erhötes Anforderungsniveau 11/I

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Schulcurriculum CBG Chemie 11/I
erhöhtes Anforderungsniveau
Zeit
Thema
Inhalt
Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
Vernetzungen
Experimente/Bemerkungen
Energetik und Gleichgewichtsreaktionen in Natur und Technik
22 ThermoBedeutung energetische
erklären makroskopische Erscheinungen der
• Bio P2 7/8 Fette, Kohlen- Internetrecherche
dynamik
Vorgänge in Natur und
chemischen Reaktion mithilfe der submikroshydrate, Eiweiße
Gesellschaft
kopischen Betrachtungsweise (Merkmale einer - Energiegehalt von Lebens- Experimente
• Erster Hauptsatz der Thermo- chemischen Reaktion), beurteilen chemische
mitteln (kalorimetrische
endo- und exotherme
dynamik (EnergieerhaltungsReaktionen energetisch unter Nutzung des Ersten Bestimmung durch einfache Lösungsvorgänge von Salzen
satz)
Hauptsatzes der Thermodynamik,
Experimente)
oder besser und 1
• Enthalpie als Reaktionswärme definieren Enthalpie als Reaktionswärme bei
• PH P3 7/8: Temperatur, Neutralisationsreaktion im
bei konstantem Druck (Lösungs- konstantem Druck,
thermische Energie und
Kalorimeter
enthalpie,Neutralisationsenthalp unterscheiden Enthalpiearten (Reaktions-,
Wärme
ie, Verbrennungsenthalpie,
Bildungs-, Verbrennungs- und Lösungsenthalpie)
Bildungsenthalpie)
sowie molarer und nichtmolarer Größen,
• Ermitteln der Reaktionswärme wenden die Kalorimetrie als Methode zur
durch Kalorimetrie
Bestimmung von Reaktionsenthalpien an und
• Berechnung der Enthalpie
planen die entsprechenden Experimente,
nach dem Satz von Hess
nutzen tabellierte Daten zur Berechnung von
• Entropie, freie Enthalpie
Standardreaktionsenthalpien aus
(Berechnung mit GibbsStandardbildungsenthalpien bewerten die
Helmholtz -Gleichung),
gesellschaftliche Relevanz verschiedener
Ableitung von Aussagen zum Energieträger
freiwilligen Ablauf chemischer berechnen Reaktionsentropien und leiten
Reaktionen
Aussagen aus den Werten ab, leiten Voraussagen
über den freiwilligen Verlauf chemischer
Reaktionen ab und bestimmen den
Wahrheitsgehalt dieser Aussagen mittels der
GIBBS-HELMHOLTZ-Gleichung
1
Festigung und Lernerfolgskontrolle
Schulcurriculum CBG Chemie 11/I
erhöhtes Anforderungsniveau
Zeit
Thema
Inhalt
22
Kinetik
• Reaktionsgeschwindigkeit
und deren Beeinflussung
•
Merkmale des chemischen
Gleichgewichtes
•
Massenwirkungsgesetz
•
Berechnungen von Kc
bzw. der Konzentrationen der
Stoffe im Gleichgewicht für
Δv = 0
• Anwendung des Prinzips
von LeChatelier)
1
Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
• vergleichen den Geschwindigkeitsbegriff in
Alltags- und Fachsprache,
• erkennen und beschreiben die Bedeutung
unterschiedlicher Reaktionsgeschwindigkeiten
alltäglicher Prozesse,
• Einflüsse verschiedener Faktoren auf die
Geschwindigkeit chemischer Reaktionen
• Katalysatoren und beurteilen deren Einsatz in
technischen Prozessen,
• Merkmale des chemischen Gleichgewichtes,
• chemische GG auf Stoff-und Teilchenebene,
• Lage des chemischen Gleichgewichtes anhand
• Wirtschaftlichkeit
der GG-Konstante,
(einschließlich technologischer • berechnen Kc bzw. die Konzentrationen der
Prinzipien: Gegenstromprinzip, Stoffe im Gleichgewicht und nutzen das MWG
kontinuierliche und
unter anderem zur Diskussion der
diskontinuierliche ArbeitsReaktionsführung technischer Synthesen
weisen, Kreislaufprinzip) und • formulieren Voraussagen über die Änderung
ökologische Folgen einer
der Gleichgewichtslage durch Druck-, Temausgewählten technischen
peratur- und Konzentrationsänderung (Prinzip
Synthese
von LE CHATELIER),
Möglichkeiten der Steuerung chemischer
Reaktionen durch Variation von
Reaktionsbedingungen,
Bedeutung der Beeinflussung von
Gleichgewichten in der chemischen Industrie
und in der Natur
Durchführung und technische
Prinzipien einer ausgewählten technischen
Synthese (HABER-BOSCH-Verfahren), incl
Diskussion Wirtschaftlichkeit und ökologische
Folgen
Festigung und Lernerfolgskontrolle
Vernetzungen
Experimente/Bemerkungen
Enzyme als Biokatalysatoren im menschlichen
Organismus (z. B.
Katalase) (Bio Klasse 9,
RLP4.1 und 4.5)
• PHP6 7/8:
Gleichförmige
Bewegungen
Planung und Durchführung
von Experimenten zum
Einfluss von Faktoren auf
die Reaktionsgeschwindigkeit
Geschichte, WAT
Internetrecherche
-Katalysatoren
SE Hebermodell
Experiment zur
Verschiebung der Lage des
chemischen Gleichgewichtes
(Iodstärke)
Stickoxidampulle
DE Chromat-DichromatGleichgewicht, Kohlensäure-Gleichgewicht
am Beispiel
Ammoniaksynthese
Film zum Haber-BoschVerfahren und seiner
Bedeutung für die
Landwirtschaft „Dünger aus
der Luft“ (→ Uwe)
Schulcurriculum CBG Chemie 11/I
erhöhtes Anforderungsniveau
Zeit
25
Thema
Inhalt
Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
Vernetzungen
Experimente/Bemerkungen
SäureBaseGleichgewichte
• Säure-Base-Theorie nach
BRØNSTEDals DonatorAkzeptor-Reaktion
• Ionenprodukt des Wassers
• pH-Wert und Indikatoren
• Berechnungen von pHWerten sehr starker, starker und
schwacher Protolyte sowie von
Salz-Lösungen
• Puffersysteme (qualitative
Betrachtungen)
• Säure-Base-Titrationen,
einschließlich Auswertung
von Titrationskurven (starke
und schwache einprotonige /
einwertige Protolyte)
• recherchieren zu Säuren und Basen in AlltagsTechnik- und Umweltbereichen und
präsentieren ihre Ergebnisse,
• beschreiben die Säure-Base-Theorie nach
BRØNSTED als Donator-Akzeptor-Reaktion,
• leiten das Ionenprodukt des Wassers aus der
Autoprotolyse des Wassers her,
• definieren den Begriff pH-Wert und erläutern
den Zusammenhang zum Ionenprodukt des
Wassers,
• berechnen pH-Werte sehr starker, starker und
schwacher Protolyte sowie pH-Werte von SalzLösungen und ermitteln diese experimentell
unter Verwendung geeigneter Indikatoren,
• reflektieren die Bedeutung von pH-WertAngaben in ihrem Alltag,
• recherchieren exemplarisch zu Puffergleichgewichten in Umwelt und biologischen Systemen und präsentieren ihre Ergebnisse,
• führen Säure-Base-Titrationen durch und berechnen Konzentrationen, Massen und Stoffmengen der Titranden,
• werten Titrationskurven aus.
• Bio P4 7/8 Säure-BaseHaushalt des Blutes
(Puffersysteme)
Bio P3 7/8//PI 9/10
Zellatmung und
Kohlenstoffdioxid
SE Ermitteln von pHWerten mit Methylorange,
Methylrot, Bromthymolblau,
(Phenolphthalein ?)
4
Analytik
Ionen-Nachweise:
Wesen Fällungsreaktionen
Wesen Farbreaktionen
1
Festigung und Lernerfolgskontrolle
3
Klausur
DE Wirkung einer
Pufferlösung
HCOOH oder
CH3COOH + NaOH,
• Titration einprotoniger
Säuren und einwertiger
Basen
SE HCl, HNO3 + NaOH,
KOH
Ionen-Nachweise:
Halogenid-, Sulfat-,
Carbonat-, Hydronium-,
Hydroxid- und AmmoniumIonen
Schulcurriculum CBG Chemie 11/II
erhöhtes Anforderungsniveau
Zeit
Thema
Inhalt
Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
Vernetzungen
Experimente/Bemerkungen
PH Sek.II RLP 4.3:
Quantenobjekte
und atomare Systeme
DE Reaktivität der
Elemente (Na, Li, K, Mg,
Ca + H2O)
Elektrochemie in Alltag und Technik
8
Atombau
/PSE
Elektronenkonfiguration
der Haupt- und Nebengruppenelemente
beschreiben und erläutern den Bau der Atome
unter Angabe von Elektronenkonfigurationen,
12
Redoxreaktionen
Redoxreaktionen als
Donator-Akzeptor-Reaktionen,
Vergleich mit Säure-BaseReaktionen
pH-abhängige Redoxreaktionen
entwickeln Teil- und Gesamtgleichungen für
Redoxreaktionen (auch pH-abhängig),
wenden Fachbegriffe zur Redoxreaktion an
vergleichen Redox- mit Säure-Base-Reaktionen
und interpretieren diese als Donator-AkzeptorReaktionen,
Experimente:
Nachweisreaktionen:
Fe3+/Fe2+/Cu2+-Ionen
pH-abhängige Redoxr. mit
KMnO4; thermisches
Zersetzen von KMnO4;
(Na2S2O3 + AgNO3, Br2, I2)
1
Festigung und Lernerfolgskontrolle
40
Elektrochemie
erläutern chemische und technische
Grundlagen der Umwandlung von chemischer
in elektrische Energie und umgekehrt,
planen Experimente zur Aufstellung der
Redoxreihe der Metalle und führen diese durch
leiten aus der elektrochemischen
Spannungsreihe begründete Voraussagen über
den Verlauf von Redoxreaktionen
ab und überprüfen diese experimentell,
beschreiben den Bau und erklären die
Arbeitsweise einer galvanischen Zelle, einer
Brennstoffzelle und eines Akkumulators,
bestimmen und berechnen die Zellspannung
einer galvanischen Zelle auch unter Verwendung
der NERNSTschen Gleichung,
erläutern die Vorgänge bei der
elektrochemischen Korrosion unter Verwendung
geeigneter Experimente (Ionennachweise,
Lokalelement) und leiten geeignete
Experimente:
Zementation
SE Spannungsreihe mit
Haargel
Bau eines galvanischen
Elementes und Messung der
Zellspannung
SE "Obstbatterien"
SE Schwefelsäureakku
Elektrochemische Spannungsreihe
prinzipieller Bau und Arbeitsweise einer galvanischen Zelle
und deren Anwendung bei
einem Primär- und Sekundärelement sowie bei einer
Brennstoffzelle
Berechnung der Zellspannung
Anwendung der
NERNSTschen Gleichung für
Metallsalzlösungen der
Konzentrationen
c < 1 mol · L-1
Elektrochemische Korrosion,
Lokalelement, Korrosionsschutz (aktiv und passiv)
Theoretische Grundlagen
der Elektrolyse und
Lokalelement (Korrosion)
(Fe, Cu, Zn in Lösung mit
Nachweis der
Reaktionsprodukte)
DE aktive, passive
Korrosion FE, Mg
Anwendung an einem ausgewählten Beispiel
Vergleich Elektrolysezelle
und galvanische Zelle
2
Festigung und Lernerfolgskontrolle
3
Klausur
Korrosionsschutzmaßnahmen ab,
bewerten wirtschaftliche und ökologische
Folgen der Korrosion unter dem Aspekt der
Nachhaltigkeit,
erörtern und bewerten Methoden des passiven
und aktiven Korrosionsschutzes,
beurteilen die Elektrolyse als Verfahren zur
Gewinnung wichtiger Rohstoffe vor dem
Hintergrund knapper werdender Ressourcen,
planen und führen selbstständig die Elektrolyse
einer Salz-Lösung durch und werten diese aus,
beurteilen und bewerten den Einsatz
elektrochemischer Energiequellen.
SV „KorrosionKorrosinsschutz“
Film „Elektrolyse“
„Akte Alu“
SE Elektrolyse (NaI,
Na2SO4)
Schulcurriculum CBG Chemie 12/I
erhöhtes Anforderungsniveau
Zeit
Thema
Inhalt
Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
Vernetzungen
Experimente/Bemerkungen
erklären Stoffeigenschaften anhand ihrer
Kenntnisse über
intra- und intermolekulare Wechselwirkungen
diskutieren Reaktionsmöglichkeiten
funktioneller Gruppen
erkennen und beschreiben die Bedeutung von
Kohlenhydraten und Proteinen in ihrer
Lebenswelt
erörtern und bewerten die Nutzung
nachwachsende Rohstoffe vor dem Hintergrund
knapper werdender Ressourcen
beschreiben die Chiralität als Ursache für die
optische Aktivität,
begründen die Zuordnung und die Einteilung
der Kohlenhydrate auf der Grundlage von
Strukturmerkmalen,
geben die Strukturformeln der Monosaccharide
Glucose und Fructose als Grundbausteine
biologisch wichtiger Makromoleküle in der
FISCHER- und HARWORTH-Projektion an,
untersuchen die chemischen Eigenschaften von
Kohlenhydrate,
Prinzip der Kondensationsreaktion an und
erläutern die glykosidische Bindung unter
Verwendung von HARWORTHProjektionsformeln,
Vorkommen und die Bedeutung von Stärke und
Cellulose und untersuchen deren Eigenschaften,
führen experimentell eine Hydrolyse durch und
weisen die Spaltprodukte nach,
Bio P2 7/8 Ernährung
und Verdauung
Bio P2 7/8 // P1 9/10
Nährstoffnachweise
Bio P1 7/8// P2 9/10
Bau von Samenpflanzen
Bio P1 9/10 Glucose
als Reaktionsprodukt
der Fotosynthese
Bio P 2 7/8 Aufbau
von Makromolekülen
aus Monomeren in
pflanzlichen und tierischen Organismen
Bio P3 7/8 Biologische
Oxidation
Experimente:
Nachweisreaktionen:
FEHLING-, TOLLENS-,
SELIWANOW-Reaktion
Natürliche Makromolekulare Stoffe I
40
2
Kohlenhydrate
FISCHER -Projektion am
Beispiel von Glucose,
Fructose
Chiralität und optische
Aktivität
Beschreibung der
Umwandlung von Kettenform
in Ringform (HARWORTH
-Formel) anhand gegebener
Strukturen
Einteilung und Bedeutung
von Kohlenhydraten
Struktur, Eigenschaften
und Nachweisreaktionen von
Monosacchariden (Glucose,
Fructose), Disacchariden
(Saccharose, Maltose),
Polysacchariden
(Stärke, Cellulose)
Festigung und Lernerfolgskontrolle
(Achtung: immer frische
Kolenhydrat-Lösungen
verwenden!!)
DE Polarimeter und seine
Funktionsweise
Hydrolyse eines Kohlenhydrats mit Nachweis der
Spaltprodukte
Schulcurriculum CBG Chemie 12/I
erhöhtes Anforderungsniveau
Zeit
Thema
Inhalt
Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
Vernetzungen
Experimente/Bemerkungen
leiten die Eigenschaften ausgewählter biogener
Aminosäuren ab (optische Aktivität,
Schmelztemperatur, Löslichkeit, Säure-BaseEigenschaften, Pufferwirkung, NinhydrinReaktion),
stellen die Primärstruktur eines Peptids aus
vorgegebenen Aminosäuren dar
(Wdh. Substitution, Kondensation)
und erläutern die Sekundär-, Tertiär- und
Quartärstruktur von Proteinen,
führen Nachweisreaktionen für Proteine durch,
erklären Denaturierungsvorgänge und deren
Bedeutung aufgrund experimenteller
Untersuchungen, (Bezug zu Bindungsarten)
begründen die Funktion biologisch wichtiger
Stoffe aus dem räumlichen Bau ihrer Moleküle
(Stärke, Cellulose, Enzyme)
kennzeichnen Polymere als makromolekulare
Stoffe, die aus gleichen oder verschiedenen
Monomeren bestehen können,
Bio P1 9/10// Bio,
Sek. II, RLP 4.1 und
4.5: Enzyme als Biokatalysatoren im
menschlichen Organismus
Bio P3 9/10 // Bio,
Sek. II, RLP 4.1 und
4.7: Proteinbiosynthese
Bio P6 7/8 Immunabwehr
Bio P4 7/8 Blutgruppeneigenschaften
Experimente:
Nachweisreaktionen:
Aminosäuren:
Ninhydrin-Reaktion
Protein:
Biuret- und XanthoproteinReaktion
Natürliche Makromolekulare Stoffe II
32
Proteine
Aminosäuren: Einteilung,
Struktur, Eigenschaften
(einschließlich Bildung von
Zwitter-Ionen, Pufferwirkung
und Peptidbildung) und
Nachweis
Proteine: Einteilung, Struktur,
Denaturierung und Nachweisreaktionen
Kondensation und Hydrolyse
2
Festigung und Lernerfolgskontrolle
5
Klausur unter Abiturbedingungen
Ch 11/1 Säure/Base
(Wdh. Brönstedt, Titration)
Ausgewählte Experimente
zur Denaturierung von
Eiweißen (Temperatur,
Schwermetalle, Säuren,
Basen, Alkohole)
evtl. Wdh. SE „Katalase in
Kartoffel“ (mit Centstück)
Schulcurriculum CBG Chemie 12/II
erhöhtes Anforderungsniveau
Zeit
Thema
Inhalt
Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen
Vernetzungen
Experimente/Bemerkungen
wenden geeignete Modelle zum Beschreiben
und Erklären der Zusammenhänge zwischen
Licht und Farbe an und diskutieren die Grenzen
der Anwendbarkeit von Modellen,
leiten begründete Voraussagen über die
Farbigkeit der Stoffe auf der Grundlage ihrer
Struktur ab,
erläutern mithilfe des Chromophor- und
Mesomeriemodells Beziehungen zwischen
chemischer Struktur und Farbigkeit anhand
gegebener Strukturen,
PH Sek.II RLP
4.3: Quantenobjekte
und atomare Systeme
4.6: Elektromagnetische
Induktion, Schwingungen
und Wellen
4.7: Quantenobjekte
und atomare Systeme
Flammfärbung
beschreiben Indikatoren als schwache Säuren
und Basen
beschreiben Funktion von Säure-BaseIndikatoren
nutzen Tabellen zur Auswahl eines geeigneten
Indikators für Titration
führen qualitative Untersuchungen mit
Indikatorfarbstoffen durch,
begründen die Farbänderungen von
Indikatorfarbstoffen bei Donator-AkzeptorReaktionen.
Ch 11/1
Experimente:
Einfluss von Säuren und
Basen auf Indikatorfarbstoffe
Ch 11/1
Blue-Bottle-Experiment
Indikatorfarbstoffe
12
Licht und
Farbe
Licht und Farbe (elektromagnetisches Spektrum,
Komplementärfarbe, additive
und subtraktive Farbmischung)
Zusammenhang zwischen
Struktur und Farbe (Theorie
nach WITT)
18
Säure-Base- Anwendung der Farbtheorie
Indikatoren auf Indikatoren Säure-BaseIndikatoren: Phenolphthalein
und Methylorange
Redoxindikator: Methylenblau
2
Festigung und Lernerfolgskontrolle
3
Klausur
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