VII Grundlagen der Musik · Beitrag 11 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! – Musikalische Lückentexte 1 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! – Musikalische Lückentexte Anna Liebst, Berlin Themenaspekte: Notenwerte und Pausenzeichen (Halbe, Viertel und Achtel), Taktarten, Zählzeiten, Rhythmusrealisation. Ziele: Die Schülerinnen und Schüler erlangen spielerisch ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Längen der Notenwerte und Pausenzeichen und für deren Verwendung. Durch die unvollständigen Takte setzen sie sich mit der Bedeutung der Zählzeiten auseinander, bestimmen die Längen der freien Stellen im Takt und ordnen diesen die fehlenden Notenwerte und Pausenzeichen zu. Klassenstufe: Klasse 6 Zeitbedarf: ca. 5 Schulstunden (müssen nicht aufeinander folgen) U A H C Hintergrundinformationen Das Erlernen und Verinnerlichen von Notenwerten und Pausenzeichen, ist für Kinder, deren einziger Kontakt zur Musik oft in der Schule stattfindet, sehr schwer. Um ein Verständnis dieser Zeichensprache zu erzielen, ist es notwendig, ihre Anwendung immer wieder und auf vielfältige Weise zu üben. Dies bietet sich besonders in der sechsten Klasse an, nachdem in der fünften Klasse die grundlegenden Kenntnisse vermittelt worden sind. Die Arbeitsblätter M 1 bis M 5 setzen voraus, dass den Schülerinnen und Schülern die Notenwerte und Pausenzeichen (Ganze, Halbe, Viertel und Achtel) in ihrer Schreibweise und ihrer Bedeutung bekannt sind (falls darüber Unklarheit herrscht, ist es sinnvoll, vor der Bearbeitung eine kurze Wiederholung einzubauen). S R O V Die Kenntnisse über die Tondauer sind Grundlage für die selbstständige Realisation von Rhythmen und Melodien. Darüber hinaus werden sie für die eigene Niederschrift von Musik sowie für die analytische Auseinandersetzung mit diversem Notenmaterial benötigt. Auch wenn die Notenschrift ein spezielles Fachwissen ist, ist sie gleichzeitig eine universelle Sprache und Ausdrucksform. Die Materialien benutzen die bekannte Form des Lückentextes, um die Schülerinnen und Schüler für eine Auseinandersetzung mit dem abstrakten Thema zu motivieren. Gleichzeitig sind sie eine Orientierungshilfe und führen die Kinder Schritt für Schritt zu einem selbstverständlicheren Umgang mit den Notenwerten und Pausenzeichen. Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung 1. Die Arbeitsblätter Mit den Materialien M 1–M 5 können die Schülerinnen und Schüler ihre erworbenen Kenntnisse über die Notenwerte und Pausenzeichen, hier Halbe, Viertel und Achtel, üben. Die Arbeitsblätter werden einzeln oder in Partnerarbeit bearbeitet und selbstständig kontrolliert (➞ Lösungen, ab S. 11). Das bearbeitete Material enthält unterschiedlich schwere Rhythmen, mit denen die Kinder anschließend oder als Zusatzaufgabe die Rhythmusrealisation üben können. Hierzu können sie in Kleingruppen von zwei bis vier Personen arbeiten. Die Materialien können während der Musikstunde, im Freiarbeitsunterricht oder als Teil eines Stationenlernens bzw. Lernzirkels zum Thema „Tonhöhen, Tonlängen und ihre Pausen“ eingesetzt zur Vollversion 11 RAAbits Realschule Musik November 2007 2 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! – Musikalische Lückentexte Grundlagen der Musik · Beitrag 11 VII werden. Sie können in aufeinander folgenden oder in einzelnen Stunden zum Wiederholen verwendet werden, dabei ist jedoch auf den unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad zu achten. Abhängig davon wie geläufig den Kindern der Umgang mit den Notenwerten und Pausenzeichen ist, macht es Sinn, die Materialseiten noch einmal zu unterteilen und einzelne Aufgaben gemeinsam zu besprechen oder Erklärungen einzufügen. Auf allen Materialseiten wird sowohl die Achtelschreibweise mit dem Fähnchen für Einzelnoten, wie auch die Balkenschreibweise für zwei Achtelnoten hintereinander verwendet. Falls diese den Schülerinnen und Schülern noch nicht bekannt ist, können Verunsicherungen vermieden werden, wenn die Kinder kurz auf die unterschiedlichen Schreibweisen hingewiesen werden. Die Materialien sind innerhalb einer Seite ihrem Schwierigkeitsgrad nach gestaffelt und bieten dadurch den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, an ihren individuellen Wissensstand anzuknüpfen. Die Arbeitsblätter M 1 und M 2 (Notenwerte) sowie M 3 und M 4 (Pausenzeichen) bauen ebenfalls im Schwierigkeitsgrad aufeinander auf. Das Material M 5 ist für Geübte und enthält Aufgaben zu Notenwerten und Pausenzeichen. U A In allen Aufgaben sind die Zählzeiten unter den Notenlinien angegeben. Sie erfüllen zweierlei Zweck. Als erstes verdeutlichen sie die Lücken in den Takten. Die Zählzeiten über denen keine Notenoder Pausenzeichen notiert sind, sind potentielle Lücken. Das ist dann der Fall, wenn das zuvor notierte Zeichen nicht bis zu dieser Zählzeit andauert. Genau in diesem Punkt liegt der Reiz der Aufgaben. Die Schülerinnen und Schüler müssen anhand der bereits notierten Notenwerte und Pausenzeichen herausfinden, welchen Wert diese Zeichen haben und wie viel „Raum“ sie im Takt einnehmen, bzw. wie groß die Lücke im Takt ist. Danach müssen sie überlegen, welche und/oder wie viele Notenwerte oder Pausenzeichen hier noch benötigt werden, um diese Lücke zu schließen. Die zweite Aufgabe der Zählzeiten besteht darin zu zeigen, an welcher Stelle genau die fehlenden Notenwerte und Pausenzeichen platziert werden müssen. Es reicht also nicht, den richtigen Wert herauszufinden, sondern es muss auch überlegt werden, an welcher Stelle im Takt er stehen muss. H C S R Wenn Halbe oder Viertelnoten (Pausen) eingesetzt werden müssen, sind die Zählzeiten im Vierteltakt nicht in Achtel (+) unterteilt . Die Unterteilung mit Hilfe des +-Zeichens ist dann angegeben, wenn auch Achtelnoten (-Pausen) verwendet werden sollen. In Achteltakten gibt es ebenfalls nur Zahlen als Zählzeiten, da hier die Achtel selbst gezählt werden. O V Bei den Aufgaben mit mehreren einzusetzenden Notenwerten oder Pausenzeichen soll versucht werden, möglichst alle zu verwenden. Grundsätzlich sind aber alle Lösungen als richtig zu werten, die die passenden Notenwerte oder Pausenzeichen an den richtigen Stellen enthalten und vollständige Takte ergeben. 2. Die Lösungen (s. S. 11ff.) Sofern die Schülerinnen und Schüler noch nicht mit dem selbstständigen Korrigieren von Aufgaben vertraut sind, sollte ihnen dies vorab kurz erklärt werden. Die Lösungsblätter (➞ Lösungen, ab S. 11) können kopiert und laminiert und an einem zentralen Punkt im Raum zur Kontrolle ausgelegt, oder aber zusammen im Klassenverband, z.B. am Overhead-Projektor, besprochen werden. Die fehlenden Zeichen sind schwarz gedruckt im Gegensatz zu den vorgegebenen, grau gedruckten Zeichen, damit die Lösungen von den vorgegebenen Notenwerten und Pausenzeichen gut zu unterscheiden sind. So heben sie sich auch deutlich ab und können gut zum Korrigieren verwendet werden. Für M 1 bis M 4 gibt es für die Aufgaben 4–8 jeweils mehrere Lösungsmöglichkeiten. Die jeweilige Lösung enthält immer die Variante mit den längsten passenden Notenwerten und Pausenzeichen. Weitere Lösungsmöglichkeiten lassen sich durch das Ersetzen der Halben und Viertelwerte mit mehreren kürzeren Werten ableiten. 11 RAAbits Realschule Musik November 2007 zur Vollversion VII Grundlagen der Musik · Beitrag 11 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! – Musikalische Lückentexte 3 3. Die praktische Umsetzung Für die anschließende Umsetzung der Rhythmen können die Zählzeiten ebenfalls als Hilfestellung verwendet werden. Wird in Gruppen gearbeitet, kann ein Kind die Zählzeiten vorsprechen (regelmäßiges Wechseln), während die anderen klatschen. Arbeiten die Kinder einzeln, können sie auch gleichzeitig sprechen und klatschen. Ist entsprechendes Instrumentarium verfügbar, bietet das Üben auf Perkussionsinstrumenten für die Kinder eine zusätzliche Motivation. Dabei muss berücksichtigt werden, dass schnell eine hoher Geräuschpegel entstehen kann, wenn viele Kinder gleichzeitig auf Instrumenten spielen. Die Umsetzung der Rhythmen auf Perkussionsinstrumenten ist zu empfehlen, wenn die Übenden einen extra Raum haben. Tipp: Besonders schnelle Kinder können nach dem Kontrollieren und Klatschen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern beim Bearbeiten helfen. Auf diese Weise wird ihre soziale Kompetenz gefördert. U A 4. Die Materialien im Einzelnen M 1, M 2 Die ersten beiden Materialien beschäftigen sich mit dem Üben der Notenwerte. Hierzu gibt es acht viertaktige Aufgaben, die in M 1 alle im Viervierteltakt, mit dem sehr häufig gearbeitet wird notiert sind. Im Material M 2 hingegen werden unterschiedliche Taktarten verwendet. Die Kinder müssen sich hier bei jeder Aufgabe neu überlegen, mit welcher Taktart sie gerade arbeiten und welchen Einheiten die Zählzeiten entsprechen. Das Material M 2 ist deshalb deutlich schwieriger als das Material M 1. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt auf beiden Materialseiten von oben nach unten zu. In den Aufgaben 1–3 muss jeweils nur ein vorgegebener Notenwert eingesetzt werden; der Schwierigkeitsgrad ist leicht. In den Aufgaben 4–7 kann zwischen zwei vorgegebenen Notenwerten gewählt werden. Es sind mehrere Lösungen möglich; der Schwierigkeitsgrad ist mittelschwer. In der Aufgabe 8 wählen die Schülerinnen und Schüler zwischen allen drei Notenwerten (Halbe, Viertel, Achtel) aus. Auch hier sind mehrere Lösungen möglich; der Schwierigkeitsgrad ist schwer. Um die Aufgaben zu lösen, müssen die Schülerinnen und Schüler die unvollständigen Takte mit Hilfe der angefügten Zählzeiten analysieren, d.h. sie finden heraus, an welchen Stellen Notenwerte fehlen und ergänzen die Taktlücken mit den passenden Werten. Auf diese Weise bringen sie ihre erlernten Kenntnisse über die Notenwerte zur Anwendung. H C S R O V M 3, M 4 Diese Materialien beschäftigen sich mit dem Üben der Pausenzeichen und sind analog zu den Materialien M 1 und M 2 aufgebaut. Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich, wie zu M 1 und M 2 beschrieben, von Aufgabe 1 bis Aufgabe 8, auch hier ist das Material M 4 deutlich schwerer als M 3, da es verschiedene Taktarten enthält. Beim Bearbeiten dieser Seiten werden die Schülerinnen und Schüler mit dem Einsatz der Pausenzeichen vertraut, die oft weniger stark geübt werden als die Verwendung der Notenwerte. M5 Das Material enthält Aufgaben zu Notenwerten und Pausenzeichen. Es sollte entweder zum Abschluss bearbeitet werden oder von Kindern, denen das Thema schon sehr vertraut ist. In den Aufgaben 1–4 sind die fehlenden Notenwerte gesucht. Die Schülerinnen und Schüler sollen den jeweils längsten passenden Notenwert einsetzen. Hier gibt es nur eine richtige Lösungsmöglichkeit. Jede Aufgabe steht in einer anderen Taktart. Die Aufgaben 5–8 sind entsprechend den Aufgaben 1–4 zu bearbeiten. Statt der Notenwerte sind die fehlenden Pausenzeichen gesucht. Auch hier gibt es für jede Aufgabe nur eine richtige Lösungsmöglichkeit. zur Vollversion 11 RAAbits Realschule Musik November 2007 4 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! – Musikalische Lückentexte Grundlagen der Musik · Beitrag 11 VII Buchtipps Dahlhaus, Carl / Eggebrecht, Hans Heinrich / Oehl, Kurt (Hrsg.): Brockhaus Riemann Musiklexikon in fünf Bänden. 2. Auflage. Schott 1998. Übersichtliches und fundiertes Standardwerk u.a. über Komponistinnen/Komponisten, Interpreten, Musik in Geschichte und Gegenwart, Gattungen, Instrumente, Literatur und Notenausgaben. Kraemer, Rudolf Dieter: Notation: Übungen – Spiele. 5. Auflage. Augsburg: Wißner 2003. Spielerische und kleinschrittige Einführungen in die Notation und den Gebrauch von Notenwerten und Pausenzeichen. Auch für jüngere Altersgruppen geeignet. Reimann, Michael: Entdecke die Musik in dir. München: Kösel 1998. U A Das Buch zeigt Wege auf, mit Freude und Begeisterung die eigene Musikalität zu entdecken und diese weiterzugeben. Vinci, Albert C.: Die Notenschrift. Grundlagen der traditionellen Musiknotation. Basel, Kassel: Bärenreiter 1988. H C Erklärt umfassend die Symbolik der Notation und gibt Hinweise für die eigene Niederschrift von Noten. Gut als Wiederholung und zum Nachschlagen besonderer Zeichen geeignet. Ziegenrücker, Wieland: ABC Musik. Allgemeine Musiklehre. Wiesbaden, Leipzig, Paris: Breitkopf & Härtel 1997. S R Besonders für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer geeignet, die sich einen Überblick über die musiktheoretischen Inhalte verschaffen oder diese wiederholen möchten. Noten O V Fink, Siegfried / Krüger, Martin: Rhythmus-Schule. Heft 1: Unterstufe. Frankfurt: Zimmermann (ZM 80251). CD-ROM Grundlagen Musiktheorie. CD-Rom zum Lernen, Anwenden, Üben und Testen mit Begleitheft. Leipzig: Klett 2002. Software zu dem Arbeitsheft: Grundlagen Musik, Reihe: Thema Musik, Klett-Verlag. Das Heft und auch die Software sind eigentlich für die Sekundarstufe II konzipiert. Die grundlegenden Erklärungen zum Thema Notenwerte und Pausenzeichen sowie zur Notation allgemein können auch von jüngeren Schülerinnen und Schülern zum selbstständigen Arbeiten oder zur Wiederholung benutzt werden. 11 RAAbits Realschule Musik November 2007 zur Vollversion VII Grundlagen der Musik · Beitrag 11 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! – Musikalische Lückentexte 5 Internetadressen http://www.art-of-music.org/nc/tipps-tricks/online-notenkurs/anfaengerkurs.html Online-Notenkurs für Anfänger mit vier differenzierten Kapiteln, einer Zusammenfassung und einem kleinen Abschlusstest. Zum Wiederholen und eigenständigen Lernen. http://www.karstenschaefer.de/musik.htm Vier verschiedene Lektionen: Grundlagen des Notensystems, Notenschlüssel und ihre Bedeutung, Notenlage und Noten lernen. In diesen wird Grundlegendes zum Thema Noten erklärt. Im Übungsteil werden die Notennamen geübt. Dabei können der Tonumfang (Ton/ Lage), der Notenschlüssel (Violinschlüssel/ Bassschlüssel) sowie die Vorzeichen vom Übenden selbst eingestellt werden. http://www.musica.at/musiklehre/notenspiel/notenspiel.html U A Spielerisches Notenlernprogramm mit einer Klaviatur, Tonwiedergabe und unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Durch Mausklick auf der Klaviatur können bei richtiger Benennung einer Note unterschiedlich viele Punkte erzielt werden. http://www.tastenwelt.de/notenlernen.0.html H C Online-Notenlernprogramm in vier Schwierigkeitsstufen. Durch Mausklick auf die Klaviatur wird der im Notensystem gezeigte Ton eingegeben und akustisch wiedergeben. In einem Übungsteil (Practice) werden unterschiedliche Töne im Notensystem visualisiert und akustisch präsentiert. S R Materialübersicht M M M M M 1 2 3 4 5 Zeitbedarf (in Min.) Notenwerte gesucht! (Viervierteltakt) Notenwerte gesucht! (verschiedene Taktarten) Pausenzeichen gesucht! (Viervierteltakt) Pausenzeichen gesucht! (verschiedene Taktarten) Für Profis: Notenwerte und Pausenzeichen in unterschiedlichen Taktarten Lösungen O V Seite (35) (35) (35) (35) (35) 6 7 8 9 10 (25) 11 zur Vollversion 11 RAAbits Realschule Musik November 2007 6 M1 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! – Musikalische Lückentexte Grundlagen der Musik · Beitrag 11 VII Notenwerte gesucht! (Viervierteltakt) Die abgedruckten Notenzeilen haben Lücken. Ergänze die Takte mit den passenden Notenwerten (Halbe, Viertel und Achtel). Jede Zeile entspricht einer Aufgabe. Über jeder Aufgabe (1–8) ist angegeben, welche Notenwerte du einsetzen sollst. Für die Aufgaben 4–8 gibt es mehrere Lösungsmöglichkeiten! 1. Setze Halbe ein! U A 2. Setze Viertelnoten ein! H C 3. Setze Achtelnoten ein! 4. Setze Halbe und Viertelnoten ein! S R 5. Setze Halbe und Viertelnoten ein! O V 6. Setze Viertel- und Achtelnoten ein! 7. Setze Viertel- und Achtelnoten ein! 8. Setze Halbe, Viertel- und Achtelnoten ein! Schon fertig?! Kontrolliere deine Aufgaben mit dem Lösungsblatt und versuche dann die verschiedenen Rhythmen von Aufgabe 1–8 alleine oder mit mehreren Kindern zusammen zu klatschen! 11 RAAbits Realschule Musik November 2007 zur Vollversion VII M4 Grundlagen der Musik · Beitrag 11 Notenwerte und Pausenzeichen gesucht! – Musikalische Lückentexte 9 Pausenzeichen gesucht! (verschiedene Taktarten) Die abgedruckten Notenzeilen haben Lücken. Ergänze die Takte mit den passenden Pausenzeichen (Halbe, Viertel und Achtel). Jede Zeile entspricht einer Aufgabe. Über jeder Aufgabe (1–8) ist angegeben, welche Pausenzeichen du einsetzen sollst. Für die Aufgaben 4–8 gibt es mehrere Lösungsmöglichkeiten! Berücksichtige die unterschiedlichen Taktarten! 1. Setze Halbe-Pausen ein! U A 2. Setze Viertelpausen ein! H C 3. Setze Achtelpausen ein! S R 4. Setze Halbe- und Viertelpausen ein! 5. Setze Halbe- und Viertelpausen ein! O V 6. Setze Viertel- und Achtelpausen ein! 7. Setze Viertel- und Achtelpausen ein! 8. Setze Halbe-, Viertel- und Achtelpausen ein! Schon fertig?! Kontrolliere deine Aufgaben mit dem Lösungsblatt und versuche dann die verschiedenen Rhythmen von Aufgabe 1–8 alleine oder mit mehreren Kindern zusammen zu klatschen! zur Vollversion 11 RAAbits Realschule Musik November 2007