Potenzen, Pegel, Widerstandskennfarben Wertkennzeichnung

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Formelsammlung Fernkurs Klasse A – Version 1.5
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Potenzen, Pegel, Widerstandskennfarben
10-3
10-2
10-1
100
101
102
103
.
.
.
=
=
=
=
=
=
=
.
.
.
Pegeländerung
-20dB
-10dB
-6dB
-3dB
-1dB
0dB
+1dB
+3dB
+6dB
+10dB
+20dB
0,001
0,01
0,1
1
10
100
1000
Leistungsverhältnis
0,01
0,1
0,25
0,5
0,8
1
1,26
2
4
10
100
Spannungsverhältnis
0,1
0,32
0,5
0,71
0,89
1
1,12
1,41
2
3,16
10
Kennfarbe
Silber
Gold
Schwarz
Braun
Rot
Orange
Gelb
Grün
Blau
Violett
Grau
Weiß
ohne
Wert Multiplikator
10-2
10-1
0
10-0
1
101
2
102
3
103
4
104
5
105
6
106
7
107
8
108
9
109
-
Toleranz
+/- 10%
+/- 5%
+/- 1%
+/- 2%
+/-0,5%
+/-0,25%
+/- 0,1%
+/- 20%
Wertkennzeichnung durch Buchstaben (Vorsilben)
Femto = 10-15
Pico = 10-12
f
p
n
µ
Nano = 10-9
Mikro = 10-6
m
Milli = 10-3
100
k
M
Ohmsches Gesetz
U=I⋅R
Leistung
P=U⋅I=
Arbeit
W=P⋅t
ρ⋅l
R=
A Dr
Widerstand von Drähten
Widerstände in Reihenschaltung
Spezialfall - bei 2 Widerständen gilt:
Widerstände in Parallelschaltung
Spezialfall - bei 2 Widerständen gilt:
Kilo = 103
Mega = 106
G
T
Giga = 109
Tera = 1012
U2 2
=I ⋅R
R
A Dr =
d 2⋅π 2
=r ⋅π
4
R G =R 1 +R 2 +R 3+.....+R n
U1 R 1
U G=U 1+U 2
=
U2 R 2
1
1
1
1
1
= + + +....+
RG R1 R 2 R 3
Rn
R 1⋅R 2
I2 R 1
R G=
=
R1 +R 2
I1 R 2
IG =I1 +I2
ΔU
ΔI
Innenwiderstand
R i=
Effektiv- und Spitzenwerte bei
sinusförmiger Wechselspannung
Û=U eff⋅√ 2
Periodendauer
T=
Kreisfrequenz
ω=2⋅π⋅f
U ss=2⋅Û
1
f
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Induktiver Widerstand
X L=ω⋅L
Induktivitäten in Reihenschaltung
L G=L1+L 2+L3+.....+L n
1
1 1
1
1
= + + +.....+
LG L 1 L 2 L3
Ln
2
µ ⋅µ ⋅N ⋅AS
L= 0 r
lm
2
L=N ⋅AL
Induktivitäten in Parallelschaltung
Induktivität der Ringspule
( auch für Zylinderspulen mit l > D)
Induktivität von Schalenkernspulen
(gilt auch für mehrlagige Spulen)
I⋅N
lm
Magnetische Feldstärke in einer Ringspule
H=
Magnetische Flussdichte
Bm =µr⋅µ 0⋅H
Transformator / Übertrager
Übersetzungsverhältnis
ü=
√
N P U P IS
Z
= = = p
N S US I P
ZS
2
Belastbarkeit von Wicklungen
42 cm
cm2
NV ≈
⋅
A Fe≈ √ PP⋅
A Fe V
√W
PP ... Primärleistung
PS ... Sekundärleistung
I=S⋅ADr mit S≈2,5 A / mm 2
Kapazitiver Widerstand
X C=
Kondensatoren in Reihenschaltung
1
1
1
1
1
= + + +.....
CG C1 C2 C3
Cn
Kondensatoren in Parallelschaltung
CG =C1+C2+C3+.....+C n
Kapazität eines Kondensators
A
C=ε 0⋅ε r⋅
d
Elektrische Feldstärke
E=
Netztrafo
RC-Tiefpass / RC-Hochpass
RL-Tiefpass / RL-Hochpass
P P≈1,2⋅PS
1
ω⋅C
U
d
1
2⋅π⋅R⋅C
R
f g=
2⋅π⋅L
f g=
A ... Kondensatorplattenfläche
fg ... Grenzfrequenz
(Frequenz am -3dB-Punkt)
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Schwingkreis
f 0=
1
2⋅π⋅√ L⋅C
B=
IC
IB
Transistor
für Gleichstrom gilt:
für Wechselstrom gilt:
Operationsverstärker
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Q=
f0 RP XL
= =
B XL R S
I E=I C+I B
B … Gleichstromverstärkung
Δ IC
Δ U CE
v u=
Δ IB
Δ U BE
Invertierender Verstärker
v i =β=
v P =v u⋅v i
Nicht-invertierender Verstärker
das alte Schaltzeichen
sieht wie folgt aus:
v U=−
Pegel
UA R2
=
UE R 1
u=20⋅lg
v U=
U
U0
p=10⋅lg
UA
R
=1+ 2
UE
R1
P
P0
Relativer Pegel: Als Spannungs- oder Leistungspegel bezogen auf beliebige Werte von U 0 oder P0 (z.B. 1 μV, 1 V, 1 W, 1 pW)
Absoluter Pegel: 0 dB (dBm, dBu) liegt bei P0 = 1 mW oder der Spannung U0 = 775 mV bei einem System mit RI=RL=600 Ω vor.
Der absolute Leistungspegel ist auch bei Systemen mit anderen Impedanzen gleich.
Dämpfung
a=20⋅lg
U1
U2
a=10⋅lg
P1
P2
Verstärkung / Gewinn
g=20⋅lg
U2
U1
g=10⋅lg
P2
P1
Wirkungsgrad
η=
Zwischenfrequenz
f ZF =f E±f OSZ
Spiegelfrequenz
f S=f E+2⋅f ZF
für
f S=f E−2⋅f ZF
für
Pab
P zu
η=
P ab
⋅100%
P zu
U1
U2
P1
P2
Eingangsspannung
Ausgangspannung
Eingangsleistung
Ausgangsleistung
Pab=Pzu −PV
f OSZ>f E
f OSZ<f E
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P R =k⋅T K⋅B
Thermisches Rauschen
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Δp R =10⋅lg
B1
B2
PR ... Rauschleistung
ΔpR ... Pegelunterschied der
Rauschleistungen bei B1 und B2
U R =2⋅√ P R⋅R
Signal-Rauschverhältnis
PS
)
PN Eingang
F=
P
( S)
PN Ausgang
(
Rauschzahl
ERP / EIRP
PS ... Signalleistung
PN ... Rauschleistung
US ... Signalspannung
UN ... Rauschspannung
P
U
S/ N=10⋅lg S =20⋅lg S
PN
UN
pERP =PS−a+g d
a F =10⋅lg F
a F =(S/ N)Eingang−(S/ N) Ausgang
P ERP=PS⋅10
pEIRP=p ERP +2,15 dB
P EIRP=PS⋅10
gd −a
10
gd ... Antennengewinn bezogen
auf den Halbwellendipol
a ... Verluste (Kabel, Koppler etc.)
gd − a+2,15 dB
10
Gewinnfaktor von Antennen
Gi =G d⋅1,64
g i=g d +2,15 dB
Halbwellendipol
Gi =1,64
g i=2,15dBi
λ/4-Vertikalantenne
Gi =3,28
g i=5,15 dBi
Feldstärke im Fernfeld einer Antenne *)
*) für Freiraumausbreitung ab
λ
d>
2⋅π
Amplitudenmodulation
Modulationsgrad
Bandbreite
;
E=
g
G=10 10
√ 30 Ω⋅P A⋅G i = √ 30 Ω⋅PEIRP
d
d
PA ... Leistung an der Antenne
Û Mod
ÛT
B=2⋅f mod max
m=
Frequenzmodulation
Δf T
f mod
Modulationsindex
m=
Carson-Bandbreite
(Ungefähre FM-Bandbreite)
B=2⋅(Δf T +f mod max)
Phasengeschwindigkeit
Verkürzungsfaktor von HF-Leitungen
ΔfT ... Frequenzhub
B enthält 99% der Gesamtleistung
eines FM-Signales
c=f⋅λ
k v=
lG 1
c
=
=
l E √ε r c 0
lG ... geometrische Länge
lE ... elektrische Länge
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Umax U v+Ur
R −Z
1+∣r∣
=
s=
mit r = 2
U min U v−Ur
1−∣r∣
R 2+Z
R2
Z
s=
wenn R 2>Z und s=
wenn R2 <Z
Z
R2
U
P
∣r∣= s−1 = r = r
s+1 U v
Pv
2
P r =P v⋅r mit P r ≠P v
P ab=P v⋅(1−r 2 )
as =−10⋅lg (1−r 2 )
s=
Stehwellenverhältnis /VSWR
√
Reflektionsfaktor
Rücklaufende Leistung
An R2 abgegebene Leistung
Dämpfung durch Fehlanpassung
Uv
Z
Pv
Pab
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Spannung der hinlaufenden Welle
Wellenwiderstand der HF-Leitung
vorlaufende Leistung
Leistung an R2
Ur
R2
Pr
Spannung der rücklaufenden Welle
reeller Abschlusswiderstand der HF-Leitung
rücklaufende (reflektierte) Leistung
Wellenwiderstand
Z=
√
Z=
60 Ω
D
⋅ln
d
ε
√r
D ... Innendurchmesser Außenleiter
d ... Außendurchmesser Innenleiter
Symmetrische Zweidrahtleitungen mit
a/d > 2,5
Z=
120 Ω
2⋅a
⋅ln
d
√ εr
a ... Mittenabstand der Leiter
d ... Durchmesser der Leiter
Viertelwellentransformator
Z=√ Z E⋅Z A
Höchste brauchbare Frequenz
MUF=
HF-Leitungen
Koaxiale Leitungen
Empfindlichkeit von
Messsystemen
E Mess=
Ri 1
=
Ui I i
L'
C'
fc
sin α
Z ... erforderlicher Wellenwiderstand einer
λ/4-Transformationsleitung
f opt =MUF⋅0,85
Emess ... Empfindlichkeit in Ω / V
Ui ... Spannung am System bei Vollausschlag
Ii ... Strom durch das System bei Vollausschlag
Messbereichserweiterung
Spannungsmesser
Strommesser
Rv=
R P=
U−U M UM
= ⋅(n−1)=R M⋅(n−1)
IM
IM
R M⋅I M R M
=
I−I M n−1
n ...
U ...
UM ...
Erweiterungsfakor
neuer Spannungsmessbereich
Spannungsmessbereich des
Instrumentes
I ...
IM ...
neuer Strommessbereich
Strom bei Vollausschlag des
Instrumentes
Vorwiderstand
Parallelwiderstand (Shunt)
RV ...
RP ...
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Relativer maximaler Fehler
FW
WE
relativer maximaler Fehler in %
Endwert des Messbereiches
F w=±
G
WM
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G WE
⋅
100 WM
Genauigkeitsklasse des Messinstrumentes
abgelesener Wert (Istwert)
Kabeldämpfungsdiagramm
Grunddämpfung verschiedener gebräuchlicher Koaxleitungen in
Abhängigkeit von der Betriebsfrequenz für eine Länge von 100m.
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Formelzeichen, Konstanten und Tabellen
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g
gd
Verstärkungsmaß / Gewinn in dB
Gewinn in dB bezogen auf den
Halbwellendipol
Gewinn in dB bezogen auf den den isotropen
Strahler
H
magnetische Feldstärke
I
IB
IC
IE
IG
IP
IS
I1, I2
k
Stromstärke
Basisgleichstrom
Kollektorgleichstrom
Emittergleichstrom
Gesamtstrom
Primärstrom
Sekundärstrom
Teilströme
Boltzmann-Konstante
−23
k =1,38⋅10 Ws /K
kV
Verkürzungsfaktor
Sofern bei der jeweiligen Formel nicht anders angegeben,
gilt:
gi
A
ADr
AFe
AL
AS
Querschnitt, Fläche
Drahtquerschnitt
Eisenkernquerschnitt
Induktivitätsfaktor in nH
Querschnittsfläche der Spule
a
aF
Dämpfungsmaß in dB
Rauschzahl in dB gemessen mit
Eingangsabschluß bei 290 K
B, B1, B2
Bandbreiten
Bm
magnetische Flussdichte
C
Kapazität
C'
Kapazitätsbelag (Kapazität pro Meter)
CG
Gesamtkapazität
C1, C2, C3, Cn
Teilkapazitäten
c
c0
Phasengeschwindigkeit
Vakuumlichtgeschwindigkeit
8m
c0 =3⋅10
s
d
Abstand, Entfernung, Durchmesser
E
EIRP
ERP
e
Elektrische Feldstärke
äquivalente isotrope Strahlungsleistung
äquivalente (effektive) Strahlungsleistung
Eulersche Zahl, e = 2,718...
F
Rauschzahl (Eingangsabschluß bei 290 K)
f
fc
Frequenz
Höchste Frequenz, bei der senkrecht in die
Ionosphäre eintretende Strahlung von der
gegebenen Schicht noch reflektiert wird
eingestellte Empfangsfrequenz
Grenzfrequenz
Modulationsfrequenz
höchste Modulationsfrequenz
optimale Frequenz
Oszillatorfrequenz
Spiegelfrequenz
Zwischenfrequenz
Resonanzfrequenz
fE
fg
fmod
fmodmax
fopt
fOSZ
fS
fZF
f0
G
Gd
Gi
Rp
Gewinnfaktor
Gewinnfaktor bezogen auf den
Halbwellendipol
Gewinnfaktor bezogen auf den isotropen
Strahler
paralleler Verlustwiderstand
L
Induktivität
L'
Induktivitätsbelag (Induktivität pro Meter)
LG
Gesamtinduktivität
L1, L2, L3, Ln
Teilinduktivitäten
l
lm
Länge
mittlere Feldlinienlänge
MUF
Höchste brauchbare Frequenz bei der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen infolge
ionosphärischer Brechung
m
Modulationsindex
N
NP
NS
NV
Windungszahl
Primärwindungszahl
Sekundärwindungszahl
Windungszahl pro Volt
P
Leistung
PR
Rauschleistung
PS, PERP, PEIRP
Sender- / Strahlungsleistungen
PV
Verlustleistung
Pab
abgegebene Leistung
Pzu
zugeführte Leistung
p
Pegel der Leistung in dB...
pS, pERP, pEIRP
Pegel der Sender-/
Strahlungsleistungen in dBm
Q
Güte
R
Widerstand
RG
Gesamtwiderstand
Ri
Innenwiderstand
R1, R2, R3, Rn
Teilwiderstände
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RS
serieller Verlustwiderstand
r
Reflexionsfaktor
XC
XL
kapazitiver Blindwiderstand
induktiver Blindwiderstand
S
S/N
Stromdichte
Signal-Rauschabstand in dB, auch als SNR
S+N
oder
bezeichnet
N
Z
ZA
ZE
ZF0
s
Stehwellenverhältnis oder Welligkeit
ZP
ZS
Wellenwiderstand
Ausgangsscheinwiderstand
Eingangsscheinwiderstand
Feldwellenwiderstand des freien Raumes
µ0
Z F0=
=120⋅π⋅Ω
ε0
Primärer Scheinwiderstand
Sekundärer Scheinwiderstand
ΔI
ΔIB
ΔIC
ΔU
ΔUCE
ΔUBE
Stromänderung
Basisstromänderung
Kollektorstromänderung
Spannungsänderung
Kollektor-Emitter-Spannungsänderung
Basis-Emitter-Spannungsänderung
α
β
ε0
Abstrahlwinkel der Antenne
Wechselstromverstärkung
elektrische Feldkonstante
1
−11 As
ε0 =
2 =0,885 10
Vm
μ0⋅c0
εr
relative Dielektrizitätszahl (siehe Tabelle 2)
η
η%
λ
μ0
Wirkungsgrad
Wirkungsgrad in Prozent
Wellenlänge
magnetische Feldkonstante
T
TK
Periodendauer
Temperatur in Kelvin bezogen auf den absoluten Nullpunkt T0 (T0 = 0K = -273,15°C, d.h.
20°C ~ 293 K)
t
Zeit
U
Ueff
UG
UP
UR
US
USS
U1, U2
Û
Umod
UT
Spannung
Effektivspannung
Gesamtspannung
Primärspannung
effektive Rauschspannung an R
Sekundärspannung
Spannung von Spitze zu Spitze
Teilspannungen
Spitzenspannung
Amplitude der Modulationsspannung
Amplitude der HF-Trägerspannung
u
ü
Pegel der Spannung in dB
Übersetzungsverhältnis
√
VSWR Stehwellenverhältnis oder Welligkeit
vi
vU
vP
W
μ 0=
Wechselstromverstärkung
Wechselspannungsverstärkung
Leistungsverstärkung für Wechselstrom
Arbeit
μr
ρ
ω
Tabelle 1: Spezifischer elektrischer Widerstand ρ
Material
Kupfer
Aluminium
4⋅π Vs
−6 H
⋅
=1,2566⋅10
7
m
10 Am
relative Permeabilität
spezifischer elektrischer Widerstand
(siehe Tabelle 1)
Kreisfrequenz
Eisen
2
ρ in
Ω⋅mm
bei 20° C
m
0,0178
Tabelle 2: Relative Dielektrizitätszahl εr
Dielektrikum /
Luft
Isolierstoff
(trocken)
εr
1,00059
0,030
0,17
Voll-PE
Polyäthylen)
Schaum-PE
PTFE
(Teflon)
2,29
1,5
2,0
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