Schulcurriculum Physik für die Jahrgangsstufen 5–9 am Evangelischen Gymnasium Meinerzhagen Stunden Fachliche Inhalte (Stufe) Kontexte / Versuche Kompetenzen und didaktisch-methodische Hinweise Stufe 5 (61 Stunden) 24 Elektrizität im Alltag (5) 9 Schaltungen (5) 5 Einfacher Stromkreis, Reihen- und Parallelschaltung, Treppenhausschaltung, Fahrradbeleuchtung "Elektrizität im Alltag" 4 Leiter, Nichtleiter, Sicherheit beim Umgang mit elektrischem Strom S-Versuche 7 Was der Strom alles kann (5) 3 Wirkungen des elektrischen Stroms: Wärme-, Licht- und magnetische Wirkung, Kurzschluss, Sicherung 4 Energie und ihre Nutzung, Energieumwandlung, Energietransportketten S-Versuche (einfacher Stromkreis, Schalter, Sicherheits- und Klingelschaltung, Wechselschaltung) Mindmap "Elektrizität" Fahrradbeleuchtung als schülernahe Anwendung Methodisches Vorgehen beim Experimentieren und Protokollieren, Beschreiben, Erklären Planen und Aufbauen von Versuchen Gruppenarbeit Text "Sicherheit beim Umgang mit elektrischem Strom" (Duden S. 23) kann zur Einführung in die Textarbeit (S. 48/49) genutzt werden Tabellarische Darstellung von Ergebnissen Poster "Gefahren des elektrischen Stroms" Batterien, Apfelbatterie Sicherungen Energiegeschichten Energietransportketten nur qualitativ als Fließdiagramm z. B. bei der Fahrradbeleuchtung, Leistungsdifferenzierung durch Wahl der Beispiele möglich Am Problem "Wird Strom verbraucht?" sollte Alltags- und Fachsprache verglichen werden. Auch andere Energieformen einbringen, Sonne als Startpunkt. Erhaltung und Entwertung von Energie 8 Anziehung trotz Abstand – Magnete schaffen das (5) 8 Magnete und Wirkungen, magnetisches Feld, Elektromagnet, Vergleich: Dauermagnet – Elektromagnet, Sicherung "Unsichtbare Kraft" (Einstieg über "Sindbad und der Magnetberg" möglich) Stationenlernen möglich (Nach Fokus 5/6 S. 38/39) "Auf dem Schrottplatz" E-Magnet auch als SVersuch Vergleiche (Dauer- / E-Magnet) Vorkenntnisse zu Magneten aus GS-LP korrigieren, Anknüpfung und Beispiele erfragen, z. B. Magnetspielzeug, Haushalt Elektromagnet als magnetische Wirkung des elektrischen Stroms, Magnetfeld (der Erde) Abschluss möglich mit Film "Jim Knopf" (wahr oder falsch?) 17 Sonne – Temperatur – Jahreszeiten (5) 11 Was sich mit der Temperatur alles ändert (5) 3 Temperatur und ihre Messung, Warm-Kalt-Empfindung, Celsius-Skala, Bau eines Thermometers, S- Versuche (Wie heiß wird Wasser? etc.) Aggregatzustände, Teilchenmodell und -bewegung Demo (Duft, Lösung von Zucker, Tintenvulkan, ...) Vergleich Dauermagnet – Elektromagnet eignet sich gut für die methodische Einführung des "Vergleichens" Temperatur und Wärmeempfinden knüpft an den GS-LP an, "Vorgehen beim Messen der Temperatur" Tabelle und x-y-Diagramm (Darstellen und Auswerten von Messungen in einem Diagramm Einführung Teilchenmodell 1 Stunden Fachliche Inhalte (Stufe) 3 Aggregatzustände, Aggregatzustandsänderungen und ihre Umwandlungstemperaturen, Verdunsten von Flüssigkeiten 4 Volumenänderung von festen, flüssigen und gasförmigen Körpern Anomalie des Wassers Kontexte / Versuche Aufnehmen von Messreihen und Auswerten von Diagrammen Vertiefung der Methode "Darstellen und Auswerten von Messungen in einem Diagramm" Deuten der Aggregatzustandsänderungen mit dem Teilchenmodell Einführen in das "Arbeiten mit Modellen" am Beispiel von Aggregatzustandsänderungen Heimversuche möglich (Ausdehnung von Eis in Filmdose, Flasche wird zusammengedrückt...) Anwendungen knüpfen an Schüleralltag an (Kaugummipapier, Sprinkleranlage, Feuermelder), einfache Schülerversuche zu Bimetall, Schülervorträge zu Anwendungen möglich (Bügeleisen, Waffeleisen) Gelegenheit für Protokolle (Protokollieren, Beschreiben, Erklären) "Klimawandel" Anknüpfen an einfachen Wasserkreislauf im GS-LP, Erweiterung mithilfe von Abbildungen möglich oder Recherche als Hausaufgabe Text "Wetterphänomene und Klima" (Duden S. 97) eignet sich zur Übung der Textarbeit (S. 48/49) und zur Förderung der deutschen Sprache z. B. durch Glossar zu Begriffen des Wetters Aktuelles aus den Nachrichten einbringen 1 Wasserkreislauf, Wetterphänomene und Klima 6 Leben bei verschiedenen Temperaturen (5) 6 Wärme und Wärmequellen, Wärmeleitung, Wärmestrahlung, Wärmeströmung, Wärmedämmung und technische Anwendungen, Schutz gegen Wärmeverlust bei Lebewesen Demoversuche / SVersuche möglich Protokolle Evtl. Kurzvorträge (Eisbär, Vogel, Haus...) Üben des "Begründens" an einfachen Zusammenhängen, Bezüge zu Lebens- und Tierwelt sprechen besonders Mädchen an 20 Sehen und Hören (5) 8 Sicher im Straßenverkehr (5) 4 Lichtquellen, Ausbreitung von Licht, Absorption, Streuung und Reflexion, das Sehen "Augen auf im Straßenverkehr" Bilder durch Öffnungen und an Spiegeln S-Versuche Zeichnungen (Lineal) Lochkamera 4 Kompetenzen und didaktisch-methodische Hinweise Demo- und S-Versuche Licht und Lichtquellen knüpfen an den GS-LP an, einfache Experimente zu Licht und Schatten sind sicher bekannt, Anknüpfung an Fehlvorstellungen zum Sehen (Sehstrahlen), Projekt "Sehen und gesehen werden" (S. 122/123) greift Phänomene der Reflexion und Absorption im Schüleralltag auf Methodisches Vorgehen beim "Bewerten" kann am Beispiel der Kaufentscheidung für einen Schulranzen eingeführt werden Bau einer Lochkamera bietet sich an, Hohl- und Wölbspiegel als komplexe Anwendungen ("Spiegel als Waffe" – Archimedes; Straßenverkehr, Kirmes) Fehlvorstellung Spiegelbild korrigieren Auge (evtl. Film "Auge") Projekt "Augen, um zu sehen" (S. 129/130) eignet sich zur Differenzierung (Farbensehen und beidäugiges Sehen, Sehen von Tieren, Täuschungen) 5 Orientierung am Stand der Sonne (5) 2 Licht und Schatten Lucky Luke: "Der Mann, der schneller..." Zeichnungen (Lineal) 3 Entstehung von Tag und Nacht Zeichnungen Sonnenuhr bauen Tellurium Erdkunde Verhältnisse bei Tag und Nacht sowie der Jahreszeiten durch Fehlvorstellungen zur Entstehung der Jahreszeiten experimentell widerlegen (S. 104) Modellglobus erfahrbar machen Mondphasen, Sonnen- und Mondfinsternis durch Modelle erfahrbar machen Entstehung der Jahreszeiten Mondphasen, Sonnen- und Mondfinsternis 2 Stunden Fachliche Inhalte (Stufe) Kontexte / Versuche Kompetenzen und didaktisch-methodische Hinweise 7 Physik und Musik (5) 4 Schall und Schallausbreitung, Schallquellen, menschliche Stimme, Hörbereich, Ohr "Ohren auf im Straßenverkehr" Heimversuche möglich (Dosentelefon, singende Gläser...) Delfin, Fledermaus, Echolot Vorerfahrungen zu Schall und Lärm aus der Grundschule Vergleich zwischen Licht und Schall, Experimente zur Schallerzeugung und Schallausbreitung knüpfen an Schüleralltag an (z. B. bei den Musikinstrumenten), Schüler(fehl)vorstellung zur Schallübertragung im Vakuum aufgreifen 3 Schallaufzeichnung und Wiedergabe, Lärm und Lärmschutz Schallwellen (Oszilloskop) "Vom Phonographen zur DVD" (S. 154) als Hausaufgabe und zur Befragung von Erwachsenen oder zur Internetrecherche nutzbar, Projekt "Viel Lärm um nichts?" (S. 150/151) Vorgehen beim "Vorbereiten und Haltens eines Vortrags" (S. 152) und des "Anfertigen eines Lernplakats" (S. 153) Stufe 8 (51 Stunden) 18 Optik (8) 13 Geometrische Optik (8) 5 Reflexion, Brechung von Licht, Brechung in Glas Brechungsgesetz, Totalreflexi- Wasser on und Anwendungen Glasfaserkabel 4 Untersuchungen Strahlenverlauf, maßstab 4 Brille, Lupe, Fotoapparat, Dia- Das Auge und seine Hilfen projektor, Mikroskop, Teleskop 5 Die Welt der Farben (8) 3 Zerlegung von weißem Licht, Dispersion bei der BreSpektrum, infrarotes und ult- chung, Geldscheinprüfung, raviolettes Licht Wärmestrahlung, elektromagnetische Wellen Farben und Farbmischung sprechen die Mädchen der Lerngruppe in besonderem Maße an. In der Klasse 5/6 wurden im fachlichen Kontext "Sonne – Himmel – Jahreszeiten" bereits geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Strahlung benannt. Jetzt werden die Kenntnisse systematisiert und auf UV- und IR-Licht erweitert. 1 Additive und subtraktive Farbmischung Einsatzmöglichkeit von PC-Programmen 1 Spektroskop und Spektralana- Eigenschaften von Him- Anknüpfend an dem Interesse für Farben und Spektren nutzt lyse melskörpern mit Hilfe der die Spektroskopie die erworbenen Kenntnisse und zeigt den Spektralanalyse bestim- klassischen Weg der Erkenntnisgewinnung. men 19 Elektrizität – messen, verstehen, anwenden (8) 8 Elektrische Grundgrößen (8) 4 Sicherheit, Quellen elektrischer Gewitter, Bandgenerator Energie, elektrische Ladung, elektrisches Feld und Ladungsspeicherung Analogie zum magnetischen Feld kann erstellt werden. 4 Bewegte Ladung, elektrische Glühbirne, E-Magnet, Stromstärke, Wirkungen des Batterien, Messgeräte Stromes, Spannung Modell des Wasserstromkreises wird eingeführt, am Beispiel der Spannung kann die Grenze dieses Modells klargemacht werden. 11 Elektrische Schaltungen (8) 6 Parallel- und Reihenschaltung, Elektroinstallation und Stromstärke und Spannung in Sicherheit im Haushalt, unverzweigten und verzweig- Autoelektrik ten Stromkreisen und Schülerexperimente bieten eine gute Gelegenheit, im Anfangsunterricht der Sekundarstufe I die Klasse kennen zu lernen und ihre Kompetenzen, die sie aus der Orientierungsstufe mitbringen, abzuschätzen. mit Linsen, Funktion der Augenlinse, Abbildungs- Bilder auf der Netzhaut Farbfernsehen Experimente zum Strahlenverlauf schulen die Sorgfalt. Die Anwendungsbeispiele können je nach Lerngruppe als arbeitsteilige oder arbeitsgleiche Gruppenarbeit durchgeführt werden. Selbstständigkeit und Präsentationskompetenz sowie die Anwendung der Fachsprache werden so gefördert. Im Kontext "Elektroinstallation im Haushalt" kann auf Vorkenntnisse aus dem Unterricht in 5/6 und auf Vorerfahrungen aus dem Alltag zurückgegriffen werden. Bei der Verallgemeinerung der Gesetze in unverzweigten und verzweigten Stromkreisen ist es sinnvoll, Voraussagen mithilfe des Modells Wasserstromkreis zu machen. 3 Stunden Fachliche Inhalte (Stufe) Kontexte / Versuche Kompetenzen und didaktisch-methodische Hinweise 5 Widerstand in unverzweigten und verzweigten Stromkreisen, Spannungsteilerschaltung und kirchhoffsche Gesetze 37 Werkzeuge und Maschinen erleichtern die Arbeit (8/9) 14 Kräfte und einfache Maschinen (8) 5 Kräfte und ihre Wirkungen, Vergleich von Kräften: Messen und Darstellen von Armdrücken, Expander, Kräften, Kräfteaddition Messen von Kräften mit Hilfe von Kraftmessern, Hooksches Gesetz, Zusammenwirken von Kräften Als Kompetenzen werden im Aufgabenschwerpunkt "Werkstoffe und Werkzeuge, Geräte und Maschinen" folgende formuliert: Wirkungen und Wandlungen von Kräften untersuchen einfache Geräte und Maschinen untersuchen, montieren und demontieren. 4 Masse und Gewichtskraft, Gegenüberstellung: GeSchwerelosigkeit wichtskraft und Masse auf dem Mond, Gravitationswaage Zum Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft wird am Beispiel des Astronauten, der auf dem Mond trotz schwerer Ausrüstung große Sprünge machen kann, das "saubere Argumentieren" eingeübt. 5 Hebel, Rollen, Flaschenzüge, Kräfte sparen, goldene Regel der Mechanik, Wegunabhängigkeit mechanische Arbeit mechanischen Arbeit Die Gesetze für die Widerstände in unverzweigten und verzweigten Stromkreisen werden theoretisch aus den Gesetzen für die Stromstärken und Spannungen abgeleitet. An U, R und I kann "saubere Argumentation" eingeübt werden. Mathematische Anwendungen zum Hebelgesetz und zur der mechanischen Arbeit üben das Verständnis zur Mathematisierung von Zusammenhängen und das Nutzen und Umstellen von Formeln sowie das Berechnen von Größen nach einem verabredeten sinnvollen Schema. Stufe 9 (62 Stunden) 11 100 Meter in 10 Sekunden – Physik und Sport (9) 5 Bewegung und Ruhe, gleichförmige Bewegung, Messen, Berechnen und Darstellen von Geschwindigkeiten 6 Mechanische und kinetische Bungeesprung Energie, Arbeit, Leistung, Umwandlung und Erhaltung me- Leistungsmessung chanischer Energie Treppenhaus Geschwindigkeitsmessung, Luftkissenfahrbahn, Messdatenerfassung und Auswertung Energieerhaltungssatz Beim diesem Kontext wird der Grad der Mathematisierung in den Berechungen zu den Geschwindigkeiten und in den geometrischen Darstellungen im Vergleich zum vorherigen Kontext erhöht. Interpretation von linearen Funktionen. Folgende Kompetenzen sollten in 5/6 erreicht worden sein und werden erweitert: im Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen, in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen, an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann und 12 Tauchen in Natur und Technik (9) 4 Druck, Schweredruck Tauchen und seine Gefah- Druck allgemein als F/A (Elefantenfuß und Stöckelschuh) ren für den Menschen Schweredruck bei Wasser 4 Hydraulik und Luftdruck Vakuum, Ansaugen von Bei der Hydraulik verbinden sich der Aufbau von ExperimenWasser, Pumpen, Wagen- ten und Geräten und die mathematischen Beschreibungen heber zu einem funktionellen Zusammenhang (Kompetenz "den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise Versuche mit der Vaku- ihrer Komponenten erklären"). umglocke Der Luftdruck wird als Schweredruck der Luft eingeführt. 4 Auftrieb in Flüssigkeiten, Schiffe, U-Boote, Salzwas- Stationenlernen möglich Schweben, Schwimmen, Sin- ser, Druckdose, Auftriebsken kraft messen 16 Radioaktivität und Kernenergie (9) 11 Strahlendiagnostik und Strahlentherapie (9) 2 Aufbau und Größe von Ato- Periodensystem, Isoto- Der Einstieg über den Kontext "Strahlendiagnostik und men, Nuklide und Isotope penkarte, Nuklidkarte Strahlentherapie" spricht besonders die Mädchen der Lerngruppe an, da medizinische Anwendungen und Gesundheitsfürsorge auf ihr Interesse stoßen. 4 Stunden Fachliche Inhalte (Stufe) 5 Kernzerfall, ionisierende Strah- Nebelkammer, Geigerzäh- Das Experiment zum "Bierschaum" oder auch zum "Würfellung, Zerfallsreihen, Strahlen- ler, Thoriumzerfall, zerfall" spricht die Schülerinnen und Schüler an und bleibt in messung, Halbwertszeit der Erinnerung. natürliche und künstliche Strahlenbelastung, Anwendungen 4 Eigenschaften verschiedener Reichweite, Strahlungsarten C14 5 Radioaktivität und Kernenergie – Nutzen und Gefahren (9) 1 Kernspaltung werke 4 Anwendungen in Medizin und Werkstoffprüfung, Szinti- Gut geeignet als Internetrecherche. Technik gramm, Strahlentherapie 23 Effiziente Energienutzung (9) 15 Strom für zu Hause (9) 7 Magnetfelder stromdurchflossener Leiter, elektromagnetische Induktion, Induktionsgesetz, lenzsches Gesetz 4 Wechselstrom, Generator, Generator im Kraftwerk Transformator, E-Motor Handyladegerät Schweißgerät 4 Messen und Berechnen der KWh-Zähler elektrischen Energie, Haushaltsgeräte Stromverbundnetze, Fernübertragung, 8 Energieversorgung und Umwelt (9) 3 Niedrigenergiehaus, Wirkungs- Wärmedämmung, grad, Heizungssysteme, Kraftwerkstypen regenerative Energiequellen Energiepass, Passivhaus oder Blockheizkraftwerk geistern als Fachbegriffe durch die Medien, die hier mit den physikalischen Grundlagen erarbeitet und bewertet werden. Gut geeignet für Gruppenarbeit, Podiumsdiskussion o.ä. zum Thema "Energieversorgung der Zukunft" 5 Energiebilanz bei Wärmekraftmaschinen, Wärmepumpe, Erhaltung und Entwertung von Energie, Perpetuum mobile Gegenüberstellung von Hybridantriebe und herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Thematisierung von alternativen Antrieben auch unter energetischem Aspekt. und Kontexte / Versuche Kompetenzen und didaktisch-methodische Hinweise Absorption, Am besten zeitgleich zu den Exponentialfunktionen in Mathe behandeln Kernkraft- Kernspaltung Nutzen und Risiken der Kernenergie Kernkraft und Kernspaltung sind in Presseartikeln immer wieder relevant, so dass man auf die Artikel des Buches oder aktuelle Zeitungsartikel zurückgreifen kann. Finden geeigneter Bewertungskriterien und Einüben an Beispielen. Gut geeignet als Internetrecherche. Leiterschaukel, Fernseher, Der Kontext greift auf Vorkenntnisse aus der 5 (Magnete) Sender Fahrradtacho, el. und 8 (Elektrik) zurück. Zahnbürste, Münzerkennung, Wirbelstrombremse Möglichkeit für Referate Motoren Hybridantrieb Stirlingmotor Wärmepumpe Gut geeignet für Berechnungen zum Standby-Betrieb, Energiesparlampen, großen "Energieverbrauchern" im Haushalt Ganz raus aus dem Lehrplan: Wärmelehre 9! 5