PrüfungstrainEr

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Prüfungstrainer Kaufmann & Kauffrau im Einzelhandel
mediadidact:
Deutscher Fachverlag GmbH · Mainzer Landstraße 251 · 60326 Frankfurt am Main · www.mediadidact.de
Prüfungstrainer
Kaufmann & Kauffrau
im Einzelhandel
Lutz Kohlmann
Prüfungstrainer für den Ausbildungsberuf
Kaufmann & Kauffrau im Einzelhandel
nach neuer Ausbildungsordnung von 2009
als Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussprüfung
Ein Prüfunstrainer der
Mediadidact
Deutscher Fachverlag GmbH,
Frankfurt am Main
Impressum
Der vorliegende Prüfungstrainer wurde auf der Grundlage der Prüfungsanforderungen der IHK nach der
Ausbildungsordnung (AO) 2009 erstellt.
4. Auflage 2012
Herausgeber:
Deutscher Fachverlag GmbH
Mediadidact
Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 7595-2212
Fax: +49 69 7595-2210
[email protected]
www.mediadidact.de
Objektleitung:
Oliver Peik
Autor:
Lutz Kohlmann, OStR
Grafische Gestaltung:
Deutscher Fachverlag, Edith Graßmann
Druck und Bindung:
Beltz Druckpartner, Hemsbach
© 2012 by Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages
Vorwort
Liebe Auszubildende,
im Rahmen der Ausbildung stehen irgendwann Prüfungen an und die Nervosität steigt. Damit Sie sicherer und
mit gutem Fachwissen in die bevorstehenden schriftlichen IHK-Abschlussprüfungen gehen können, bietet Ihnen
dieser Prüfungstrainer eine gute Vorbereitung. Der Prüfungstrainer orientiert sich an der neuen Erprobungs­
verordnung der „gestreckten Abschlussprüfung“ von 2009 für den Ausbildungsberuf „Kaufmann/ Kauffrau
im Einzelhandel“. Das Modell der gestreckten Prüfung löst die klassische Form der punktuellen Prüfung mit
Zwischen- und Abschlussprüfung ab. Dies bedeutet, dass die Zwischenprüfung in diesem Ausbildungsberuf
entfällt. Die gestreckte Prüfung sieht jetzt 2 Prüfungsabschnitte vor: der erste Teil findet gewöhnlich zum Ende
des 2. Ausbildungsjahres statt und umfasst die 3 schriftlichen Prüfungsbereiche „Verkauf und Marketing“,
„Warenwirtschaft und Rechnungswesen“ sowie „Wirtschafts- und Sozialkunde“, der zweite Teil den schriftlichen Prüfungsbereich „Geschäftsprozesse im Einzelhandel“ und die praktische Übung.
Welche Prüfungsbereiche deckt der erste Teil der Abschlussprüfung ab?
1. Verkauf und Marketing
•120 Minuten schriftliche Prüfungszeit, offene Fragen, 15 % Gewichtung;
•praxisbezogene Aufgaben und Fälle aus den Bereichen „Information und Kommunikation“,
„Warensortiment“, „Grundlagen von Beratung und Verkauf“, „Servicebereich Kasse“ sowie
„Marketinggrundlagen“.
2. Warenwirtschaft und Rechnungswesen
•90 Minuten schriftliche Prüfungszeit, programmierte Fragen (multiple-choice), 10 % Gewichtung;
•praxisbezogene Aufgaben und Fälle aus den Bereichen „Warenwirtschaft“ und „Grundlagen des
Rechnungswesens“.
3. Wirtschafts- und Sozialkunde
•60 Minuten schriftliche Prüfungszeit, programmierte Fragen (multiple-choice), 10 % Gewichtung;
•praxisbezogene Aufgaben und Fälle aus den Bereichen „Grundlagen des Wirtschaftens“, „rechtliche
Rahmenbedingungen des Wirtschaftens“, „Menschliche Arbeit im Betrieb“ sowie „Arbeitssicherheit
und Umweltschutz“.
Welche Prüfungsbereiche deckt der zweite Teil der Abschlussprüfung ab?
1. Geschäftsprozesse des Einzelhandels
•105 Minuten schriftliche Prüfungszeit, offene Fragen, 25 % Gewichtung;
•praxisbezogene Aufgaben und Fälle aus den Bereichen „Aufgaben, Organisation und Leistungen,
Handlungsmöglichkeiten an Schnittstellen“, „Kernprozesse des Einzelhandels, unterstützende Prozesse“,
„Qualitätssichernde Maßnahmen, Prozessoptimierung“ sowie „Aufgaben des Controllings“.
2.Praktische Übungen
•30 Minuten mündliche Prüfungszeit, 40 % Gewichtung
3
Wie werden die Prüfungsteile gewichtet?
•Erster schriftlicher Prüfungsteil: 35 %
•Zweiter schriftlicher Prüfungsteil: 25 %
•+ fallbezogenes Fachgespräch: 40 %
Wann haben Sie die Prüfung bestanden?
•Sie dürfen in keinem Prüfungsfach eine „ungenügende“ Leistung haben (= Note 6)
•Sie dürfen in höchstens einem schriftlichen Bereich eine „mangelhafte“ Leistung haben (= Note 5).
(Haben Sie zwei „Fünfer“, können Sie auf Antrag eine mündliche Ergänzungsprüfung gemäß AKAPrüfungskatalog in einem dieser Fächer ablegen, um sich noch zu verbessern.)
•Wird der Teil 2 (Geschäftsprozesse im Einzelhandel) mit „mangelhafter“ Leistung abgeschlossen, so können
Sie auf Antrag eine mündliche Ergänzungsprüfung gemäß AKA-Prüfungskatalog ablegen.
•Die praktische Übung (= mündliche Prüfung) muss mindestens mit „ausreichender“ Leistung bestanden
werden.
Ich wünsche Ihnen nun viel Freude mit dem Prüfungstrainer und einen guten Abschluss!!!
Lutz Kohlmann
Der Autor
4
Inhaltsverzeichnis
Teil 1
Verkauf und Marketing
1Information und Kommunikation
1-01 Informations- und Kommunikationssysteme. 14
1-02 Teamarbeit und Arbeitsorganisation . . . . . . 16
1-03 Schulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1-04 Konfliktbewältigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1-05 Projektarbeit und Teamarbeit. . . . . . . . . . . . 19
Kurz-Übersicht
Teil 1
Verkauf und Marketing
Warenwirtschaft und Rechnungswesen
Wirtschafts- und Sozialkunde
13
75
135
Teil 2
Geschäftsprozesse im Einzelhandel
189
Zusatz
Formelsammlung
315
2
2-01
2-02
2-03
Warensortiment
Sortimentsstruktur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Warenbeschreibungsbogen . . . . . . . . . . . . . 22
Warenkennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3
3-01
3-02
3-03
3-04
3-05
Grundlagen von Beratung und Verkauf
Kundenorientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Ansprüche an Verkäufer und Ware. . . . . . . . 26
Kommunikations- und Verkaufstechnik . . . . 28
Einwandbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Umtausch und Reklamation. . . . . . . . . . . . . 33
4Servicebereich Kasse
4-01 Kassiertätigkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4-02 Zahlungsmöglichkeiten und -formen . . . . . . 38
4-03 Kassenbelege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
5Marketinggrundlagen
5-01 Werbegestaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
5-02 Grenzen der Werbung (UWG) . . . . . . . . . . . 44
5-03 Werbearten und -plan. . . . . . . . . . . . . . . . . 46
5-04 Warenpräsentation und -platzierung . . . . . . 48
5-05 Warenplatzierung im Verkaufsregal . . . . . . . 51
5-06 Serviceleistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
5-07 Preisgestaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
1
2
3
4
5
Lösungen
Information und Kommunikation. . . . . . . . . . . . 56
Warensortiment. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Grundlagen von Beratung und Verkauf. . . . . . . 61
Servicebereich Kasse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Marketinggrundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
5
Inhaltsverzeichnis
Teil 1
Warenwirtschaft und Rechnungswesen
1
1-01
1-02
1-03
1-04
1-05
1-06
1-07
1-08
1-09
1-10
1-11
1-12
1-13
1-14
1-15
1-16
1-17
1-18
1-19
1-20
1-21
1-22
1-23
1-24
1-25
1-26
1-27
1-28
1-29
1-30
1-31
1-32
1-33
1-34
1-35
1-36
1-37
1-38
1-39
1-40
1-41
1-42
1-43
1-44
6
Warenwirtschaft
1-45 Inventur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Warenwirtschaft�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1-46 Inventur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
76
Warenwirtschaftssystem. . . . . . . . . . . . . . . . 76 1-47 Inventurart. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Warenwirtschaftssystem. . . . . . . . . . . . . . . . 77 1-48 Inventurdifferenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Warenwirtschaftssystem. . . . . . . . . . . . . . . . 77 1-49 Inventar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Warenwirtschaftssystem. . . . . . . . . . . . . . . . 77 1-50 Warenwirtschaftssystem. . . . . . . . . . . . . . . . 92
Mobile Datenerfassung . . . . . . . . . . . . . . . . 78 1-51 Wareneingangsmeldung . . . . . . . . . . . . . . . 93
Bundesdatenschutzgesetz . . . . . . . . . . . . . . 78 1-52 Wareneingang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Peripheriegeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 1-53 Wareneingang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Datensicherung und -schutz. . . . . . . . . . . . . 78 1-54 Warenwirtschaftssystem. . . . . . . . . . . . . . . . 94
Datensicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 1-55 Versand- und Verpackungskosten. . . . . . . . . 94
Meldebestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 1-56 Warenannahme – Warenausgabe –
Meldebestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Waren­pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Meldebestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 1-57 Warenauszeichnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Lagerbestand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 1-58 Warenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Lagerdauer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 1-59 Sicherheitsvorschriften. . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Lagerkennziffern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 1-60 Gefahrenquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Meldebestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 1-61 Lagereinrichtungskriterien . . . . . . . . . . . . . . 96
Lagerkosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 1-62 Lagerarbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Lagerkontrolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 1-63 Warenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Lagerdauer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 1-64 Gefahrensymbole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Lagerkosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 1-65 Zahlungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Lagerhaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 1-66 Einzugsermächtigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Lagerarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 1-67 Verrechnungsscheck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Lagergrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 1-68 Kassiervorgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Lagerbestand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 1-69 Verhalten an der Kasse. . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Lagerbestand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 1-70 Kassensturz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Umschlagshäufigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 1-71 Lagerstatistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Lagerbestand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 1-72 Kassenbericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Lagerhaltung (Grundsätze). . . . . . . . . . . . . . 86 1-73 Kassenbericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Lagerkennziffern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 1-74 Kassenbericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Umschlagshäufigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 1-75 Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Durchschnittlicher Lagerbestand. . . . . . . . . . 87 1-76 Bruttoumsatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Meldebestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 1-77 Kassenabrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Liefertermin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 1-78 Kartenzahlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Lieferung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 1-79 Kreditkartenzahlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Bruttoverkaufspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 1-80 Kassenabrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Kalkulationszuschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 1-81 Kassenabrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Lieferung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 1-82 Kassenprotokoll. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Nachlässe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 1-83 Kassendifferenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Inventur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 1-84 Kassenbericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Inventur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 1-85 Kassenbericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Inventur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 1-86 Kassenbericht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Inventurliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Inventur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
2
2-01
2-02
2-03
2-04
2-05
2-06
2-07
2-08
2-09
2-10
2-11
2-12
2-13
2-14
2-15
2-16
2-17
2-18
2-19
2-20
2-21
2-22
2-23
2-24
2-25
2-26
2-27
2-28
2-29
2-30
2-31
2-32
2-33
2-34
2-35
2-36
2-37
2-38
2-39
2-40
2-41
2-42
2-43
2-44
Grundlagen des Rechnungswesens
Umsatzstatistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Umsatzberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Quittung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Reingewicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Umsatzberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Berechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Umsatzberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Durchschnittsberechnung. . . . . . . . . . . . . . 109
Durchschnittsberechnung. . . . . . . . . . . . . . 109
Durchschnittsberechnung . . . . . . . . . . . . . 109
Verteilungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Verteilungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Umsatzberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Dreisatzrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Absatzberechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Umsatzprämie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Verteilungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Gewinnberechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Preisberechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
Statistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Statistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Statistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Statistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Statistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Umsatzberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Kapitalberechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Bilanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Prozentrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Gewinn und Verlustkonto . . . . . . . . . . . . . 119
Gewinn und Verlustkonto . . . . . . . . . . . . . 120
Gewinn und Verlustkonto . . . . . . . . . . . . . 121
Gewinnermittlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Kalkulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Kalkulation (HK). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Kalkulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Kalkulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Kalkulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
2-45
2-46
2-47
2-48
2-49
2-50
2-51
2-52
2-53
2-54
2-55
2-56
2-57
2-58
2-59
2-60
Kalkulation (BP). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Kalkulation (BP). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Kalkulation (HKS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Kalkulation (G). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Kalkulation (KZ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Kalkulation (KZ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Kalkulation (BVP). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Kalkulation (BP). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Kalkulation (BVP). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Kalkulation (LD). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Kalkulation (KZ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
Bestandsführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Kalkulation (KF). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Kalkulation (KF). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Kalkulation (HS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Kalkulation (BP). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
Lösungen
1 Grundlagen der Warenwirtschaft. . . . . . . . . . . 130
2 Grundlagen des Rechnungswesens. . . . . . . . . 132
7
Inhaltsverzeichnis
Teil 1
Wirtschafts- und Sozialkunde
1
1-01
1-02
1-03
1-04
1-05
1-06
1-07
1-08
1-09
1-10
1-11
1-12
1-13
1-14
1-15
1-16
1-17
1-18
1-19
1-20
1-21
1-22
1-23
1-24
1-25
1-26
1-27
1-28
1-29
1-30
1-31
1-32
1-33
1-34
1-35
1-36
1-37
1-38
1-39
1-40
8
Grundlagen des Wirtschaftens
Aufgaben des Einzelhandels. . . . . . . . . . . . 136
Aufgaben des Einzelhandels . . . . . . . . . . . 136
Funktionen des Einzelhandels. . . . . . . . . . . 136
Funktionen des Einzelhandels. . . . . . . . . . . 137
Funktionen des Einzelhandelsbetriebes . . . 137
Wirtschaftsstufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
Wirtschaftsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Bedarf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
Kaufkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Güter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Güter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
Güter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Ökonomisches Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Ökonomisches Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Produktionsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Erwerbswirtschaftliches Ziel. . . . . . . . . . . . 141
Erwerbswirtschaftliches Ziel. . . . . . . . . . . . 141
Einkaufsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Einkaufsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Rack-Jobber-System. . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Unternehmenskooperation. . . . . . . . . . . . . 142
Kundenzufriedenheit. . . . . . . . . . . . . . . . . 142
Wirtschaftskreislauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Wirtschaftskreislauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Marktgeschehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Käufermarkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Preisbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Angebot und Nachfrage. . . . . . . . . . . . . . . 144
Angebot und Nachfrage. . . . . . . . . . . . . . . 144
Angebot und Nachfrage. . . . . . . . . . . . . . . 144
Angebot und Nachfrage. . . . . . . . . . . . . . . 144
Angebot und Nachfrage. . . . . . . . . . . . . . . 145
Angebot und Nachfrage . . . . . . . . . . . . . . 145
Verbraucherschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Verbraucherschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Verbraucherschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Preisangabenverordnung. . . . . . . . . . . . . . 146
Preisangabenverordnung. . . . . . . . . . . . . . 146
2Rechtliche Rahmenbedingungen
des Wirtschaftens
2-01 Juristische Personen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
2-02 Juristische Personen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
2-03 Juristische Personen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
2-04 Rechtsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
2-05 Rechtsgeschäft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
2-06 Rechtsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
2-07 Geschäftsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
2-08 Rechtsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
2-09 Geschäftsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
2-10 Geschäftsfähigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
2-11 Willenserklärungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
2-12 Rechtsgeschäfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
2-13 Rechtsgeschäfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
2-14 Rechtsgeschäfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
2-15 Rechtsgeschäfte „Schriftform“. . . . . . . . . . 150
2-16 Rechtsgeschäfte „Anfechtbarkeit“. . . . . . . 150
2-17 Rechtsgeschäfte „Anfechtbarkeit“ und
„Nichtigkeit“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
2-18 Rechtsgeschäft „Kündigung“. . . . . . . . . . . 151
2-19 Besitz und Eigentum . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
2-20 Bürgerlicher Kauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
2-21 Handelskauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
2-22 Kaufvertrag „Zustandekommen. . . . . . . . . 152
2-23 Kaufvertrag „Lieferbedingungen“ . . . . . . . 152
2-24 Kaufvertrag „Zahlung“ . . . . . . . . . . . . . . . 153
2-25 Kaufvertrag „Zahlungsbedingungen“. . . . . 153
2-26 Kaufvertrag „Zinssatz“. . . . . . . . . . . . . . . . 153
2-27 Kaufvertrag „Eigentumsvorbehalt“ . . . . . . 153
2-28 Kaufvertrag „Zahlung“ . . . . . . . . . . . . . . . 154
2-29 Kaufvertrag „Eigentumsübertragung“. . . . 155
2-30 Kaufvertrag „Eigentumsübertragung“. . . . 155
2-31 Kaufvertrag „gesetzlicher Erfüllungsort“ . . 155
2-32 Kaufvertrag „Forderungen“. . . . . . . . . . . . 155
2-33 Kaufvertrag „Umtausch“. . . . . . . . . . . . . . 156
2-34 Kaufvertragsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
2-35 Kaufvertragsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
2-36 Vertragsarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
2-37 Kaufmännische Gesetze. . . . . . . . . . . . . . . 157
2-38 Gewährleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
2-39 Mangelart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
2-40 Mangelarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
2-41 Gewährleistung (Rechte) . . . . . . . . . . . . . . 158
2-42 Gewährleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
3Menschliche Arbeit im Betrieb
3-01 Personaleinsatzplanung. . . . . . . . . . . . . . . 159
3-02 Bewerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
3-03 Bewerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
3-04 Sorgfaltspflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
3-05 Personaleinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
3-06 Personalfragebogen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
3-07 Berufsausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
3-08 Arbeitspapiere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
3-09 Arbeitgeberleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
3-10 Interessenverband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
3-11 Gewerkschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
3-12 Arbeitsagentur für Arbeit. . . . . . . . . . . . . . 161
3-13 Industrie und Handelskammer. . . . . . . . . . 162
3-14 Betriebsverfassungsgesetz . . . . . . . . . . . . . 162
3-15 Betriebsverfassungsgesetz . . . . . . . . . . . . . 163
3-16 Betriebsverfassungsgesetz . . . . . . . . . . . . . 163
3-17 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
3-18 Ausbildungsverhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . 163
3-19 Arbeitsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
3-20 Arbeitsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
3-21 Arbeitsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
3-22 Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . 165
3-23 Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . 165
3-24 Tarifvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
3-25 Tarifvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
3-26 Lohn- und Gehaltstarifvertrag . . . . . . . . . . 166
3-27 Manteltarifvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
3-28 Tarifautonomie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
3-29 Aussperrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
3-30 Aussperrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
3-31 Urabstimmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
3-32 Streik – Schlichtung – Aussperrung . . . . . . 167
3-33 Berufsbildungsgesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . 168
3-34 Jugendarbeitsschutzgesetz. . . . . . . . . . . . . 168
3-35 Jugendarbeitsschutzgesetz. . . . . . . . . . . . . 168
3-36 Ausbildungsbestimmungen . . . . . . . . . . . . 169
3-37 Arbeitsschutzgesetze. . . . . . . . . . . . . . . . . 169
3-38 Mutterschutzgesetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
3-39 Arbeitsschutzgesetze. . . . . . . . . . . . . . . . . 170
3-40 Kündigungsschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
3-41 Kündigungsschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
3-42 Abmahnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
3-43 Arbeitsgericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
3-44 Sozialversicherungsarten . . . . . . . . . . . . . . 171
3-45 Gesetzliche Sozialleistungen. . . . . . . . . . . . 171
3-46 Sozialversicherungsträger. . . . . . . . . . . . . . 172
3-47
3-48
3-49
3-50
3-51
3-52
3-53
3-54
3-55
3-56
3-57
3-58
3-59
3-60
Sozialversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Rentenversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Rentenversicherung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 172
Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174
Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Jugend- und Auszubildendenvertretung . . 175
Jugend- und Auszubildendenvertretung . . 175
4Arbeitssicherheit und Umweltschutz
4-01 Arbeits- und Unfallschutz. . . . . . . . . . . . . . 175
4-02 Unfallkennzeichnungsschilder . . . . . . . . . . 176
4-03 Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
4-04 Sicherheitsvorschriften. . . . . . . . . . . . . . . . 177
4-05 Unfallverhütung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
4-06 Brandschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
4-07 Brandschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
4-08 Erste Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
4-09 Berufsgenossenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . 178
4-10 Fürsorgepflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
4-11 Wegeunfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
4-12 Gesetzliche Rentenversicherung. . . . . . . . . 179
4-13 Arbeitsunfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
4-14 Berufsgenossenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . 180
4-15 Personenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . 180
4-16 Feuerversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
4-17 Verpackung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
4-18 Verpackung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
4-19 Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
4-20 Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
4-21 Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
4-22 Umweltschutzzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . 184
4-23 Müllstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
4-24 Umweltengel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
Lösungen
1 Grundlagen des Wirtschaftens������������������������� 185
2 Rechtliche Rahmenbedingungen
des Wirtschaftens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
3 Menschliche Arbeit im Betrieb. . . . . . . . . . . . . 187
4 Arbeitssicherheit und Umweltschutz . . . . . . . . 188
9
Inhaltsverzeichnis
Teil 2
Geschäftsprozesse im Einzelhandel
1Aufgaben, Organisation und Leistungen
1-01 Aufgaben und Leistungen des
Ausbildungsbetriebes. . . . . . . . . . . . . . . . . 190
1-02 Firmierung und Kaufmannseigenschaften . 191
1-03 Unternehmensgründung – Handels­register –
Rechtsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
1-04 Kapitalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
1-05 Unternehmungskrisen . . . . . . . . . . . . . . . . 199
1-06 Aufbauorganisation und Vollmachten . . . . 201
1-07 Kooperationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
1-08 Schlechtleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
1-09 Nicht-Rechtzeitig-Lieferung . . . . . . . . . . . . 206
1-10 Nicht-Rechtzeitig-Zahlung . . . . . . . . . . . . . 207
1-11 Mahnverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210
1-12 Allgemeine Geschäftsbedingungen . . . . . . 211
2 Kernprozesse des Einzelhandels
2-01 Sortimentsgestaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . 213
2-02 Bedarfsermittlung und Einkaufsplanung. . . 215
2-03 Bezugsquellenermittlung – Anfrage –
Angebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
2-04 Angebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
2-05 Kaufvertragsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
2-06 Warenannahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
2-07 Warenlagerung I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
2-08 Warenlagerung II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
2-09 Warenlagerung III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
2-10 Warenlagerung IV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
2-11 Preisauszeichnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230
2-12 Kassenwesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
2-13 Zahlungsmöglichkeiten I. . . . . . . . . . . . . . . 234
2-14 Zahlungsmöglichkeiten III. . . . . . . . . . . . . . 236
2-15 Warenwirtschaftssystem. . . . . . . . . . . . . . . 237
2-16 Betriebliches Rechnungswesen. . . . . . . . . . 240
2-17 Abschreibung auf Sachanlagen . . . . . . . . . 243
2-18 Warenhandelskalkulation. . . . . . . . . . . . . . 245
2-19 Rechnungswesen „Deckungsbeitrags­rechnung“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
2-20 Kurzfristige Erfolgsrechnung. . . . . . . . . . . . 250
2-21 Rechnungswesen „Kosten- und
Leistungs­rechnung“. . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
2-22 Statistiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
10
2-23 P ersonalbestandsplanung und Personal­bedarfsplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256
2-24 Personalbeschaffung – Personalführung –
Personalentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
2-25 Lohn- und Gehaltsabrechnung . . . . . . . . . 259
2-26 Lohn- und Gehaltsabrechnung II . . . . . . . . 260
2-27 Werbung I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262
2-28 Werbung II. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
2-29 Verkaufsförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
2-30 Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
3Qualitätssichernde Maßnahmen
und Prozessoptimierung
3-01 Inventur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
3-02 Lagerhaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
4Aufgaben des Controllings
4-01 Betriebliche Kennziffern. . . . . . . . . . . . . . . 275
4-02 Lagerkennziffern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278
4-03 Umsatzkennziffern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
Lösungen
1 Aufgaben, Organisation und Leistungen
des Ausbildungsbetriebes . . . . . . . . . . . . . . . . 281
2 Kernprozesse des Einzelhandels. . . . . . . . . . . . 289
3 Qualitätssichernde Maßnahmen und
Prozessoptimierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312
4 Aufgaben des Controllings . . . . . . . . . . . . . . . 313
Teil
1
Verkauf und Marketing
3. Woher entnehmen Sie für die warenkundliche Schulung vornehmlich Ihre Informationen?
1-04 Konfliktbewältigung
Im Warenhaus Huber betreten Kunden aus unterschiedlichen Gründen das Geschäft. Allerdings müssen
Sie als Verkaufskraft täglich auch mit vielen Verkaufssituationen umgehen können, die sich als schwierig
und konfliktreich entpuppen.
Aufgabe:
1. Welche Verkaufssituationen erweisen sich als schwierig und führen leicht zu Konflikten?
2. N
ennen Sie verschiedene Verhaltensmuster/-strategien, die geeignet sind, um besondere Situationen zu
entschärfen!
3. Welche Fähigkeiten müssen Sie als Verkaufskraft mitbringen, um als „verkaufskompetent“ zu gelten?
18
Teil
1
Verkauf und Marketing
2-02 Warenbeschreibungsbogen
Zu Ihrer Haupttätigkeit zählt der Verkauf von Waren:
Aufgabe:
1. W
as ist unter einem „Warensteckbrief“ zu verstehen und welche Vorteile bringt er Ihnen als Verkaufs­
berater/-in?
2. Erstellen Sie einen Warensteckbrief, indem Sie einen Artikel aus Ihrem Sortiment auswählen.
a)Finden Sie zu Ihrem gewählten Artikel 6 Produkteigenschaften und tragen Sie diese unter „a)“ in die Tabelle
ein!
b)Leiten Sie aus der Produkteigenschaft jeweils den Kundennutzen (Gebrauchs- und Kundennutzen) ab und
tragen Sie diesen unter „b)“ in die Tabelle ein!
Artikel: __________________________________
22
a)
b)
a)
b)
a)
b)
a)
b)
a)
b)
a)
b)
3. W
elche zusätzlichen bzw. warenbegleitenden Informationen könnte der „Warenbeschreibungsbogen“ noch
enthalten, um der Verkaufskraft den Verkauf zu erleichtern?
4. Woher können Sie Informationen zur Aneignung von Warenkenntnissen bekommen?
2-03 Warenkennzeichnung
Im Warenhaus Huber finden Kunden u. a. folgende Warenkennzeichnungen:
Aufgabe:
1. Nennen Sie vier Angaben bzw. Informationen, die ein Kunde auf einer Verpackung über eine Ware erfährt!
2. a) Welche der Zeichen im Ausgangsfall sind „Markenzeichen“ und „Gütezeichen“?
Markenzeichen:
Gütezeichen:
23
Aufgabe:
1. a) Beschreiben Sie die jeweilige Werbeart!
b) Ordnen Sie die Werbeanzeigen der jeweiligen Werbeart zu!
WerbeArt
Beschreibung der jeweiligen Werbeart
Nr.
1. nach dem Werbegegenstand (Werbeobjekt)
• Produktwerbung
• Sortimentswerbung
• Firmenwerbung
2. nach dem Werbenden (Werbesubjekt)
• Einzelwerbung
• Sammelwerbung
• Gemeinschaftswerbung
• Herstellerwerbung
• Verbundwerbung
3. nach dem Wirkungsbereich
• Innenwerbung
• Außenwerbung
4. Sonstige
• Sales Promotion
• Public Relation
2. F ür die Entwicklung eines Werbeplans müssen Sie sich an verschiedenen Fragen orientieren, um den Werbeetat sinnvoll auf unterschiedliche Werbemittel und –träger zu verteilen und letztlich einen möglichst hohen
Werbeerfolg zu erzielen.
a) Ordnen Sie die folgenden Begriffe den unten stehenden W-Fragen zu:
Zielgruppe – Streuzeit – Werbeetat – Streugebiet – Werbeziel – Streuweg
W-Fragen
Begriff
Was soll mit der Werbemaßnahme erreicht werden?
Wie viel Geld steht für die Werbemaßnahmen zur Verfügung?
Wer soll mit der Werbung angesprochen werden?
Wo soll geworben werden?
Womit soll geworben werden?
Wann soll geworben werden?
47
1-10 Datensicherung
Welche der folgenden Datensicherungsmaßnahmen sind ...
1 organisationsbedingt – 2 hardwarebedingt – 3 softwarebedingt?
DatensicherungsmaSSnahmen
ANTWORT
a. Der Computer lässt sich abschließen.
b. Die EAN-Nummer enthält als letzte Ziffer eine Prüfziffer.
c. Die Richtigkeit der Eingabedaten erfolgt über sogenannte Plausibilitätskontrollen.
d. Datenträger werden in geschützten Schränken aufbewahrt.
e. Die Anmeldung eines Anwenders erfolgt durch Eingabe eines Passwortes.
1-11 Meldebestand
In der Lagerdatei finden Sie folgende Daten:
Mindestbestand
30 Stück
Durchschnittlicher Tagesabsatz
9 Stück
Lieferzeit
18 Tage
a. Bei wie viel Stück ist der Meldebestand erreicht?
b. U
m wie viel Stück kann der Meldebestand vermindert werden, wenn die Waren künftig 5 Tage früher geliefert werden können?
1-12 Meldebestand
Von einem Artikel werden täglich 25 Stück verkauft. Der Mindestbestand beträgt 120 Stück, die Lieferzeit 12 Tage.
Um wie viel Stück kann der Meldebestand herabgesetzt werden, wenn sich die Lieferzeit um 4 Tage verkürzt.
79
1-22 Lagerhaltung
Ordnen Sie die Aufgaben der Lagerhaltung den jeweiligen Beschreibungen zu!
Aufgaben: 1 Sicherung der Verkaufsbereitschaft – 2 Veredelung – 3 Raumüberbrückung – 4 Preisausgleich
Beschreibung
ANTWORT
a. Vermeidung von Versorgungsengpässen
b. Förderung des Reifeprozesses
c. Ausnutzung von Einkaufsvorteilen durch die Lagerung von Saisonartikeln
d. Gewährleistung eines ständig ausreichenden Warenangebotes
e. Kunden den Weg zum Hersteller ersparen
1-23 Lagerarten
Entscheiden Sie in den einzelnen Fällen, handelt es sich um ein ...
1 Reservelager – 2 Verkaufslager – 3 Ausstellungslager – 4 Kommissionslager.
Fall
ANTWORT
a. D
as Warenhaus Huber rechnet erst nach dem Verkauf der Waren mit dem Großhändler ab,
nicht verkaufte Ware geht an ihn zurück.
b. Der Kunde hat direkten Kontakt zur Ware und kann die Ware aus dem Regal nehmen.
c. Die mengenmäßig überflüssigen Waren werden in einem Nebenraum gelagert.
d. Dem Kunden wird jeweils ein Artikel aus dem Sortiment präsentiert.
1-24 Lagergrundsätze
Ordnen Sie die folgenden Grundsätze jeweils einer Aussage zu!
Grundsätze: 1 warengerechte Pflege – 2 Sicherheit – 3 Übersichtlichkeit – 4 Wirtschaftlichkeit
Aussage
ANTWORT
a. J ede Warengruppe sollte aus Gründen des Nachsortierens von Waren schnell überblickt werden
können.
b. In jedem Lager müssen die Unfallverhütungsvorschriften stets eingehalten werden
c. Neu gelieferte Waren werden hinter die bereits bestehende Ware einsortiert.
d. D
ie Lagerbestände müssen zum einen möglichst gering gehalten werden, zum anderen muss
die Verkaufsbereitschaft sichergestellt werden.
83
Teil
1
Warenwirtschaft und Rechnungswesen
1-71 Lagerstatistik
Ihnen liegen folgende Verkaufsdaten vor. Welche Information lässt sich aus der Tabelle ableiten?
Umsatz-VK in T€
Lagerdauer in Tagen
Filiale Nürnberg
Plan
Ist
Damenbekleidung
678,22
570,66
74,69
103,15
4,82
3,49
Herrenbekleidung
440,12
425,14
155,84
236,84
2,31
1,52
Kinderbekleidung
142,54
108,75
279,07
243,24
1,29
1,48
Schuhe/Lederwaren
356,22
347,21
111,11
129,50
3,24
2,78
Haushaltswaren/Elektrogeräte
210,99
184,37
243,24
203,39
1,48
1,77
Sportartikel
319,11
254,23
168,22
270,68
2,14
1,33
1.
2.
3.
4.
5.
Plan
Ist
Lagerumschlagsgeschwindigkeit
Plan
Die Herrenbekleidung hat 14,98 T Euro weniger Umsatz erzielt als geplant.
Die Lagerdauer hat sich in allen Abteilungen reduziert.
Die tatsächliche Lagerumschlagsgeschwindigkeit ist bei Kinderbekleidung am geringsten.
Die Herrenbekleidung erzielt mit Abstand den besten Umsatz.
Die Haushaltswaren gehören zu den absoluten Ladenhütern im Warenhaus Huber.
Situation zur Aufgabe 1-72 bis 1-76
Aus dem Kassenbericht einer Kasse der Warenhaus Huber GmbH können Sie betriebswirtschaftliche
Erkenntnisse gewinnen.
Warenhaus Huber GmbH
Kassenbericht 15. November 20.., 14:00 Uhr
Kasse 1, Kassierer Maier
Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Artikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Kassenöffnungszeit . . . . . . . . . 4 Stunden
Kunden pro Stunde . . . . . . . . . . . . . . . 60
Artikel pro Kunde . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5
Stornierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Bruttoumsatz . . . . . . . . . . . . 5.630,52 €
Wechselgeldbestand . . . . . . . . . 200,00 €
Kreditkarten . . . . . . . . . . . . . . . 180,40 €
ec-cash . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.170,80 €
Sollgeldbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . ???
1-72 Kassenbericht
Welche Kennziffer können Sie aus dem Kassenbericht nicht ermitteln?
1.
2.
3.
4.
5.
Den Umsatzsteueranteil.
Die Zahl der Fehleingaben des Kassierers.
Den Bargeld-Ist-Bestand.
Die im Durchschnitt gekauften Artikel je Kunde.
Die Dauer der Kassiertätigkeit je Kunde.
100
Ist
1-73 Kassenbericht
Der Sollgeldbestand geht aus dem Kassenbericht nicht mehr hervor. Ermitteln Sie die Höhe des Sollgeldbestandes!
1-74 Kassenbericht
Wie viel Euro beträgt der Nettoumsatz (Umsatzsteuersatz 19 %) anhand des Kassenberichtes?
1-75 Prozentrechnung
Am 15.11.20.. betrug der Bruttoumsatz der Kasse 1 insgesamt 18.960,00 Euro.
Wie viel Prozent des Gesamtumsatzes wurden bis 14:00 Uhr getätigt (Angabe mit 1 Kommastelle!)?
1-76 Bruttoumsatz
Wie viel Euro beträgt der Bruttoumsatz für Kasse 1 pro Stunde bis 14:00 Uhr?
101
Teil
1
Wirtschafts- und Sozialkunde
1-07 Wirtschaftsformen
Kennzeichnen Sie folgende Aussagen mit ...
„1“, wenn sie die Marktwirtschaft betreffen und mit
„2“, wenn sie die Planwirtschaft betreffen.
Aussage
a. Die Preisbildung am Markt durch Angebot und Nachfrage soll nicht gestört werden.
b. V
ollbeschäftigung, Preisstabilität, Wirtschaftswachstum und Zahlungsbilanzgleichgewicht sind
die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ziele
c. S ozialpolitische Ziele wie soziale Sicherheit, gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung,
Chancengleichheit und Mitbestimmung sind im Wirtschaftsplan nicht vorgesehen.
d. Die Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital werden als „Volkseigentum“ betrachtet.
e. Missbräuche wirtschaftlicher Macht sollen verhindert werden.
1-08 Bedürfnisse
Wie werden die Bedürfnisse bezeichnet, die aus dem Selbsterhaltungstrieb des Menschen entstehen?
1.
2.
3.
4.
5.
Luxusbedürfnisse.
Kulturbedürfnisse.
Existenzbedürfnisse.
Kollektivbedürfnisse.
Individualbedürfnisse.
1-09 Bedürfnisse
Welche Feststellung über Bedürfnisse ist richtig?
1. Existenzbedürfnisse werden befriedigt, um das persönliche Ansehen zu erhöhen:
2. Viele Individualbedürfnisse können heute nur noch als Kollektivbedürfnisse (z. B. Sicherheit, Umweltschutz) befriedigt werden.
3. Das Bedürfnis nach Bildung ist ein Existenzbedürfnis.
4. Reisen zählt zu den Luxusbedürfnissen.
5. Bedürfnisse können nicht beeinflusst werden.
1-10 Bedarf
Welche Aussage über den volkswirtschaftlichen Begriff „Bedarf“ ist falsch?
1 B
edarf ist der Teil der Bedürfnisse, den die Menschen mit ihren Kaufmitteln wie z.B. Einkommen
oder Kredit befriedigen können.
2. Bedarf wird am Markt zum Angebot.
3 Bedarf ist messbar, planbar und kalkulierbar.
4 Bedarf sind Güter zur Verwirklichung eines bestimmten Vorhabens.
5. Bedarf wird am Markt zur Nachfrage.
138
ANTWORT
1-25 Wirtschaftskreislauf
Welcher passende Begriff fehlt im Wirtschaftskreislauf für die gestrichelte Linie?
Konsumgüter
Konsumausgaben
UNTERNEHMEN
HAUSHALTE
1.
2.
3.
4.
5.
Warenabsatz
Warenumsatz
Investitionen
Arbeitsleistungen
Waren bzw. Güter
Löhne/Gehälter
1-26 Wirtschaftskreislauf
Ergänzen Sie in dem „verkürzten Wirtschaftskreislauf“ die fehlenden Begriffe, indem Sie die richtige Zahl
ins jeweilige Kästchen eintragen.
Begriffe: 1 Einkommen – 2 Warenumsatz – 3 Konsumausgaben – 4 Investitionen – 5 Kapital
A Konsumgüter
B
UNTERNEHMEN
HAUSHALTE
C
D Arbeitsleistungen
1-27 Marktgeschehen
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Marktgeschehen zu?
1. S obald die Löhne steigen, muss der Unternehmer seine Preise um den gleichen Prozentsatz
erhöhen.
2. Wesentliche Voraussetzung für die Durchsetzung von Preiserhöhungen ist die Marktmacht
eines Anbieters.
3. Verbraucher dürfen Warenpreise nicht vergleichen.
4. Weil das Bundeskartellamt Preise überwacht, haben gleichartige Waren die gleichen Preise.
5. Die Zinssätze für Kredite sind bei den Kreditinstituten gleich hoch.
1-28 Käufermarkt
Welches der folgenden Beispiele trifft auf einen Käufermarkt zu?
1. E inige Monate vor Beginn einer sehr begehrten Verkaufsmesse sind sämtliche Hotels in dieser
Umgebung ausverkauft.
2. Waren eines bekannten Modedesigners werden nur in limitierter Stückzahl gefertigt.
3. Hersteller sind bei Umsatzrückgang bestimmter Produkte zu Sonderangeboten gezwungen.
4. Zusätzliche Reiseangebote der Veranstalter können die Nachfrage nach ... nicht befriedigen.
5. Mieten steigen durch das geringe Angebot und die hohe Nachfrage.
143
Teil
1
Wirtschafts- und Sozialkunde
2-06 Rechtsfähigkeit
Kann eine Rechtsfähigkeit eingeschränkt werden, die von Geburt an besteht?
1.
2.
3.
4.
5.
Ja, wenn derjenige Betreuung benötigt.
Ja, nur bei Kindern.
Ja, wenn derjenige verurteilt wurde.
Ja, wenn derjenige bereits vorbestraft ist.
Nein, nie.
2-07 Geschäftsfähigkeit
Maximilian ist bald voll geschäftsfähig. Was heißt das?
1.
2.
3.
4.
5.
Die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein.
Handelsgeschäfte betreiben zu dürfen.
Geschäfte für andere rechtsverbindlich abschließen zu dürfen.
Rechtsgeschäfte selbständig und rechtswirksam abzuschließen.
Vor Gericht klagen zu dürfen.
2-08 Rechtsfähigkeit
Welches Rechtsgeschäft ist nichtig?
1.
2.
3.
4.
5.
Die 17-jährige Melanie kauft sich von ihrer Ausbildungsvergütung einen neuen USB-Stick.
Der 19-jährige Iyan schließt einen Ausbildungsvertrag ab.
Die 18-jährige Rosi kauft sich ohne Zustimmung der Eltern ein neues Handy.
Der 11-jährige Alexander kauft sich von seinem Taschengeld 10 Fußballsticker.
Der 6-jährige Lukas kauft sich von seinem Geburtstagsgeschenk der Tante ein neues Fahrrad.
2-09 Geschäftsfähigkeit
Ordnen Sie die entsprechenden Altersstufen den rechtlichen Folgen von natürlichen Personen zu:
Altersstufen: 1 Mit Vollendung des 18. Lebensjahres
2 Bis zur Vollendung des 7. Lebensjahres
3 Mit Vollendung der Geburt
4 Mit der Vollendung des 14. Lebensjahres
5 Von der Vollendung des 7. Lebensjahres bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres
6 Mit Vollendung des 16. Lebensjahres
Rechtliche Folgen
a. Volle Geschäftsfähigkeit
b. Geschäftsunfähigkeit
c. Beschränkte Geschäftsfähigkeit
d. Beginn der Rechtsfähigkeit
148
ANTWORT
1-04 Kapitalbeschaffung
Die Geschäftsleitung des Warenhauses Huber möchte ihr Sortiment erweitern. Um diese Maßnahmen
finanzieren zu können, hat sie von einer Bank ein Darlehensangebot über 50.000,00 € zu einem Zinssatz von 6,5 % bei einer Laufzeit von zwei Jahren eingeholt.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Einlage der Gesellschafterin Frau Gerber durch Gewinnanteile des
Vorjahres um 25.000,00 € zu erhöhen, Frau Merker eine Beteiligung von 10.000,00 € anzubieten und
den Anteil des Herrn Franz um 20.000,00 € zu erhöhen.
Des weiteren bietet ein Lieferant an, die erforderlichen Waren über 42.000,00 € mit einem Zahlungsziel
von 60 Tagen zu liefern und bei vorzeitiger Zahlung binnen 14 Tagen 3 % Skonto zu gewähren.
Aufgabe:
1. Nennen und beschreiben Sie zwei allgemeine Arten der Finanzierung!
:
:
2. Welche Vorteile liegen ...
a) in der Aufnahme eines Darlehens bei der Bank
b) in der Erhöhung der Einlage von Frau Gerber
c) in der Beteiligung von Frau Merker
197
6. Erklären Sie den Begriff „Masseverbindlichkeiten“ und nennen Sie ein Beispiel!
1-06 Aufbauorganisation und Vollmachten
Im Warenhaus Huber sowie in jedem Einzelhandelsbetrieb muss gewährleistet sein, dass die anfallenden
Arbeiten reibungslos und mit dem geringsten Aufwand erledigt werden. Alle Maßnahmen, die hierzu
ergriffen werden, betreffen die „Organisation“ eines Betriebes.
Leitung
Einkauf
Textil
Verkauf
Lebensmittel
Lager
Foto
Verwaltung
usw.
Stellvertretung
Kassierer
Azubi
Aufgabe:
1. Welche Aufgaben sind in einem Betrieb zu bewältigen?
2. Wer erledigt die Aufgaben dort?
3. Wie werden die Aufgaben gelöst?
4. Wer darf die Anweisungen erteilen?
5. Finden Sie anhand des Schaubildes die zwei folgenden Prinzipien heraus und benennen Sie diese!
a) Objektprinzip:
b) Verrichtungsprinzip:
201
Prüfungstrainer Kaufmann & Kauffrau im Einzelhandel
mediadidact:
Deutscher Fachverlag GmbH · Mainzer Landstraße 251 · 60326 Frankfurt am Main · www.mediadidact.de
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Kaufmann & Kauffrau
im Einzelhandel
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