TROMBONISTI ITALIANI Giocchino Rossinis „Wilhelm Tell Ouvertüre“

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TROMBONISTI ITALIANI
Giocchino Rossinis „Wilhelm Tell Ouvertüre“ oder der Beatles-Song
„Hey Jude“ – das italienische Posaunenquartett „Trombonisti Italiani“
macht vor keinem musikalischen Genre Halt. Dieses Quartett, 1996
von Lito Fontana gegründet, besteht aus vier der besten Posaunisten
Italiens. Die vier Musiker brillieren durch ihre perfekte Technik, das
exakte Zusammenspiel und die einfühlsame Interpretation auf ihrer
musikalischen Reise vom Barock über die Klassik, zeitgenössische
Musik bis hin zum Rag Time und den bekanntesten modernen
italienischen Liedern. Bereits mit ihrer ersten Veröffentlichung
„ Tarantella 0-2-2-2-3-2...“ zeigt das Quartett durch Ausdruckskraft
und Leichtigkeit, wie einfach sich der Wechsel von Klassik hin zu
zeitgenössischer Musik gestalten lässt. Mit ihrer zweiten CD „Bossa
& Bond“ lieferten sie eine bemerkenswerte Darstellung ihrer großen
Interpretationsfähigkeit. Mit viel „cuore“ belebt das Ensemble so
manchen Klassiker der Musikgeschichte mit dem Temperament des
Südens. Nach diesen zwei Produktionen unterschiedlichen Genres,
haben sich die vier Ausnahmemusiker an ein neues Projekt gewagt.
Steven Mead, der wohl weltbeste Euphoniumsolist, wurde für dieses
einzigartige Projekt gewonnen. Vier Posaunen und ein Euphonium
kreieren einen völlig neuen Sound auf der CD „4 valves / 4 slides“.
Die technische Brillanz von Steven gepaart mit der unnachahmlichen
„Dolcezza“ des Sounds der vier Posaunen bereitet ein umwerfendes,
einzigartiges Klangerlebnis.
Eine magische Verbindung, die dem Register des tiefen Blechs neue
Bedeutung zu schreibt. Mit klassischen Romanzen, virtuosen Stücken
und modernen Jazznummern sprechen sie ein breites Publikum an.
Biografie:
LITO FONTANA Als Gründer des Quartetts lässt er seine jahrelange
Erfahrung sowohl im Bereich der Klassik als auch des Jazz einfließen.
Durch seine Zusammenarbeit mit diversen klassischen Orchestern,
Jazzorchestern als auch Musikern, wie James Morrison, Allen Vizzutti,
dem Komponisten Werner Prichner, dem Bläserensemble Juvavum
Brass aus Salzburg kreierte er seinen eigenen unvergleichlichen
Sound, der dem Publikum das Ohr als auch das Herz öffnet. Seine
Präzision ist ausschlaggebend sowohl in der Interpretation
klassischer Stücke als auch im Jazz.
GIANLUCA CAMILLI Als erster Posaunist des Orchesters San Carlo
aus Neapel gibt er dem Quartett den letzten Schliff in Sachen
Eleganz, besonders im Bereich der klassischen Musik. Der Klang
seiner Posaune zusammen mit der einfühlsamen Interpretation ist
ein Teil davon, der den unnachahmlichen Klang der Trombonisti
Italiani ausmacht.
ROCCO DEGOLA Zusammen mit Lito Fontana ist er der kreative
Kopf des Quartetts. Seine Arbeit bei verschieden klassischen
Orchestern aber auch Big Bands, modernen Orchestern mit Musikern
wie Renato Zero und Paolo Belli und zahlreiche Fernsehauftritte
machen aus ihm einen echten Allroundmusiker. Als dritter Posaunist
eher im Hintergrund ist er unentbehrlicher Ruhepol in dieser Gruppe.
ROBERTO PECORELLI Er ist der wohl beste Bassposaunist Italiens,
welcher mit einem unnachahmlichen Rhythmusgefühl und einer
unglaublicher Kraft den Klangkörper des Quartetts trägt. Er kann auf
zahlreiche Zusammenarbeiten mit den wichtigsten symphonischen
und lyrischen Orchestern Italiens unter der Führung der größten
Weltdirigenten verweisen. Er ist ein gefragter Studiomusiker, doch
seine Leidenschaft liegt im Jazz und als Mitglied des Roma Jazz
Ensembles und des PMJO- Parco della Musica Jazz Orchestras spielte
er mit weltberühmten Jazzgrößen.
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