Wer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo Wir arbeiten in der Not- und Katastrophenhilfe in der Entwicklungszusammenarbeit in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit „Aktuell in 9 Ländern auf drei Kontinenten aktiv. Seither über 1 Million Menschen mit Wasser versorgt.“ Projekte der humanitären Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit Bildungsprojekte Projektländer 2011 Unser Schwerpunkt ist Wasser Unsere Strategie WASH WAsser. Ganzheitliches Prinzip Sanitär. Hygiene. …weiterhin entwicklungsorientierter Ansatz Hilfe zur Selbsthilfe lokal angepasste Technologien Kooperation und Netzwerkarbeit Vorraussetzungen für einen humanitären Einsatz Ausmaß der Katastrophe Erfordernis von Hilfe Zugang; notwendige Sicherheit fachliche Kompetenz und Ressourcen Zusammenarbeit mit Partnern Hilfslieferungen nach Katastrophen Sumatra 2009: Verteilung von Nahrungsmitteln nach dem Erdbeben Myanmar 2008: Verteilung von Haushaltsartikeln nach dem Zyklon Nargis Hilfslieferungen nach Katastrophen Haiti 2010: Trinkwasserlieferungen in zerstörten Stadtteilen nach dem Erdbeben Sri Lanka 2007: Trinkwasser für Flüchtlingslager während des Bürgerkrieges Schaffung temporärer Trinkwasserversorgung Haiti 2010: Zentrale Aufbereitung von Rohwasser mit UmkehrosmoseAnlage Haiti 2010: Installation von Mikrofilteranlagen mit Wasserentnahmestationen Reinigen von Trinkwasserressourcen Sri Lanka 2005: Brunnenreinigung nach dem Tsunami Myanmar 2010: Reinigung von Regenwasserspeichern nach Überschwemmungen Schaffung neuer Trinkwasserquellen Sri Lanka 2005: Spülbrunnen nach dem Tsunami Sri Lanka 2009: Schachtbrunnen nach dem Bürgerkrieg Uganda 2010: Tiefbrunnen für Kleinbauern Schaffung neuer Trinkwasserquellen Sri Lanka 2012: Speichertank für Trinkwasserversorgung in der Trockenzeit Myanmar 2011: Regenwasserspeichertank für Wasserversorgung einer Schule „Capacity building“ für Nachhaltigkeit Hygieneaufklärung Training und Aufbau von Wasserkomitees Bildungsprojekt „Eine Welt = Deine Welt“ Projekttage / Fortbildungen für Schüler/-innen von Kl. 3 bis 12 Berufschüler/-innen Jugendgruppen Lehrer/-innen und Multiplikator/-innen Themen: • • • • • Wasser Globalisierung Humanitäre Hilfe Ernährung Soziales Miteinander Fundraising im „schwierigen wirtschaftlichen Umfeld“ von 258 DZI-NRO • nur 4 in „neuen Ländern“ (ohne Berlin) • davon 3 in Sachsen Vergleich: • Hessen 35 • Bayern 36 • Hamburg 9 Quelle: www.dzi.de Warum ist „der Osten“ für Hilfsorganisationen eine schwierige Heimat ? • wesentlich geringere Spendenbereitschaft / Kapazitäten als in den „alten“ Bundesländern • schwerer „Marktzugang“ für „junge“ Organisationen • Problembewusstsein für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit durch „verstaatlichte“ Solidarität in der DDR noch weniger ausgeprägt Die Bedeutung der humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit wird auch bei wichtigen „Meinungsbildnern“ nicht immer erfasst… … das Beispiel einer Pressemeldung Jahr 2010 Wie finanziert arche noVa die Arbeit Wofür werden die Mittel ausgegeben „Fundraising ist nicht Jagen und Sammeln, sondern Ackerbau und Viehzucht“ Lothar Schulz Unser Kapital: Vertrauen oder „…bei der arche weiß ich, dass meine Spende auch ankommt…“ Ja, aber nicht „jeder Cent“ kommt an. Denn professionelle Hilfsorganisationen „dürfen“ nicht ohne zuverlässige Verwaltung und angemessene Werbung / Information arbeiten. Durch nicht wahrheitsgemäße Werbung entsteht der Eindruck, Ausgaben für Verwaltung und Werbung wären generell „böse Verschwendung“. Diese Polemik verzerrt den „Wettbewerb“ und schadet den seriösen Hilfsorganisationen. Ein aktuelles Beispiel: Ein Herz für die halbe Wahrheit. arche noVa als CSR - Partner Beispiel: Schwimm für Wasser • Spendensammlung für Projekt in Sri Lanka • Imagewerbung für Bäderbetrieb und Stadt Dresden • Imagewerbung für Stadtentwässerung Dresden GmbH • Öffentlichkeitsarbeit für arche noVa Ausgangssituation im Jahr 2009: • Spenden nur bei Katastrophen • langfristige Arbeit nicht gesichert aber • Bereitschaft zur langfristigen finanziellen Bindung (Fördermitgliedschaft) in der Bevölkerung gering • Wunsch zur transparenten Arbeitsweise Die Idee: Die Brunnenaktie Die Brunnenaktie Welche weiteren Möglichkeiten gibt es mitzuhelfen: • Spenden / Fördermitgliedschaft • Sammlungen auf Unternehmensfeiern • Ausrichtung einer Benefizveranstaltung • Material auslegen oder in Aussendungen beilegen • Aufruf zur Projektunterstützung oder Vorstellung von arche noVa über Newsletter der Unternehmen • Kauf von arche noVa Weihnachtskarten Vielen Dank für die Einladung in den