Foto: @ rukanoga - www.123rf.com Titelthema Noch vor zwei Jahren haben wir uns gefragt, ob um den Internethandel zu viel Wirbel gemacht wird. Heute gibt es Stimmen, die sagen, dass der stationäre Handel keine Zukunft hat. Ja..., was denn nun? Ein Blick auf die Fakten: Sicher ist, dass der Vertrieb über das Internet kontinuierlich wächst. Bekannt ist auch, dass es verschiedene Kundentypen gibt. Viele sind offen für die neuen Technologien, andere ziehen den stationären Handel vor. Außerdem wissen wir, dass sich das Kundenverhalten an die neuen technischen Möglichkeiten anpasst. Die Käufer nutzen mehrere Vertriebskanäle – „Multi-Channel“ ist das Stichwort. Zwei Beispiele: Kunden informieren sich im Internet und kaufen dann im Laden ein, oder sie informieren sich im Laden und bestellen online, zum Beispiel über das Smartphone. Ein Vorteil des Interneteinkaufs liegt aus Sicht der Kunden auch darin, dass sie rund um die Uhr einkaufen können: 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr. Wir kennen auch die Stärken des stationären Handels. Der persönliche Kontakt mit dem Verkaufspersonal wird nach wie vor geschätzt. Zudem können Kunden die Waren anfassen, können sie fühlen, gegebenenfalls riechen – und sie können sie vor allem sofort mitnehmen. Und dennoch: Die Zukunft des Handels liegt darin, die Ware über verschiedene Vertriebskanäle zu vertreiben – auch im Internet. Ein Teil der Unternehmen hat sich bereits darauf eingestellt und Online-Shops eingerichtet. Wie bei jeder Innovation machen die Händler dabei unterschiedliche Erfahrungen. Oft fallen die wirtschaft- Foto: © Andreas Burmann Einkaufsbummel per Smartphone? Carola Havekost, IHK-Geschäftsführerin für die Bereiche Handel und Tourismus lichen Erfolge im Online-Handel noch verhalten aus. Welche Chancen bietet der OnlineHandel? Was müssen Händler – auch in rechtlicher Hinsicht – beachten, wenn sie einen Online-Shop führen? Werden sich die Investitionen rentieren? Einige Antworten darauf, wie Sie als Einzelhändler darauf reagieren und was Sie unternehmen können, finden Sie im vorliegenden Heft. Oldenburgische Wirtschaft Juli 2013 5 Foto: © photolars - Fotolia.com Titelthema Handel online: Warum und wie? Das Internet als Vertriebskanal zeigt seit Jahren beeindruckende Wachstumszahlen. Wie stellt sich der E-Commerce-Markt aktuell dar, und wie können auch kleine stationäre Händler von der Entwicklung profitieren? I Mittlerweile haben drei Viertel der deutschen Bevölkerung Zugang zum Internet, und auch die Online-Bestellung ist für Viele zur Normalität geworden: Rund 74 Prozent der Onliner kaufen im Internet ein; Bestellhäufigkeit sowie Größe der Warenkörbe steigen beständig. Für 2013 prognostizieren die „Retail Consultants“ des Instituts für Handelsforschung (IFH) Köln daher einen Online-Anteil am deutschen Einzelhandelsumsatz von etwa neun Prozent. Nimmt man Lebensmittel aus der Betrachtung heraus, steigt der Anteil sogar auf über 13 Prozent. Dabei sind Produkte aus den Bereichen einem Drittel der stationären Käufe geht Mode und Elektronik für jeweils rund ein eine Informationssuche in Online-Shops Viertel der Online-Umsätze verantwort- voraus, und diese Käufe sind für etwa 50 lich. Prozent des stationären Umsatzes verStationäre Händler sollten aufgrund die- antwortlich. Jeder Händler sollte sich ser Zahlen allerdings daher mit dem Thema E-Commerce auseinannicht in Panik verfallen. Online informieren, dersetzen und überleSchließlich verdienen sie im Laden kaufen gen, wie er seine Präsenz im Internet mit: Etwa ein Drittel der Online-Umsätim Internet optimieren ze werden durch Händler erwirtschaftet, kann und ob für ihn der Verkauf von Wadie im Stationärgeschäft beheimatet ren über den Online-Kanal in Frage sind. Darüber hinaus beeinflusst das In- kommt. ternet auch den Offline-Umsatz. Rund Grundsätzlich gibt es für kleine Unter- ZUM WEITERLESEN... > „Chatten, Posten, Twittern - Kundenbindung im Zeitalter von Social Media“: Was verbirgt sich hinter dem Phänomen Social Media? Welche Social Media-Plattformen gibt es? Wie können Handels- und Konsumgüterunternehmen von Social Media profitieren? Veröffentlichung des Competence Centers Retail & Consumer von PricewaterhouseCoopers (PWC). www.pwc.de/de/handel-und-konsumgueter > E-Commerce-Leitfaden: Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um rechtliche Aspekte im E-Commerce, Shop-Systeme und Warenwirtschaft , herausgegeben von ibi research an der Universität Regensburg (3. Auflage). www.ecommerce-leitfaden.de 6 Oldenburgische Wirtschaft Juli 2013 > Online-Ratgeber E-Business: Kostenlose Ratgeber des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) zu Website-Gestaltung, IT-Sicherheit, Regionales Internetmarketing, Newsletter-Versand, E-Mail-Kommunikation. www.e-kompetenz-ratgeber.de > Leitfaden zu Social Media: Leitfaden des E-Commerce-Center Handel zeigt kleinen und mittleren Unternehmen konkrete Wege für den Einstieg ins Thema. www.ihk-oldenburg.de (Dok.-Nr. 10096) > Alles online? Früher oder später wird sowieso alles online gekauft! Für die Internetkäufer zählt nur der Preis! Bald gibt es offline sowieso nur noch Showrooms für Produkte, die man online kaufen kann! eBuisness-Lotse Für wen welche Lösung geeignet ist, klärt die „Checkliste Online-Shop“, die auf der Website des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) zum Download bereit steht, in einem umfangreichen Fragenkatalog. Schließlich ermöglicht der Verkauf von Produkten auf Marktplätzen wie Amazon, eBay, Rakuten, Yatego oder DaWanda stationären Händlern den einfachen Einstieg in den E-Commerce. Hier ist kein Aufbau eines eigenen Online-Shops notwendig, die Händler profitieren von der Bekanntheit des Marktplatzes, und die Einstellung von Produkten wird vereinfacht. Darüber hinaus bieten viele Portale zusätzliche Services wie Gütesiegel, Zahlungsabwicklung, Verkäuferschutz oder Rahmenverträge mit Paketdienstleistern an. Zu beachten ist hier allerdings, dass Provisionen und andere Kosten die Margen mindern, auch die Konkurrenz auf den Marktplätzen verkauft und ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis zum Marktplatz entsteht. Kurz: Am E-Commerce kommt keiner vorbei. Zumindest eine gewisse Präsenz im Internet zu zeigen, ist inzwischen zur Pflicht geworden. I Der eBusiness-Lotse versteht sich als Informationsbüro für die Themen E-Commerce und M-Commerce. Das IFH Köln ist als eBusiness-Lotse Köln Teil der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“, die im Rahmen des Schwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. www.ebusiness-lotse-koeln.de. nehmen unterschiedliche Ansätze sich im Internet zu präsentieren: Hierzu gehört eine eigene Website genauso wie Aktivitäten in sozialen Medien, ein eigener Online-Shop oder der Verkauf von Produkten über Marktplätze. Betrachtet man, wie hoch der Anteil der Konsumenten ist, die sich vor dem Einkaufsbummel in der Stadt zunächst im Internet informieren, wird ersichtlich, wie wichtig es ist, seinen potentiellen Kunden online Informationen bereitzustellen. Eine eigene Website ist dabei die erste Anlaufstelle, auf der ein Händler sein Geschäft, seine Produkte und seine Kompetenz präsentieren kann. Wichtig sind in diesem Zusammenhang auch Kundeninformationen wie etwa die Öffnungszeiten und Kontaktangaben für etwaige Anfragen. Wenn eine eigene Website mangels finanzieller oder personeller Ressourcen nicht infrage kommt, lässt sich durch einen Eintrag bei Google+ Local – dem Branchenbuch von Google – ein ähnlicher Effekt erzielen. Hier können sich Unternehmen ein Profil anlegen. Der Anmeldeprozess beinhaltet eine Authentifizierung durch Google, um zu vermeiden, dass missbräuchlich Profile angelegt werden. Mit dem Google+ Local-Profil sind Händler über Deutschlands beliebteste Suchmaschine einfach auffindbar und auch für den Zugriff mit Smartphones und Tablets gewappnet – denn die Darstellung der Google-Seiten ist für die mobilen Endgeräte ebenfalls optimiert. Das Anlegen eines Profils beim größten deutschen sozialen Netzwerk Facebook bietet Händlern darüber hinaus die Möglichkeit, mit ihren Kunden zu interagieren. Wer Produkte aus Nischenbereichen verkauft oder solche, die im Internet noch nicht häufig gehandelt werden, hat die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Online-Shop ein zweites Standbein zu schaffen. Die für den E-Commerce gewählte Lösung – ob Open-Source-Lösung, Kauflösung, SaaS-Lösung (Software as a Service), Eigenentwicklung oder Full-Service-Dienstleister – hängt vom eigenen IT-Know-how, Anforderungen und finanziellen Ressourcen ab. Die jungen Leute sind für den stationären Handel verloren! … Oder? Studie von Roland Berger Strategy Consultants und ECE. www.rolandberger.de > Ladengeschäft contra Online-Shop: Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), für die 1000 Online-Käufer nach Kaufverhalten und Erwartungen befragt wurden. www.ihk-oldenburg.de (Dok.-Nr. 14860) > Trends im E-Commerce: Studie des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien). Befragt wurden mehr als 1000 Internetnutzer ab 14 Jahren. www.bitkom.org Autorin: Judith Halbach, Projektmanagerin am Institut für Handelsforschung (IFH) Köln Foto: IHK www.mittelstand-digital.de, > „Retourenmanagement im Online-Handel“: Empirische Erhebung des ibi research an der Universität Regensburg zur Abwicklung von Rücksendungen von deutschen Online-Händlern. www.ibi.de > Checkliste Einstieg ins E-Commerce: Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. erleichtert den ersten Einstieg in die Geschäftswelt von E-Commerce mit einer umfangreichen Checkliste für OnlineShops. www.bvdw.org Diese und weitere Neuigkeiten zum Thema finden Sie auch unter www.ihk-oldenburg.de (Dok.-Nr. 10076). Oldenburgische Wirtschaft Juli 2013 7 Titelthema „Online ist der neue Showroom“ Foto: © WavebreakmediaMicro - Fotolia.com Fast ein Drittel der Käufer im stationären Handel holt sich den „Kaufimpuls“ vorher im Internet. I „Die Bedeutung des Online-Handels derem mit einer großen Skepsis der wird weiter zunehmen.“ Mit dieser Unternehmen gegenüber dem wirtFeststellung begrüßte Carola Haveko- schaftlichen Erfolg eines eigenen Onst, IHK-Geschäftsführerin für den Be- line-Handels erklären“, erläutert Havereich Handel, die rund 90 Teilnehmer kost. Warum der stationäre Handel ins einer IHK-Infoveranstaltung. Von die- Internet gehen sollte und wie, zeigte ser Entwicklung gingen nicht nur alle Judith Halbach (s. Artikel S. 6). Die ProExperten aus, sondern auch die Ein- jektmanagerin am Institut für Handelszelhandelsunternehmen im Oldenbur- forschung (IFH) Köln betonte, wie wichger Land, sagte Havetig es sei, im Internet kost. So habe die Ausüberhaupt gefunden zu Erfolg mit wertung der IHK-Konwerden. Den Grund dafür Andersartigkeit lieferte sie mit: Rund 32 junkturumfrage für das erste Quartal 2013 erge- und Marktnischen Prozent der Käufer im staben, dass rund 94 Protionären Einzelhandel zent der befragten Unternehmerinnen würden sich zuvor im Internet informieund Unternehmer einen Bedeutungs- ren und dort den Impuls für den Kauf gewinn erwarten, etwa 42 Prozent erhalten. Halbachs Fazit: „Online ist der sogar einen erheblichen. neue Showroom!“ Trotz dieser klaren Erwartung sei jedoch „Preis, Sortiment, Internetseite, Service noch nicht jeder Händler für den Schritt – in einem dieser Bereiche sollten Sie ins Internet bereit – „ein widersprüch- ein Alleinstellungsmerkmal vorweisen liches Ergebnis, das wir uns unter an- können“, riet Tobias Schlepphorst, 10 Oldenburgische Wirtschaft Juli 2013 Berater bei der SHOPMACHER eCommerce GmbH & Co. KG aus Gescher. Auch gezielt Marktnischen zu bedienen, sei ein erfolgversprechender Weg. Zum Einstieg in den OnlineHandel präsentierte er sechs strategische Optionen – orientiert an den jeweiligen Investitionsmöglichkeiten des Unternehmens. „Machen Sie alles anders als andere!“ (Nanu Nana), „Suchen Sie sich Kooperationspartner, die zu Ihnen passen!“ (Landpartie Shop Schloss Bückerburg), „Suchen Sie sich eine Marktnische für Ihr Online-Angebot!“ (Bruns Grosse Grössen). Das waren die Botschaften von drei Oldenburger Unternehmen, die den Schritt ins Internet bereits gewagt haben und über konkrete Erfahrungen mit ihren Online-Shops berichteten. So hat sich das Modehaus Bruns zum Beispiel dafür entschieden, nur mit einem Teilbereich seines Sortiments ins anwalt Gunnar Siekmann (Partner der Internet zu gehen. „Mit dem Unterneh- Kanzlei Jabbusch Siekmann & Wasiljeff, mensbereich ,Bruns Grosse Grössen‘ Oldenburg). Rozijn, Rechtsanwalt und besetzen wir seit September 2012 eine Fachanwalt für InformationstechnoloMarktnische im Internet, in der bisher gierecht, ging in seinem Vortrag auf die ein entsprechendes Angebot fehlte“, verschiedenen Interessenlagen der berichtete Eva Müller-Meinhard, ge- Verbraucher und der Anbieter ein und schäftsführende Gesellschafterin der erklärte, welcher rechtliche Rahmen Gerhard Bruns GmbH & Co. KG. Bislang einzuhalten sei. Konkret ging es u. a. sei das Unternehmen zufrieden. Die um das Domainrecht, InformationsWiederkaufhäufigkeit liege bei ca. 45 pflichten, Anforderungen nach EinProzent, und „Neukunden im Online- gang der Bestellung und das WiderrufsShop kaufen auch gezielt stationär ein“, recht. so Müller-Meinhard zu einem positiven Siekmann konzentrierte sich auf StolEffekt auf das Geschäft über den La- persteine im Marken- und Urheberdentresen. recht. Seine wichtigsten Seit Oktober 2012 mit Vor- und Nach- Tipps: „Verwenden Sie eigenem Shop, ist auch Fremdfotos nie ohne ErPeter Heep, Geschäfts- teile von virtuellen laubnis!“ Außerdem riet Marktplätzen führer der Nanu-Nana er Unternehmen, sich Einkaufs- und Verwalmindestens Domains tungs GmbH mit dem Schritt ins Inter- und Marken schützen zu lassen. netgeschäft zufrieden. Sein Motto Einen leichteren Einstieg in den E-Com„Machen Sie alles anders als andere“. merce bieten virtuelle Marktplätze. Die Wichtig sei es, sich stetig weiterzuent- Vorteile liegen auf der Hand. „Wer seine wickeln. Heep: „Kundenorientierung, Produkte auf einem virtuellen MarktKostenmanagement und Logistik sind platz präsentiert, spart sich den Aufbau wesentlich, um im Internet Geld zu einer eigenen Website oder eines eigeverdienen.“ nen Shops“, erklärt Judith Halbach. Gute Erfahrungen mit Kooperationen, Außerdem könne man von der BeMulti-Channel und Marketing hat kanntheit des Marktplatzes profitieren Mechthild Wilke mit dem Landpartie und Services der Portale nutzen. Shop Schloss Bückeburg gemacht. „In Halbach wies auch auf die „Nachteile“ Kooperation mit denselben Ausstellern eines virtuellen Marktplatzes hin. So sei veranstalten wir nicht nur ,stationäre‘, es dort zum Beispiel nur eingeschränkt sondern auch ,virtuelle‘ Landpartien“, möglich, den eigenen Betrieb indiviso die Geschäftsführerin der Landpar- duell darzustellen und „man hat die tie Shops Schloss Bückeburg GmbH & Konkurrenz gleich einen Klick weiter“, Co. KG. Beim Marketing setzt sie darauf, so die Fachfrau. alle Kanäle miteinander zu verknüpfen: Auch wenn die Zahlen für den Einstieg „Immer wieder verweisen wir auf den in den E-Commerce sprechen, „von Landpartien und den dazugehörigen überstürztem Aktionismus rate ich ab“, Internetseiten auf unseren Online- erklärt Stephan Musikant, Vorsitzender Shop. Außerdem wollen wir noch stär- der Geschäftsführung der Yatego ker mit Einrichtungs-, Garten-, oder GmbH aus München, einem virtuellen Lifestyle-Magazinen und TV-Sendun- Marktplatz mit über 10.000 Shops. gen kooperieren. Eine weitere wichtige „Man muss sich klar darüber sein, wo „Zielgruppe“: Blogger. „Das sind wich- man mit seinem Geschäftsmodell hin tige Multiplikatoren“, meinte Wilke. will. Patentrezepte gibt es da nicht.“ Die Motivation zum Einstieg ins Online- Was macht mein Geschäft aus und: Was Geschäft ist geweckt, ein passendes kann das Internet für mich tun?, seien Angebot gefunden. Dann kann‘s los- daher die Leitfragen, die sich jeder vor gehen, oder? Nicht ganz, mahnen der einem Schritt in diesen Bereich stellen Rechtsanwalt Dr. Michael Rozijn sollte. (Sebastian Gutschow) I (Schultze & Braun GmbH RechtsanVorträge: www.ihk-oldenburg.de (Dok.-Nr. 14530) waltsgesellschaft, Bremen) und Patent- Auf gute Nachbarschaft Der ecopark an der Hansalinie A 1 ist bereits Standort vieler erfolgreicher Unternehmen. Jetzt ist der nächste Bauabschnitt voll erschlossen. Schreiben auch Sie Ihre Erfolgsgeschichte im ecopark fort und entdecken Sie eine neue Idee von Arbeitsleben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch: www.ecopark.de Oldenburgische Wirtschaft Juli 2013 11