leidet.“
Gesetzliche Grundlagen
§ 412 Abs. 1 Handelsgesetzbuch (HGB)
• Der Absender muss das Gut beförderungssicher
laden, stauen und befestigen.
• Der Frachtführer hat für die betriebssichere
Verladung zu sorgen.
Halterverantwortlichkeit:
Das Urteil besagt, dass der Halter des Fahrzeugs dies mit
ausreichenden Ladungssicherungsmitteln ausrüsten muss,
dass dem Fahrer die ordnungsgemäße Sicherung der
Ladung auch möglich macht.
Klaus Willinger
Das HGB ist maßgebend für die Regelung zivilrechtlicher
Ansprüche, also z. B. die Regulierung eingetretener
Transportschäden.
Gesetzliche Grundlagen
Berufsgenossenschaftliche Regelungen
Klaus Willinger
•
Für den innerbetrieblichen Transport und Verkehr gelten die
Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften,
z. B. die BGV D29 „Fahrzeuge“.
•
§ 37 (4) BGV D29
Ladung sicher verstauen, um bei üblichen Verkehrsbedingungen Personen nicht zu gefährden.
•
§ 22 (1) BGV D29
Fahrzeugaufbauten, Aufbauteile, Einrichtungen und
Hilfsmittel zur Ladungssicherung müssen die Ladung bei
bestimmungsgemäßer Verwendung des Fahrzeuges gegen
Verrutschen, Verrollen, Umfallen, Herabfallen und Lärmen
sichern.
Zusätzliche Verwendung von Hilfsmitteln zur
Ladungssicherung.
Gesetzliche Grundlagen
§ 823 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
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Verschuldenshaftung
• Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den
Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum
oder ein sonstiges Recht eines anderen
widerrechtlich verletzt, ist dem andere zum Ersatz
des daraus entstehenden Schadens verpflichtet
(§ 823 BGB).
• Hat bei der Entstehung des Schadens ein
Verschulden des Beschädigten mitgewirkt, so hängt
die Verpflichtung zum Ersatz sowie der Umfang des
zu leistenden Ersatzes von den Umständen ab,
inwieweit der Schaden von dem einen oder andern
Teil verursacht worden ist (§ 254 BGB).
Gesetzliche Grundlagen
Rechtliche Konsequenzen
• Fahrzeughalter, Absender, Verlader und
Fahrzeugführer haben sicherzustellen, dass durch
die Ladung keine
− Personenschäden,
− Sachschäden oder
− Umweltschäden
entstehen.
bei Nichtbeachtung
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OWiG, StGB,
BGV, StVG ...
BGB, StVG ...
Strafe/Buße
Schadenersatz
Gesetzliche Grundlagen
Pflichten des Fahrzeugführers
Klaus Willinger
Vor der Abfahrt:
Während der Fahrt:
•
Kontrolle des Fahrzeugs
•
•
Kontrolle der Lastverteilung
Fahrverhalten der Ladung
anpassen
•
Kontrolle der
Ladungssicherung
•
•
Kennzeichnung des Fahrzeugs
(z. B. Gefahrgut, Überbreite)
Überprüfung der
Ladungssicherung in
angemessenen Zeitabständen
Fahrzeuganforderungen
Fahrzeuge müssen den derzeit geltenden Normen und
Vorschriften entsprechen
Ladefläche mit ausreichender Festigkeit
Fahrzeuge benötigen genügend Zurrpunkte ausgelegt für eine
Belastung von 2.000 daN
Der Ladeschwerpunkt muss innerhalb des
Lastverteilungsplanes liegen
Klaus Willinger
Klaus Willinger
Klaus Willinger
Lastverteilungsplan
• Achslast, zulässiges
Gesamtgewicht und
Ladeflächenlänge werden
im Lastverteilungsplan
ausgewiesen.
• Schwerpunkt der Ladung
sollte so niedrig wie
möglich gehalten werden
und innerhalb des
Lastverteilungsplans liegen!
Klaus Willinger
Klaus Willinger
Physikalische Grundlagen
Masse und Geschwindigkeit
Masse:
• Maß für das Gewicht eines Körpers
• Formelzeichenzeichen: m
• Einheit: [kg]
Geschwindigkeit:
• Ergebnis aus der zurückgelegten Wegstecke und der dafür
benötigten Zeit
• Formelzeichen: v
• Einheit: [m/s]
z. B. v = 10 m/s
z. B. Masse = 250 kg
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Physikalische Grundlagen
Beschleunigung und Erdbeschleunigung
Beschleunigung:
• Ergebnis aus der Geschwindigkeitsänderung und dem
zugehörigen Zeitabschnitt
• Formelzeichen: a
• Einheit: [m/s²]
Erdbeschleunigung:
g = 9,81 m/s²
Klaus Willinger
• Beschleunigungswert, mit dem
ein Gegenstand zu Boden fällt
• Ist eine Konstante
• Formelzeichen: g
• Einheit: [m/s²]
• Wert: 9.81 (gerundet: 10)
Physikalische Grundlagen
Kraft und Gewichtskraft
Kraft:
• Produkt aus Masse und Beschleunigung
• Formelzeichen: F
• Einheit: [N]
Gewichtskraft:
• Produkt der Masse eines Körpers mit der Erdbeschleunigung
• Kraft, mit der ein am Boden liegender Körper auf diesen wirkt
(„drückt“)
• Formelzeichen: FG
• Einheit: [N]
Klaus Willinger
Nimmt man die Erdbeschleunigung mit 10 m/s²
an, so entspricht 1 daN = 1 kg. Das ist
physikalisch nicht korrekt, aber anschaulicher.
Physikalische Grundlagen
Anfahren
Bremsen
Kurvenfahrt
Uneben Fahrbahn
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Physikalische Grundlagen
Trägheit der Masse und Bewegung der Ladung
Trägheit der Masse:
• Jeder Körper ist bestrebt, den momentanen Zustand der Ruhe oder
Bewegung beizubehalten.
- Das gilt für die Geschwindigkeit und die Richtung, in die er sich
bewegt.
Bewegung der Ladung:
• Bei Abbremsen oder Kurvenfahrt eines LKW wirkt eine
Beschleunigung auf die Masse der Ladung.
Klaus Willinger
Physikalische Grundlagen
Massenkräfte
Klaus Willinger
•
Bei der Ladungssicherung nach
vorne ist mit einer
Beanspruchung von 80 % der
Gewichtskraft zu rechnen
(Beschleunigung = 0,8 m/s²).
•
Bei einer Ladung von 1.000 kg
wirkt beim Bremsen eine „Kraft“
von 800 kg nach vorne.
•
Dies entspricht der Neigung des
Fahrzeugs um 53°
° nach vorne.
Physikalische Grundlagen
Massenkräfte
Beim Transport wirken Massenkräfte
auf die Ladung wie z. B.:
• Beschleunigungskräfte,
• Verzögerungskräfte,
• Fliehkräfte und
• Vertikalkräfte.
Die höchsten Verzögerungswerte treten bei einer
Vollbremsung erst kurz vor dem Stillstand auf. Daher ist es
unerheblich, aus welcher Geschwindigkeit abgebremst wird.
Klaus Willinger
Physikalische Grundlagen
Reibungskraft
Reibungskraft:
V
H
• Kraft, die ein Körper aufgrund seiner
Masse und entsprechend der
Reibungszahl einer äußeren Kraft
entgegensetzt
• Reibungskraft FR[N]
FG
Klaus Willinger
= µ * FG [N]
• Reibungszahl (Reibbeiwert) µ ist
abhängig von den Oberflächen, z. B.
Ladung und Ladefläche
Physikalische Grundlagen
Gleitreibungszahlen
Klaus Willinger
Materialpaarung trocken
nass
fettig
Holz/Holz
0,20–0,50
0,20–0,25
0,05–0,15
Metall/Holz
0,20–0,50
0,20–0,25
0,02–0,10
Metall/Metall
0,10–0,25
0,10–0,20
0,01–0,10
Beton/Holz
0,30–0,60
0,30–0,50
0,10–0,20
Physikalische Grundlagen
Klaus Willinger
Physikalische Grundlagen
Sicherungskräfte
0,5 G
0,8 G Fahrtrichtung
0,5 G
0,5 G
Klaus Willinger
Beschleunigungskräfte
Reibungskräfte
erforderliche Sicherungskraft
Physikalische Grundlagen
Sicherungskräfte
• Auf die Ladung wirkende Massenkräfte müssen
durch Ladungssicherung „aufgefangen“ werden.
• Ein Teil dieser Kräfte wird immer durch die
Reibungskraft aufgefangen.
• Der Rest (Sicherungskraft) muss durch zusätzliche
Methoden, wie z. B. Niederzurren, aufgebracht
werden.
Klaus Willinger
Standfestigkeit
Ein Ladegut ist standsicher,
wenn die Schwerpunkthöhe
kleiner ist als die halbe Breite
seiner Grundfläche, bei kreisförmigen Böden ist das der
halbe Durchmesser (Radius)
Verzögerungsbeiwert (c)
c = 0,8 nach vorne
c = 0,5 zur Seite und nach Hinten
Bs
≥c
Hs
Klaus Willinger
Beispiel:
Behälter DN 1500x3000
Wandstärke 150 mm,
Bodenstärke 150 mm,
0 ,9
= 0 , 66 < 0 ,8
1, 35
Schwerpunkthöhe:
Kippkante:
Verzögerungsbeiwert
Der Behälter ist nicht standsicher!
1,35 m
0,9 m
0,8
Ladungssicherung
Methoden
kraftschlüssig
formschlüssig
Klaus Willinger
•
Niederzurren
•
Blockieren
•
Sicherung durch direkt an
den (geeigneten)
Aufbau anliegende
Ladung
•
Direktzurren (Kombination
aus kraftschlüssigem und
formschlüssigem
Wirkprinzip)
Ladungssicherung
Niederzurren
•
Klaus Willinger
Schräg-/Diagonalzurren
(Direktzurren)
Rechenmethoden und andere Hilfsmittel vereinfachen das
Ermitteln der erforderlichen Kräfte bei den Zurrarten
erheblich.
Zurrmittel
Zurrgurte aus
Chemiefasern
• zweiteilig
Zurrketten
• Kennzeichnung muss vorhanden sein.
• Vor Gebrauch auf sichtbare Mängel kontrollieren.
• Regelmäßig durch befähigte Person prüfen lassen.
Klaus Willinger
Niederzurren
•
Klaus Willinger
Beim Niederzurren soll die erforderliche Sicherungskraft allein
durch Erhöhung der Reibungskraft erreicht werden.
Winkel α (Abspannwinkel) zwischen Zurrmittel und Ladefläche
bestimmen. Er ist für die Größe der Vorspannkraft und somit für
die Auswahl der Zurrmittel wichtig.
Dieser sollte nicht kleiner 60°
°sein
Einfluss des Zurrwinkels
beim Niederzurren
Zurrwinkel unter 30°
° sollten nicht benutzt werden!
Klaus Willinger
Niederzurren
Anzugsfaktor 1,50
(herkömmlichen Kantenschutzschläuche)
Anzugsfaktor 1,75
(HABA – gelbe Kantenschutzschläuche)
Vorspannkraft
250 daN
Abspannwinkel α
Klaus Willinger
Vorspannkraft
500 daN
Niederzurren
Die Gesamtvorspannkraft FV die zur
Sicherung der gesamten Ladung
aufgebracht werden muss.
Nach DIN EN 12195 – 1
Um die Anzahl der Zurrgurte zu erhalten
muss die Gesamtvorspannkraft noch
durch die Kennzeichnung STF geteilt
werden
1
c−µ
1
FV =
× FG ×
×
1, 75
µ
sin α
FG = Gewichtskraft
µ = Gleitreibwert
c = Beschleunigungs- Verzögerungsfaktor
ά = Abspannwinkel
1,75 = Anzugsfaktor (kann nur mit gelben
Schutzschlauch erreicht werden)
Beim Niederzurren ist der Winkel α = 90°
°am günstigsten.
Dieser sollte nicht kleiner 60°
°sein!
Klaus Willinger
Niederzurren
LC: zulässige Zugkraft
im geraden Zug
(Lashing Capacity)
SHF: normale Handzugkraft,
die am Spannelement
aufgebracht werden soll
Klaus Willinger
LC: zulässige Zugkraft
im doppelten Zug
(Lashing Capacity)
STF: Vorspannkraft des
Gurtes in Umreifung
(Standard Tension Force)
Wenn kein Label mehr am Zurrmittel vorhanden ist, oder
das Label ist nicht lesbar, ist das Zurrmittel ablegereif!
Anwendungshinweise
Zurrgurte
• Lastgrenzen beachten
• Einwandfreier Zustand
• Beim Niederzurren immer mindestens 2 Zurrmittel einsetzten
• Zurrmittel dürfen nicht geknotet sein
• Kantenschutz mit Gewebe verwenden (sonst geringer Anzugsfaktor)
• Nicht zum Heben einsetzten
• Einhängeösen nicht auf Biegung beanspruchen
Klaus Willinger
Ablegereife
Zurrgurte
Klaus Willinger
•
Risse, Schnitte, Einkerbungen und Brüche in lasttragenden
Fasern (>10% des Gewebes) und Nähte der Gurtbänder
•
Ösen mit Verformung
•
Spannelemente mit starken Anzeichen von Verschleiß und
Korrosion (Rost) sowie mit starker Verformung.
•
Verlust oder mangelnde Lesbarkeit der Etiketten
Ablegereife
Zurrgurte
Klaus Willinger
Zurrmittel
Niederzurren
ERGO-Langhebelratsche
(Zugratsche)
zulässige Zugkraft CL 2500 daN
Vorspannkraft STF 500 daN
Handzugskraft SHF 50 daN
Vorspannkraftanzeige (TFI)
auf der Ratschenseite
mind. 1 Stück pro Stapel
Klaus Willinger
Kantenschutzschlauch
Innen mit Gewebe
Zurrketten
Güteklasse 8
Anhänger muss
lesbar sein !
Klaus Willinger
Ermittelte Gleitreibwerte
vom Bundesverband Betonbauteile
Mai 2010
Mittelwert für HABA – Beton
Klaus Willinger
µ = 0,50
Sicherung durch Niederzurren ohne Formschluß nach vorne
0,50
Gleitreibwert
gemäß Gutachten BDB
Mai 2010
BeschleunigungsVerzögerungsfaktor
0,8
Anzugsfaktor
1,75
nur mit gelben
Kantenschutzschlauch
Stapelgewicht in kg
Abspannwinkel
α
350 daN
2000
3000
4000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
60°
°
3
2
80°
°
2
2
750daN
1000daN
350 daN
500daN
2
2
4
3
2
2
3
3
5000
Abspannwinkel
α
500daN
350 daN
500daN
2
5
4
2
2
4
3
750daN
350 daN
500daN
1000daN
3
2
2
2
7000
Vorspannkraft STF
1000daN
750daN
750daN
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
6
4
3
2
7
5
4
3
8
6
4
3
80°
°
5
4
3
2
6
5
3
3
7
5
4
3
Abspannwinkel
α
350 daN
8000
9000
10000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
10
7
5
4
11
8
5
4
12
8
6
4
80°
°
8
6
4
3
9
7
5
4
10
7
5
4
12000
Abspannwinkel
α
14000
Vorspannkraft STF
350 daN
500daN
750daN
16000
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
1000daN
1000daN
14
10
7
5
16
12
8
6
19
13
7
7
80°
°
12
9
6
5
14
10
7
5
16
12
6
6
Abspannwinkel
α
500daN
1000daN
350 daN
500daN
20000
Vorspannkraft STF
350 daN
750daN
Vorspannkraft STF
60°
°
18000
Klaus Willinger
1000daN
2
6000
Vorspannkraft STF
350 daN
750daN
750daN
25000
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
21
15
10
8
23
16
11
8
29
20
14
10
80°
°
18
13
9
7
20
14
10
7
25
18
12
9
Die Ladungssicherung ist in geeigneten Zeitabständen zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuspannen!
Mindestens 2 Gurte pro Stapel oder Werkstück!
Auf dem Abspannwinkel achten !!! Dieser sollte nicht kleiner 60°
° sein!
Nur Kantenschutz mit Textilgewebe an den Auflagestellen! KEINE ANTIRUTSCHMATTEN oder Feuerwehrschläuche!!
Vorspannung über 500 daN ist nur gültig für Langhebelratschen mit Messinstrument!!
Die Ladefläche muss besenrein sein! Im Winter zusätzlich schnee- und eisfrei!
Keine beschädigten Zurrmittel verwenden!
Sicherung durch Niederzurren ohne Formschluß nach vorne
0,60
Gleitreibwert
BeschleunigungsVerzögerungsfaktor
Antirutschmatte
α
Vorspannkraft STF
350 daN
500daN
1,75
750daN
4000
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
nur mit gelben
Kantenschutzschlauch
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
3
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
3
2
2
2
Abspannwinkel
α
350 daN
5000
6000
7000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
4
3
2
2
4
3
2
2
5
4
3
2
80°
°
3
2
2
2
4
3
2
2
4
3
2
2
8000
Abspannwinkel
α
9000
Vorspannkraft STF
350 daN
500daN
750daN
10000
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
6
4
3
2
6
4
3
2
7
5
3
3
80°
°
5
4
3
2
5
4
3
2
6
4
3
2
Abspannwinkel
α
350 daN
12000
14000
16000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
1000daN
1000daN
60°
°
8
500daN
6
750daN
4
1000daN
3
350 daN
9
500daN
7
5
4
11
8
4
4
80°
°
7
5
4
3
8
6
4
3
9
7
4
4
18000
Abspannwinkel
α
Klaus Willinger
Anzugsfaktor
Stapelgewicht in kg
3000
2000
Abspannwinkel
0,8
500daN
1000daN
350 daN
500daN
20000
Vorspannkraft STF
350 daN
750daN
750daN
25000
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
12
8
6
4
13
9
6
5
16
11
8
6
80°
°
10
7
5
4
12
8
6
4
14
10
7
5
Die Ladungssicherung ist in geeigneten Zeitabständen zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuspannen!
Mindestens 2 Gurte pro Stapel oder Werkstück!
Auf dem Abspannwinkel achten !!! Dieser sollte nicht kleiner 60°
° sein!
Nur Kantenschutz mit Textilgewebe an den Auflagestellen! KEINE ANTIRUTSCHMATTEN oder Feuerwehrschläuche!!
Vorspannung über 500 daN ist nur gültig für Langhebelratschen mit Messinstrument!!
Die Ladefläche muss besenrein sein! Im Winter zusätzlich schnee- und eisfrei!
Keine beschädigten Zurrmittel verwenden!
Gewichte Rohrstapel
DN 300
Gewichte
DN 400
Gewichte
243kg/m
308kg/m
729kg/Rohr
924kg/Rohr
2916kg/Lage
2772kg/Lage
7290kg/Stapel
Abspannwinkel α
80°
3m
DN 500
Rohrlänge
7392kg/Stapel
Abspannwinkel α
Gewichte
3m
73°
DN 600
Gewichte
373kg/m
470kg/m
1119kg/Rohr
1410kg/Rohr
3357kg/Lage
4230kg/Lage
7830kg/Stapel
Abspannwinkel α
84°
3m
DN 700
Rohrlänge
9870kg/Stapel
Abspannwinkel α
Gewichte
3m
88°
DN 800
778kg/m
1842kg/Rohr
2334kg/Rohr
3684kg/Lage
4668kg/Lage
7368kg/Stapel
81°
3m
DN 900
Rohrlänge
7002kg/Stapel
Abspannwinkel α
Gewichte
3m
74°
DN 1000
1161kg/m
2880kg/Rohr
3483kg/Rohr
5760kg/Lage
6966kg/Lage
8640kg/Stapel
84°
3m
DN 1100
Rohrlänge
6966kg/Stapel
Abspannwinkel α
Gewichte
3m
81°
DN 1200
Klaus Willinger
62°
3m
Rohrlänge
Gewichte
1381kg/m
1621kg/m
4143kg/Rohr
4863kg/Rohr
8286kg/Lage
9726kg/Lage
8286kg/Stapel
Abspannwinkel α
Rohrlänge
Gewichte
960kg/m
Abspannwinkel α
Rohrlänge
Gewichte
614kg/m
Abspannwinkel α
Rohrlänge
Rohrlänge
9726kg/Stapel
Abspannwinkel α
3m
64°
Stand
Rohrlänge
20.09.2010
Niederzurren mit Formschluss
nach vorne
Klaus Willinger
Sicherung durch Niederzurren mit Formschluß nach vorne
0,50
Gleitreibwert
gemäß Gutachten BDB
2010
Mai
BeschleunigungsVerzögerungsfaktor
0,5
Anzugsfaktor
1,75
nur mit gelben
Kantenschutzschlauch
Stapelgewicht in kg
Abspannwinkel
α
350 daN
2000
3000
4000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
60°
°
2
2
80°
°
2
2
Abspannwinkel
α
350 daN
750daN
1000daN
350 daN
2
2
2
2
2
2
500daN
2
2
1000daN
350 daN
500daN
2
2
2
2
2
2
2
2
750daN
2
2
2
6000
7000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
1000daN
2
5000
750daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
8000
Abspannwinkel
α
9000
Vorspannkraft STF
350 daN
500daN
750daN
10000
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Abspannwinkel
α
350 daN
12000
14000
16000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
1000daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Abspannwinkel
α
Klaus Willinger
750daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
18000
20000
25000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Die Ladungssicherung ist in geeigneten Zeitabständen zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuspannen!
Mindestens 2 Gurte pro Stapel oder Werkstück!
Auf dem Abspannwinkel achten !!! Dieser sollte nicht kleiner 60°
° sein!
Nur Kantenschutz mit Textilgewebe an den Auflagestellen! KEINE ANTIRUTSCHMATTEN oder Feuerwehrschläuche!!
Vorspannung über 500 daN ist nur gültig für Langhebelratschen mit Messinstrument!!
Die Ladefläche muss besenrein sein! Im Winter zusätzlich schnee- und eisfrei!
Keine beschädigten Zurrmittel verwenden!
Sicherung durch Niederzurren mit Formschluß nach vorne
0,60
Gleitreibwert
Antirutschmatte
BeschleunigungsVerzögerungsfaktor
0,5
Anzugsfaktor
1,75
nur mit gelben
Kantenschutzschlauch
Stapelgewicht in kg
Abspannwinkel
α
350 daN
2000
3000
4000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
60°
°
2
2
80°
°
2
2
Abspannwinkel
α
350 daN
750daN
1000daN
350 daN
2
2
2
2
2
2
500daN
2
2
1000daN
350 daN
500daN
2
2
2
2
2
2
2
2
750daN
2
2
2
6000
7000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
1000daN
2
5000
750daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
8000
Abspannwinkel
α
9000
Vorspannkraft STF
350 daN
500daN
750daN
10000
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
Vorspannkraft STF
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Abspannwinkel
α
350 daN
12000
14000
16000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
1000daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Abspannwinkel
α
Klaus Willinger
750daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
18000
20000
25000
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
Vorspannkraft STF
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
350 daN
500daN
750daN
1000daN
60°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
80°
°
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
Die Ladungssicherung ist in geeigneten Zeitabständen zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuspannen!
Mindestens 2 Gurte pro Stapel oder Werkstück!
Auf dem Abspannwinkel achten !!! Dieser sollte nicht kleiner 60°
° sein!
Nur Kantenschutz mit Textilgewebe an den Auflagestellen! KEINE ANTIRUTSCHMATTEN oder Feuerwehrschläuche!!
Vorspannung über 500 daN ist nur gültig für Langhebelratschen mit Messinstrument!!
Die Ladefläche muss besenrein sein! Im Winter zusätzlich schnee- und eisfrei!
Keine beschädigten Zurrmittel verwenden!
Gewichte Sonderquerschnitte
Gewicht
Klaus Willinger
Abspann3m
winkel α
-
kg
2x 78°
kg/m
-
kg
57°
kg/m
-
kg
58°
1878kg/m
5634kg
57°
4995kg
-
-
kg
58°
2202kg/m
6606kg
2260kg/m
6780kg
66°
5124kg
2009kg/m
6027kg
1979kg/m
5937kg
67°
1960kg/m
5880kg
2466kg/m
7398kg
2069kg/m
6207kg
71°
170
2230kg/m
6690kg
1587kg/m
4761kg
2543kg/m
7629kg
74°
1600
180
2516kg/m
7548kg
3183kg/m
9549kg
2805kg/m
8415kg
77°
1700
170
2497kg/m
7491kg
2981kg/m
8943kg
-
-
kg
79°
1800
200
3142kg/m
9426kg
3981kg/m
11943kg
2408kg/m
7224kg
83°
2000
200
3456kg/m
10368kg
4490kg/m
13470kg
3850kg/m
11550kg
88°
2200
220
4147kg/m
12441kg
5180kg/m
15540kg
-
kg/m
-
kg
93°
2400
240
4976kg/m
14928kg
6241kg/m
18723kg
-
kg/m
-
kg
97°
2500
250
5400kg/m
16200kg
6791kg/m
20373kg
-
kg/m
-
kg
99°
Lichtweite
WS
1m
3m
1m
3m
1m
800
150
1120kg/m
3360kg
1003kg/m
3009kg
-
kg/m
800
240
1960kg/m
5880kg
2094kg/m
6282kg
-
800
255
2113kg/m
6339kg
2247kg/m
6741kg
-
1000
140
1253kg/m
3759kg
1512kg/m
4536kg
1000
155
1406kg/m
4218kg
1665kg/m
1200
170
1829kg/m
5487kg
1300
150
1708kg/m
1400
160
1500
kg/m
kg/m
Klaus Willinger
Gewichte Schachtringe und Schachthälse
Klaus Willinger
Lichtweite
WS
Höhe
Gewicht/Stück
Lichtweite
WS
Höhe
Gewicht/Stück
Lichtweite
WS
Höhe
Gewicht/Stück
1000
90
250mm
193kg/St
2000
90
500mm
739kg/St
1000x625
90
600mm
435kg/St
1000
90
500mm
385kg/St
2000
90
750mm
1108kg/St
1000x625
120
300mm
500kg/St
1000
90
1000mm
770kg/St
2000
90
1000mm
1477kg/St
1000x625
120
600mm
600kg/St
1000
120
250mm
264kg/St
2000
150
500mm
1266kg/St
1000x625
120
850mm
830kg/St
1000
120
500mm
528kg/St
2000
150
750mm
1900kg/St
1000x625
120
900mm
916kg/St
1000
120
750mm
792kg/St
2000
150
1000mm
2533kg/St
1000x625
120
1200mm
1232kg/St
1000
120
1000mm
1056kg/St
2500
90
500mm
915kg/St
1200x625
135
600mm
760kg/St
1200
135
500mm
708kg/St
2500
90
750mm
1098kg/St
1200x625
135
850mm
1114kg/St
1200
135
750mm
1062kg/St
2500
150
500mm
1561kg/St
1500x625
90
600mm
760kg/St
1200
135
1000mm
1415kg/St
2500
150
750mm
2341kg/St
1500x625
150
600mm
1350kg/St
1500
90
500mm
562kg/St
2500
150
1000mm
3122kg/St
1500x625
150
850mm
2250kg/St
1500
90
750mm
843kg/St
2000x625
90
600mm
1100kg/St
1500
90
1000mm
1124kg/St
2500x1000
90
600mm
1680kg/St
1500
150
500mm
972kg/St
1500
150
750mm
1458kg/St
1500
150
1000mm
1944kg/St
Diagonalverzurren
Hiermit lassen sich besonders schwere Ladungen
sicher zurren
• Beim Diagonalverzurren sind 4 Zurrmittel erforderlich
• Jedes Zurrmittel sichert die Ladung in 2 Richtungen ab
• Der Zurrwinkel ά gibt die Höhe des Winkels an
• Der Zurrwinkel β gibt den Abstandswinkel zur Ladung an
• Die Vorspannkraft muss möglichst gering sein, damit die Haltekraft hoch ist
Klaus Willinger
Zurrketten
Klaus Willinger
Zurrketten
Ablegereife von Zurrketten:
Klaus Willinger
•
bei einer Abnahme der Glieddicke an irgendeiner Stelle um mehr
als 10% der Kettennenndicke
•
bei einer Längung eines Kettengliedes durch bleibende
Verformung über 5%
•
bei Anrissen, groben Verformungen und Lochfraß durch Korrosion
•
bei mehr als 10 % Aufweitung im Hakenmaul
Diagonalzurren (Formschluß)
Anzahl
BeschleunigungsVerzögerungsfaktor
Ketten mit Güteklasse 8, Zugfestigkeit 4.000 kg
Gleitreibwert
0,5
Gewicht
5.000kg
Neigungswinkel
Horizontalwinkel
α
β
10°
10°
10°
65°
40°
20°
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
863daN
697daN
684daN
12.500kg
Neigungswinkel
Horizontalwinkel
α
β
65°
40°
20°
10°
10°
10°
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
2157daN
1743daN
1710daN
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
1725daN
1394daN
1368daN
15.000kg
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
2588daN
2091daN
2052daN
17.500kg
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
3019daN
2440daN
2394daN
Gewicht
Winkel
Klaus Willinger
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
1294daN
1046daN
1026daN
β =Horizontalwinkel
10.000kg
Gewicht
Winkel
Neigungswinkel
Horizontalwinkel
α
β
65°
40°
20°
7.500kg
0,8
α =Neigungswinkel
gemäß Gutachten BDB Mai 2010
Winkel
4
10°
10°
10°
20.000kg
22.500kg
25.000kg
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
3451daN
2789daN
2736daN
3882daN
3137daN
3078daN
4314daN
3486daN
3420daN
Die Ladungssicherung ist in geeigneten Zeitabständen zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuspannen!
Der ideale Neigungswinkel „ά“ liegt bei ca. 25°
°
Der ideale Horizontalwinkel „β“ liegt bei ca. 5°
°
Der Ladungsschwerpunkt der kompletten Ladung muss innerhalb des Lastverteilungsplanes liegen!
Beim Diagonalzurren, Zurrmittel nur leichte Vorspannung!
Die Ladefläche muss besenrein sein! Im Winter zusätzlich schnee- und eisfrei
Diagonalzurren (Formschluß)
Anzahl
BeschleunigungsVerzögerungsfaktor
Ketten mit Güteklasse 8, Zugfestigkeit 4.000 kg
Gleitreibwert
0,6
Gewicht
Neigungswinkel
Horizontalwinkel
α
β
β =Horizontalwinkel
5.000kg
7.500kg
10.000kg
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
65°
10°
521daN
781daN
1042daN
40°
10°
439daN
658daN
877daN
20°
10°
442daN
663daN
884daN
Gewicht
Winkel
Neigungswinkel
Horizontalwinkel
α
β
12.500kg
15.000kg
17.500kg
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
65°
10°
1302daN
1563daN
1823daN
40°
10°
1096daN
1316daN
1535daN
20°
10°
1106daN
1327daN
1548daN
Gewicht
Winkel
Klaus Willinger
0,8
α =Neigungswinkel
(Antirutschmatte)
Winkel
4
Neigungswinkel
Horizontalwinkel
α
β
20.000kg
22.500kg
25.000kg
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
je Zurrmittel
erforderliche
Zugfestigkeit
65°
10°
2083daN
2344daN
2604daN
40°
20°
10°
10°
1754daN
1769daN
1974daN
1990daN
2193daN
2211daN
Die Ladungssicherung ist in geeigneten Zeitabständen zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuspannen!
Der ideale Neigungswinkel „ά“ liegt bei ca. 25°
°
Der ideale Horizontalwinkel „β“ liegt bei ca. 5°
°
Der Ladungsschwerpunkt der kompletten Ladung muss innerhalb des Lastverteilungsplanes liegen!
Beim Diagonalzurren, Zurrmittel nur leichte Vorspannung!
Die Ladefläche muss besenrein sein! Im Winter zusätzlich schnee- und eisfrei
Kantenschutz
bei Zurrketten
Beispiel:
Einsatz von Rundstahlketten über scharfe Kanten nach VBG 9a § 17/2
d = 8 mm x 2 = erforderlicher Radius R = 16 mm
Klaus Willinger
Nicht zulässiges
Direktzurren!
Klaus Willinger
Klaus Willinger
Weitere Sicherungsmöglichkeiten
Buchtlasching
Klaus Willinger
Klaus Willinger
Klaus Willinger
Klaus Willinger
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Am Eisweiher 62
97461 Hofheim
Tel. 09523/502737
Mobil 0160/8342433
Klaus Willinger
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