Strategisches Investitionsmanagement an Krankenhäusern

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Wirtschaftsführung & Administration
J. Hollenhorst Strategisches Investitionsmanagement
•  Verweildauerverkürzung auf 5,4 Tage
•  (Athur Anderson 1998)
•  Ca. 700-800 Krankenhäuser schließen
•  Leistungs-äquivalent dieser Häuser wird
umverteilt auf verbleibende Häuser
•  Ergebnis: Massive Leistungsverdichtung
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Lineares Investitionsverhalten
Stufenweises Investitionsverhalten
BIG Bang Investitionsverhalten
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Anlagen n = 60.000
Emtec® e.V. Klassen
n = 700
Anlagen n = 17.000
80 % des Anlagevermögens
Emtec® e.V.Klassen
n ≤130
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Fehlinvestitionen vermeiden
• 
• 
• 
• 
Produkt-Cycle-Analyse
Formelle Kriterien
Risikobewertung der Beschaffungsart
Ergebnisadjustierte Beschaffungsstrategie
•  Kauf
•  Miete
•  Leasing
•  PPU
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Fehlinvestitionen analysieren
•  Produkte
•  OP-Roboter
•  Intravasale BGA
•  Ursachen
•  Angebotsinduzierte Nachfrage
•  Businessplan falsch (Forschungs-MRI)
•  Kostenstruktur nicht vollständig (Reaktor)
•  DB-Steuerung und Effekte (Miete & Leasing)
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Das Beispiel POCT
Point-of-Care-Testing
•  Kostenträgerrechnung • 
•  Autodokumetation
• 
LIS-PDMS-KIS
• 
•  EDV-base Service
• 
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420.000 Tests/a
Unbekannte Kosten
Hoher Doku-Aufwand
Neuralgischer Prozess
Kasuistik
•  25-jähriger Patient, Stationäre Aufnahme
in einem Krankenhaus III. Versorgungsstufe, 60 Km von Hannover entfernt,
•  Z.n. Brandstiftung in suicidaler Absicht,
somnolent mit progredienter
Bewußtseinstrübung
•  Anfrage: HBO-Therapie bei COIntoxikation,
CO-Hb-Wert ???
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§ 109
Abschluß von Versorgungsverträgen mit
Krankenhäusern
(1) Der Versorgungsvertrag…
(2) Ein Anspruch …
(4) Mit einem Versorgungsvertrag nach Absatz 1 wird das
Krankenhaus für die Dauer des Vertrages zur
Krankenhausbehandlung der Versicherten zugelassen.
Das zugelassene Krankenhaus ist im Rahmen
seines Versorgungsauftrags zur
Krankenhausbehandlung (§ 39) der Versicherten
verpflichtet. Die Krankenkassen …
Sozialgesetzbuch Fünftes Buch
Gesetzliche Krankenversicherung
In der Fassung des Gesetzes zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RVNachhaltigkeitsgesetz) vom 21. Juli 2004 (BGBl. I S. 1791)
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POCT – Struktur Im Wandel
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin MHH 1997 -2007
Status 1997
•  6 Geräte
Status 2007
•  13 Geräte
–  Allokation zufällig
–  Profile nicht nutzeradaptiert
–  Substitution nur eingeschränkt
möglich
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–  Allokation systematisch
–  Neue Geräte dort wo das
höchste Probenaufkommen
(ITS)
–  Ältere Geräte dort wo
Sicherstellung erforderlich
Probenaufkommen aber
niedrig z.B. ZMK
–  Traceability
Chargenverfolgung für
Elektroden, Reagenzien
–  Reinvestition 1-2 Geräte /
Jahr
–  Profile Nutzeradaptiert
–  Einheitlich
–  Uneingeschränkte Substitution
möglich
POCT – Struktur Im Wandel
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin MHH 1997 -2007
Status 1997
•  6 Geräte
Status 2007
•  13 (17) Geräte
–  Heterogen Hersteller
–  Heterogen in den Profilen
–  Vier Lagerorte (Logistik)
• 
Kein Logistikkonzept
–  Vier (sechs) Wartungskonzepte
• 
Reaktionsorientiert
– 
– 
– 
• 
– 
– 
Kein Controlling
Keine Performancekontrolle
– 
– 
– 
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Präventionsorientiert
EDV-vernetzt
•  HIS-Anbindung unidirektional
•  LIS-Anbinung in Vorbereitung
•  Server
•  Citrix 3000 Workstation
•  Remote Funktion
–  Intern (Internet)
–  Extern (VPN-Zugang)
Rilibäk erfüllt
Externe Qualitätssicherung (Ringversuche)
DRG-Kalkulation 2007
• 
– 
Zwölfmaliger Lagerumschlag (ROI)
Einheitliches Wartungskonzept
• 
–  Keine EDV-Anbindung
• 
• 
Homogene Profile
Ein Hersteller
Ein Lager
Investitonspauschalenkalkulation ab 2010
Zertifizierung in Vorbereitung (2009)
Kostenstrukturen (POCT) I
•  Fixkosten:
•  Kostenanteil, der von der Produktionsmenge nicht
abhängt
•  Variable Kosten:
•  Kostenanteil der von der Menge abhängt
•  Gesamtkosten:
•  Fixkosten und variable Kosten
•  Grenzkosten:
•  Der Kostenzuwachs den die letzte produzierte Einheit
verursacht
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Kostenstrukturen (POCT) II
•  ohne AQC alt (10a)
•  Mit AQC neu (10a)
–  43.800 - 87.600 €
–  4.400 € Strom x 3
–  57.000 € Betrieb
–  35.000 € Wart/Rep.
–  FD Leistungsabhängig
15 min. / Probe (10,50€)
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–  12.480 € MTD
–  2.200 € Strom x 3
–  80.000 € Betrieb
–  35.000 € Wart/Rep.
–  FD Leistungsabhängig
15 min / Probe (10,50€)
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Verhältnis Technologie zu
Nutzeranzahl
Röntgen
Zentrale Labore
< 100 MA
Intensivrespiratoren
Anästhesie / Intensivmonitore
Ultraschallgeräte
< 500 MA
Infusionstechnik
Defibrillatoren
Schmerzpumpen
POCT-Analysatoren
> 2000 MA
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Kasuistik II
•  55-jährige Patientin, Z.n. Motorradunfall (gegen
PKW) Klinisch: Starkes stumpfes Thoraxtrauma
art. PO2 bei Aufnahme < 60 mmHg
•  Indikation Respiratortherapie (ARDS)
• 
• 
• 
• 
Notaufnahme
OP
Intensiv
Summe
3 x art. BGA
8 x art. BGA
437 x art. BGA
448 x art. BGA
•  Entlassung nach insgesamt 4,5 Wo. Krhs.
(davon 3,5 Wo ITS)
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Konsequenz für DRG
Fallkostenkalkulation
•  448 x art. BGA sind nicht berücksichtigt
•  Bei einem angenommenen Preis von € 5,00 /
Probe resultiert Unterkalkulation von ca. 2.500,00
€ Falls
•  50 Fälle pro Jahr bedingen Unterkalkulation von
125.000,00 €
•  DRG- System Kalkulation 4,00 % Marge
•  Produzierendes Gewerbe benötigt Minimum 15 %
Marge
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Die kalkulatorische Abschreibung ist damit aus Sicht der Kostendefinition ein Mittel zur Erhaltung der
Leistungsbereitschaft und beruht aus Sicht der Grundprinzipien des Rechnungswesens auf dem
Grundsatz der Unternehmensfortführung (§252 Abs. 1 Nr. 2 HGB).
Die numerische Bestimmung des Wiederbeschaffungswertes kann problematisch sein. Das einfachste Verfahren
der Schätzung des Wiederbeschaffungswertes ist die Inflationsschätzung durch Zinseszinsrechnung.
Das führt zu einer Wiederbeschaffungswertschätzung, die stabile Märkte und unveränderte technische und
praktische Rahmenbedingungen voraussetzt.
In weniger stabilen oder sich schnell entwickelnden Märkten kann man meist nur "strategisch schätzen".
So ist es der vermutlich häufigste Fehler, die kalkulatorische Abschreibung auf den steuer- oder handelsrechtlichen
Neuwert zu richten. Dies entspricht aber dem Gedanken der Absetzung für Abnutzung (AfA), und ist daher gerade keine
kalkulatorische Größe. Die Kostenabschreibung dient der Refinanzierung des erst in der Zukunft benötigten
Ersatzwirtschaftsgutes. Sie muß daher stets auf den künftigen Wiederbeschaffungswert gerechnet werden:
Hierbei wird die Differenz aus Wiederbeschaffungswert WBW und Schrottwert SW durch die mögliche Maximalleistung
Xmax dividiert und für jede Rechnungsperiode mit der in der betrachteten Periode tatsächlich erbrachten Leistung
XPeriode multipliziert.
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H. Zindel
http://www.bwl-bote.de/20060207.htm
Steuerliche
Abschreibung
Kalkulatorische
Abschreibung
Zweck
Steuerersparnis, Steuervermeidung, insbes.
bei außerordentlicher- und Sonder-AfA
Refinanzierung der Ersatzinvestition durch
Abwälzung des Wertes der Ersatzanlage im
Wege der Kalkulation auf den Kunden
Klassifizierung
Neutraler Aufwand (gehört nur in die GuV)
Kalkulatorische Kosten (gehört nie in die GuV)
Adressat
Externe wie interne Abschlußleser, insbes.
Finanzbehörden
Kostenrechner und Controller, indirekt (über
den Preis) der Kunde
Regelungsquelle
EStG, KStG, HGB, zahlreiche Spezialgesetze
keine (jedoch: planwirtschaftliche Regelungen
u.a. in der Energiewirtschaft, die faktisch
Höchstpreisvorschriften sind)
Ausgangswert
Handels- und/oder steuerrechtliche
Anschaffungskosten (die ja wohlgemerkt keine
Kosten i.s.E. sind!)
Geschätzter Wiederbeschaffungswert einer
Ersatzinvestition bei künftiger
Außerdienststellung der bestehenden Anlage
minus Rest- oder Schrottwert der Altanlage
Endwert
i.d.R. Null oder tatsächlicher
Wiederveräußerungserlös
Wiederveräußerungs- oder Schrottpreis der
Altanlage; kann auch negativ sein (bei
Entsorgungskosten).
Methode
i.d.R. degressiv oder linear oder nach
Gesetzesvorgabe (§§7 ff EStG)
keine vorgeschriebe Methode; häufig: linear.
Möglich: degressiv, progressiv, digital usw.
Dauer
Nach AfA-Tabellen
Nach wirklicher (technischer oder
betriebüblicher) Nutzungsdauer
Abschreibungsstrategie
So hoch wie möglich und zulässig, um Steuern
zu sparen
So realistisch wie möglich, um die wirkliche
Nutzung der Anlagegüter abzubilden
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• 
Kalk. Abschreibung = WBW – SW / n techn.
• 
WBW = AK x (1 + Inflation) n technisch
WBW
Wiederbeschaffungswert
SW
AK
n techn.
Inflation
Schrottwert
Anschaffungskosten
technische Nutzungsdauer
Inflationsquote (Linker) (Datenanker) z.B. 1,6 % (Inflationsindexierte Anleihe Finanzagentur BRD)
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Grundmodell der statischen Maschinenrechnung
Nur für Zwecke der Aus- und Fortbildung. Keine Haftung bei Fehlern!
Version 2.0 © H. Zingel 1999-2005, EMail: [email protected], Internet: http://www.zingel.de
Fixkostenrechnung:
Anschaffungskosten:
Technische Nutzungsdauer:
Erwarteter Schrottwert:
Erwartete Wiederbeschaffung:
Kalkulationszinsfuß:
Steuern, Versicherungen usw.:
Platzbedarf:
Platzkosten pro Jahr:
Berechnung der variablen Kosten:
458.600,00 € 0Energieaufnahme:
30,00 kW
5 Jahre 0Kosten pro kWh:
0,10000 €/kWh
3.000,00 € 0Arbeitskosten inkl. LGZ:
510.000,00 € 0Rohstoff 1:
Polybromide
16% 0Verbrauch an Polybromide:
1.650,00 € 0Rohstoff 2:
Lack
34,00 m² 0Verbrauch an Lack:
168,00 €/m² 0Leistung:
Gesamt-Arbeitszeit:
6,00 €/Stunde
50,00 €/kg
0,200000 kg/Stück
30,00 €/kg
0,005000 kg/Stück
60,00 Stück/Stunde
1920,00 Stunden/Jahr
Stückkostenrechnung:
Leistungsniveau pro Jahr:
Leistungsniveau:
85.000,00 Stück/Jahr 0Maximale Leistungskapazität:
73,7847222% Normaler Leistungsbereich
Break Even Rechnung:
Tatsächl. Verkaufspreis:
14,25 €/Stück 0
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115200 Stück/Jahr
DRG-Fallkosten & Investitionspauschalenkalkulation
•  DRG (Kostenträger)
•  Invest-Pauschale
–  Personal
–  Sachkosten
• 
• 
• 
• 
• 
Med. Bedarf
Arznei/Heil Hilfsmittel
.........
.........
Reparaturen/Wartung
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–  Kalk. Abschreibung
TCO Total Cost of Ownership
Life-time-cycle
Kosten
vor
der
Beschaffung
Kosten
während
der
Beschaffung
Kosten
Kosten
nach
der
Beschaffung
Kosten
Kosten
Bedarfsermi/lung
Au4ragsvergabe
Rücksendung
Au4ragsausschreibung
Preis
Reklama=on
Auswahl
/
Qualifizierung
von
Lieferanten
Lieferung
und
Transport
Wartung/Reparatur
Steuern
Chemikalien
Testen
von
Produktproben
Kontrollen
Materialien
Rücksendungen/Reklam=on
Ausschussmengen
r
S=llstandszeit
Beispielcluster
Upgrades
Emtec
SAP‐FI
Emtec
SAP‐PM
Daten
von
2007
Emtec‐SAP
MM
Anzahl
Inves==on
Instandh/10a
Materialien/10a
Beispiel
I
C‐Bögen
21
3,0
Mio
3,0
Mio
0,0
Mio
emtec
8
a
Beispiel
II
Ultraschall
120
8,3
Mio
8,3
Mio
0,1
Mio
emtec
<
5
a
Beispiel
III
Herzlungen
maschienen
8
1,6
Mio
1,6
Mio
12
Mio
emtec
8‐10
a
Beispiel
IV
Pa=enten‐
wärmesysteme
100
0,5
Mio
0,5
Mio
2,5
Mio
emtec
10‐15
a
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Turnover‐zeit
•  Prozess-Reoganisation POCT
•  Etablierung mehrjähriger Investitionspläne
• 
• 
• 
Strategische Vorgaben (Präsidium MHH)
Ersatzbeschaffung (Anlagenbuchhaltung)
Rationalisierungsbeschaffung (Prozessmanagement)
• 
Projektbeschaffung (Projekt-Vorgaben)
•  Etablierung von Finanzierungsmodalitäten
• 
• 
Nutzungsangemessen (Marketingeffekt Navigation)
Risikoadjustiert (Question mark-star)
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Beschaffungsarten
Kauf
Kauf
(sequenziell)
Anschaffungskosten
Afa‐Satz
FINANZPL
AN
Leasing
Miete
PPU
Leasingraten
Mietzahlungen
PPU‐Pauschale
inkl.:
inkl.:
Wartungskosten
Wartungskosten
Wartungskosten
Wartungskosten
Reparaturkosten
p.a.
Reparaturkosten
Reparaturkosten
Reparaturkosten
Sachkosten
Sachkosten
Sachkosten
Sachkosten
p.a.
ERLÖSPLA
N
Entsorgungskosten
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•  Nachkalkulation
Controlling
–  Anlagenbuchhaltung SAP FI-AA
•  Inventarisierung/Ausmusterung (Medizintechnik)
–  Zentraler Zugang (Gerätetor)
–  Zentraler Abgang (Gerätetor)
•  Datenpflege
–  Plausibilität
–  Vollständigkeit
–  Inventur
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•  Anlagencontrolling
–  Kalk. AfA – bil. AfA (SAP-FI) Emtec®
•  Leistungserfassung Kostenträger (ILV) ISH-med.®
–  Maintenance-Controlling (SAP-PM) Emtec®
–  Verbrauchscontrolling (SAP-MM) Emtec®
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•  ROI (prozessuale Ebene)
–  Optimierung von
•  Optimierung des Kapitalumschlages
•  Umsatzgewinnrate
•  Umsatzoptimierung
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Finanzen-Medizintechnik-Einkauf
•  Fehlerkultur als positiver Trigger für
Verbesserungen
•  Schnittsstelle als synergistisches
Interaktionspotential
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„Wie arbeiten in Strukturen von gestern
mit Methoden von heute an Problemen
von morgen, vorwiegend mit Menschen,
die die Strukturen von gestern gebaut
haben und das Morgen innerhalb der
Organisation nicht mehr erleben werden.“
Knut Bleicher
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