der metropolregion rhein

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UBI BENE
LIFESTYLE IN DER METROPOLREGION RHEIN-NECKAR
MEDIADATEN UND PREISLISTE NR. 9 I 68167 MANNHEIM I GÜLTIG AB 01.01.2015
www.ubibene.de
UBI BENE:
DAS LIFESTYLE
MAGAZIN
DER METROPOLREGION
RHEIN-NECKAR
SORGFÄLTIG RECHERCHIERT, BRILLANT FOTOGRAFIERT, HOCHWERTIG IN SZENE GESETZT.
UBI BENE steht für Lebensfreude und Genuss in der MetropolRegion Rhein-Neckar. Viermal im Jahr inszeniert UBI BENE
Themen aus Kunst und Kultur, Mode und Stil, Gastronomie und
Reise, Wellness und Gesundheit in hoher journalistischer und
ästhetischer Qualität und eröffnet in Reportagen, Portraits und
Interviews mit Machern und Meinungsbildnern den Blick hinter
die Kulissen. Ein umfangreicher Eventkalender mit ausgewählten
Höhepunkten rundet das Profil für anspruchsvolle Leserinnen
und Leser ab.
Druckauflage: 20.000 Exemplare
Personalisierte Zustellung in der Metropolregion Rhein-Neckar
an Haushalte mit gehobenem Einkommens- und Bildungsniveau
Lesezirkel
Auslage im gehobenen Einzelhandel, Gastronomie
und Hotellerie sowie bei ausgewählten Veranstaltungen
Zusätzliche Reichweite durch Verkauf
im Buch- und Zeitschriftenhandel
UNSER ANSPRUCH:
QUALITÄTSJOURNALISMUS
ZU LIFESTYLE-THEMEN
AUS DER METROPOLREGION
RHEIN-NECKAR
TITELSTORY
TITELSTORY
D
er Sommer 2013 war für Dietmar Brixy eine Zeit
des Abschiednehmens. Seine Mutter, eine gelernte
Korbflechterin, die ihn und die vier Geschwister
in bescheidenen Verhältnissen großgezogen hatte,
starb Ende des Jahres. Seit dieser Zeit steht ein Foto
von ihr in seinem Atelier, in unmittelbarer Nähe zu den Leinwänden, die er
bearbeitet. Vor dunklem Hintergrund lächelt sie, als schaute sie dem Sohn
beim Arbeiten zu. Es ist kein trauriges Bild, im Gegenteil: Ihr helles, freundliches, zugewandtes Gesicht hebt sich ab vom es umgebenden Schwarz.
Ganz subtil hat es möglicherweise eine Entwicklung in Gang gesetzt: Die
Farbe Schwarz markierte zwar die Basis für sein Action-Painting und seine
Schichtenmalerei, spielte jedoch in früheren Werken und auch in den Discover-Arbeiten nur selten eine die Bildwelt dominierende Rolle. Jetzt wurde
sie zur rahmenden Farbe der aktuellen Werke, aus deren Innern Farben, Flächen und Formen leuchten. Die Ereignisse änderten also Inhalte, aber nicht
das Wesen von Brixys Malerei. In der Rückschau erklärt der Künstler dies so:
SO NENNT DR. ULRIKE LORENZ, DIE DIREKTORIN DER
MANNHEIMER KUNSTHALLE, DAS ALTE PUMPWERK NECKARAU, IN DEM DIETMAR BRIXY
SEIT 2003 LEBT UND ARBEITET. NUN IST IN DER EDITION BRAUS EINE UMFANGREICHE
KÜNSTLER-MONOGRAFIE ERSCHIENEN. „DISCOVER BRIXY“ ZEICHNET IN OPULENTEN BILDERN
UND HINTERGRÜNDIGEN TEXTEN DIE ENTWICKLUNG DER VERGANGENEN ZEHN
JAHRE NACH UND GIBT SEHR INTIME EINBLICKE IN DIESEN ZAUBERKOSMOS IM SCHATTEN
DER MÄCHTIGEN TÜRME DES GROSSKRAFTWERKS, IN DEM ORT, MENSCH UND
„Es gibt ein für mich wegweisendes Gemälde, mein erstes schwarzes Discover-Bild. Es macht den Vorhang auf zu einer Veränderung.
Und es ist nicht abzusehen, wo es hingehen wird. (...) Die neuen
Discover-Werke reflektieren den Tod. Hier werden Bildmuster aufgebrochen, Muster gelöst. Durchsetzt von Hoffnungsschimmern und
differenzierten Lichtmomenten. Es ist der malerische Versuch und
menschliche Wunsch, das Verkrustete, Ängste, Eingrenzungen ins
Diffuse entschwinden zu lassen. Sich in Weites, Freies und Offenes,
in Luft zum Atmen wandeln zu lassen. Die Schwere des Lebens zu
transformieren in Grenzenloses, Leichtes.“
WERK ZU EINER EINHEIT GEWACHSEN SIND.
Diese Transformation nicht immer schöner, aber immer lebenszugewandter Erfahrungen in Bilder, in denen Farbflächen zu Interaktionsfeldern
werden, und die Weiterentwicklung der noch immer nicht abgeschlossenen und mittlerweile rund 300 Werke umfassenden Reihe „Discover“
von 2012 bis heute sind aber nur zwei Aspekte, die sich dem Leser der
gerade erschienenen Monografie „Discover Brixy“ auf 204 Seiten mit 172
LINKE SEITE: DISCOVER, 2014, ÖL AUF NESSEL, 50 X 40 CM
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TRENDART
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Farbabbildungen erschließen. Das Buch, das durch den reliefgeprägten
Einband, 24 Klapptafeln und verschiedene Papiere auch zu einem haptischen Erlebnis wird, zeichnet die Entwicklung nach, die das Leben und
somit auch die Arbeit Brixys nahm, seit er 2003 ins frisch sanierte Alte
Pumpwerk Neckarau gezogen ist. Umgeben von einem von ihm selbst gestalteten Garten Eden mit Bambus, Kamelien, Iris und Magnolien zieht
der Künstler nicht enden wollende Inspirationen aus der Natur.
Wortgewaltige Autoren,
haptisches Leseerlebnis
Christoph Tannert, Kunsthistoriker und Geschäftsführer am Künstlerhaus Bethanien in Berlin, hat im Katalog den Text zur aktuellen Serie
„Discover“ geschrieben. Sie nimmt den größten Raum ein, doch Abbildungen zahlreicher früherer Werke lassen Rückschlüsse auf den Prozess
zu, den das künstlerische Schaffen Brixys genommen hat. Tannert zeichnet „das permanente Suchen des Künstlers“ und die „Verwandlung der
eigenen Existenz in Farbströme“ wie folgt nach:
„Nachdem er sich durch diverse Entwicklungsstufen hindurchgemalt hat, vom Naturbild über die Abstraktion zum Rundbild als
Augenbild zur luminalen Fokussierung, glüht Farbenergie die Bilder auf. Brixy hat Fragestellungen reifen lassen und Engführungen
ausgelotet, um zu einer Conclusio zu gelangen, die mit allem Bisherigen connected ist, durch ihre kompositorischen Mischungsverhältnisse im selben Augenblick dabei darüber hinausweist.“
Brixy hat namhafte Autoren für sein bislang umfangreichstes Buchprojekt gewonnen, die wortgewaltig das Schaffen des Künstlers interpretieren. Dr. Reinhard Spieler, früherer Leiter des Ludwigshafener WilhelmHack-Museums und nun Direktor am Sprengel-Museum in Hannover,
widmet sich der Serie „Eden“, die der im direkten Vergleich entschlackt
wirkenden „Discover“-Reihe voranging. Spieler sieht den Betrachter auf

einer Wanderung durch unwegsames Gelände:
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REISEFREUDE
TRENDART
DIE KLEINE
SCHWARZE
WAS DAS KLEINE SCHWARZE IN DER DAMENMODE IST, IST DER PAGENKOPF IN
DER HAARMODE: EIN IMMER WIEDER NEU INTERPRETIERTER KLASSIKER MIT IKONENHAFTEM
CHARAKTER. DOCH WIE VIEL INDIVIDUALITÄT LÄSST ER DEM, DER IN TRÄGT? WAS BLEIBT VON EINER
PERSÖNLICHKEIT, WENN FARBE UND SCHNITT EINER FRISUR VORGEGEBEN SIND? THOMAS MÜCK
UND THOMAS-ARMIN MATHES HABEN DIESEN FRAGEN IN IHREM PROJEKT THE WIG
NACHGESPÜRT – MIT ÜBERRASCHENDEN ERKENNTNISSEN.
BIRKEN- UND KIEFERNWÄLDER, KLARE SEEN UND BÄCHE UND DIE ANGEBLICH SAUBERSTE
LUFT EUROPAS: FINNISCH-LAPPLAND IST EIN PARADIES FÜR OUTDOOR-FANS. RUND 150 KILOMETER
NÖRDLICH DES POLARKREISES GEHÖRT ZUM WANDERN, MOUNTAINBIKEN UND PADDELN NICHT
NUR DAS SAUNIEREN – SONDERN AUCH DER SCHRÄGE HUMOR DER FINNEN.
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PFERDESTÄRKEN
EVENTK ALENDER
Atelier in L 8 lässt er in Acryl und Mischtechnik abstrakte Phantasie-Landschaften entstehen, die vom Betrachter frei interpretierbar sind. Monica Ruppert kuratierte Bopps
„Heimspiel“ in seiner Heimatstadt.
www.arthea.de
Johannes Geccelli – Kuno Gonschior
28. September bis 26. Oktober
Galerie Zimmermann Mannheim
Die Farbe steht im Zentrum des Werks sowohl
von Geccelli (1925 bis 2011) als auch Gonschior (1935 bis 2010). Die Galerie Peter Zimmermann zeigt Malerei und Papierarbeiten.
www.galerie-zimmermann.de
DIE TEN GALLERY ZEIGT DIE AUSSTELLUNG „TEN CHAIRS IN TRANSITION“ MIT FOTOGRAFIEN VON FRANZISKA FENDESACK.
SEPTEMBER
AUSSTELLUNGEN
Petra Arnold
6. bis 21. September
Galerie Strümpfe Mannheim
„Eva, Cora, Lilofee“ heißt die Ausstellung, in
der Petra Arnold Bildnisse von Frauen aus
diversen erotischen Bereichen zeigt. In verschiedenen Serien sind gefundene, wiederentdeckte und aktuelle Fotografien in Adaptionen neu interpretiert.
www.struempfe-jungbusch.de
Harald Priem
6. September bis 5. Oktober
Kunstverein Viernheim
Harald Priem beschäftigt sich seit 1989
intensiv mit der Dokumentation von wahrgenommenen Alltagsspuren und tastet mit
dem Kamera-Auge das momentan Flüchtige
ab. www.kunstverein-viernheim.de
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Franziska Fendesack
7. September bis 19. Oktober
Ten Gallery Mannheim
Franziska Fendesack pendelt nicht nur zwischen Heidelberg und Hongkong, sondern
auch zwischen ihren Leidenschaften für
Mode und Fotografie. In der Ausstellung „Ten
chairs in transition“ wird die Vergänglichkeit
von Abbruch- und Sanierungsbauwerken
sichtbar. Die Stühle stehen für das Innehalten und Stillsitzen in diesem Prozess. Die
Vernissage wird von der „Ten Radio Lounge
feat. Fimo/Percusa Records“ musikalisch
untermalt. www.ten-gallery.de
Die Wittelsbacher
8. September 2013 bis 2. März 2014
Reiss-Engelhorn-Museen Mannhein
Aus über 600 Jahren Kulturgeschichte
haben sich zahlreiche Pretiosen erhalten,
die an verschiedenen Ausstellungsorten zu
einem einmaligen Ensemble zusammengeführt werden. Die ganze Region feiert
und stellt die Geschichte der bedeuten-
den Herrscherdynastie an den originalen
Schauplätzen vor (siehe Seite 120).
www.wittelsbacher2013.de
Achim Freyer: Schwarz sehen
15. September bis 13. Oktober
Kunstverein Mannheim
Achim Freyer, in Mannheim als Regisseur des „Ring“ bestens bekannt, zeigt
seine andere Seite. Bevor er ins Regiefach
wechselte, war er seit 1956 als Maler
tätig, 1977 und 1987 beteiligte er sich mit
eigenen Arbeiten an der documenta. Im
Kunstverein Mannheim sind großformatige
Malereien in Schwarz-Weiß zu sehen, die zum
Teil für diese Ausstellung geschaffen wurden.
www.mannheimer-kunstverein.de
Joachim Bopp: Heimspiel
21. bis 29. September
Galerie Arthea Mannheim
Der gebürtige Mannheimer, der lange in
Frankreich und Indien gelebt hat, versteht
sich als Jäger von Bildrealitäten. In seinem
Emil Heckel und Richard Wagner
29. September 2013 bis 16. Februar 2014
Museum Zeughaus Mannheim
Der Geburtstag des Komponisten Richard
Wagner jährt sich 2013 zum 200., sein Todestag
zum 130. Mal. Die Reiss-Engelhorn-Museen
zeigen gemeinsam mit dem Stadtarchiv
Mannheim die Ausstellung „Von Feuerzauber
und Gralsgesang“. Die Präsentation widmet
sich der Verbindung zwischen den Musikzentren Bayreuth und Mannheim im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt steht mit dem Mannheimer Musikalienhändler Emil Heckel (1831 bis
1908) ein guter Freund Richard und Cosima
Wagners und Begründer des weltweit ersten
Richard-Wagner-Vereins. Mit den Augen von
Emil Heckel blickt die Schau auch hinter die
Kulissen des Mannheimer Hof- und Nationaltheaters. www.rem-mannheim.de
OPER, SCHAUSPIEL, TANZ
Giacomo Puccini: Tosca (Premiere)
14. September
Theater Heidelberg, Maguerre-Saal
In grausamen Bildern wird die Absurdität und
Willkür eines Unrechtssystems gezeichnet:
Ausgehend von der Französischen Revolution dringen republikanische Kräfte nach
Italien, die von Baron Scarpia bekämpft werden. Durch Zufall geraten auch der Maler
Mario Cavaradossi und seine Geliebte, die
Sängerin Floria Tosca, in die Fänge der Spitzel. Tosca, von Scarpia heftig begehrt, entkommt seiner Macht selbst dann nicht, als
sie ihn ersticht. Die Inszenierung ist eine
Kooperation mit dem Theater Winterthur.
www.theaterheidelberg.de
EIN
AUTOMOBIL
VON WELT
te erzählen zwei Menschen eine Geschichte
vom Zauber des Entdeckens, des Erlebens
und der Begegnung. Mit der Inszenierung
von Andrea Gronemeyer und der Choreographie von Julie Pécard startet das Kinder- und
Jugendtheater Schnawwl seine Kooperation
mit dem Kevin O’Day Ballett.
www.nationaltheater-mannheim.de
Bin ich hässlich? (Uraufführung)
15. September 2013
Theater Heidelberg, Zwinger 3
Wer oder was entscheidet darüber, ob ich
schön oder hässlich bin? Kann ich dem eigenen Körper entfliehen? Ist der Körper meine Hülle für die Seele? Wie stark lassen wir
uns von medialen Bildern beeinflussen? Das
interkulturelle Ensemble und das Team des
Jungen Theaters gehen in der Stückentwicklung diesen Fragen nach.
www.theaterheidelberg.de
Peter Stamm: Agnes (Premiere)
19. September
Nationaltheater Mannheim, Studio
Die Liebesgeschichte zwischen der jungen
amerikanischen Doktorandin Agnes und
einem Schweizer Schriftsteller beginnt im
Lesesaal der Public Library in Chicago. Sie
bittet ihn, über sie zu schreiben, doch sein
Bild von Agnes entfernt sich immer weiter
von der Wirklichkeit. Birgit Bauer inszeniert
die Bühnenfassung des Romans.
www.nationaltheater-mannheim.de
Bertolt Brecht: Trommeln in der Nacht
(Premiere)
21. September
Theater Heidelberg, Zwinger 1
Die Komödie spielt in einer Januarnacht des
Jahres 1919. Andreas Kragler kehrt aus dem
Krieg zurück zu seiner Braut Anna, die sich
gerade mit dem Jungunternehmer Murk,
der sie geschwängert hat, auf Drängen ihrer
DIE S-KLASSE VON MERCEDES-BENZ VEREINT REICHLICH
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„EVA, CORA, LILOFEE“ IN DER GALERIE STRÜMPFE
Eltern verlobt. Die kleine Verlobungsgesellschaft wird in den Strudel der Spartakusaufstände gezogen. Brecht drückt mit satirischen Mitteln sein Unbehagen gegen das
Kleinbürgertum, den Patriotismus, den Krieg
und die bürgerliche Gefühlskultur aus.
www.theaterheidelberg.de
Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti
(Premiere)
29. September
Theater Heidelberg, Maguerre-Saal
Seit er die schöne Emilia zum ersten Mal
gesehen hat, hat Prinz Gonzage nur ein Ziel:
Er möchte sie besitzen. Den Grafen Appiani,
dem sie versprochen ist, lässt er ermorden.
Nach Emilias Gefühlen fragen weder der
Prinz noch ihre eigene Familie, und so kostet die Intrige sie am Ende das Leben. HansUlrich Becker blickt auf den fast 250 Jahre
alten Klassiker aus einer neuen Perspektive, indem er unterschiedliche Kulturen der
Gegenwart aufeinanderprallen lässt.

www.theaterheidelberg.de
M
ercedes-Benz manifestiert für
die S-Klasse nicht gerade bescheidene Ansprüche: „Das
beste Automobil der Welt“ zu bauen war das
Ziel. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der
Daimler AG, hat die Messlatte ganz oben angelegt und sogar in jeder Dimension das „Beste
oder nichts“ von seinen Ingenieuren gefordert.
Die vollmundigen Worte vom Nonplusultra
sollen dem Praxistest unterzogen werden.
DAS SCHNAWWL-STÜCK
„TANZTROMMEL“
Erlebbar wird das Streben nach Perfektion
beim Einstieg in die schwäbische Luxus-Limousine allemal. Schöne Details, hochwertige Materialien, perfekte Abstimmung, zwei
Monitore und beste Verarbeitung garantieren
einen exklusiven Innenraum. Auch die FondPassagiere dürfen an dieser Exklusivität teil-
TanzTrommel (Uraufführung)
14. September
Nationaltheater Mannheim, Schnawwl
Tanz und Musik sind die beiden Weltsprachen, die keine Grenzen kennen. Ohne Wor-
UBI BENE
haben. Eigentlich logisch, sitzen doch in der
S-Klasse in diesem Abteil sehr oft hoch dotierte Chefs.
Annehmlichkeiten für Chefs
und Chauffeure
Deren Chauffeure genießen einen luxuriös ausgestatteten Arbeitsplatz auf Sitzen mit
höchstem Komfort. Und wenn die Tour einmal
ermüdend geriet, kann sich der Fahrer eine
Massage nach dem Hot-Stone-Prinzip sowie
Abkühlung gönnen. Selbstverständlich stehen
diese Annehmlichkeiten auch auf dem Rücksitz zur Verfügung. Vor der Fahrt sollte der
Chauffeur sich aber einige Minuten Zeit nehmen. Die vielen Einstellmöglichkeiten bergen
doch ein allzu großes Ablenkungspotenzial. 
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BRILLANTE FOTOS
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Ausgabe
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1/2015
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05.03.
11.06.
03.09.
19.11.
22.01.
30.04.
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08.10.
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(gesonderte Mediadaten auf Anfrage)
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21.05.
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ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Herausgebers über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
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gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen
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Wird ein Auftrag aus vom Kunden zu vertretenden Gründen nicht durchgeführt, ohne dass ein Verschulden des Herausgebers mitwirkt, so bleibt die Vergütungspflicht gem. der Auftragsbestätigung
des Herausgebers voll bestehen, es sei denn, der Kunde hat vorher storniert. Insbesondere, wenn
Anzeigenvorlagen oder Änderungen nach dem vom Herausgeber vorgegebenen Druckunterlagenschluss eingehen, besteht keine Verpflichtung des Herausgebers zur Veröffentlichung in der fraglichen oder in späteren Ausgaben.
Ziffer 15
Der Herausgeber wendet bei Entgegennahme und Prüfung der Anzeigen die geschäftsübliche
Sorgfalt an, haftet jedoch nicht, wenn er vom Kunden irregeführt oder getäuscht wird. Durch Erteilung eines Anzeigenauftrages verpflichtet sich der Kunde, die Kosten der Veröffentlichung einer
Gegendarstellung, die sich auf tatsächliche Behauptungen der veröffentlichten Anzeige bezieht, zu
tragen, und zwar nach Maßgabe des jeweils gültigen Anzeigentarifs.
Ziffer 16
Der Kunde trägt die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen. Dem Kunden obliegt es, den Herausgeber
von Ansprüchen Dritter freizustellen, die diesem aus den Ausführungen des Auftrages, auch wenn
er nicht rechtzeitig sistiert wurde, erwachsen. Der Herausgeber ist nicht verpflichtet, Aufträge und
Anzeigen daraufhin zu prüfen, ob durch sie Rechte Dritter beeinträchtigt werden. Erscheinen nicht
rechtzeitig sistierte Anzeigen, so stehen auch dem Kunden keine Ansprüche gegen den Herausgeber zu.
Ziffer 17
Der Kunde stellt den Herausgeber bei vom Kunden gelieferten Vorlagen von allen Ansprüchen Dritter frei, die gegen den Herausgeber wegen des Inhalts oder der Gestaltung der Anzeige geltend
gemacht werden, insbesondere von Ansprüchen auf Zahlung von Schadenersatz, Vertragsstrafe
oder Ordnungsgeld sowie auf die Erstattung von Anwalts- und Gerichtskosten.
Ziffer 18
Im Falle gänzlichen oder teilweisen Nichterscheinens der Zeitschrift und somit der Anzeige infolge
höherer Gewalt oder bei Störung des Arbeitsfriedens erlischt jede Verpflichtung auf Erfüllung von
Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz; für nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht veröffentlichte Anzeigen wird ebenfalls kein Schadenersatz geleistet.
Ziffer 19
Datenschutz: Gemäß § 33 Bundesdatenschutzgesetz weisen wir darauf hin, dass im Rahmen der
Geschäftsbeziehungen die erforderlichen Kunden- und Lieferantendaten mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert werden.
Ziffer 20
Die von dem Herausgeber genannten Termine und Fristen für das Erscheinen von UBI BENE sind
unverbindlich, sofern nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart wurde. Wenn sich
der in Aussicht genommene Erscheinungstermin um mehr als zwei Wochen verzögert, ist der Auftraggeber berechtigt, nach angemessener Nachfristsetzung vom Vertrag zurückzutreten. Wird dem
Herausgeber die Ausführung der Bestellung durch höhere Gewalt, Streik etc. unmöglich gemacht,
ist sie in diesem Fall von Schadensersatzleistungen befreit.
Ziffer 21
Die Aufnahme von Anzeigen an bestimmten Plätzen von UBI BENE kann verbindlich ebenso wenig
vereinbart werden wie ein Konkurrenzausschluss.
Ziffer 22
Die Vergütung für den Anzeigenauftrag ist an den Herausgeber zu zahlen. Die den Vertrag vermittelnden Handelsvertreter sind nicht zur Entgegennahme von Zahlungen ermächtigt!
Ziffer 23
Der Herausgeber haftet nicht für Druck- und sonstige Fehler einer Anzeige, wenn diese mit der
Druckvorlage oder der zurückgesandten Korrekturvorlage übereinstimmt bzw. die Korrekturvorlage nicht oder nicht rechtzeitig zurückgesandt wurde. Wenn für den Druck notwendige Unterlagen
nicht innerhalb einer vom Herausgeber gesetzten Frist eingereicht werden, kann der Herausgeber
den für den Eintrag vorgesehenen Raum mit Angaben nach eigenem Ermessen versehen.
Ziffer 24
Erfüllungsort ist der Sitz des Herausgebers. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen
Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlichrechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen
Gerichtsstand der Sitz des Herausgebers. Soweit Ansprüche des Herausgebers nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren
Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, zum Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes
verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Herausgebers vereinbart.
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