Potenzen, Pegel, Widerstandskennfarben - Funken

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Formelsammlung Fernkurs Klasse A – Version 1.1
Seite 1
Potenzen, Pegel, Widerstandskennfarben
10-3
10-2
10-1
100
101
102
103
.
.
.
=
=
=
=
=
=
=
.
.
.
0,001
0,01
0,1
1
10
100
1000
Pegeländerung
-20dB
-10dB
-6dB
-3dB
-1dB
0dB
+1dB
+3dB
+6dB
+10dB
+20dB
Leistungsverhältnis
0,01
0,1
0,25
0,5
0,8
1
1,26
2
4
10
100
Spannungsverhältnis
0,1
0,32
0,5
0,71
0,89
1
1,12
1,41
2
3,16
10
Kennfarbe
Silber
Gold
Schwarz
Braun
Rot
Orange
Gelb
Grün
Blau
Violett
Grau
Weiß
ohne
Wert Multiplikator
10-2
10-1
0
10-0
101
1
2
102
3
103
104
4
5
105
6
106
7
107
8
108
109
9
-
Toleranz
+/- 10%
+/- 5%
+/- 1%
+/- 2%
+/-0,5%
+/-0,25%
+/- 0,1%
+/- 20%
Wertkennzeichnung durch Buchstaben (Vorsilben)
f
p
Femto = 10-15 n
Pico = 10-12
µ
Nano = 10-9
Mikro = 10-6
Milli = 10-3
100
m
Kilo = 103
Mega = 106
k
M
Giga = 109
Tera = 1012
G
T
U=I⋅R
Ohmsches Gesetz
U
2
2
Leistung
P=U⋅I=
Arbeit
W=P⋅t
Widerstand von Drähten
R=
Widerstände in Reihenschaltung
RG=R1 R2R3 .....Rn
U1
Spezialfall - bei 2 Widerständen gilt:
U2
1
Widerstände in Parallelschaltung
RG
ρ⋅l
=
=
Ri=
Innenwiderstand
2
A Dr =
A Dr
RG=
Spezialfall - bei 2 Widerständen gilt:
R
R1
1
R1
d ⋅π
4
2
=r ⋅π
UG=U1 U2
R2

1
R2

1
R3
....
R1⋅R2
I2
R1R2
I1
=
R1
R2
1
Rn
IG=I1 I 2
ΔU
ΔI
Û=Ueff⋅ 2
Effektiv- und Spitzenwerte bei
sinusförmiger Wechselspannung
=I ⋅R
Uss=2⋅Û
1
Periodendauer
T=
Kreisfrequenz
ω =2⋅π⋅f
f
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Induktiver Widerstand
XL =ω⋅L
Induktivitäten in Reihenschaltung
LG=L1 L2 L3 .....L n
1
Induktivitäten in Parallelschaltung
1
=
L G L1
Induktivität der Ringspule
( auch für Zylinderspulen mit l > D)
L=

1
L2

1
L3
.....
1
Ln
µ 0⋅µ r⋅N2⋅A S
lm
Induktivität von Schalenkernspulen
(gilt auch für mehrlagige Spulen)
L=N ⋅A L
Magnetische Feldstärke in einer Ringspule
H=
Magnetische Flussdichte
Bm =µ r⋅µ 0⋅H
2
I⋅N
lm
Transformator / Übertrager
Übersetzungsverhältnis
Netztrafo
Belastbarkeit von Wicklungen
Kapazitiver Widerstand
Kondensatoren in Reihenschaltung
Kondensatoren in Parallelschaltung
Kapazität eines Kondensators
Elektrische Feldstärke
RC-Tiefpass / RC-Hochpass
RL-Tiefpass / RL-Hochpass
ü=

NP U P IS
Zp
= = =
NS U S IP
ZS
4 2 c m2
c m2
NV ≈
⋅
PP≈1,2⋅PS A Fe ≈ PP⋅
AFe V
W
PP ... Primärleistung
PS ... Sekundärleistung
I=S⋅A Dr mit S≈2,5 A/mm2
1
XC=
ω⋅C

1
=
1
C G C1

1
C2

1
C3
.....

1
Cn
CG=C1 C2 C3 .....Cn
A
C=ε 0⋅ε r⋅
A ... Kondensatorplattenfläche
d
U
E=
d
f g=
f g=
1
2⋅π⋅R⋅C
R
fg ... Grenzfrequenz
(Frequenz am -3dB-Punkt)
2⋅π⋅L
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Schwingkreis
f 0=
Transistor
1
IC
für Gleichstrom gilt:
B=
für Wechselstrom gilt:
v i=β=
Operationsverstärker

2⋅π⋅ L⋅C
IB
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Q=
f0
B
=
RP
XL
I E=I CIB
Δ IC
Δ IB
=
XL
RS
B
vu =
Gleichstromverstärkung
Δ UCE
Δ UBE
v P =v u⋅vi
Invertierender Verstärker
Nicht-invertierender Verstärker
das alte Schaltzeichen
sieht wie folgt aus:
v U=−
Pegel
UA
UE
u=2 0⋅l g
=
R2
v U=
R1
U
p=1 0⋅l g
U0
UA
UE
=1 
R2
R1
P
P0
Relativer Pegel: Als Spannungs- oder Leistungspegel bezogen auf beliebige Werte von U0 oder P0 (z.B. 1 μV, 1 V, 1 W, 1 pW)
Absoluter Pegel: 0 dB (dBm, dBu) liegt bei P0 = 1 mW oder der Spannung U0 = 775 mV bei einem System mit RI=RL=600 Ω vor.
Der absolute Leistungspegel ist auch bei Systemen mit anderen Impedanzen gleich.
U1
P1
Dämpfung
a=2 0⋅l g
Verstärkung / Gewinn
g=2 0⋅l g
Wirkungsgrad
η=
Zwischenfrequenz
f ZF=f E±f OSZ
Spiegelfrequenz
f S=f E2⋅f ZF
für
f OSZf E
f S=f E−2⋅f ZF
für
f OSZf E
U2
U2
U1
Pab
Pzu
a=1 0⋅l g
g=1 0⋅l g
η=
P2
P2
P1
Pab
⋅100%
Pzu
U1
U2
P1
P2
Eingangsspannung
Ausgangspannung
Eingangsleistung
Ausgangsleistung
Pab=Pzu −PV
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Thermisches Rauschen
PR =k⋅TK⋅B
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ΔpR =10⋅lg
B1
B2
PR ... Rauschleistung
ΔpR ... Pegelunterscheid der
Rauschleistungen bei B1 und
B2
UR =2⋅PR⋅R
Signal-Rauschverhältnis
PS ... Signalleistung
PN ... Rauschleistung
US ... Signalspannung
UN ... Rauschspannung
P
U
S/N=10⋅lg S =20⋅lg S
PN
UN
PS

PN Eingang
F=
PS
 
PN Ausgang

Rauschzahl
ERP / EIRP
pERP =PS −ag d
aF =10⋅lg F
aF =S/N Eingang−S/NAusgang
PERP=PS⋅10
pEIRP =pERP 2,15dB
gd−a
10
PEIRP =PS⋅10
gd− a2,15 dB
10
gd ... Antennengewinn bezogen
auf den Halbwellendipol
a ... Verluste (Kabel, Koppler
etc.)
Gewinnfaktor von Antennen
Gi=G d⋅1,64
gi=gd2,15 dB
Halbwellendipol
Gi=1,64
gi=2,15dBi
λ/4-Vertikalantenne
Gi=3,28
gi=5,15 dBi
E=
Feldstärke im Fernfeld einer Antenne *)
*) für Freiraumausbreitung ab
λ
d
2⋅π
Amplitudenmodulation
Modulationsgrad
Bandbreite
;
g
G=10 10
 30Ω⋅PA⋅G i =  30 Ω⋅PEIRP
d
d
PA ... Leistung an der Antenne
ÛMod
ÛT
B=2⋅f mod max
m=
Frequenzmodulation
Δf T
f mod
Modulationsindex
m=
Carson-Bandbreite
(Ungefähre FM-Bandbreite)
B=2⋅Δf T f mod max 
Phasengeschwindigkeit
Verkürzungsfaktor von HF-Leitungen
ΔfT ... Frequenzhub
B enthält 99% der Gesamtleistung
eines FM-Signales
c=f⋅λ
l
1
c
kv= G =
=
lE  εr c 0
lG ... geometrische Länge
lE ... elektrische Länge
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U max Uv Ur
R −Z
1∣r∣
=
s=
mit r= 2
∣
∣
Umin Uv −Ur
1− r
R2Z
R2
Z
s=
wenn R 2Z und s=
wenn R 2Z
Z
R2
Stehwellenverhältnis /VSWR
s=
Reflektionsfaktor
∣r∣=

P
s−1 U r
= = v
s1 Uv
Pr
2
Pr=P v⋅r mit Pr ≠Pv
Pab=Pv⋅1−r 2
as =−10⋅lg 1−r 2 
Rücklaufende Leistung
An R2 abgegebene Leistung
Dämpfung durch Fehlanpassung
Uv
Z
Pv
Pab
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Spannung der hinlaufenden Welle
Wellenwiderstand der HF-Leitung
vorlaufende Leistung
Leistung an R2
Ur
R2
Pr
Spannung der rücklaufenden Welle
reeller Abschlusswiderstand der HF-Leitung
rücklaufende (reflektierte) Leistung
Wellenwiderstand
HF-Leitungen
Z=

L'
C'
Z=
60 Ω
D
⋅ln
d
 εr
Symmetrische Zweidrahtleitungen
mit a/d > 2,5
Z=
120 Ω
2⋅a
⋅ln
d
 εr
Viertelwellentransformator
Z= ZE⋅Z A
Höchste brauchbare Frequenz
MUF=
Koaxiale Leitungen
Empfindlichkeit von
Messsystemen

EMess=
Messbereichserweiterung
Spannungsmesser
Strommesser
Rv =
RP=
U−UM
IM
RM⋅I M
I−IM
=
=
Ri 1
=
Ui Ii
UM
IM
RM
n−1
fc
α
sin
D ... Innendurchmesser Außenleiter
d ... Außedurchmesser Innenleiter
a ... Mittenabstand der Leiter
d ... Durchmesser der Leiter
Z ... erforderlicher Wellenwiderstand einer
λ/4-Transformationsleitung
f opt =MUF⋅0,85
Emess ... Empfindlichkeit in Ω / V
Ui ... Spannung am System bei Vollausschlag
Ii ... Strom durch das System bei Vollausschlag
⋅n−1 =RM⋅n −1
n ...
U ...
UM ...
I ...
IM ...
RV ...
RP ...
Erweiterungsfakor
neuer Spannungsmessbereich
Spannungsmessbereich des
Instrumentes
neuer Strommessbereich
Strom bei Vollausschlag des
Instrumentes
Vorwiderstand
Parallelwiderstand (Shunt)
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Relativer maximaler Fehler
FW
WE
relativer maximaler Fehler in %
Endwert des Messbereiches
Fw =±
G
WM
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WE
⋅
1 0 0 WM
G
Genauigkeitsklasse des Messinstrumentes
abgelsener Wert (Istwert)
Kabeldämpfungsdiagramm
Grunddämpfung verschiedener gebräuchlicher Koaxleitungen in
Abhängigkeit von der Betriebsfrequenz für eine Länge von 100m.
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Formelzeichen, Konstanten und Tabellen
Sofern bei der jeweiligen Formel nicht anders
angegeben, gilt:
A
ADr
AFe
AL
AS
Querschnitt, Fläche
Drahtquerschnitt
Eisenkernquerschnitt
Induktivitätsfaktor in nH
Querschnittsfläche der Spule
a
aF
Dämpfungsmaß in dB
Rauschzahl in dB gemessen mit
Eingangsabschluß bei 290 K
B, B1, B2
Bandbreiten
Bm
magnetische Flussdichte
C
Kapazität
C'
Kapazitätsbelag (Kapazität pro Meter)
CG
Gesamtkapazität
C1, C2, C3, Cn Teilkapazitäten
c
c0
Phasengeschwindigkeit
Vakuumlichtgeschwindigkeit
8 m
c 0 =3⋅1 0
s
d
Abstand, Entfernung, Durchmesser
E
EIRP
ERP
e
Elektrische Feldstärke
äquivalente isotrope Strahlungsleistung
äquivalente (effektive) Strahlungsleistung
Eulersche Zahl, e = 2,718...
F
Rauschzahl (Eingangsabschluß bei 290 K)
f
fc
Frequenz
Höchste Frequenz, bei der senkrecht in die
Ionosphäre eintretende Strahlung von der
gegebenen Schicht noch reflektiert wird
eingestellte Empfangsfrequenz
Grenzfrequenz
Modulationsfrequenz
höchste Modulationsfrequenz
optimale Frequenz
Oszillatorfrequenz
Spiegelfrequenz
Zwischenfrequenz
Resonanzfrequenz
fE
fg
fmod
fmodmax
fopt
fOSZ
fS
fZF
f0
G
Gd
Gi
Gewinnfaktor
Gewinnfaktor bezogen auf den
Halbwellendipol
Gewinnfaktor bezogen auf den isotropen
Strahler
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g
gd
gi
Verstärkungsmaß / Gewinn in dB
Gewinn in dB bezogen auf den
Halbwellendipol
Gewinn in dB bezogen auf den den isotropen
Strahler
H
magnetische Feldstärke
I
IB
IC
IE
IG
IP
IS
I1 , I2
k
Stromstärke
Basisgleichstrom
Kollektorgleichstrom
Emittergleichstrom
Gesamtstrom
Primärstrom
Sekundärstrom
Teilströme
Boltzmann-Konstante
−2 3
k =1,38⋅1 0 Ws/K
kV
Verkürzungsfaktor
L
Induktivität
L'
Induktivitätsbelag (Induktivität pro Meter)
LG
Gesamtinduktivität
L1, L2, L3, Ln
Teilinduktivitäten
l
lm
Länge
mittlere Feldlinienlänge
MUF
Höchste brauchbare Frequenz bei der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen infolge
ionosphärischer Brechung
m
Modulationsindex
N
NP
NS
NV
Windungszahl
Primärwindungszahl
Sekundärwindungszahl
Windungszahl pro Volt
P
Leistung
PR
Rauschleistung
PS, PERP, PEIRP Sender- / Strahlungsleistungen
PV
Verlustleistung
Pab
abgegebene Leistung
Pzu
zugeführte Leistung
p
Pegel der Leistung in dB...
pS, pERP, pEIRP Pegel der Sender-/
Strahlungsleistungen in dBm
Q
Güte
R
Widerstand
RG
Gesamtwiderstand
Ri
Innenwiderstand
R1, R2, R3, Rn Teilwiderstände
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Rp
RS
paralleler Verlustwiderstand
serieller Verlustwiderstand
r
Reflexionsfaktor
S
S/N
Stromdichte
Signal-Rauschabstand in dB, auch als SNR
SN
oder
bezeichnet
N
Seite 8
XC
XL
kapazitiver Blindwiderstand
induktiver Blindwiderstand
Z
ZA
ZE
ZF0
Wellenwiderstand
Ausgangsscheinwiderstand
Eingangsscheinwiderstand
Feldwellenwiderstand des freien Raumens
Z F0=
s
Stehwellenverhältnis oder Welligkeit
T
TK
Periodendauer
Temperatur in Kelvin bezogen auf den abso- ΔI
luten Nullpunkt T0 (T0 = 0K = -273,15°C, d.h. ΔIB
ΔIC
20°C ~ 293 K)
ΔU
Zeit
ΔUCE
ΔUBE
Spannung
Effektivspannung
α
Gesamtspannung
β
Primärspannung
ε0
effektive Raschspannung an R
Sekundärspannung
Spannung von Spitze zu Spitze
Teilspannungen
Spitzenspannung
εr
Amplitude der Modulationsspannung
Amplitude der HF-Trägerspannung
η
η%
Pegel der Spannung in dB
λ
Übersetzungsverhältnis
μ0
t
U
Ueff
UG
UP
UR
US
USS
U1, U2
Û
Umod
UT
u
ü
ZP
ZS
VSWR Stehwellenverhältnis oder Welligkeit
vi
vU
vP
W
Wechselstromverstärkung
Wechselspannungsverstärkung
Leistungsverstärkung für Wechselstrom
Arbeit
Tabelle 1: Spezifischer elektrischer Widerstand ρ
Material
Kupfer
Aluminium
ρ in
Ω⋅m m
m
ω
Primärer Scheinwiderstand
Sekundärer Scheinwiderstand
Stromänderung
Basisstromänderung
Kollektorstromänderung
Spannungsänderung
Kollektor-Emitter-Spannungsänderung
Basis-Emitter-Spannungsänderung
Abstrahlwinkel der Antenne
Wechselstromverstärkung
elektrische Feldkonstante
ε 0=
1
− 11 As
= 0,885 10
2
Vm
μ0⋅c 0
relative Dielektriszitätszahl (siehe Tabelle 2)
Wirkungsgrad
Wirkungsgrad in Prozent
Wellenlänge
magnetische Feldkonstante
4⋅π Vs
−6 H
μ0= 7 ⋅
=1,2566⋅10
m
10 Am
relative Permeabilität
spezifischer elektrischer Widerstand
(siehe Tabelle 1)
Kreisfrequenz
Eisen
2
bei 20° C
0,0178
0,030
Tabelle 2: Relative Dielektrizitätszahl εr
Dielektrikum /
Luft
Voll-PE
Isolierstoff
(trocken)
Polyäthylen)
εr
μr
ρ

µ0
=120⋅π⋅Ω
ε0
1,00059
2,29
0,17
Schaum-PE
PTFE
(Teflon)
1,5
2,0
Zusammengestellt und ergänzt nach Unterlagen der Bundesnetzagentur © 2008 funken-lernen / DH8DAP
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