Allgemein - Danone Waters Deutschland

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Danone Waters Job Guide
Mit Online Job-Test zum
selber machen!
1
3
4
5
Was machen wir und was sind unsere Kultur & Werte?
Danone Quick Job-Test
Erfahrt hier mehr über euch uns eure Stärken & Schwächen!
Unser Danone Büro & die Organisation
Hier bekommt ihr Einblicke in unser Büroleben & den Aufbau
Informationen zu den Abteilungen
Hier bekommt ihr einen Überblick über alle Abteilungen
und die verschiedenen Tätigkeiten bei Danone
4.1
Human Resources
4.2
Vertrieb
4.3
Marketing
4.4
Finanzen
4.5
Supply Chain
4.6
IS & Technologie
4.7
Geschäftsführung Assistenz
Tipps & Tricks für die Bewerbung
Hier bieten wir euch einige Informationen rund um die Bewerbung – dazu gibt
es viele nützliche Insider Tips & Tricks!
Links
6
Hier finder ihr eine Auswahl interessanter Seiten im Internet
Rund um das Thema Bewerbungs & Ausbildungsplatzsuche
Inhaltsverzeichnis
2
Einleitung Danone Waters
1
Einleitung: Wer sind wir eigentlich?
Wir haben Durst auf mehr!
Die Danone Waters Deutschland
GmbH mit Sitz in Frankfurt am
Main ist Teil der Danone Gruppe,
dem international agierenden
Lebensmittelkonzern mit HauptSitz in Frankreich.
Fakten
 Rund 100 Mitarbeiter
 Umsatz 250 Mio €
 Marken
 Volvic / Volvic Frucht
 Evian
 Badoit
Kultur & Werte
Menschlichkeit
Wir respektieren, schätzen und unterstützen einander. Übernehmen Verantwortung.
Nutzen und gewähren jede Chance, uns weiter zu entwickeln.
Offenheit
Wir sind offen für Neues. Stellen Bestehendes in Frage. Sind risikobereit. Wir haben den
Mut, neue Wege zu gehen.
Nähe
Unser Handeln orientiert sich eng an den Bedürfnissen unserer internen und externen
Kunden. Wir pflegen den intensiven Austausch über Abteilungen und Hierarchien
hinweg. Ein informeller und offener Management-Stil ist uns wichtig.
Begeisterung
Es ist unser Ziel, Erwartungen immer wieder zu übertreffen. Wir haben Spass an der
Zusammenarbeit, grosse Leidenschaft für die eigenen Aufgaben und schaffen so
gemeinsam eine Atmosphäre, in der wir erfolgreich sind.
1
2
Quick Job-Test
Hier findet ihr verschiedene Boxen mit
Fragen. Um so mehr Fragen ihr in einer
Box mit „Ja“ beantwortet habt, umso
geeigneter seit ihr für einen bestimmten
Tätigkeitsbereich. Du erkennst dies auch
mit Hilfe des Scores. Der Score pro Box
ergibt sich aus der Anzahl mit ja
beantworteter Fragen. Ein Score von 4-5
spricht für eine Bewerbung in dem
jeweiligen Bereich! Die Auflösung findet
ihr auf der nächsten Seite.
 Macht dir Mathe Spaß?
 Bist du sorgfältig bei deinen
Schulaufgaben?
 Kannst du gut mit Geld umgehen?
 Bist du fit am Computer mit z.B.
Excel?
 Kannst du dich gut und lange auf
einzelne Aufgaben konzentrieren?


 Kannst du gut komplexe
Zusammenhänge verstehen?
 Kannst du dir Projektarbeit gut
vorstellen?
 Hast du ein gutes räumliches
Vorstellungsvermögen?
 Legst du Wert auf Pünktlichkeit?
 Kümmerst du dich gern darum, z.B.
Schulausflüge zu organisieren?



Bist Du kreativ?
Erfüllst du gern Wünsche
anderer?
Interessierst Du Dich für Trends?
Bist Du kommunikativ?
Bist Du die- bzw. derjenige, der
bei Euch immer die Feten
organisiert?
SCORE:
SCORE:
SCORE:
 Bist du gern viel unterwegs?
 Kannst du dich gut selber
motivieren?
 Gehst du gern auf Menschen zu?
 Hast du viel Energie, auch
körperlich?
 Kannst du dich gut selbst
organisieren?
 Hast du Ordnungssinn?
 Kannst du gut Geheimnisse für dich
behalten?
 Interessierst du dich für die
Anliegen von deinen Freunden?
 Traust du dich bei deinen Freunden
auch mal kritische Punkte
anzumerken?
 Besitzt du eine gute
Menschenkenntnis?
SCORE:
SCORE:
2
2
Quick Job-Test
Auflösung zum Job Test:
Je mehr Kreuze ihr in einer der
verschiedenen Boxen gesetzt habt,
desto interessanter könnte dieser
Bereich für euch sein !
Marketing





Bist Du kreativ?
Erfüllst du gern Wünsche
anderer?
Interessierst Du Dich für Trends?
Bist Du kommunikativ?
Bist Du die- bzw. derjenige, der
bei Euch immer die Feten
organisiert?
Sales
 Bist du gern viel unterwegs?
 Kannst du dich gut selber
motivieren?
 Gehst du gern auf Menschen zu?
 Hast du viel Energie, auch
körperlich?
 Kannst du dich gut selbst
organisieren?
Finance
 Macht dir Mathe Spaß?
 Bist du sorgfältig bei deinen
Schulaufgaben?
 Kannst du gut mit Geld umgehen?
 Bist du fit am Computer mit z.B.
Excel?
 Kannst du dich gut und lange auf
einzelne Aufgaben konzentrieren?
Supply Chain
 Kannst du gut komplexe
Zusammenhänge verstehen?
 Kannst du dir Projektarbeit gut
vorstellen?
 Hast du ein gutes räumliches
Vorstellungsvermögen?
 Legst du Wert auf Pünktlichkeit?
 Kümmerst du dich gern darum, z.B.
Schulausflüge zu organisieren?
Human Resources (Personal)
 Hast du Ordnungssinn?
 Kannst du gut Geheimnisse für dich
behalten?
 Interessierst du dich für die
Anliegen von deinen Freunden?
 Traust du dich bei deinen Freunden
auch mal kritische Punkte
anzumerken?
 Besitzt du eine gute
Menschenkenntnis?
2
3
Unser Büro
Wasserflaschen
Davon findet ihr bei
uns jede Menge. Somit
trinken wir alle ganz
automatisch genug!
Daneauase
In der Daneauase können wir
entspannen und uns von der Arbeit
erholen. Zum Spass haben
wir auch einen Tischkicker!
Entspannung & Relaxation
We arbeitet muss auch mal relaxen
können. Dazu gibt es bei uns aus
reichend Möglichkeiten. Zum
Beispiel auf unserem Volvic Frucht
Liegestuhl.
Wasser
Das Thema Wasser & Bewegung
spiegelt sich auch in unserem Büro
wieder. Wie ihr seht fliesst hier
alles!
Durst auf mehr!
Diese Leitspruch ist uns wichtig
im Büro. Ständige weiterentwicklung und Vebesserung
sind uns wichtig.
3
3
Die Organisation
Organisationsdiagramm
Im unteren Bereich findet ihr ein Organigramm welches den Aufbau unserer
Unternehmung beschreibt . Ihr seht hier auch sehr schön unsere sogenannten
Funktionsbereiche. Diese sind Finanzen, Vertrieb, Marketing & Logistik & Transport. Die
Bereiche mit den meisten Mitarbeitern bei Danone Waters sind der Vertrieb und
Logistik/Transport.
Geschäftsführung
Assistemz der
Geschäftsführung
Finanzen
Finanzdirektor
Controlling
Informationssys
teme &
Technologie
Vertrieb
Vertriebsdirektor
Kundenbetreuer
Marketingdirekt
or
Marktforschung
Personal
Personaldirektor
Logistik &
Transport
Supply Chain
Direktor(in)
Verwaltung
Warenverfügbarkeit
Handelsmarketing
Buchhaltung
Marketing
Produktmanagement
Recruiting
Logistik
ITAdministration
Außendienst
Kommunikation
Personalentwickl
ung
Kundenservice
3
4
Informationen zu den Abteilungen
Auf den folgenden Seiten findet ihr detaillierte Beschreibungen
der verschiedenen Funktionsbereiche. Wir starten nun mit dem
Bereich Personal.
4.1
Personal




4.3
4.5




4.7
4.4
Allgemein
Planning
Logistik
Kundendienst
Allgemein
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Außendienst
Finanzen
 Allgemein
 Buchhaltung
 Controlling
Allgemein
Marktforschung
Produktmanagement
Kommunikation
Supply Chain
Vertrieb




Allgemein
Recruiting
Personalentwicklung
Verwaltung
Marketing




4.2
4.6
IS & Technologie
 Allgemein
 IT Administration
Geschäftsführung
Assistenz
 Allgemein
4
4.1
Die
relevanten
Gebiete Im
Bereich
Personal sind
in diesem
Kreis
dargestellt.
Das aktuell
behandelte
Thema ist
grün
hinterlegt
Personal - Allgemein
Allgemein
Recruiting
Verwaltung
Entwicklung
Beschreibung:
Die Personalabteilung, in internationalen Unternehmen auch Human Resources (HR)
genannt, beschäftigt sich mit allen Aspekten rund um das Thema „Mensch und Arbeit“.
Das Thema Recruiting behandelt die Mitarbeiterakquise. Sind die Mitarbeiter an Bord
spielt die Personalentwicklung eine größere Rolle. Der Themenblock Verwaltung ist ein
wichtiger Faktor für einen runden Personalprozess. Hier werden u.a. die Gehaltszahlungen
angestoßen und kontrolliert, Mitarbeiter bei der Auswahl von privaten
Zusatzrentenversicherungen unterstützt.
Anforderungen:





Organisationstalent
Menschenkenntnis
Spaß an der Arbeit mit Menschen
Offenheit
Kontaktfreude
Detaillierte Bereichsbeschreibung auf der
nächsten Seite
4.1
4.1
Erfahrungsbericht
Was macht die Arbeit in der Personalabteilung so spannend? –
Menschen, Menschen, Menschen!
Die Personalabteilung, in internationalen Unternehmen auch Human Resources (HR)
genannt, beschäftigt sich mit allen Aspekten rund um das Thema „Mensch und Arbeit“.
Die große Aufgabe der Personalabteilung besteht darin, ein Unternehmen stärker und
damit erfolgreicher zu machen. Der entscheidende Faktor hierfür ist der Mitarbeitert Und
wie ihr aus eigener Erfahrung wisst, ist der Umgang mit Menschen sehr vielschichtig:
Manchmal harmonisch, manchmal schwierig, manchmal lustig, manchmal traurig. Aber
immer spannend! Denn jeder Mensch ist anders, und das ist genau das, was den Job in der
Personalabteilung so faszinierend und abwechslungsreich macht!
Zu den Kernaufgaben einer Personalabteilung gehören im Wesentlichen drei
unterschiedliche Bereiche, die wir euch gerne näher vorstellen möchten:
In der Personalbeschaffung, auch Recruiting genannt, wollen wir die richtigen Mitarbeiter
für uns begeistern und gewinnen. Hier beschäftigen wir uns auch mit der Frage, welche
fachlichen und persönlichen Fähigkeiten für uns wichtig sind und wie wir herausfinden
können, ob Bewerber über diese Fähigkeiten verfügen. Mehr über das Recruiting erfahrt
ihr von Verena auf den folgenden Seiten.
Die Personalentwicklung hat das Ziel, ein Umfeld zu bieten, in dem die Mitarbeiter ständig
lernen, sich weiterentwickeln und so ihre Talente voll entfalten können. Dominik wird
euch auf im Folgenden erklären, wie das bei DWD konkret in der Praxis aussieht. Der
Bereich der Personaladministration befasst sich insbesondere mit Verwaltungsaufgaben:
Erstellung von Arbeitsverträgen und Statistiken, Personalkostenplanung, Arbeit mit dem
Personalinformationssystem sowie Gehaltsabrechnung. Und natürlich der tagtägliche
persönliche und direkte Kontakt mit allen Mitarbeitern. Hierzu gibt euch Sandra einen
kleinen Einblick in ihren vielfältigen Arbeitsbereich.
4.1
4.1
Erfahrungsbericht
Habt ihr schon jetzt Interesse an einer späteren Tätigkeit in einer Personalabteilung
bekommen? Schön! An dieser Stelle gibt’s ein paar Tipps wie ihr den Einstieg in diesen
Bereich schaffen könnt: Je nachdem, ob ihr später einmal eine Führungsposition oder eine
Tätigkeit im administrativen Bereich anstrebt, gibt es unterschiedliche Ausbildungswege:
Für spätere Führungsaufgaben qualifiziert ihr euch am besten über ein Studium der
Betriebswirtschaftslehre oder der Psychologie.
Auch über eine kaufmännische Ausbildung und eine berufsbegleitende Weiterbildung als
Personalfachkaufmann/-frau
gibt
es
interessante
Karrieremöglichkeiten
in
Personalabteilungen.
Neben einer entsprechenden Ausbildung solltet ihr auch Interesse an wirtschaftlichen
Zusammenhängen und natürlich an Menschen mitbringen, denn die Menschen sind der
zentrale Ausgangspunkt aller Tätigkeiten in der Personalabteilung. Dazu gehört auch die
Fähigkeit, unangenehme Themen offen anzusprechen, direktes Feedback geben und
nehmen zu können, Konflikte auf konstruktive Art anzusprechen und zu lösen.
Kommunikative Fähigkeiten und Einfühlungsvermögen sollten euch ebenso auszeichnen.
4.1
4.1
Personal - Recruiting
Allgemein
Recruiting
Verwaltung
Entwicklung
Beschreibung:
Die Personalabteilung, in internationalen Unternehmen auch Human Resources (HR)
genannt, beschäftigt sich mit allen Aspekten rund um das Thema „Mensch und Arbeit“. Die
große Aufgabe der Personalabteilung besteht darin, ein Unternehmen stärker und damit
erfolgreicher zu machen. Dies kann nur mit dem geeigneten Personal funktionieren!
Anforderungen:





Abitur und Studium
Gute kommunikative Fähigkeiten
Spaß am Umgang mit Menschen und Interesse an deren Weiterentwicklung
Teamfähigkeit
Zuverlässigkeit und Begeisterungsfähigkeit
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.1
4.1
Erfahrungsbericht Recruiting
Hallo, mein Name ist Mareike
und ich bin Junior Managerin
im Personal bei DWD!
Wie bin ich zu Danone Waters gekommen?
Direkt nach meinem Studium der Psychologie wollte ich gerne ein Traineeprogramm
beginnen - das sind Programme für Berufseinsteiger, die einen Hochschulabschluss haben
und sich nicht gleich auf ein ganz speziellen Bereich festlegen wollen, sondern lieber noch
einmal ganz viele Aspekte der Arbeit in einer bestimmten Abteilung (wie Personal,
Marketing oder Finanzen) kennen lernen möchten. Dabei erlebt man dann viele
verschiedene Themen praktisch mit und kann sich im Anschluss an das Programm
spezialisieren und auf wenige dieser Themen konzentrieren. Danone Waters bietet solche
Traineeprogramme für verschiedene Bereiche, auch für den Personalbereich, und da mir
die Stellenanzeige sowie die Beschreibung des Unternehmens gut gefallen haben, habe
ich mich direkt beworben und wurde kurz darauf erst zum Telefoninterview und dann zum
Assessment Center eingeladen… was das ist? Das erfahrt ihr weiter unten, denn auch das
gehört unter anderem mittlerweile zu meinen Aufgaben im Bereich Recruiting, den ich
euch gerne kurz vorstellen möchte.
Worum geht es beim Thema Recruiting?
In dem Bereich Recruiting - oder auch „Personalauswahl“ - geht es darum, immer wenn
bei uns Stellen frei werden, schnellst möglich einen geeigneten Kandidaten zu finden. Wir
möchten also jemanden finden, der die nötigen Kenntnisse und Erfahrungen (bezogen auf
Schulausbildung oder Berufserfahrung) mitbringt und auch von seiner Persönlichkeit her
zu Danone passt. Damit ist die Personalauswahl natürlich ein sehr wichtiger Bereich, denn
ohne Mitarbeiter könnte kein Unternehmen funktionieren und ohne die „richtigen
Mitarbeiter“ wäre kein Unternehmen erfolgreich.
Wie genau finden wir denn „die richtigen Mitarbeiter“?
Zunächst überlegen wir uns, was genau die Inhalte der Position sind, also was genau die
Person bei uns jeden Tag so machen würde. Auf Grundlage dieser Tätigkeitsbeschreibung
legen wir auch fest, was die Person alles können oder gelernt haben muss, damit sie diese
Aufgaben mit großer Wahrscheinlichkeit gut erfüllen kann (muss man studiert haben oder
reicht eine Ausbildung, muss man bestimmte Sprachen sprechen oder schon in
bestimmten Bereichen gearbeitet haben..?).
4.1
4.1
Erfahrungsbericht Recruiting
Hallo, mein Name ist Mareike
und ich bin Junior Managerin
im Personal bei DWD!
Dann schreiben wir diese Informationen in eine Stellenanzeige und veröffentlichen diese,
so dass sie im Internet gefunden werden kann. Wenn es Personen gibt, die an dieser Stelle
interessiert sind und sich bei uns bewerben, bekommen wir in der Regel ein Anschreiben,
einen Lebenslauf und oft auch Zeugnisse zugeschickt. Diese Unterlagen nutzen wir um zu
prüfen, ob diese Person alle erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse mitbringen würde.
Wenn wir hiervon überzeugt sind, laden wir zu einem Telefoninterview ein. In diesem
ersten Schritt versuchen wir dann mehr über den Bewerber, seine Persönlichkeit und seine
Motivation heraus zu finden. Wenn uns das Gespräch gut gefallen hat, laden wir die
Person zu uns ins Büro ein und frühen dann noch ein bis zwei persönliche Gespräche,
denn so kann man natürlich noch viel besser einen Eindruck von einander bekommen und
herausfinden, ob man zueinander passen würde und ob man miteinander arbeiten
möchte.
Für Hochschulabgänger organisieren wir in der Regel die bereits erwähnten 1-2 tägige
Assessment Center. Das sind Personalauswahltage, an denen mehrere Bewerber (in der
Regel 6-9) gleichzeitig zu uns kommen um sich selber zu präsentieren, aber auch um
fachbezogene Aufgaben zu bearbeiten und dann vorzustellen. Die Organisation hierfür ist
immer viel Arbeit, denn man muss viele Leute einladen, Essen bestellen, Räume buchen,
die Aufgaben vorbereiten usw. Gleichzeitig macht so ein Tag auch immer viel Spaß, denn
es kommen viele Kollegen zusammen, mit denen man sonst nicht so oft zusammen
arbeitet. Eine spannende Abwechslung also. Am Ende eines solchen Assessment Center–
Tages entscheiden wir uns dann für einen Kandidaten und machen ihm ein Angebot, das
heißt, diese Person dürfte dann bei uns anfangen zu arbeiten und bekommt genau gesagt,
was in ihrem Vertrag stehen würde (Arbeitszeit, Gehalt usw.). Und wenn alles gut geht,
dann sagt uns der Bewerber zu und wir freuen uns, einen neuen Kollegen im
Unternehmen begrüßen zu können.
4.1
4.1
Personalentwicklung
Allgemein
Recruiting
Verwaltung
Entwicklung
Beschreibung:
Ein wichtiger Punkt bei der Personalentwicklung ist der Themenblock Lernen &
Weiterbildung. Hier geht es darum mit Mitarbeitern Kompetenzbereiche zu definieren und
dann kontinuierlich auszubauen. Auch hat die Personalentwicklung die langfristige
Karriereplanung jedes Mitarbeiters im Blick.
Anforderungen:





Abitur und Studium
Gute kommunikative Fähigkeiten
Spaß am Umgang mit Menschen und Interesse an deren Weiterentwicklung
Teamfähigkeit
Zuverlässigkeit und Begeisterungsfähigkeit
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.1
4.1
Erfahrungsbericht Entwicklung
Hallo, mein Name ist Verena
und ich bin Business Partner
im Bereich Personal
Personalentwicklung
In der Personalentwicklung befassen wir uns mit dem Thema Lernen & Weiterbildung. Wie
ihr euch sicherlich schon denken könnt, ist es mit dem Lernen nach der Schule nicht vorbei
Die Welt verändert sich rasend schnell, Trends kommen und gehen. Man muss als
Unternehmen daher ständig am Ball bleiben, um im immer internationaleren Wettbewerb
zu bestehen. Unternehmen, die z.B. den Internet-Trend „verschlafen“ haben, gibt es heute
nicht mehr. Dem Erhalt und Aufbau von Wissen und Fähigkeiten kommt daher eine immer
wichtigere Rolle in Unternehmen zu.
Es geht für uns daher zunächst darum, die Fähigkeiten zu definieren, die unser
Unternehmen in Zukunft braucht, um auch weiter erfolgreich zu sein. Dann schauen wir
uns an, welche Maßnahmen geeignet sind, diese Fähigkeiten zu vermitteln. Wenn für
unsere Marketing-Mitarbeiter in Zukunft z.B. das Thema Social Media (Facebook, Twitter
etc.) wichtig sein wird, um sich stärker mit Konsumenten und deren Wünschen zu
befassen, dann sollten wir heute unsere Mitarbeiter schon im Umgang mit diesen Medien
schulen.
Auch Themen wie Führungsfähigkeiten, Kommunikation, Präsentationstechniken,
Fremdsprachen und Software bilden einen festen Bestandteil unseres
Weiterbildungsplanes. Darüber hinaus erhält jeder Mitarbeiter einen persönlichen
Weiterentwicklungsplan, in dem gemeinsam mit der Führungskraft festgelegt wird, an
welchen Weiterbildungsaktivitäten im Verlauf eines Jahres teilgenommen wird.
4.1
4.1
Erfahrungsbericht Entwicklung
Hallo, mein Name ist Verena
und ich bin Business Partner
im Bereich Personal
Neben dem Thema Lernen & Weiterbildung hat die Personalentwicklung auch die
langfristige Karriereplanung jedes Mitarbeiters im Blick. Ausgangspunkt für eine
Karriereplanung ist zunächst einmal, dass sich jeder Mitarbeiter über die
unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen bewusst ist und sich dann
für eine oder mehrere dieser Entwicklungsmöglichkeiten entscheidet:
Führungslaufbahn: Wer ein Talent dafür hat Teams zu formen, zu entwickeln und Leute zu
begeistern, für den ist eine Laufbahn als Führungskraft empfehlenswert
Spezialistenlaufbahn: Wer gerne umfangreiches und detailliertes Fachwissen zu einem
bestimmten Wissensgebiet aufbaut und auch ein Talent dafür hat, dieses Wissen mit
anderen zu teilen, der kann es auch als Spezialist weit bringen
Ausland: Wer Interesse an internationaler Zusammenarbeit, interkulturellen Erfahrungen
hat und auch persönlich wachsen möchte, der sollte durchaus auch den Schritt in eine
ausländische Danone-Gesellschaft in Erwägung ziehen. Da wir in über 150 Ländern
vertreten sind, bestehen hierzu sehr gute Möglichkeiten
Job Rotation: Dieser englische Begriff bezieht sich auf den regelmäßigen (ca. alle zwei bis
vier Jahre) Wechsel eines Aufgabengebietes. Ziel der Job Rotation ist, dass die Mitarbeiter
immer wieder neue Aufgaben übernehmen und so ihren Horizont ständig erweitern
Warum ist die langfristige Karriereplanung der Mitarbeiter ein extrem wichtiges Thema für
ein Unternehmen? Es geht einerseits darum, Mitarbeiter durch spannende Perspektiven
zu motivieren und an das Unternehmen zu binden und andererseits jedem Mitarbeiter
die Chance zu geben, an neuen Aufgaben zu wachsen. Denn nur wenn die Mitarbeiter
wachsen, kann auch ein Unternehmen erfolgreich sein und vor allem auch erfolgreich
bleiben.
4.1
4.1
Personal - Verwaltung
Allgemein
Recruiting
Verwaltung
Entwicklung
Beschreibung:
In der Verwaltung laufen viele Mitarbeiterbezogenen Informationen zusammen welche
strukturiert abgelegt werden müssen. Man sitzt aber nicht nur am Tisch und verwaltet
Mitarbeiterakten. Hauptsächlich ist man Ansprechpartner und Helfer für die Kollegen bei
allen Fragen, die ihr berufliches Leben betreffen.
Anforderungen:






Abitur oder Ausbildung
Strukturierte Arbeitsweise
Gute kommunikative Fähigkeiten
Spaß am Umgang mit Menschen und Interesse an deren Weiterentwicklung
Teamfähigkeit
Zuverlässigkeit und Begeisterungsfähigkeit
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.1
4.1
Erfahrungsbericht Verwaltung
Hallo, mein Name ist Sandra
und ich arbeite in der
Personaladministration
An was denkst Du, wenn Du an die Personaladministration denkst???
Wahrscheinlich: an Berge von Akten ……….und Ablage. Richtig, oder???
Nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig: In der Administration kümmerst Du Dich
zwar hauptsächlich darum, dass die Mitarbeiter-Akten richtig angelegt und vollständig
sind, Du legst neue Mitarbeiter in den Verwaltungsprogrammen an, bearbeitest den
Austritt von Kollegen, die gehen (z.B. Zeugnis schreiben), bereitest die
Gehaltsabrechnungen vor oder schreibst einen Infobrief an alle.
Aber eben nicht nur…..
Was mir an der Arbeit in der Administration besonders gefällt, ist der Punkt, dass ich
unseren Mitarbeitern direkt und unmittelbar helfen kann – wenn sie eine Bescheinigung
für eine Behörde brauchen oder einen Urlaubsantrag abgeben, der eingetragen werden
muss oder eine Frage zu Ihrer Gehaltsabrechnung haben.
Ich habe sehr viel Kontakt zu allen Kollegen und ich freu mich, wenn ich Ihnen dabei helfen
kann, den Bürokratendschungel etwas zu lichten.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehört beispielsweise auch der Bereich Arbeitssicherheit.
Das bedeutet, dass es in meiner Verantwortung liegt, dass unsere Mitarbeiter an ihrem
Arbeitsplatz sicher und gesund arbeiten können. Dafür müssen z.B. regelmäßig
Brandschutzunterweisungen stattfinden (damit alle wissen, wo sie hinauslaufen müssen,
wenn es brennt….) oder Ersthelfer geschult werden (wenn mal wieder der Finger statt des
Papiers getackert wurde….). Auch Fahrsicherheitstrainings werden organisiert (wir haben
auch Mitarbeiter im Außendienst, die den ganzen Tag im Auto unterwegs sind und
dementsprechend sicher fahren können müssen….) - hier sind richtige
Organisationstalente gefragt!!!!
4.1
4.1
Erfahrungsbericht Verwaltung
Hallo, mein Name ist Sandra
und ich arbeite in der
Personaladministration
Aber nicht nur das…zu meinen Aufgaben gehört auch die Vorbereitung von
Budgetplanungen für das kommende Jahr. Das bedeutet, dass wir schon heute planen
müssen, wie viel Geld wir im nächsten Jahr für Gehälter, Sozialleistungen (),
Zusatzzahlungen () oder auch Kosten für Sicherheitstrainings und arbeitsrechtliche
Beratung ausgeben müssen. Hier arbeite ich sehr intensiv mit Excel, erstelle große
Tabellen mit Formeln und Verknüpfungen und muss teilweise richtige Nachforschungen
anstellen (Sherlock Holms lässt grüßen)… Welche Änderungen gibt es im kommenden Jahr
bei den gesetzlichen Abgaben, welche Erhöhungen gibt es für die Budgetplanung im
nächsten Jahr zu beachten und mit einzurechnen und vieles mehr.
Du siehst also, in der Administration sitzt man nicht nur am Tisch und verwaltet
Mitarbeiterakten. Hauptsächlich ist man Ansprechpartner und Helfer für die Kollegen bei
allen Fragen, die ihr berufliches Leben betreffen. Und wenn dann ein Danke zurückkommt,
weil man dem Menschen weiterhelfen oder ein Problem lösen konnte – dann macht der
Job doppelt Spaß 
4.1
4.2
Informationen zu den Abteilungen
Nun steigen wir detailliert in den Vertriebsbereich ein!
4.1
Personal




4.3
4.5




4.7
4.4
Allgemein
Planning
Logistik
Kundendienst
Allgemein
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Außendienst
Finanzen
 Allgemein
 Buchhaltung
 Controlling
Allgemein
Marktforschung
Produktmanagement
Kommunikation
Supply Chain
Vertrieb




Allgemein
Recruiting
Personalentwicklung
Verwaltung
Marketing




4.2
4.6
IS & Technologie
 Allgemein
 IT Administration
Geschäftsführung
Assistenz
 Allgemein
4.2
4.2
Vertrieb - Allgemein
Allgemein
Außendienst
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Beschreibung:
Im Vertrieb geht es darum unsere Handelspartner wie z.B. Rewe oder Edeka von unseren
Produkten und uns selbst zu überzeugen. Die Firma muss im Handel als
vertrauenserweckend, zuverlässig & kompetent gelten um eine Geschäftsbasis zu
erwirken. Um dies zu erreichen sind Kundenbetreuer ein wichtiger Faktor. Im
Handelsmarketing werden maßgeschneiderte Lösungen für unsere Handelspartner
erarbeitet. Die schlussendliche Umsetzung der Maßnahmen erfolgt jedoch immer im
Außendienst.
Anforderungen:






Kontaktfreude
Verhandlungsgeschick
Abitur + Studium und / oder eine kaufmännische Ausbildung
Interesse an Menschen, Lust an Kommunikation
Strategisches Denken, einen kreativen Kopf
Und ganz viel Lust an der Zusammenarbeit im eigenen und mit anderen Teams
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.2
4.2
Erfahrungsbericht Vertrieb
Hallo, mein Name ist Kerstin
und ich arbeite im Vertrieb
Was passiert in der Abteilung „Sales“ von Danone Waters Deutschland?
Die einfache Antwort darauf lautet natürlich, dass die Produkte unserer Marken Volvic,
evian und Badoit an unsere Kunden verkauft werden.
Wer sind unsere direkten Kunden? Diese Frage ist je nach Gebindeart unterschiedlich zu
beantworten. Denn in der Getränkeindustrie gibt es einen sehr großen Wirtschaftszweig,
den sog. Getränkefachgroßhandel (GFGH), der die komplette Logistik mit den schweren
Getränkekisten sowie das Leergut-Management bewältigt. Im Falle unserer KistenProdukte sind also diverse GFGHs unsere direkten Kunden, die die Kisten dann an die
Geschäfte des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) ausliefern. Man spricht dann vom
indirekten Lieferweg.
Danone Waters bietet aber auch Einweg-Produkte (ohne Kiste) an, die direkt an die LEHZentralläger und von dort an die Einzelhandels-Geschäfte geliefert werden.
Ein EDEKA-Geschäft bspw. erhält seine Volvic-Kisten also von einem GFGH, während ein
Volvic Einweg-Gebinde direkt über das eigene EDEKA-Lager bestellt wird.
Für den Warenverkauf werden im Vorfeld die notwendigen Kalkulationen pro Artikel
erstellt und die genauen Modalitäten des Warenverkehrs mit den einzelnen Kunden
besprochen: Welche Mindestmengen sind zu bestellen? Holt der Kunde die Waren an
einem unserer Zentrallager ab oder wird er von uns beliefert? Wie werden die
Rechnungen bezahlt? Wie wird des Leergut gemanagt?
Bevor eine Volvic-Flasche aber überhaupt im Regal eines Geschäfts steht, muss der
Vertriebsmitarbeiter den Artikel in der betroffenen Handelszentrale vorstellen und listen.
Eine Listung bedeutet, dass der Artikel in das bestellbare Sortiment der Handelskette
aufgenommen wird. Darauf kann ein Markt dieser Handelskette den Artikel ordern und im
Regal platzieren, man spricht dann auch von Distribution. Und erst bei Distribution kann
der Artikel vom Konsumenten gekauft und getrunken werden. Die Listung ist also ein
entscheidender Meilenstein und erheblicher Kostenpunkt für die Industrie auf dem Weg
zu neuen Absätzen und ein gewisses Maß an Verhandlungsgeschick sowie
Durchsetzungsvermögen sind hier von Vorteil!
4.2
4.2
Erfahrungsbericht Vertrieb
Hallo, mein Name ist Kerstin
und ich arbeite im Vertrieb
In Deutschland gibt es die unterschiedlichsten Vertriebskanäle, die Getränke verkaufen:
Supermärkte, Tankstellen, Getränkemärkte, Kantinen, Bahnhofs-Kioske, große
Verbrauchermärkte. Um alle diese Geschäfte zu erreichen, müssen alle relevanten Kunden
regelmäßig betreut werden. Sowohl die Handelszentralen als auch die wichtigsten
Geschäfte werden von unseren Vertriebsmitarbeitern über unsere Sortiments- und
Vermarktungsstrategien informiert, um dann gemeinsame Maßnahmen wie bspw. eine
Insertion im Handzettel mit Werbepreis zu beschließen und umzusetzen. Intensiver
Kundenkontakt und -kommunikation sind also notwendig und somit auch
Reisebereitschaft, da die Gespräche i.d. R. vor Ort beim Kunden stattfinden.
Ein neues Thema in den Kundenbeziehungen ist das Category Management, d.h. das
Optimieren der Sortimentskategorie Wasser im wettbewerbsintensiven deutschen Handel
im Auftrag eines Handelspartners. Hier ist Danone Waters als Marktführer in der Kategorie
Wasser in den letzten Jahren zu einem sehr kompetenten Partner geworden. Dabei sind
vor allem Zusammensetzung des Sortiments und die Platzierung wichtige Themen, um den
Konsumenten im Markt optimale Orientierung zu bieten und somit maximalen
Warenverkauf zu erreichen. Welche Artikel sollten geführt werden? In welchen
Regalboden stellt man die einzelnen Artikel? Wie viele Flaschen desselben Artikels
nebeneinander?
Die Summe aller Maßnahmen, seien es Listungen, Insertionen oder Platzierungen, hat
schlussendlich zum Ziel, die gesteckten Vertriebsziele von Danone Waters Deutschland für
das jeweilige Kalenderjahr – Absatzvolumen, Promotion-Anteile, Distributionswerte etc. –
zu erreichen. Und dies ist uns bisher mithilfe von guten Konzepten, noch besseren
Produkten und einer motivierten Vertriebsmannschaft immer gelungen!
4.2
4.2
Vertrieb - Kundenbetreuer
Allgemein
Außendienst
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Beschreibung:
Als Kundenbetreuer hat man die ultimative Nähe zu einem Handelspartner. Dies können
z.B. Rewe Supermärkte, Getränkeabholmärkte oder auch Tankstellen & kleine Kiosks sein.
In diesem Job ist es besonders wichtig die Bedürfnisse unserer Handelspartner zu
verstehen und natürlich zu erfüllen. Ein Kundenbetreuer hat meistens einen klar
definierten Kunden oder Kundenkreis, welchen dieser zielgenau bearbeiten kann.
Anforderungen:





Abitur + Studium und / oder eine kaufmännische Ausbildung
Interesse an Menschen, Lust an Kommunikation
Reisebereitschaft
Organisationsfähigkeit
Verhandlungsgeschick
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.2
4.2
Erfahrungsbericht KB
Hallo, mein Name ist Andreas
und ich arbeite als
Kundenbetreuer
Hallo lieber Leser, wenn man etwas Besonderes erleben möchte, dann geht man gerne
aus. In ein schönes Restaurant zu einem leckeren Essen. In ein elegantes Hotel um Urlaub
zu machen oder eine Stadt zu besuchen. Ins Kino oder zum Tanzen in einen Club. Überall
dort möchten die Gäste gerne auch ein besonderes Mineralwasser genießen. Und weil
Evian das bekannteste Mineralwasser der Welt ist, findet es man in den besten
Restaurants und Hotels in Deutschland.
Die Aufgabe des verantwortlichen Managers im Vertrieb ist es, das richtige Konzept für die
Gastronomie zu entwickeln, neue Vertriebswege zu finden und neue Kunden für unsere
Mineralwässer zu begeistern.
Was braucht man um Verkaufsmanager zu werden ?
Als erstes sollte man offen, freundlich und sicher im Umgang mit ganz vielen
unterschiedlichen Menschen sein. Die Aufgabe erfordert eine hohe Einsatz – und
Reisebereitschaft. Man sollte Probleme als Herausforderung nehmen und versuchen
Lösungen zu finden, die für den Kunden und das Unternehmen einen Nutzen bringen und
Erfolg versprechen.
Und was macht man als Sales Manager so den ganzen Tag?
Als Verkaufsmanager ist man für seinen Kundenbereich verantwortlich. Das Ziel ist es den
Umsatz zu steigern, die Verkaufsstrategie zu entwickeln und umzusetzen und die
Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Diese Aufgabe ist sehr vielfältig und
abwechslungsreich. Der Kundenkreis besteht aus Getränkehändlern, Hotels, Restaurants,
Cafes, Bars und sonstigen Gastronomiekunden. Zu den täglichen Arbeiten gehören
Kundenbesuche, eine effektive Tourenplanung, die Erstellung von Angeboten, die
Bearbeitung von Rechnungen, die Steuerung von Mitarbeiter, sowie die Kontrolle des
Budgets und der Absatzvolumen.
4.2
4.2
Vertrieb - Handelsmarketing
Allgemein
Außendienst
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Beschreibung:
Das Trade Marketing (TM) ist eine Schnittstelle zwischen den Abteilungen Marketing und
Vertrieb. TM hat das Ziel den Abverkauf im Handel auf den Handelsflächen zu
unterstützen. Dazu versorgt TM den Vertrieb mit verkaufsfördernden Unterlagen. Diese
Unterlagen helfen den Vertriebsmitarbeitern den Nutzen bzw. die Vorteile der Produkte
darzustellen und somit den Handel zu überzeugen.
.
Anforderungen:






Abitur + Studium und / oder eine kaufmännische Ausbildung
Interesse an Menschen, Lust an Kommunikation
Praxisorientiertes Denken
Reisebereitschaft
Organisationsfähigkeit
Verhandlungsgeschick
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.2
4.2
Erfahrungsbericht Handelsmarketing Teil 1
Hallo, mein Name ist Anke und
ich arbeite im
Handelsmarketing
Was ist Trade Marketing?
Das Trade Marketing (TM) ist eine Schnittstelle zwischen den Abteilungen Marketing und
Vertrieb. TM hat das Ziel den Abverkauf im Handel auf den Handelsflächen zu
unterstützen. Dazu versorgt TM den Vertrieb mit verkaufsfördernden Unterlagen. Diese
Unterlagen helfen den Vertriebsmitarbeitern den Nutzen bzw. die Vorteile der Produkte
darzustellen und somit den Handel zu überzeugen.
Zudem werden dem Handel Werbematerialien und Aktionen zur Verfügung gestellt, damit
die Ware optimal dem Konsumenten auf der Verkaufsfläche (Point of Sale = POS)
präsentiert werden kann. Durch diese verkaufsunterstützenden Maßnahmen wird der
Konsument auf die Ware schneller aufmerksam und greift zu dem beworbenen Produkt.
Dies unterscheidet das TradeMarketing vom klassischen Marketing, bei dem es darum
geht, den Konsumenten schon vor dem Kaufakt z. B. über TV Werbung, Plakate oder
Anzeigen auf die Produkte aufmerksam zu machen.
Marketing und TradeMarketing arbeiten Hand in Hand und entwickeln gemeinsam
Marketingkampangen oder bereiten Produkteinführungen vor.
Wenn man sich die Planung und Durchführung einer Marketingkampagne näher
betrachtet, fallen im Trademarketing folgende Aufgaben an:
Entwicklung von starken Verkaufsargumentationen für ein Produkt in Form von
Präsentation, Broschüre, Anzeigen oder Mailings. Das Ziel ist, dass sich der Handel an der
Kampagne beteiligt und hierfür ausreichend Ware bestellt.
4.2
4.2
Erfahrungsbericht Handelsmarketing Teil 2
Hallo, mein Name ist Anke und
ich arbeite im
Handelsmarketing
Was ist Trade Marketing?
Entwicklung von Verkaufsaufstellern und Dekorationsmaterialien, die an besonderen
Verkaufsplatzierungen im Markt aufgestellt oder angebracht werden. Diese Materialien
haben das Ziel so aufmerksamkeitsstark zu sein, dass sie den Konsumenten innerhalb von
Sekunden ansprechen und überzeugen. (Beispielbild unten)
Zur Unterstützung des Kaufaktes, werden häufig Produktzugaben eingesetzt um den
Kunden zum Kauf zu motivieren und den Abverkauf der Ware zu forcieren. Neben dem
klassischen Handel gibt es noch weitere Absatzkanäle. Dazu zählt z.B. der „Außer Haus
Markt“ (Tankstellen, Bahnhöfe oder auch die Gastronomie). Die Konsumenten, die dort
unterwegs sind haben ganz andere Bedürfnisse und müssen deshalb mit anderen
Abverkaufsmechaniken angesprochen werden.
Das Arbeiten im Trade Marketing erfordert kommunikative, analytische und kreative
Fähigkeiten. Interne Unternehmensinteressen müssen mit den Interessen der
Handelspartner koordiniert werden. Die tägliche Arbeit umfasst die Zusammenarbeit mit
externen Agenturen und Marktforschungsinstituten. Alles in allem ist es ein sehr
spannender und vielfältiger Aufgabenbereich.
4.2
4.2
Vertrieb - Außendienst
Allgemein
Außendienst
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Beschreibung:
Im Außendienst besucht man über den Tag verteilt verschiedenste Kunden (e.g.
Tankstellen, Supermärkte, Verbrauchermärkte, etc.) in einem geographisch festgelegten
Gebiet. Ziel ist es hier den Umsatz in der relevanten Region möglichst auszubauen durch
Überzeugung der Kunden vor Ort.
Anforderungen:






Abitur + Studium und / oder eine kaufmännische Ausbildung
Interesse an Menschen, Lust an Kommunikation
Reisebereitschaft
Organisationsfähigkeit
Verhandlungsgeschick
Durchsetzungsfähigkeit
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.2
4.1
4.2
Erfahrungsbericht Außendienst
Hallo, mein Name ist Thilo und
ich arbeite im Außendienst
Der Bezirksleiter / Bezirksleiterin
Als Mitarbeiter im operativen Vertrieb, repräsentiert der Bezirksleiter unser Unternehmen
bei den Handelskunden am Point of Sale ( POS ). In einem fest definierten Gebiet ist er für
die regelmäßigen Besuche des filialisierten Einzelhandels sowie Getränkefachmärkten
verantwortlich. Ausserdem verantwortet er in seinem Gebiet das Erreichen der
betrieblichen Kennzahlen & Unternehmensziele unter Einhaltung des Budgets.
Was macht ein Bezirksleiter denn so den ganzen Tag?
Begeistern & Verkaufen & Visibilisieren. Ein guter Kontakt zu den Ansprechpartnern vor
Ort, das können Marktleiter, Abteilungsleiter oder Geschäftsführer z. B. in Real, Edeka,
oder Rewe Märkten sein, ist die Basis für erfolgreiche, Win – Win Geschäftsbeziehungen.
Den Verantwortlichen präsentieren wir unser aktuelles Produktportfolio, stellen neue
Produkte vor und zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Forcierung des Umsatzes auf. ( z.
B. Display´s, Aktionen mit Zugaben für den Konsumenten ). Dazu gehört auch, die
optimale, verkaufsfördernde Platzierung der Produkte im Regal sowie der Aktionsware zu
erreichen, denn nur so können die Konsumenten unsere Artikel auch wahrnehmen &
kaufen. Außerdem sind permanente Wettbewerberbeobachtung, Preispflege,
regelmäßiges Berichtswesen, eine selbständige Tourenplanung, das Führen von
Jahresgesprächen weitere to do`s in der täglichen Arbeit.
4.2
4.1
4.3
Informationen zu den Abteilungen
Nun steigen wir detailliert in den Marketingbereich ein!
4.1
Personal




4.3
4.5




4.7
4.4
Allgemein
Planning
Logistik
Kundendienst
Allgemein
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Außendienst
Finanzen
 Allgemein
 Buchhaltung
 Controlling
Allgemein
Marktforschung
Produktmanagement
Kommunikation
Supply Chain
Vertrieb




Allgemein
Recruiting
Personalentwicklung
Verwaltung
Marketing




4.2
4.6
IS & Technologie
 Allgemein
 IT Administration
Geschäftsführung
Assistenz
 Allgemein
4.3
4.3
Marketing - Allgemein
Allgemein
Kommunikation
Marktforschung
Produktmanagement
Beschreibung:
Im Marketing geht es hauptsächlich um den Endkonsumenten und den Markt.
Konsumentenbedürfnisse müssen mit viel Geschick aufgespürt werden. Hierbei spielt die
Marktforschung eine wichtige Rolle. Sind die Erkenntnisse vorhanden müssen diese in
Form eines Produktes konzeptionalisiert werden. Hierbei hilft das Produktmanagement für
neue & bestehende Produkte. Die schlussendliche Kommunikation der erarbeiteten
Produkte ist der letzte Schritt in diesem iterativen Marketingprozess.
Anforderungen:






Abitur + Studium
Strategisches & analytisches Denken
Gespür für Trends & Konsumentenbedürfnisse
Interdisziplinäres Arbeiten
Organisationsfähigkeit
Interesse an Menschen, Lust an Kommunikation
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.3
4.1
4.3
Marketing – Erfahrungsbericht
Bunte Bildchen oder Zahlen, Daten, Fakten? Über die Marketingabteilung bei DWD
Marketing ist mehr als nur Werbung – es steckt sehr viel mehr dahinter. Man glaubt es
kaum, aber bis so ein Werbespot entsteht vergeht einige Zeit und einiges an Grübeleien.
Und wer glaubt, dass Marketing nur etwas mit bunten Bildchen zu tun hat, irrt. Also was
machen wir in der Marketingabteilung nun so den ganzen Tag bei DWD? Die
Marketingabteilung bei DWD gliedert sich erst einmal in unterschiedliche
Aufgabenbereiche:
Mafo (steht für Marktforschung) Produktmanagement (oder auch Brand Management:
Brand = engl. für Marke) PR (steht für Public Relations = engl. für Öffentliche Beziehungen)
Wie ihr seht, gibt es sehr viele Spezialbegriffe, englische Begrifflichkeiten und auch viele
Abkürzungen. Wenn man also im Marketing arbeitet, muss man fast eine neue Sprache
lernen ;-)
Und was machen diese drei genannten Bereiche nun den ganzen Tag?
Natürlich geht es klar darum, die Marke und die dazugehörigen Produkte, unseren
Konsumenten möglichst nahe zu bringen. Wir wollen Konsumenten mit unseren
Produkten das bieten, was sie brauchen und sich wünschen. Dafür ist es natürlich wichtig
zu wissen, wie unsere Konsumenten ticken: was wünschen sie sich? Was wollen sie? Was
sind die Trends? Welche Produkte schmecken ihnen besonders gut? – Mit diesen Fragen
beschäftigt sich unsere Marktforschung. Später könnt ihr ausführlich nachlesen, was das
konkret heißt und was man von diesem spannenden Job erwarten kann.
4.3
4.1
4.3
Marketing – Erfahrungsbericht
Nachdem wir uns ausführlich damit beschäftigt haben, was die Konsumenten sich
wünschen, kommt das Produktmanagement ins Spiel. Der Produktmanager bei DWD ist
für seine Marke verantwortlich, d.h. zu seinem Aufgabenfeld gehört es, sich ausführlich
mit sehr vielen Zahlen zu beschäftigen. Produktmanager entwickeln aber auch neue
Produkte– mit einer tollen Verpackung und einem leckeren Produktinhalt. Ein
Produktmanager beschäftigt sich auch damit, die Konsumenten anzusprechen und das
über viele verschiedene Medien, z.B. Fernsehwerbung oder das Internet. Mehr Infos zu
diesem vielseitigen Job findet ihr im Teil Produktmanagement.
Wir sprechen auf der einen Seite also direkt unsere Konsumenten an – das ist die Aufgabe
des Produktmanagers, auf der anderen Seite gibt es aber auch viele andere „Botschafter“,
die natürlich eine Meinung zu unseren Produkten oder zur Marke haben.
Das können z.B. Journalisten oder Internet-Blogger sein. Diese Leute versorgt unsere PRAbteilung mit Informationen und steht jederzeit für Fragen und Antworten bereit. Wichtig
ist dabei, dass Journalisten frei in ihrer Berichterstattung sind, d.h. wir können nicht immer
kontrollieren, was diese über unsere Produkte schreiben. Das bedeutet aber auch, dass
man keine Angst vor kritischen Stimmen haben darf. Man braucht also viel Feingefühl für
diesen Job und sprachliches Geschick. Was man noch braucht für diese spannende
Aufgabe könnt ihr im Part Kommunikation nachlesen!
Wie ihr seht beschäftigt sich das Marketing also mit Zahlen und Fakten, aber auch sehr viel
mit Sprache und auch Bildern. Und habt ihr Lust mehr über das Marketing bei DWD zu
erfahren, dann viel Spaß beim Blättern durch die nächsten Seiten! Kasia, Nicole & Sina
werden euch genau erklären, wie ihr Tagesablauf so aussieht!
4.3
4.1
4.3
Marketing - Marktforschung
Allgemein
Kommunikation
Marktforschung
Produktmanagement
Beschreibung:
Im Marketing geht es hauptsächlich um den Endkonsumenten und den Markt.
Konsumentenbedürfnisse müssen mit viel Geschick aufgespürt werden. Hierbei spielt die
Marktforschung eine wichtige Rolle. Sind die Erkenntnisse vorhanden müssen diese in
Form eines Produktes konzeptionalisiert werden. Hierbei hilft das Produktmanagement für
neue & bestehende Produkte. Die schlussendliche Kommunikation der erarbeiteten
Produkte ist der letzte Schritt in diesem iterativen Marketingprozess.
Anforderungen:






Abitur + Studium
Strategisches & analytisches Denken
Gespür für Trends & Konsumentenbedürfnisse
Interdisziplinäres Arbeiten
Organisationsfähigkeit
Interesse an Menschen, Lust an Kommunikation
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.3
4.1
4.3
Marktforschung - Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Kasia und
ich arbeite in der
Marktforschung
Markforschung bei DWD
Ich bin Market Research und Consumer Insights (MRCI) Manager bei Danone Waters, was
unsere interne Bezeichnung für Markforscher ist.
Im Großen und Ganzen ist es meine Aufgabe, der „Konsumentenstimme“ bei allen
wichtigen Marketing-Entscheidungen Gehör zu verschaffen. Das heißt, im Mittelpunkt
aller meiner Aktivitäten steht der Konsument. Ich will verstehen, was er denkt, wie er sich
verhält, was ihn beeinflusst, warum er unsere Marken kauft. Wozu brauchen wir dieses
Wissen? Ganz einfach: wir wollen den Konsumenten Produkte anbieten, die relevant für
sie sind und ihre Wünsche erfüllen.
Was macht man als Marktforscher bei DWD? Man führt regelmäßige Markt- und
Wettbewerberanalysen durch, analysiert Verkaufszahlen für unsere Marken, beobachtet
Trends, gibt Impulse für neue Produkte oder analysiert, wie unsere Werbespots auf
Konsumenten wirken können, noch lange bevor sie im TV zu sehen sind. Bevor wir eine
neue Geschmacksrichtung oder eine neue Flaschengröße oder Etikett auf den Markt
bringen, lassen wir diese von unseren Konsumenten testen. Außerdem fragen wir unsere
Konsumenten, wie stehen sie zu unserer Marke, was halten sie von unseren Produkten,
welchen Preis sind sie bereit zu zahlen. Die Ergebnisse von solchen Konsumententests
liefern uns Marktforschungsinstitute, die für uns arbeiten. Der Job des Marktforschers bei
DWD ist also sehr vielseitig und spannend!
In meinen Job arbeite ich sehr eng mit Brand Managern zusammen. Meine Aufgabe ist es
zu verstehen, welche Fragestellungen gerade wichtig sind und bei welchen Entscheidungen
Marktforschungsergebnisse hilfreich sein könnten. Sobald die Ergebnisse da sind, muss ich
diese interpretieren, meine Empfehlung aussprechen und somit den Brand Manager bei
seiner Entscheidung umfassend beraten.
4.3
4.1
4.3
Marktforschung - Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Kasia und
ich arbeite in der
Marktforschung
Wie war mein Weg zur Marktorschungsabteilung in einem Unternehmen?
Nach dem Abitur habe ich Betriebswirtschaftslehre (BWL) studiert. Ich habe meine
Spezialisierung in Marketing gewählt und dabei schon einige Marktforschungsvorlesungen
besucht. Ich fand dieses Gebiet so spannend, dass ich mich entschlossen habe, erste
praktische Erfahrungen in der Marktforschung zu sammeln. So absolvierte ich ein
Praktikum in der betrieblichen Marktforschung eines Industrieunternehmens und arbeitete
in einem kleinen Marktforschungsinstitut um die Methoden, verschiedene Tools und
Techniken kennenzulernen.
So wurde mir klar wie spannend der Job wirklich ist: große Datenmengen zu analysieren
und zu überlegen welche Zusammenhänge es geben könnte, komplexe statistische
Modelle zu verstehen und anzuwenden, begreifen, was die Konsumenten wirklich antreibt
und wie sie ihre Entscheidungen treffen, dass alles hat mir sehr viel Freude bereitet. Somit
stand am Ende des Studiums für mich fest: ich will Marktforscher werden! Ich bin aber
nicht direkt zu DWD gekommen, die ersten Berufsjahre habe ich in einem der größten
Marktforschungsinstitute in Deutschland verbracht. (In einem Markforschungsinstitut führt
man Studien für verschiedene Auftraggeber, also Unternehmen durch).
Somit konnte ich nicht nur meine Methodenkenntnisse vertiefen, sondern auch Projekte
für viele verschiedene Branchen machen. Danach habe ich die Entscheidung getroffen, in
die betriebliche Marktforschung zu wechseln. So kann ich mich voll und ganz auf eine
Branche konzentrieren, die internen Fragestellungen tiefgründig verstehen, unsere Brand
Manager richtig beraten und durch meine Arbeit wichtige Entscheidungen im
Unternehmen vorbereiten und beeinflussen.
4.3
4.1
4.3
Marketing - Produktmanagement
Allgemein
Kommunikation
Marktforschung
Produktmanagement
Beschreibung:
Der Produktmanager bei DWD ist für seine Marke verantwortlich, d.h. zu seinem
Aufgabenfeld gehört es, sich ausführlich mit sehr vielen Zahlen zu beschäftigen.
Produktmanager entwickeln aber auch neue Produkte– mit einer tollen Verpackung und
einem leckeren Produktinhalt. Ein Produktmanager beschäftigt sich auch damit, die
Konsumenten anzusprechen und das über viele verschiedene Medien, z.B.
Fernsehwerbung oder das Internet. Genauere Infos könnt ihr dem Erfahrungsbericht auf
der nächsten Seite entnehmen.
Anforderungen:






Abitur + Studium
Strategisches & analytisches Denken
Gespür für Trends & Konsumentenbedürfnisse
Interdisziplinäres Arbeiten
Organisationsfähigkeit
Interesse an Menschen, Lust an Kommunikation
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.3
4.1
4.3
Produktmanagement Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Nicole
und ich bin Brand Managerin!
Wie bin ich zu DWD als Brand Manager gekommen?
Ich wollte schon immer mal ein Produkt, das im Supermarkt steht, kreieren – von der Idee
bis zum fertigen Produkt. Mit diesem Ziel habe ich mein Abitur gemacht und anschließend
angefangen Betriebswirtschaftslehre (BWL) zu studieren. In meinem Studium habe ich
mich von Anfang an sehr auf das Thema Marketing eingeschossen und habe meine Kurse
auch danach ausgesucht. Während meines Studiums habe ich schon ein paar praktische
Erfahrungen in Praktika bei anderen Unternehmen gesammelt. Und außerdem habe ich
auch ein Semester in Dänemark in englischer Sprache studiert. Englisch zu lernen ist schon
wichtig, weil wir uns ziemlich oft mit unseren Kollegen aus anderen Ländern austauschen,
um immer möglichst neue Ideen und viel über andere Märkte zu lernen. Zu DWD bin ich
als Trainee gekommen, d.h. dass man etwa 2 Jahre lang, ganz viel lernt, z.B. in
eigenständigen Projekten, und das in verschiedenen Abteilungen des Marketings und auch
Vertriebs. Anschließend bin ich Brand Manager der Marke Volvic geworden.
Und was mache ich als Brand Manager so den ganzen Tag?
Der Produktmanager bei DWD ist für seine Marke verantwortlich, d.h. zu seinem
Aufgabenfeld gehört es, sich ausführlich mit sehr vielen Zahlen zu beschäftigen. Welche
Zahlen schaut er sich an? Klar, es ist natürlich wichtig, wie sich der Verkaufszahlen für sein
Produkt entwickeln, aber es ist natürlich auch wichtig, wie sich Wettbewerber verhalten,
um schnell reagieren zu können, um das eigene Produkt immer weiter nach vorn zu
bringen. Dazu gehört es auch, neue Produkte zu entwickeln – mit einer tollen Verpackung
und einem leckeren Produktinhalt.
Ein Produktmanager beschäftigt sich auch damit, die Konsumenten anzusprechen und das
über viele verschiedene Medien, z.B. Fernsehwerbung oder das Internet. Produktmanager
kümmern sich auch darum, Botschaften an die Konsumenten zu senden, um das Produkt
und die Marke möglichst immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. So steigern sich die
Chancen, dass der Konsument dieses Produkt kauft. Den Tag über habe ich recht viele
Meetings, um meine Projekte voranzutreiben und um mich mit meinen Kollegen aus
anderen Abteilungen oder anderen Ländern, regelmäßig auszutauschen. Das macht
wirklich viel Spaß und bietet jeden Tag neue spannende Aufgaben.
4.3
4.1
4.3
Marketing - Kommunikation
Markt-
Allgemein
Kommunikation
forschung
Produktmanagement
Beschreibung:
Das können z.B. Journalisten oder Internet-Blogger sein. Diese Leute versorgt unsere PRAbteilung mit Informationen und steht jederzeit für Fragen und Antworten bereit. Wichtig
ist dabei, dass Journalisten frei in ihrer Berichterstattung sind, d.h. wir können nicht immer
kontrollieren, was diese über unsere Produkte schreiben. Das bedeutet aber auch, dass
man keine Angst vor kritischen Stimmen haben darf. Man braucht also viel Feingefühl für
diesen Job und sprachliches Geschick. Was man noch braucht für diese spannende
Aufgabe könnt ihr im folgenden Erfahrungsbericht nachlesen.
Anforderungen:






Abitur + Studium
Strategisches & analytisches Denken
Gespür für Trends & Konsumentenbedürfnisse
Interdisziplinäres Arbeiten
Organisationsfähigkeit
Interesse an Menschen, Lust an Kommunikation
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.3
4.1
4.3
Kommunikation Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Sina und
ich bin Media Managerin!
Mein Titel bei Danone ist New Media und PR Manager. Klingt spannend! Aber was verbirgt
sich eigentlich hinter diesem Titel?
Eigentlich kümmere ich mich darum, dass unsere Produkte in der Presse und im Internet
zu finden sind. Wann immer Ihr also in einer Zeitschrift oder in einem Blog etwas über
Volvic und evian lest, ist das vorher bestimmt einmal über meinen Schreibtisch gegangen.
Ganz wichtig hierbei ist aber, dass nicht ich diese Artikel schreibe, sondern dass diese
Artikel von Journalisten geschrieben werden, die unsere Produkte toll finden.
Meine Aufgabe ist es also hauptsächlich, Menschen, die für die unterschiedlichsten
Medien wie beispielsweise Zeitungen, Zeitschriften, Blogs und Websites arbeiten, für
unsere Produkte zu begeistern. Und wie mache ich das? Indem ich Ihnen immer wieder
Informationen zu unseren Produkten schicke, mit den Multiplikatoren telefoniere, wir
gemeinsam aktuelle Anknüpfungspunkte erarbeiten und ich an PR-Konzepten arbeite, die
meine Ansprechpartner von unseren Produkten überzeugen.
4.3
4.1
4.3
Kommunikation Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Sina und
ich bin Media Managerin!
Dass es schon immer mein Traum war in der PR zu arbeiten kann ich nicht sagen, aber ich
habe schon immer gerne viel geschrieben und hatte auch schon immer ein gutes Gefühl
dafür, wie man mit Sprache umgehen kann. Studiert habe ich in meinem Bachelor dann
Germanistik und Multimedia, da ich hier eine wunderbare Verknüpfung zwischen einer
klassischen Wissenschaft und aktuellen Trends in der Kommunikation hatte.
Nach meinem Bachelor bin ich für ein halbes Jahr nach Indien gegangen und habe mich
dort am Goethe-Institut mit kultureller Programmarbeit beschäftigt. Wieder zurück in
Deutschland, habe ich mich für einen Masterstudiengang im Bereich
Kommunikationswissenschaften eingeschrieben und während meiner Semesterferien eine
ganze Reihe von Praktika absolviert, um besser zu verstehen, was mir eigentlich so richtig
Spaß macht. Ich habe bei einem regionalen Fernsehsender Beiträge produziert, und habe
die Presseabteilung für einen großen Kunstverein und ein großes Industrieunternehmen
unterstützt.
Hierbei wurde mir schnell klar, dass eine Mischung aus Projektplanung, Initiativen
anstoßen, Texte schreiben und dabei immer im Kontakt mit Menschen zu sein, genau das
ist, was mir am meisten Spaß macht. Bei Danone Waters habe ich einen Job gefunden, der
alle diese Element miteinander verbindet.
4.3
4.1
4.4
Informationen zu den Abteilungen
Nun steigen wir detailliert in den Finanzbereich ein!
4.1
Personal




4.3
4.5




4.7
4.4
Allgemein
Planning
Logistik
Kundendienst
Allgemein
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Außendienst
Finanzen
 Allgemein
 Buchhaltung
 Controlling
Allgemein
Marktforschung
Produktmanagement
Kommunikation
Supply Chain
Vertrieb




Allgemein
Recruiting
Personalentwicklung
Verwaltung
Marketing




4.2
4.6
IS & Technologie
 Allgemein
 IT Administration
Geschäftsführung
Assistenz
 Allgemein
4.4
4.4
Finanzen - Allgemein
Allgemein
Buchhaltung
Controlling
Beschreibung:
Im Bereich Finanzen werden die Geldflüsse unserer Firma proaktiv überwacht. Genereller
Zweck der Abteilung ist allen beteiligten einen aktuellen Überblick bzgl. der Profitabilität
einzelner Produkte und der gesamten Firma zu geben und einen Trend für die kommenden
Jahre aufzuzeigen. Alles fängt hierbei in der Buchhaltung an. Eine genaue Kosten- und
Umsatzaufschlüsselung wird hier soweit möglich vorgenommen. Das Controlling stellt
hierbei das strategische Komplement zur Buchhaltung dar. Hier werden bereits
Profitabilitätsanalysen aus Produkt- & Kundensicht gefahren und die aktuellen Ausgaben
mit den dafür vorgesehenen Budgets vergleichen um frühzeitig Risiken zu erkennen. Die
Informationen des Controllings sind auch wichtig für die Produktportfoliostrategie.
Anforderungen:
 Abitur + Studium
 Strategisches & analytisches Denken
 Zahlengespür
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.4
4.1
4.4
Finanzen Erfahrungsbericht
Nur Zahlen, Zahlen, Zahlen? Total langweilig, meinst Du?
Über die Finanzabteilung bei DWD
Finanzen sind mehr als nur Zahlen, Steuergesetze oder Personen in grauen Pullovern, mit
Brille und Seitenscheitel  – es steckt eine Menge mehr dahinter. Hier geht es nicht nur
um Steuererklärungen und Rechnungen bzw. Belege abheften, dieser Bereich bietet so
viele verschiedene Aufgaben und Einsichten, wie sich viele nicht vorstellen können.
Dazu bedenke man: Jeder Beleg, jede Rechnung und jede Zahl erzählt Dir eine Geschichte;
die Geschichte von DWD und was gerade wo passiert ist. Was wird eingekauft? Was wird
verkauft? Was kostet was? Gibt es einen neuen Kunden? Einen neuen Lieferanten? Wie
viel Geld ist auf unserem Konto? All diese Informationen kommen in der Finanzabteilung
zusammen, werden nachgehalten und dann zusammengefügt zu einem „großen Bild“.
Dieses „große Bild“, die Bilanz und Gewinn & Verlustrechnung von DWD, zeigen Dir den
Unternehmenserfolg für einen Monat (Monatsabschluss) oder ein Jahr (Jahresabschluss)
und sind extern und intern sehr wichtig. Extern, weil diese Daten z.B. an das Finanzamt für
die Steuerermittlung gehen, aber auch an Banken als Grundlage für die Bonität eines
Unternehmens. Intern, weil die Zahlen Grundlage für weitere
Unternehmensentscheidungen sind und die Basis für die Planungen und Strategien für
Folgejahre bilden.
So viel zum „Großen und Ganzen“, aber was machen wir in der Finanzabteilung so den
ganzen Tag bei DWD?
Der Bereich Finanzen bei DWD gliedert sich folgende unterschiedliche Aufgabenbereiche:
Fibu (steht für Finanzbuchhaltung)
CO (seht für Controlling)
Internal Control (übersetzt: Internes Kontrollsystem)
Bereich FIBU:
Im Bereich FIBU werden -wie sich jeder vielleicht schon denkt-, alle eingehenden
Rechnungen unserer Lieferanten bearbeitet und gebucht. Ferner werden wöchentlich
Zahlläufe erstellt und den Lieferanten das Geld überwiesen, was wir ihnen schulden.
Täglich erhalten wir Geldeingänge von unseren Kunden, an die wir etwas verkauft haben.
Nähere Informationen könnt ihr in Oliver´s Bericht im Anhang lesen.
4.4
4.1
4.4
Finanzen Erfahrungsbericht
Bereich Controlling:
Auch in unserer Controlling Abteilung gibt es viele verschiedene und vielfältige Aufgaben.
Hier geht im Wesentlichen um Zahlenanalyse, Steuerung und Kontrolle des Unternehmens,
um die vorgegebenen Ziele und Zielsetzungen zu erreichen. Aber auch die
Investitionsrechnung und Planung (das Budget) für Folgejahre sind Schwerpunktthemen.
Weitere spannende Informationen hierzu findet Ihr in Eva´s Bericht.
Bereich Internal Control:
Unter einem internen Kontrollsystem versteht man systematisch gestaltete Prozesse und
Maßnahmen und Kontrollen innerhalb eines Unternehmens, zur Einhaltung von
Richtlinien, Gesetzen und zur Abwehr von Schäden, die absichtlich oder unabsichtlich von
Mitarbeitern oder Dritten verursacht werden können. Mit all diesen Fragen und vielen
mehr beschäftigt sich der Bereich Internal Control in Zusammenarbeit mit allen
Abteilungen des Unternehmens
Wie Ihr seht, beschäftigt sich der Bereich Finanzen nicht nur mit „Abheften“, sondern
vielmehr mit Arbeitsabläufen, Systemen, Planungen, Vergleichen, Analysen,
Problemlösungen und vielem mehr. Neben Routinetätigkeiten gibt es auch immer viel
Neues und Spannendes, Projekte und Sonderaufgaben.
Was solltet Ihr nun mitbringen, wenn ihr in der Finanzabteilung arbeiten wollt?
Um in diesen Bereich arbeiten zu können, sollte man zunächst einen „gesunden
Menschenverstand“ und ein Grundverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge
mitbringen. Aufgeschlossenheit und Neugier sollten neben Gewissenhaftigkeit und
Genauigkeit Eure Stärken sein. Ferner solltet Ihr Spaß an Zahlen haben, Euch gerne mit
neuen und verschiedenen IT System beschäftigen wollen, und auch mal Routineaufgabe
erledigen wollen. Kommunikationsfähigkeit ist wichtig und in einem internationalen
Konzern wie Danone solltet ihr natürlich auch gerne eine zweite Sprache wie z. B. Englisch
sprechen. Ein Eintritt in den Finanzbereich ist auf verschiedenen Wegen -je nach Bereich
und Tätigkeit- möglich. Als Auszubildende/r, nach abgeschlossener Berufsausbildung wie z.
B. Bürokaufmann oder frau, nach Abschluss eines Fach-oder Hochschulstudiums. Innerhalb
des Finanzbereiches –einmal gestartet- gibt es noch zahlreiche Möglichkeiten, sich neben
dem Beruf weiterzuentwickeln, z.B. durch den Besuch von anerkannten Lehrgängen wie
dem Finanz-oder Bilanzbuchhalter oder Fortbildungen bei der Controller-Akademie.
4.4
4.1
4.4
Finanzen Buchhaltung
Allgemein
Buchhaltung
Controlling
Beschreibung:
Im Bereich Finanzen werden die Geldflüsse unserer Firma proaktiv überwacht. Genereller
Zweck der Abteilung ist allen beteiligten einen Überblick bzgl. der Profitabilität einzelner
Produkte und der gesamten Firma zu geben. Alles fängt hierbei in der Buchhaltung an.
Eine genaue Kosten- und Umsatzaufschlüsselung wird hier soweit möglich vorgenommen.
Das Controlling stellt hierbei das strategische Komplement zur Buchhaltung dar. Hier
werden bereits Profitabilitätsanalysen aus Produkt- & Kundensicht gefahren. Die
Informationen des Controllings sind auch wichtig für die Produktportfoliostrategie.
Anforderungen:




Abitur + Studium oder kaufmännische Ausbildung
Strategisches & analytisches Denken
Zahlengespür
Spaß an EDV
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.4
4.1
4.4
Finanzen Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Oliver
und ich bin Accounting
Specialist!
Wie bin ich zu DWD als Accounting Spezialist gekommen?
Ich wollte von Anfang an nach meiner Schullaufbahn in einem kaufmännischen Beruf
arbeiten, dass es jedoch die Finanzbuchhaltung wird, hätte ich nicht gedacht. Nach meiner
Ausbildung zum Industriekaufmann habe ich dann als Buchhalter/Lohnbuchhalter bei
einem Sägewerk im Sauerland meine Tätigkeit begonnen. Dort habe ich die komplette
Finanzbuchhaltung und die Lohnabrechnung/Personalverwaltung für 40 Mitarbeiter
erstellt. Nach dieser Tätigkeit war ich eine Zeit lang als Selbstständiger Buchhalter tätig, wo
ich in meiner eigenen Firma ca. 30 kleine Firmen betreut habe. Nach dieser spannenden
Erfahrung bin zur Rewe in Bereich Buchhaltung Supermärkte Deutschland gegangen, wo
ich das erste Mal Erfahrungen Bereich Lebensmittel sammeln konnte. Nach einer weiteren
Zeit in diesem Bereich bin habe ich dann als Accounting Spezialist bei Danone Waters
Deutschland meine Tätigkeit begonnen.
Und was mache ich als Accounting Spezialist so den ganzen Tag?
Jeder Mitarbeiter im Accounting hat ein spezielles Aufgabengebiet. Ich bin verantwortlich
für das Trade Term Management sowie Debitorenmanagement. Was bedeutet dies
eigentlich? Im Bereich Trade Term Management werden alle Rechnungen von Kunden
bearbeitet, die von DWD Zuschüsse für die Vermarktung und Werbung unserer Produkte
bekommen. Im Einzelnen werden hier die Rechnungen geprüft, in der Software SAP
gebucht und schließlich nach Freigabe durch unseren Außendienst an den Kunden
überwiesen.
Das Spannende hieran ist der regelmäßige Kontakt mit unseren Außendienstmitarbeitern
und den Kunden. Im Bereich Debitorenmanagement verwalten wir die Zahlungen unserer
Kunden, die nach Lieferung und Rechnungserstellung an uns die Zahlungen leisten.
Ebenfalls erstellen wir hier ein sog. Cash-Forecast (Planung der Zahlungseingänge für die
nächsten Wochen) sowie die Mahnungen und Zahlungserinnerungen für die Kunden, die
leider Ihre Zahlung an uns nicht pünktlich erledigt haben. Was mache ich sonst so den
ganzen Tag? Ich nehme an vielen Meetings teil und arbeite mit meinen Kollegen an
internen Projekten.
4.4
4.1
4.4
Finanzen Controlling
Allgemein
Buchhaltung
Controlling
Beschreibung:
Im Bereich Finanzen werden die Geldflüsse unserer Firma proaktiv überwacht. Genereller
Zweck der Abteilung ist allen beteiligten einen Überblick bzgl. der Profitabilität einzelner
Produkte und der gesamten Firma zu geben. Alles fängt hierbei in der Buchhaltung an.
Eine genaue Kosten- und Umsatzaufschlüsselung wird hier soweit möglich vorgenommen.
Das Controlling stellt hierbei das strategische Komplement zur Buchhaltung dar. Hier
werden bereits Profitabilitätsanalysen aus Produkt- & Kundensicht gefahren. Die
Informationen des Controllings sind auch wichtig für die Produktportfoliostrategie.
Anforderungen:




Abitur + Studium oder kaufmännische Ausbildung
Strategisches & analytisches Denken
Zahlengespür
Spaß an EDV
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.4
4.1
4.4
Controlling Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Eva und
ich bin Controllerin
Aber was heißt das genau? Und wie sehen meine Aufgaben eigentlich aus?
Das Wort Controlling kommt aus dem amerikanischen Sprachgebrauch und bedeutet
„Lenkung“ oder „Steuerung“. Genauso wie ein Schiff ein Navigationsgerät benötigt, um
genau dort anzukommen, wo es hin will, braucht auch ein Unternehmen
Steuerungselemente – einen Kompass. So behält die Unternehmensführung den Überblick
und kann die geplanten Ziele erreichen. Eine Controllingabteilung unterstützt vor allem das
Management, indem sie eine gemeinsame Planung für das Jahr festlegen und
anschließend durch Kontrolle und Analysen sicherstellt, dass das Unternehmen auf dem
richtigen Weg ist. Und weil der Markt natürlich sehr dynamisch ist, kann es sehr schnell zu
„Kursabweichungen“ kommen, für die wir dann Gegenmaßnahmen definieren.
Wenn das Unternehmen genug einnimmt, überlegt sich die Geschäftsführung wie sie
dieses Geld bestmöglich ausgeben kann und da komme ich u.a. ins Spiel. Ich könnte dies
damit vergleichen, dass auch ihr schon schauen müsst, wie ihr mit eurem Geld klar kommt
und das Beste für euch „herausholen“ wollt. Ihr bekommt Taschengeld oder habt sogar
einen kleinen Job, gleichzeitig aber auch Ausgaben für Handyrechnung, Kino etc. oder
wollt euch auch Klamotten kaufen. Und dann ist da auch noch der Wunsch so viel
anzusparen, dass ihr euch das neue iPhone oder einen Fernseher kaufen könnt. Allerdings
ist wie immer nicht alles möglich. Auch ein Unternehmen hat nie genug Geld um sich alles
zu leisten.
4.4
4.1
4.4
Controlling Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Eva und
ich bin Controllerin
Also überlege ich z.B. gemeinsam mit dem Marketing-Team welche neuen Produkte nicht
nur eine super Sache für den Konsumenten wären, sondern welche wir uns auch leisten
können. Oder aber mit welcher Supermarktkette wir überhaupt zusammen arbeiten
wollen, ob wir tolle Aktionen planen und ob die Zusammenarbeit profitabel ist oder nicht.
Klar, kann sich das Ganze etwas trocken anhören, weil ich mit vielen Zahlen und Analysen
zu tun habe.
Aber als Schnittstelle zwischen der Finanzabteilung und den Abteilungen Vertrieb &
Marketing weiß ich immer ganz gut Bescheid wie das Geschäft läuft und wie die
Maßnahmen, die sich die Kollegen ausgedacht haben, bei den Konsumenten ankommen.
Und mit diesem Überblick und dem Verständnis werden aus einfachen Zahlen ganz schön
spannende Informationen…  Was sollte Dich interessieren und welche Anforderungen
gibt es?
Wie Ihr schon an meiner Berufsbezeichnung seht, gibt es in einem internationalen
Unternehmen viele englische Begriffe. Fremdsprachen sind grundsätzlich super wichtig,
um sich mit allen Kollegen verständigen zu können. Ihr solltet auch Spaß an Zahlen und
Interesse an betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen haben. In der Regel ist Abitur und
ein abgeschlossenes Studium erforderlich. Na, wäre das was für Euch?
4.4
4.1
4.5
Informationen zu den Abteilungen
Nun steigen wir detailliert in den Logistik- & Transportbereich ein
4.1
Personal




4.3
4.5




4.7
4.4
Allgemein
Planning
Logistik
Kundendienst
Allgemein
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Außendienst
Finanzen
 Allgemein
 Buchhaltung
 Controlling
Allgemein
Marktforschung
Produktmanagement
Kommunikation
Supply Chain
Vertrieb




Allgemein
Recruiting
Personalentwicklung
Verwaltung
Marketing




4.2
4.6
IS & Technologie
 Allgemein
 IT Administration
Geschäftsführung
Assistenz
 Allgemein
4.5
4.5
Supply Chain - Allgemein
Allgemein
Planning
Kundendienst
Logistik
Beschreibung:
Im Bereich Finanzen werden die Geldflüsse unserer Firma proaktiv überwacht. Genereller
Zweck der Abteilung ist allen beteiligten einen Überblick bzgl. der Profitabilität einzelner
Produkte und der gesamten Firma zu geben. Alles fängt hierbei in der Buchhaltung an.
Eine genaue Kosten- und Umsatzaufschlüsselung wird hier soweit möglich vorgenommen.
Das Controlling stellt hierbei das strategische Komplement zur Buchhaltung dar. Hier
werden bereits Profitabilitätsanalysen aus Produkt- & Kundensicht gefahren. Die
Informationen des Controllings sind auch wichtig für die Produktportfoliostrategie.
Anforderungen:




Abitur + Studium oder kaufmännische Ausbildung
Strategisches & analytisches Denken
Zahlengespür
Spaß an EDV
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.5
4.1
4.5
Logistik & Transport – Allgemein
Was bedeutet überhaupt „Supply Chain“? Unter „Supply“ verstehen wir die Versorgung
bzw. Bereitstellung unserer Produkte – Volvic und Evian (stilles Wasser). „Chain“ ist die
Kette. Zusammen betrachtet ist die Supply Chain Abteilung verantwortlich dafür, dass
unsere Produkte von der Produktionsstätte (Quelle = Anfang der Kette) bis zum
Endkonsumenten (Ende der Kette) ständig verfügbar sind. Wie können wir es schaffen,
dass unsere Produkte immer und überall verfügbar sind? Die Supply Chain Abteilung bei
Danone Waters Deutschland gliedert sich dazu in unterschiedliche Aufgabenbereiche:



Nachfrage und Nachschub-Planung
Kundenservice
Logistik
Die Kolleginnen aus der Nachfrage-Planung oder auch Demand Planning genannt, haben
die spannende Aufgabe zu planen wieviel Produkte wir in der Zukunft, in den nächsten
Wochen, Monaten, Jahren verkaufen werden. Dadurch wissen auch die Danone Werke
(unsere Produktionsstätten in Frankreich ), wieviel sie produzieren müssen.
Die Nachschub-Planung (auch Supply Planning genannt) kontrolliert, dass ausreichend
Wasser in Flaschen abgefüllt wird. Außerdem sorgen sie dafür, dass Evian und Volvic von
unseren Werken in Frankreich auch zu uns nach Deutschland, in unsere Danone Lager
kommen. Dies geschieht per Zug oder per LKW.
4.5
4.1
4.5
Supply Chain – Allgemein
Im Kundenservice werden die Bestellungen, die uns unsere Kunden (z.B. für Lidl, Rewe,
Edeka) meist per Fax schicken, in unser Danone-System automatisiert und teilweise
manuell eingegeben sowie Reklamationen vom Kunden bearbeitet, wie z.B. wenn die Ware
kaputt beim Kunden ankam oder der falsche Preis berechnet wurde.
Das Logistik-Team arbeitet eng mit unseren Lagern zusammen, wo unsere Produkte
gelagert und für Kundenaufträge zusammengestellt werden – immer einen LKW voll. Das
sind 30 Paletten. Im Logistik-Team gibt es auch einen Ansprechpartner für unsere
Spediteure, die per LKW unsere Kunden beliefern. Er koordiniert mit den Spediteuren, dass
die Ware vollständig im Danone Lager abgeholt werden und pünktlich im Kunden-Lager
ankommen. Der Kunde kümmert sich dann selbst darum, dass Volvic und Evian in seine
Supermärkte kommen.
Wie ihr seht, beschäftigt sich die Supply Chain Abteilung viel mit: Wo sind unsere
Produkte? Wie kommen sie von A nach B? Wie können wir dem Kunden behilflich sein? Bei
uns ist alles sehr handfest und anschaulich.
Durst auf MEHR über die Supply Chain??? Dann lest auf den nächsten Seiten, was Manuel
spannendes über die Logistik und Roman über seinen Werdegang in der Supply Chain
Abteilung schreiben!
4.5
4.1
4.5
SC - Planning
Allgemein
Planning
Kundendienst
Logistik
Beschreibung:
Im Bereich Finanzen werden die Geldflüsse unserer Firma proaktiv überwacht. Genereller
Zweck der Abteilung ist allen beteiligten einen Überblick bzgl. der Profitabilität einzelner
Produkte und der gesamten Firma zu geben. Alles fängt hierbei in der Buchhaltung an.
Eine genaue Kosten- und Umsatzaufschlüsselung wird hier soweit möglich vorgenommen.
Das Controlling stellt hierbei das strategische Komplement zur Buchhaltung dar. Hier
werden bereits Profitabilitätsanalysen aus Produkt- & Kundensicht gefahren. Die
Informationen des Controllings sind auch wichtig für die Produktportfoliostrategie.
Anforderungen:




Abitur + Studium oder kaufmännische Ausbildung
Strategisches & analytisches Denken
Zahlengespür
Spaß an EDV
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.5
4.1
4.5
Warenverfügbarkeit - Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Jonathan
und ich arbeite in der
Warenverfügbarkeit
Das Logistik-Team bei DWD
Hallo lieber Leser,
mein Name ist Jonathan und ich arbeite als Demand und Supply Planning Manager bei
DWD. Aber was mache ich jeden Tag und wie bin ich bei DWD gelandet?
Wie bin ich zu DWD als Demand und Supply Planning Manager gekommen?
Als ich noch ein Kind war, war ich immer an Infrastruktur interessiert: Autoverkehr,
Bankverkehr, … Ich wollte immer verstehen wie es funktioniert und wie das alles
organisiert ist. Ich habe mir immer gesagt, dass ich eines Tages mein eigenes Netzwerk
organisieren werde.
Mit diesem Ziel habe ich mein Abitur gemacht und angefangen zu studieren, um Ingenieur
zu werden. In meinem Studium habe ich viel Mathematik und Physik gelernt, danach habe
ich habe mich spezialisiert auf den Supply Chain Bereich und meinen Diplom-Ingenieur
angeschlossen. Während meines Studiums habe ich ein paar praktische Erfahrungen in
kleinen und großen Unternehmen gemacht. Ich habe ein Praktikum bei Schneider Electric
in China gemacht und das war sehr lohnend, eine andere Kultur und eine andere Art des
Arbeitens zu entdecken.
Bei Danone bin ich wie ein alter Hase! Ich bin vor 9 Jahren als Praktikant bei Danone
Wasser in Frankreich gestartet (6 Monaten bevor ich mein Diplom-Ingenieur
abgeschlossen habe). Danach habe Ich 3 Stellen im Bereich Supply Chain gemacht:
Deployment Koordinator, Supply Planner, Customer Service Manager. Dann bin ich nach
Deutschland umgezogen, um die neue Stelle als Demand and Supply Planning Manager
anzunehmen.
4.5
4.1
4.5
Warenverfügbarkeit - Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Jonathan
und ich arbeite in der
Warenverfügbarkeit
Und was mache ich als Demand and Supply Planning Manager so den ganzen Tag?
Ich bin Manager von einem Team von 5 Personen und meine erste Aufgabe ist es zu
organisieren, zu steuern und die Arbeit meines Teams zu unterstützen. Unsere
Verantwortung: das richtige Produkt in der richtigen Menge und in der besten
Verfügbarkeit jeden Tag vorrätig zu haben. Das müssen wir tun, um die Aufträge für unsere
Kunden voll zu erfüllen und das ist nicht so einfach! Wie schaffen wir das?
Zuerst müssen wir den Bedarf für jeden Artikel prognostizieren: wir untersuchen die
Effekte separat mit mathematischen Modellen, dann treffen wir Marketing-und
Vertriebsteams, um Trends zu verstehen und das Volumen der zukünftigen Aktionen
anzunehmen.
Mit dieser Prognose bauen wir die Planung auf. Wir müssen auch die Produktion mit
unseren französischen Kollegen zusammen bestimmen. Es gibt viele Einschränkungen, die
zu berücksichtigen sind, und trotzdem müssen wir die beste Lösung finden. Jeder Schritt
muss definiert werden, um die richtige Menge für die Produktverfügbarkeit zu sichern und
keine alten Waren in unseren Lägern zu haben.
Die Arbeit hat einen sehr weiten Zeithorizont: wir können eine Lösung für die Lieferung ab
morgen erarbeiten und 5 Minuten nach der Vorbereitung der Markteinführung eines
neuen Produktes in 12 Monaten arbeiten, wir müssen immer jonglieren
Was gut ist, dass jeden Tag (oder fast jeder Tag) etwas Neues geschieht, woran ich mich
anzupassen muss: also da gibt’s keine Routine!
Was solltest du mitbringen?
Abitur + Studium
Ein gutes Gefühl für Zahlen, Logistik und Produktion.
Analytisches Denkvermögen und Detailorientierung - jeden Tag, um Probleme zu lösen.
Und ganz viel Lust mit vielen anderen Leuten zusammen zu arbeiten
4.5
4.1
4.5
SC- Logistik
Allgemein
Planning
Kundendienst
Logistik
Beschreibung:
In der Supply Chain ist es wichtig die richtige Ware in der richtigen Menge zur richtigen Zeit
am richtigen Ort in der richtigen Qualität zum richtigen Preis zu haben. Für uns in der
Logistik bedeutet dies dafür zu sorgen, dass die Produkte von Frankreich bis z.B. an die
Ostsee oder die Zugspitze einwandfrei und rechtzeitig geliefert werden, damit immer
Volvic und Evian im Laden steht.
Anforderungen:





Ausbildung oder Studium
Spaß am Umgang mit Zahlen
Lernbereitschaft für IT Programme (Excel, SAP)
Flexibilität um schnell auf neue Situationen reagieren zu können
Lust mit vielen Kollegen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.5
4.1
4.5
Kundendienst - Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Manuel
und ich arbeite in bin Logistics
Service Manager
Die Logistik bei DWD
In der Supply Chain ist es wichtig die richtige Ware in der richtigen Menge zur richtigen Zeit
am richtigen Ort in der richtigen Qualität zum richtigen Preis zu haben. Für uns in der
Logistik bedeutet dies dafür zu sorgen, dass die Produkte von Frankreich bis z.B. an die
Ostsee oder die Zugspitze einwandfrei und rechtzeitig geliefert werden, damit immer
Volvic und Evian im Laden steht.
Wie bin ich zu DWD gekommen?
Bereits früh habe ich mich für Wirtschaft ganz allgemein interessiert. Deshalb habe ich
nach der Realschule das Wirtschaftsgymnasium besucht und anschließend BWL studiert.
Vorlesungen über Warenflüsse und Lagerung von Produkten haben mich immer besonders
begeistert. Daraufhin habe ich in Ferienjobs, als auch in Praktika erste berufliche
Erfahrungen in der Logistik gesammelt. Hier habe ich beispielsweise LKWs zum Transport
von Automotoren organisiert oder die Etikettierung von Paletten mit Nüssen für
Schokolade eingeführt. Nach meinem Studium habe ich bei DWD als Trainee im Supply
Chain Management angefangen. Neben meinen Aufgaben in der Logistik habe ich auch
vielfältige Einblicke in andere Bereiche, wie z.B. in die Auftragsbearbeitung und in die
Planung, erhalten.
Was mache ich bei DWD?
Als Logistics Service Manager bin ich für eins von aktuell drei Lagern in Deutschland selbst
verantwortlich. Mein Lager empfängt bis zu fünf Züge pro Woche aus Frankreich und
verlädt bis zu achtzig LKWs am Tag zu unseren Kunden. In der Regel läuft dies alles ohne
mein Eingreifen ab. Kommt aber mal ein Zug zu spät oder gibt es Schwierigkeiten bei der
Be- oder Entladung eines LKWs, komme ich ins Spiel. Dann kontaktiere ich meine
Ansprechpartner im Lager, bei den Spediteuren oder der Bahn und wir finden gemeinsam
eine Lösung.
4.5
4.1
4.5
Kundendienst - Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Manuel
und ich arbeite in bin Logistics
Service Manager
Darüber hinaus prüfe ich täglich die Lagerbestände. Hierbei ist es wichtig zu sehen, ob die
IT des Lagers und unsere IT ordnungsgemäß funktionieren. Ist dies nicht der Fall sehe ich
das und gehe der Ursache auf den Grund. Wir prüfen dabei jede einzelne Wasserflasche
und
Kiste,
welche
bei
uns
im
Lager
steht.
Zudem gehört es zu meinen Aufgaben, die Rechnungen des Lagers zu prüfen und die
Kosten korrekt zu verbuchen. Die Logistik verursacht im Unternehmen hohe Kosten,
weshalb es wichtig ist, hier genau zu arbeiten.
Des Weiteren betreue ich mehrere Spediteure. Insgesamt fahren diese täglich bis zu 200
LKWs mit vollen Flaschen zu unseren Kunden. Gleichzeitig holen die Spediteure auch
wieder Kisten mit leeren Flaschen ab und fahren diese zurück ins unsere Läger. Auch beim
Transportgeschäft greife ich nur im Falle von Problemen ein. Hat zum Beispiel ein Fahrer zu
stark gebremst, können die Sixpacks auf der Palette verrutschen. Als Folge verweigert der
Kunde die Warenannahme. Dann finde ich zusammen mit dem Spediteur eine Lösung,
damit der LKW zurück zum Lager fährt und ein neuer LKW so schnell wie möglich
einwandfreie Produkte zum Kunden bringt.
Meine Arbeit ist sehr spannend und abwechslungsreich. Dabei können jeden Tag
Überraschungen auftreten, aber gerade das macht mir Spaß. Unsere Ziele erreichen wir
gemeinsam im Team. Das Team besteht aus vier Personen, zwei davon haben eine
kaufmännische Ausbildung absolviert, zwei haben studiert. Bei unserem Tagesgeschäft sind
wir häufig am Telefon und geben Informationen an unsere Dienstleister und stehen bei
Fragen zur Verfügung. Als Grundlage unserer Arbeit nutzen wir viele Daten aus
verschiedenen IT Programmen, um Analysen durchführen und die richtigen
Entscheidungen treffen zu können.
4.5
4.1
4.5
SC - Kundendienst
Allgemein
Planning
Kundendienst
Logistik
Beschreibung:
Im Kundendienst ist man der erste Ansprechpartner zum Kunden und somit das Gesicht für
den Kunden. Von der Auftragsannahme und Weitergabe über unser SAP System an die
Logistikdienstleister zur Sicherstellung einer pünktlichen Warenanlieferung beim Kunden
erstreckt sich das Aufgabengebiet. Kommt es zu Reklamationen des Kunden werden diese
an den Kundendienst gestellt der zusammen mit den relevanten Fachabteilungen diese
bearbeitet und mit dem Kunden klärt.
Anforderungen:




Ausbildung oder Studium
Kontaktfreude
Flexibilität um schnell auf neue Situationen reagieren zu können
Lust mit vielen Kollegen, Kunden und Dienstleistern zusammenzuarbeiten
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.5
4.1
4.5
L&T - Kundendienst
Hallo, mein Name ist Roman
und ich arbeite aktuell im
Kundendienst
Begonnen habe ich als Mitarbeiter des Kundenservices und war dabei erster
Ansprechpartner des Kunden. Zu den Aufgabengebieten gehörten:
 Auftragsannahme und –erfassung, Sicherstellen pünktlicher Lieferungen: Der Kunde
versendete damals seine Aufträge weitestgehend per Fax an uns. Im Gegensatz dazu
erhalten wir heute fast ausschließlich automatisch per Online-Shop, automatischer
Faxerkennung und per Datenschnittstelle mit einzelnen Kunden. Diese werden
hinsichtlich Bestand, Vorlaufzeit und Spediteurszuordnung geprüft und freigegeben.
Sicherstellen pünktlicher Lieferungen in Zusammenarbeit mit der Transportlogistik.
 Reklamationsbearbeitung des Kunden: Es kann zu Differenzen bei Anlieferungen von
Evian und Volvic und bei Abholungen des Leergutes beim Kunden kommen. Diese
Differenzen gilt es in Zusammenarbeit mit dem Kunden zu prüfen und anschließend zu
korrigieren.
 Abstimmung der Zeitfenster: Früher wurde für jeden Auftrag eines Selbstabholers in
unserem französischen Lager Zeitfenster gebucht um eine rechtzeitige Beladung des
LKW’s zu ermöglichen.
Nach zwei Jahren bin ich innerhalb der Supply Chain Abteilung gewechselt und habe in der
Logistik die Betreuung eines unserer drei deutschen Lagerstandorte übernommen. Hier
war ich vor allem für den Bestandsabgleich, die Rechnungsprüfung und die Durchführung
der Inventuren zuständig.
Seit Beginn dieses Jahres bin ich im Bereich der Logistik für die Transportdienstleister
zuständig. Die Betreuung und Kontrolle dieser hinsichtlich der pünktlichen und exakten
Anlieferung, Rechnungs-prüfung und anderer transportlogistischer Themen gehören zu
meinen Aufgaben. Meiner Meinung nach ist es von großem Vorteil, Spaß an der
Kommunikation sowohl mit Kunden und Dienstleistern als auch mit Kollegen zu haben. Ich
hoffe, dass ich dir einen Einblick in die Aufgaben vom Kundenservice und der Logistik, und
den Entwicklungsmöglichkeiten bei DWD geben konnte.
4.5
4.1
4.6
Informationen zu den Abteilungen
Nun steigen wir detailliert in IS- und Technologiebereich ein
4.1
Personal




4.3
4.5




4.7
4.4
Allgemein
Planning
Logistik
Kundendienst
Allgemein
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Außendienst
Finanzen
 Allgemein
 Buchhaltung
 Controlling
Allgemein
Marktforschung
Produktmanagement
Kommunikation
Supply Chain
Vertrieb




Allgemein
Recruiting
Personalentwicklung
Verwaltung
Marketing




4.2
4.6
IS & Technologie
 Allgemein
 IT Administration
Geschäftsführung
Assistenz
 Allgemein
4.6
4.6
IS & Technologie - Allgemein
Allgemein
ITAdministration
Beschreibung:
IS/IT ist die Abkürzung für „Information Systems & Information Technologie“ also
Computer Software und Computer Technik – früher auch EDV genannt. Aufgabe der IS/IT
ist es, im ganzen Unternehmen alle benötigten Computer und Serversysteme
bereitzustellen, sowie die Infrastruktur für deren reibungslosen Betrieb zur Verfügung
aufzubauen und regelmäßig zu warten. Wir sind verantwortlich für alle Geräte im Büro
(vom Telefon, über das Fax, den PC oder Laptop, bis zum Drucker, dem Netzwerk und den
Internetzugang) aber auch für alle einsetzten Programme.
Anforderungen:





Ausbildung oder Studium
Analytisches Vorgehen und konzeptionelles Denkvermögen
Selbstständigkeit und Eigeninitiative
Flexibilität und Aufgeschlossenheit gegenüber Neurungen
Teamfähigkeit für die Zusammenarbeit mit Kollegen und Dienstleistern
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.6
4.1
4.6
IS & Technologie – Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Florian
und ich bin Business System
Analyst
Die IS/IT bei DWD
IS/IT ist die Abkürzung für „Information Systems & Information Technologie“ also
Computer Software und Computer Technik – früher auch EDV genannt. Aufgabe der IS/IT
ist es, im ganzen Unternehmen alle benötigten Computer und Serversysteme
bereitzustellen, sowie die Infrastruktur für deren reibungslosen Betrieb zur Verfügung
aufzubauen und regelmäßig zu warten. Wir sind verantwortlich für alle Geräte im Büro
(vom Telefon, über das Fax, den PC oder Laptop, bis zum Drucker, dem Netzwerk und den
Internetzugang) aber auch für alle einsetzten Programme (Betriebssystem,
Emailprogramm, Browser, SAP usw.).
Wie bin ich zu DWD gekommen?
Nach einer Ausbildung zum Informatikkaufmann, mit Schwerpunkt auf Programmierung,
habe ich meine erste Berufserfahrung als Softwareentwickler gesammelt, bevor ich mich
für
ein
Fachhochschulstudium
der
Wirtschaftsinformatik
im
Bereich
Geschäftsprozessmanagement entschieden habe. Ausgehend von meiner Affinität zu
Computern und der Programmiererfahrung habe ich mich damit bewusst für die Vertiefung
der wirtschaftlichen Zusammenhänge und Abläufe in einem Unternehmen entschieden.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums, und einem Jahr Work&Travell in
Australien, war DWD und die Stelle als Business System Analyst mein Wiedereinstieg ins
Berufsleben.
Was mache ich bei DWD?
DWD setzt das Warenwirtschaftsprogramm „SAP“ ein. Das heißt dass alle relevanten
Informationen und Vorgänge des Tagesgeschäfts in SAP elektronisch abgebildet und
gesteuert werden. Darunter fallen alle Artikelstammdaten, Kunden- und
Lieferantenadressen, alle Verkaufsaufträge an die Kunden, die Lagerbestände und
Transportaufträge, alle eingehenden und ausgehenden Rechnungen, die komplette
Buchführung und noch einiges mehr. Viele der Kollegen/innen bei DWD arbeiten täglich
und hauptsächlich in SAP. Alles was dabei an Fragen, Problemen und Wüschen entsteht
landet bei mir. Als Geschäftsprozessmanager bin ich zu einer Art Dolmetscher zwischen
den Betriebswirten auf der einen, und den IT-Experten auf der anderen Seite geworden.
4.6
4.1
4.6
IS & Technologie – Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Florian
und ich bin Business System
Analyst
Meine Hauptaufgabe im Tagesgeschäft ist die Betreuung von SAP im Bereich
Bestandsführung und Transport. Wenn also die Kollegen von Logistik-Team eine Frage oder
ein Problem haben, weil das System eine Fehlermeldung anzeigt oder nicht das macht, was
sie wollen, dann kommen sie damit zu mir. Ich schaue mir das Problem an, checke die
Hintergründe und Einstellungen im System und gebe den Kollegen dann Hinweise und
Hilfestellungen dazu, was sie anders machen müssen. Sollte sich tatsächlich mal ein
Programmfehler eingeschlichen haben, sage ich den Kollegen von der SAPProgrammierung in Frankreich bescheid, beschreibe ihnen das Problem aus technischer
Sicht und koordiniere die Korrekturmaßnahmen. Anschließend führe ich, zusammen mit
dem Logistik-Team noch einen Test der geänderten Programme durch, damit diese dann
auch in den Echtbetrieb gehen können.
Neben dem täglichen Support gehört auch die Weiterentwicklung des SAP Systems zu
meinen Aufgaben. Die meisten Anforderungen in diesem Bereich kommen auch aus den
Fachabteilungen. Dabei handelt es sich z. B. um kleinere Programmänderungen, die
Erstellung von Schnittstellen zu externen Systemen oder auch um den Aufbau komplett
neuer Lagerstandorte und deren Abbildung im SAP-System. Diese Aufgaben werden in
Form von Projekten umgesetzt und normalerweise von einem kleinen Team von Kollegen
(jeweils einer Person aus jeder betroffenen Abteilung) umgesetzt und koordiniert.
So etwas wie einen geregelten Tagesablauf gibt es im Systemsupport fast nie. Die kleinen
und großen Anforderungen der Kollegen sind jeden Tage anders. Mal ist es sehr dringend,
mal habe ich für die Erledigung einzelner Punkte auch etwas mehr Zeit. Das fordert zwar
ein hohes Maß an Flexibilität, aber durch das sehr breite Spektrum an Aufgaben komme
ich auch mit vielen Themen in Berührung und lerne jeden Tag etwas Neues. Es bleibt also
immer spannend.
4.6
4.1
4.6
IS & Technologie - Administration
Allgemein
ITAdministration
Beschreibung:
Die IT Administration ist für die Verfügbarkeit, Wartung und Verwaltung sämtlicher Clients
und Server verantwortlich. Dies umfasst Softwaresupport aber auch Hardwaresupport.
Immer wenn Probleme mit Notebooks, Handys oder diversen Applikationen auftreten ist
unser IT Support gefragt.
Anforderungen:




Ausbildung oder Studium
Geduld und Ausdauer
Schnittstellenübergreifendes Arbeiten
Dienstleistungsorientierung
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.6
4.1
4.6
IS & Technologie – Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Christian
und ich bin IT Support
Specialist
Wie bin ich zu DWD gekommen?
Ich kam früh in Kontakt mit Computern und mein Interesse daran wurde mit
zunehmendem Alter stetig größer. Allerdings habe ich mich erst während meines Abiturs
zu einer Ausbildung zum IT-Fachinformatiker entschieden, da diese Ausbildungsberufe zu
diesem Zeitpunkt noch ganz neu waren. Nach meiner Ausbildung habe ich mehrere Jahre
im Servicedesk eines großen Unternehmens gearbeitet, wo ich erste praktische
Erfahrungen in einem professionellen Umfeld sammeln konnte.
Gerade am Anfang ging die Lernkurve steil nach oben, da dort ein großes und
abwechslungsreiches Aufgabenfeld abgedeckt wurde. Mit zunehmender Routine wuchs
aber auch der Wunsch nach einer neuen Herausforderung, mehr Verantwortung und
natürlich auch persönlich weiter zu reifen. Diesen Wunsch habe ich mir mit dem Wechsel
zu DWD selbst erfüllt; ich arbeite eigenverantwortlich, organisiere mich selbst, treffe
täglich weitreichende Entscheidungen und kann mein bisher erlerntes Wissen
gewinnbringend einsetzen.
Was mache ich als IT Support Specialist den ganzen Tag?
Den Großteil meiner Zeit macht der Hard- und Softwaresupport aus. Ich sorge also dafür,
dass sämtliche Desktops, Laptops und Server einwandfrei funktionieren. Dazu gehören
auch das jeweilige Betriebssystem und alle weiteren installierten Applikationen, die meine
Kollegen benötigen, um ihre Tätigkeiten wiederum problemlos erledigen zu können.
Neben der Unterstützung meiner Kollegen, fallen aber auch administrative Aufgaben an,
wie die Benutzerverwaltung. Denn neben einem Computer benötigen alle Kollegen auch
ein Benutzerkonto, mit welchem Zugriffe auf bestimmte Ordner und Laufwerke verwaltet
werden können. Außerdem müssen immer mal wieder Konten entsperrt oder neue
Kennwörter vergeben werden. All das wird im Active Directory verwaltet.
4.6
4.1
4.6
IS & Technologie – Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Christian
und ich bin IT Support
Specialist
Ein weiter wichtiger Teil meiner Arbeit umfasst die Datensicherung. Zum einen kann so ein
versehentlich gelöschter Ordner wiederhergestellt werden, zum anderen muss in einem
Katastrophenfall (wie zum Beispiel Feuer) gewährleistet sein, dass keine Daten verloren
gehen können. Hierfür müssen täglich Bänder (ähnlich einer Videokassette) gewechselt
und an einem sicheren Ort verschlossen und verwahrt werden.
In den letzten Jahren wurde das Thema Kommunikation immer wichtiger, wodurch die
Anforderungen an ein Telefon oder ein Mobiltelefon ständig gewachsen sind. So müssen
also nicht nur Telefon und Rufnummer zur Verfügung gestellt werden, sondern auch
gewährleistet sein, dass die elektronische Mailbox und das PC Fax einwandfrei
funktionieren.
Auch im Bereich Mobilfunk gibt es einiges zu tun; Zum einen bieten wir den Kollegen
Blackberrys an (also ein Mobiltelefon, das Telefonie und Synchronisierung mit dem
elektronischen Postfach ermöglicht), die verwaltet und bereitgestellt werden, zum anderen
gibt es auch für private Smartphones die Möglichkeit, Emails aus dem elektronischen
Postfach zu synchronisieren.
Natürlich müssen auch immer genug Ersatzteile vorhanden sein; Mal wird eine neue Birne
für einen Beamer benötigt, mal muss ein Bildschirm getauscht werden oder neue
Mobilfunkgeräte für die Kollegen bestellt werden. Auch spezielle Anforderungen an
Computer, Applikationen, oder sonstige Peripheriegeräte, die extern beschafft. werden
müssen, gehören dazu. Dazuhole ich mir mehrere Angebote ein und wähle den Anbieter
mit den besten Konditionen aus.
Trotz all der täglich anfallenden Aufgaben, gibt es auch immer wieder größere
Anforderungen bzw. Projekte, die ebenfalls realisiert werden müssen. Das kann die
Umstellung aller Clients auf ein neues Betriebssystem sein, die Migration in eine neue
Domäne, der Umzug eines Servers in ein neues Rechenzentrum oder die Implementierung
einer neuen Telefonanlage. Also alles Aufgabenstellungen, bei denen viele Schnittstellen
betroffen und mehrere Kollegen involviert sind.
4.6
4.1
4.7
Informationen zu den Abteilungen
Nun steigen wir detailliert in die Assistenzfunktion ein
4.1
Personal




4.3
4.5




4.7
4.4
Allgemein
Planning
Logistik
Kundendienst
Allgemein
Kundenbetreuer
Handelsmarketing
Außendienst
Finanzen
 Allgemein
 Buchhaltung
 Controlling
Allgemein
Marktforschung
Produktmanagement
Kommunikation
Supply Chain
Vertrieb




Allgemein
Recruiting
Personalentwicklung
Verwaltung
Marketing




4.2
4.6
IS & Technologie
 Allgemein
 IT Administration
Geschäftsführung
Assistenz
 Allgemein
4.7
4.7
Assistenz der Geschäftsführung
Allgemein
Beschreibung:
Bei DWD ist diese Position nicht die klassische Assistenz wie man sie kennt. Mein
Aufgabenbereich ist sehr umfangreich und abwechslungsreich. Zum einen kümmere ich
mich natürlich, um die Terminkoordination von unserem Geschäftsführer und gehe ihm bei
diversen Aufgaben zur Hand. Zum anderen kümmere ich mich um unseren Fuhrpark,
unsere Firmenwagen: neue bestellen, alte zurückgeben, bei Unfällen zur Seite stehen.
Anforderungen:





Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise
Organisationstalent
Kommunikationsstärke
Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Diskretion und Belastbarkeit
Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Erfahrungsbericht auf der nächsten Seite
4.7
4.7
Assistenz - Erfahrungsbericht
Hallo, mein Name ist Karina
und ich bin Assistentin des
Geschäftsführers!
Wie bin ich zu DWD als Assistentin der Geschäftsführung gekommen?
Meine Ausbildung habe ich als Veranstaltungskauffrau gemacht – Events organisieren und
planen. Vor zwei Jahren bin ich zu Danone Waters gewechselt und habe erst einmal im
Sales Support angefangen – ein Assistenzjob im Vertriebsbereich, der auf Prüfung von
Rechnungen, Auswertungen und Zuarbeit der Kollegen beruhte. Des Öfteren habe ich die
Meetings für die Vertriebskollegen organisiert. Anfang des Jahres hatte ich dann die
Möglichkeit die Stelle als Assistentin der Geschäftsführung zu bekommen. Diese Chance
habe ich genutzt und nun sitze ich hier.
Und was mache ich als Assistentin der Geschäftsführung?
Bei DWD ist diese Position nicht die klassische Assistenz wie man sie kennt. Mein
Aufgabenbereich ist sehr umfangreich und abwechslungsreich. Zum einen kümmere ich
mich natürlich, um die Terminkoordination von unserem Geschäftsführer und gehe ihm bei
diversen Aufgaben zur Hand. Zum anderen kümmere ich mich um unseren Fuhrpark,
unsere Firmenwagen: neue bestellen, alte zurückgeben, bei Unfällen zur Seite stehen.
Auch das komplette Facility Management fällt in meinen Aufgabenbereich. Das betrifft
Reinigungskräfte, Wartung von Brandmeldeanlagen, Reinigung der Fenster und auch den
Hausmeister. Also alles, was in den Büroräumlichkeiten anfällt, kommt erst zu mir.
Natürlich organisiere ich auch unsere Firmenveranstaltungen – sei es unsere alljährliche
Weihnachtsfeier, internationale, nationale und interne Meetings oder unsere Convention.
Diese ist ein mehrtägiges Meeting mit Teamevents für unsere gesamten Mitarbeiter, das
wir meist außerhalb der Büroräume stattfinden lassen.
Ich prüfe täglich die einkommenden Rechnungen auf ihre Richtigkeit und gebe diese dann
an die Buchhaltung frei, so dass die Rechnungen gebucht werden können. Außerdem
gehört der Empfang mit zwei Mitarbeitern zu meinem Bereich. Ihr seht also, es ist ein sehr
komplexer und umfangreicher Job, der aber gerade durch seine Vielseitigkeit umso
interessanter wird.
4.7
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Tipps & Tricks für die Bewerbung
Hier findet ihr nützliche Tipps und Tricks rund um die Bewerbung – wir
würden euch empfehlen in die Vorbereitung eurer Bewerbung etwas Zeit zu
investieren und folgende 4 Schritte durchzugehen
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• Danone Job Test machen und Bereich wählen
• Stellenausschreibungen sichten und sammeln
• Aussagekräftige Bewerbungsmappe erstellen
• Bewerbungsgespräch vorbereiten
Auf den folgenden Seiten findet ihr nützliche Informationen wie ihr die 4
verschiedenen Hauptschritte erfolgreich meistern könnt
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Schritt 1: Danone Job Test jetzt direkt oder online
absolvieren & Bereich mit Top Score wählen
SIEHE SEITE 2
AUFLÖSETEIL MIT RECO WELCHER
BEREICH, DE RICHTEIGE FÜR DICH SEIN
KÖNNTE
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Schritt 2: Stellenausschreibungen Online und via
Zeitung nach relevantem Bereich sichten & sammeln
Informiere Dich im Vorfeld im Internet über das Angebot von Ausbildungsplätzen. Zum
Beispiel über den Internetauftritt der Agentur für Arbeit oder der zahlreichen Online
Jobbörsen. Anbei findet ihr eine kleine Auswahl an relevanten Websites.
Azubiyo:
www.azubiyo.de
Azubi:
www.azubis.de
Jobscout:
www.jobscout24.de
Monster:
www.monster.de
Stepstone:
www.stepstone.de
Arbeitsagentur
www.jobboerse.arbeitsagentur.de
Wenn Du Dich hier registrierst, kannst Du jeweils nach Kategorie Deinen Ausbildungsberuf
selber suchen und sogar nach dem Hochladen deiner Bewerbungsunterlagen können
Firmen nach Dir suchen. Selbstverständlich kannst Du auch bei deinem örtlichen
Arbeitsamt einen Termin mit der Berufsberatung machen und Dich von den Angestellten
beraten lassen. Besuche direkt die Internetauftritten der namenhaften Unternehmen wie
z.B. Danone Waters Deutschland GmbH. Dort findest Du alle noch alle offenen
Ausbildungsplätze. Du kannst Dich direkt darauf bewerben.
http://www.danone-waters.de/offene-positionen
Eine weitere Variante ist natürlich die Tageszeitung. Die meisten Stellenausschreibungen
sind in der Samstagausgabe. Die regionale sowie die überregionale Zeitung sind hier von
Vorteil.
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Schritt 3: Nachdem eine passende Stelle gefunden ist
geht es an die starke Bewerbungsmappe
Für eure Bewerbungsmappe empfehlen wir folgenden
Aufbau – wie in der Pyramide dargestellt. Die Fläche der
Pyramide stellt den Detailgrad des jeweiligen Dokuments
dar.
Deckblatt
Anschreiben
Lebenslauf
Anhang
Neben der Pyramide ist folgendes zu
beachten:
Informiere Dich vorab über die Firma
und Ansprechpartner und über die
Eigenschaften
für
den
Ausbildungsberuf.
Achte beim Deckblatt, Anschreiben
und Lebenslauf unbedingt auf die
Formatierung. Die Schriftart sollte
angemessen sein (keine Comicschrift
etc.) und komplett einheitlich sein.
Farbige Linien bzw. Schrift haben in
Bewerbungsunterlagen nicht zu suchen.
Bewerbungsfoto:
Das Bewerbungsfoto sollte angemessen
sein. Strand-, Party oder Familienfotos
sind unangebracht. Ebenso wie starkes
Make-Up. Am besten eine Bluse bzw.
Hemd tragen.
Genaueres zu den einzelnen Teilen findet
ihr auf den nächsten Seiten
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Deckblatt:
Ein Deckblatt ist in den letzten Jahren zum „Standard“ geworden. Versuche
dies auch einzufügen. Auf das Deckblatt kann auch das Bewerbungsfoto
eingefügt werden. Hier wird der entsprechende Beruf, Deine Adresse sowie
das Foto angefügt. Wenn Du Deine Bewerbung via E-Mail versendest kann
Dein Bewerbungsfoto auch eingescannt werden. Achte hierbei aber darauf,
dass dieses nicht „abgeschnitten“ ist und gut zu erkennen ist.
Selbstverständlich kannst Du auch das Bewerbungsfoto auf das Deckblatt
kleben. Allerdings solltest Du „Klebereste“ etc. vermeiden.
Anschreiben:
Auch im Anschreiben müssen die kompletten Kontaktdaten noch einmal
vorhanden sein. In der heutigen Zeit auch E-Mail Adresse und ggf. Handy
Nummer angeben. Achte bitte bei Deiner E-Mail Adresse darauf, dass diese
ebenfalls angemessen ist. Am besten dein Vor- und Nachname. Adressen die
[email protected] lauten, kommen nicht sehr gut an.
Achte bei dem Adressfeld unbedingt auf die korrekte Firmierung und auf die
Rechtschreibung des Ansprechpartners. Die Ansprache sollte immer mit
„Sehr geehrte(r) Frau/Herr / Damen und Herren“ beginnen. Ansprache mit
„Liebe(r) / Hallo oder Hi“ sind nicht angebracht und werden in
Personalabteilungen nicht gerne gesehen.
Das Betreff Feld sollte ausschlaggebend sein und klar definieren, auf welche
Stelle Du Dich bewirbst. Erwähne im Anschreiben, woher Du von dem
Ausbildungsplatz erfahren hast. (Arbeitsamt, Allgemeine Zeitung,
Unternehmenswebseite, Jobbörse etc.)
Im Anschreiben sollte auch Deine Schulausbildung. erwähnt werden. Wann
wirst Du in etwa Deinen Schulbildung abschließen und mit welchem
Abschluss. Deine Stärken und Interessen gehören ebenso in das Anschreiben
wie die wichtigsten Eigenschaften für die zukünftige Ausbildung. (Diese
kannst Du auch gerne miteinander verbinden – siehe Beispiel) Natürlich
können auch ehrenamtliche Tätigkeiten, zusätzliche Schulfächer in das
Anschreiben eingefügt werden.
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Der Lebenslauf:
Immer in Tabellenform. Die Pflichtangaben sind im Beispiel genannt. Achte
beim Lebenslauf darauf, dass dieser „Lückenlos“ ist. Auch wenn Du ein Jahr
länger in der Schule warst/bist – gehört dies in den Lebenslauf. Alle Praktika,
Nebenjobs oder ehrenamtliche Tätigkeiten sollen hier aufgeführt werden. Bei
Sonstiges kannst Du auch ggf. Deine ausgeprägten Sprachkenntnisse
angeben. Ebenfalls ist es vom Vorteil, wenn Du bei EDV Grundkenntnisse im
Office Bereich angibst. Achte bei den Hobbys darauf, dass Du nicht „Partys“
o.ä. nennst. Der Lebenslauf sollte (wenn per Post verschickt wird)
unterschrieben werden.
Anhänge:
Als Anhang werden die letzten beiden Schulzeugnisse (von der Schule
beglaubigt) mitgeschickt.
Ebenfalls solltest Du vorhandene
Praktikabescheinigungen oder Beurteilungen ebenfalls anhängen.
Falls Du eine ehrenamtliche Tätigkeit durchführst (ggf. Jugendtrainer etc.) lass
Dir von Deinem Verein eine Bescheinigung ausfüllen. Diese kann auch
angehängt werden.
Falls Du die Unterlagen via E-Mail verschicken möchtest, dann verschicke die
Dokumente nicht einzeln. Bearbeite alles über Word und fasse alle
Unterlagen untereinander in einem PDF Format zusammen.
So muss die Personalabteilung nicht viele Anhänge öffnen, sondern hat alle
Unterlagen sortiert untereinander. Ein Vorteil ist auch, dass die Unterlagen
nicht zu groß sind und gut via E-Mail verschickt werden können.
Wenn Du dich für die Postvariante entscheidest, achte unbedingt darauf, dass
die Unterlagen ordentlich und ohne Knicke oder Flecken in den Umschlag
gelangen. Am besten eine Bewerbungsmappe aus Pappe oder Plastik
verwenden. Damit auch in der Post nichts passiert, kannst Du einen DIN A4
Umschlag mit Pappverstärkung verwenden.
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Schritt 4: Nun seid ihr fast am Ende des Prozesses!
Folgende Tipps zum entscheidenden Gespräch.
Tipps für den Einstellungstest / Assessment Center / Vorstellungsgespräch
Deine Bewerbungsunterlagen sind erfolgreich in der Firma eingetroffen und
Du wirst in die erste Runde der Vorstellungsgespräche eingeladen. Bei großen
Firmen beginnt dies in der Regel mit einem Einstellungstest.
Ein Einstellungstest:
Soll die Bewerber in den Grundkenntnissen des Berufes überprüfen. Je nach
Bewerbungsberuf können hier Fragen in folgendem Gebieten vorkommen:
 Deutsch:
(Rechtschreibung, Diktate, Grammatik)
 Mathe:
(Geometrie, Grundrechenarten)
 Allgemeinwissen:
(Politik, Erdkunde etc.)
 Physik, Chemie
 Textverarbeitung in Word oder Excel.
Allgemein gilt: Jeder Einstellungstest wird ein Querbeet an Fragen beinhalten.
Im Internet kannst Du zu jedem Berufsbild entsprechende Vorbereitungstests
finden. Nimm Dir die Zeit und übe ein wenig.
Wichtig ist: Absolut pünktlich sein – lieber 30 Minuten warten als eine
Minute zu spät ankommen!
Die erste Runde ist nun auch geschafft und Du wirst zum
Vorstellungsgespräch / Assessment Center eingeladen. Auch ist in den
letzten Jahren hier das Assessment Center sehr beliebt geworden. Ein
Assessment Center, ist das Gremium in einem Personalauswahlverfahren,
dass unter mehreren Bewerben denjenigen ermittelt, der den Anforderungen
des Unternehmens und einer zu besetzenden Stelle (am besten) entsprechen.
Bei einem Assessment Center werden mit Dir auch mehrerer Bewerber
eingeladen und dies kann auch mal bis zu einem Tag dauern.
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Das Assesment Center
Hier seht ihr einen üblichen Ablauf von Assesment Centern.
 Vorstellungsrunde (Bewerber, Firma – jeder stellt sich einzeln vor)
 Diskussionsrunde
(Gruppendiskussion / Problemlösung)
 Rollenspiele
 Präsentationen
(alleine oder auch in der Gruppe)
 ggf. kleinere Test
(PC, Briefe schreiben etc.)
 Einzelgespräch
Im persönlichen Gespräch ist es wichtig auch proaktiv Fragen zu stellen.
Überlege Dir Fragen zum Ausbildungsplatz und über die Firma – so zeigst Du
Interesse. Auf keinen Fall solche Fragen wie:
 „Wie lange habe ich Urlaub“
 „Wie ist die Arbeitszeit“ stellen.
Stärken und Schwächen:
Das gehört zu jedem Vorstellungsgespräch und sollte beantwortet werden.
Überlege Dir mit welcher Deiner Stärken Du gut punkten könntest und die in
den jeweiligen Ausbildungsberuf passen. Die Personalabteilungen möchten
auch gerne einmal etwas außergewöhnliches hören und nicht immer die
„Standardantworten“. Auch Schwächen können positiv sein – überlege Dir
eine „lustige“ Schwäche. Schaue in das Tagesgeschehen, damit Du ggf.
tagesaktuelle Fragen zur Politik oder ähnliches beantworten kannst.
Sei selbstbewusst und verstelle Dich nicht!
Auf die Körper und Aussprache achten! Nicht mit verschränkten Armen am
Tisch sitzen.
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Linksammlung
Allgemeine Bewerbungstips:
www.bewerbung-tipps.com
www.bewerbungstips.de
www.aubi-plus.de/bewerbungstipps
Beispielanschreiben:
www.stepstone.de/Karriere-Bewerbungstipps/bewerbungstipps/dasbewerbungsschreiben-kommentierte-beispiele-fuer-das-optimaleanschreiben.cfm
Online Intelligenztests:
www.mensa.de
www.focus.de
www.spiegel.de
www.welt.de
www.ruv.de
Allgeimeine Foren rund um die Bewerbung:
www.squeaker.net
www.bewerbung-forum.de/forum
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Viel Erfolg für eure Bewerbung!
Wir hoffen wir konnten euch eine kleine Hilfestellung für eure
Ausbildungsplatzsuche & Bewerbung bieten. Jetzt wünschen wir euch viel
Spaß & Erfolg bei der Vorbereitung der Bewerbungen. Wir sind uns sicher,
dass ihr eure Bewerbungen nach Durcharbeitung dieser Broschüre souverän
meistern werdet. Wir drücken euch auf jeden Fall die Daumen für euren
Traumjob!
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