Das Musical ELISABETH

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Das Musical ELISABETH
- Die wahre Geschichte der Sissi Die Besetzung
Die Hauptrollen:
ROBERTA VALENTINI
Elisabeth
MARK SEIBERT
Der Tod
CARSTEN LEPPER
Luigi Lucheni
ANGELIKA WEDEKIND
Erzherzogin Sophie
MAXIMILIAN MANN
Kaiser Franz Joseph
THOMAS HOHLER
Kronprinz Rudolf / Cover Luigi Lucheni
CAROLINE SOMMER
Herzogin Ludovika/Frau Wolf / Cover Erzherzogin
Sophie
DENNIS KOZELUH
Herzog Max in Bayern
Ensemble Damen:
ANGELINA ARNOLD
Gräfin Esterházy / Cover Erzherzogin Sophie
JULIANE BISCHOFF
Eine Hofdame / Cover Herzogin Ludovika/Frau
Wolf
ALIXA KALASZ
Eine Gouvernante
MARLE MARTENS
Fräulein Windisch / Cover Elisabeth / Cover
Herzogin Ludovika/Frau Wolf
JANNE MARIE PETERS
Helene von Wittelsbach / Cover Elisabeth
ANOUK ROOLKER
Gräfin Sztaray
LENA WEISS
Fanny Feifalik
LARISSA WINDEGGER
Mary Vetsera
Ensemble Herren:
JAN ALTENBOCKUM
Ungarischer Adliger
CHRISTOPH APFELBECK
Professor / Cover Tod
KRISHA DAHLKE
Baron Kempen / Cover Luigi Lucheni / Cover
Kronprinz Rudolf
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FLORIAN FETTERLE
Felix Fürst zu Schwarzenberg / Cover Kaiser Franz
Joseph
KRISTIAN LUCAS
Maximilian von Mexiko
MARTIN MARKERT
Baron Hübner / Cover Tod
WOLFGANG POSTLBAUER
Ludwig Graf Grünne / Cover Kaiser Franz Joseph /
Cover Herzog Max in Bayern
THOMAS WEISSENGRUBER
Kardinalerzbischof Rauscher / Cover Max in
Bayern
Swings:
SOPHIE BLÜMEL
Dance Captain
JENNY SCHLENSKER
FREDRIK ANDERSSON
Cover Kronprinz Rudolf
SEBASTIAN BRANDMEIR
Cover Luigi Lucheni
MARTIN PLANZ
Abendspielleiter
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Das Musical ELISABETH
- Die wahre Geschichte der Sissi Biografien
Die Hauptrollen:
ROBERTA VALENTINI – ELISABETH
Mit Roberta Valentini schlüpft einer der talentiertesten Stars der Musicalwelt in
die Titelrolle des Musicals „ELISABETH – die wahre Geschichte der Sissi“ von
Michael Kunze und Sylvester Levay. Der Klassiker auf Basis der Originalversion
der Vereinigten Bühnen Wien gastiert ab Februar 2015 in Essen, München und
Linz.
Die gebürtige Nürnbergerin tritt damit in die Fußstapfen ihrer holländischen
Kolleginnen Annemieke van Dam, Pia Douwes oder Maya Hakvoort. Roberta
begeisterte bereits als Marie Antoinette im gleichnamigen Musical ebenfalls von
Michael Kunze und Sylvester Levay während dessen deutscher Uraufführung
2009 im Musical Theater Bremen.
Sie ist eine erfahrene Musicaldarstellerin, stand in der Stuttgarter Aufführung
von „Wicked - Die Hexen von Oz“ als Elphaba oder in „Kein Pardon“ im
Düsseldorfer Capitol Theater als Ulla auf der Bühne. In „Elisabeth“ spielte sie
bereits während der Thuner Seespiele die Gräfin Esterhazy und alternierend die
Elisabeth. Seit der Saison 2007 hat Roberta am Stadttheater Bielefeld eine
künstlerische
Heimat
gefunden.
Momentan
ist
sie
am
Anhaltinischen
Landestheater Dessau in „Casanova“ als Henriette zu sehen.
MARK SEIBERT – TOD
Wir freuen uns sehr, dass Mark Seibert auch weiterhin im Musical „ELISABETH –
die wahre Geschichte der Sissi“ die Rolle des Todes spielen wird. Seit 2011
begeistert er die Zuschauer in dieser charismatisch erotischen Rolle mit seiner
kraftvollen Stimme und spielerischen Eleganz. Zunächst auf der Tourneeversion
und dann ab September 2012 am Raimund Theater, einem Haus der
Vereinigten Bühnen Wien, als der Klassiker zu seinem 20-jährigen Jubiläum an
seinen Uraufführungsort Wien zurückkehrte.
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Zuvor glänzte der sympathische gebürtige Frankfurter als Ranger in „Der Schuh
des Manitu“ am Berliner Theater des Westens. Aber auch in „We will Rock You“,
„Wicked“, Jesus Christ Superstar oder „Footloose“ stand der smarte Musicalstar
schon auf der Bühne. Er hat drei Solo-Alben veröffentlicht, mit denen er auch
live in Soloprogrammen zu erleben ist. Seit September 2014 spielt er am
Theater St. Gallen den Lancelot in „ARTUS – Excalibur“.
Wir sind sicher, dass Mark mit seiner Bühnenpräsenz und Eleganz auch den
Gastspielen der neuen Tourneeversion 2015 zu großem Erfolg verhelfen wird,
wo er zunächst in Essen und in München zu erleben sein wird.
CARSTEN LEPPER – LUIGI LUCHENI
Carsten Lepper absolvierte seine Ausbildung zum Diplom-Schauspieler an der
Hochschule für Musik und Theater in Saarbrücken und darauf als Vollstipendiat
der Stella Academy in Hamburg. Neben zahlreichen Theaterrollen in den
Stücken „Sigmunds Freude“, „Doktor Faustus lichterloh“, „Cyrano de Bergerac“
und in „Die letzte Nacht im September“ kennt ihn das Musicalpublikum als Alex
Dillingham in „Aspects of Love“ in Bern, Valentin in „Kuss der Spinnenfrau“ am
Theater St. Gallen, als Luigi Lucheni in „Elisabeth“ Essen und Stuttgart, wofür er
den NRW-Kritikerpreis als “bester Darsteller 2002” bekam, den Thomas
Andrews in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Titanic“ in Hamburg, als
Claude in „Hair“ sowie als Raoul in „Das Phantom der Oper“. Der Rolle des Raoul
lieh er auch seine Synchronstimme im Kinofilm „Das Phantom der Oper“ (Regie:
Joel
Schumacher).
In
der
Weltpremiere
von
„Rebecca“
am
Wiener
Raimundtheater spielte er Jack Favell, am Theater Bozen den Bäcker in „Into the
woods“, in der Welt-Uraufführung von „Martin L.“ am Theater Erfurt die Rolle
des Junker Jörg und zuletzt am Theater St. Gallen den Grafen Fernand Mondego
in der Welt-Uraufführung von „Der Graf von Monte Christo“. Er sang den Tony
in der Neuinszenierung der „West Side Story“ am Opernhaus Magdeburg und
Judas in „Jesus Christ Superstar“ in Hagen.
In der österreichischen Erstaufführung von „Miss Saigon“ in Klagenfurt spielte er
den Chris. Zuletzt war er im Capitol Theater Düsseldorf bei der Uraufführung
von „Shrek“ als Lord Farquardt zu sehen.
Carsten Lepper drehte einige Kurzfilme, in denen er die Hauptrolle spielte,
unter
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anderem
in
„Barbaren“
(Regie:
Oliver
Staubi),
gezeigt
bei
dem
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Kurzfilmwettbewerb des SWR, „Notgeld“ (Regie: Regina Kött) oder auch „Die
Reise ohne Rückkehr“ (Regie: Güclü Yaman).
ANGELIKA WEDEKIND – ERZHERZOGIN SOPHIE
Nach gründlicher Tanz-, Gesangs- und Schauspielausbildung hat Angelika in
den 70er Jahren mit dem Musical angefangen. Es folgte eine lange Zeit mit
vorwiegend klassischen Rollen, teils im festen Engagement, teils freiberuflich an
vielen deutschen Bühnen. Nach der Geburt ihrer Tochter hat sie viele Jahre als
Sprecherin und Moderatorin beim NDR in ihrer Heimatstadt Hamburg für Funk
und Fernsehen gearbeitet. Danach folgten einige Jahre Kabarett: Münchner
Lach-&
Schießgesellschaft,
Berliner
Stachelschweine,
Stuttgarter
Renitenztheater, sowie einige eigene Produktionen, wie „Lola Blau“ von Georg
Kreisler, mit der sie fast 12 Jahre auf Tour war. Außerdem arbeitete sie als
Regisseurin bei ihrer eigenen Produktion „Das Orchester von Jean Anouilh“ in
der Komödie im Winterhuder Fährhaus in Hamburg.
Weitere sehr gern gespielte Rollen waren Hodel in „Anatevka“, Kate in „Kiss Me,
Kate“, Anna Leonowens in „Der König und Ich“, die Wiener Kulturstadträtin in
„Hundertwasser – Das Musical“ und die Madam Akaber in „Wicked“. Außerdem
hat sie klassische Rollen wie die Porzia in Shakespeares „Kaufmann von
Venedig“, die Gräfin Terzky in Schillers „Wallenstein“, die Marie in Goethes
„Clavigo“, die Yvette in Brechts „Mutter Courage“, die Varja in Tchechovs
„Kirschgarten“ und die Madame de la Rocco in Goetz´ „Das Haus in Montevideo“
gespielt. Die stumme Rolle Polnische Mama in Brittens „Tod in Venedig“
empfand sie als aufregendes Intermezzo in der Welt der Oper.
Heute freut sie sich sehr die Rolle der Erzherzogin Sophie in „ELISABETH – die
wahre Geschichte der Sissi“ spielen zu können.
MAXIMILIAN MANN– KAISER FRANZ JOSEPH
Der in Salzgitter aufgewachsene Maximilian Mann studierte an der Universität
der Künste Berlin Schauspiel, Gesang und Tanz und schloss 2011 mit
Auszeichnung ab. 2009 war er Preisträger des Bundeswettbewerbes Gesang.
Bereits während des Studiums gastierte Maximilian unter anderem am
Anhaltischen Theater Dessau in Kurt Weills „One touch of Venue“. An der
Neuköllner Oper Berlin war er in „Ein Herz sucht einen Parkplatz“ und „Mein
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Avatar und Ich“ zu sehen. Es folgten Engagements am Grenzlandtheater Aachen
in „Der Mann von La Mancha“ in der Rolle des Pedro, sowie am Musicaltheater
Bremen in „Die Drei von der Tankstelle“. Im Berliner Wintergarten Varieté war er
als Solist und Tänzer in „Am Rande der Nacht“ zu sehen.
2012 spielte er in der Welturaufführung von „Friedrich – Mythos und Tragödie“
die Rolle des Hans Hermann von Katte sowie in Dermbach die Titelrolle im
Musical „Rhönpaulus“. Im Sommer 2013 verkörperte Maximilian in der
Welturaufführung von „Kolpings Traum“ in Fulda und Wuppertal die Titelrolle
und spielte bis Dezember 2013 im Broadwayerfolg „Natürlich Blond“ im
Ronacher in Wien, wo er die Rollen Carlo, sowie Kyle und Warner Huntington III.
übernahm. Im Oktober 2013 wirkte er außerdem in der deutschsprachigen
Uraufführung von Andrew Lloyd Webbers „Love never dies“ in Wien mit.
Seit März 2014 war Maximilian Teil der Cast von „Sarg Niemals Nie“ in Berlin
und spielte dort den Tim. Außerdem gastierte er im Sommer 2014 zum ersten
Mal am Theater Magdeburg und wirkte dort in der „Rocky Horror Show“ als Brad
Majors mit. Ebenfalls im Sommer 2014 spielte Maximilian wieder in „Friedrich –
Mythos und Tragödie“ und „Kolpings Traum“.
THOMAS HOHLER – KRONPRINZ RUDOLF, Cover Luigi Lucheni
Bereits im Alter von 11 Jahren spielte der in Bottrop geborene Thomas Hohler in
der Duisburger Aufführung von „Les Misérables“ die Kinderhauptrolle des
Gavroche. Bevor er sein Studium an der Universität der Künste in Berlin begann,
nahm er privaten Gesangs- und Klavierunterricht. Noch vor seiner Ausbildung
wurde er im Jahr 2003 Bundessieger bei „Jugend musiziert“ in der Sparte
„Musical“ und im gleichen Jahr Förderpreisträger beim „Bundeswettbewerb
Gesang“ in Berlin. Thomas spielte die Hauptrolle des d’Artagnan in „3
Musketiere - das Musical“ in Apollo Theater in Stuttgart. Darauf folgten viele
weitere Rollen wie Woof in „Hair“, Simon Zealotes in „Jesus Christ Superstar“,
Jack in „Into the Woods“, Artie Green in „Sunset Boulevard" und Dimitri der
Grieche in Michael Bully Herbigs „Schuh des Manitu“ bei den Freilichtspielen
Tecklenburg. Er spielte am Capitol Theater Düsseldorf in der Musicaladaption
von Hape Kerkelings „Kein Pardon“ die Zweitbesetzung des Peter Schlönzke und
sang den Till auf dem Konzeptalbum von „Wenn Rosenblätter fallen“.
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Als Kronprinz Rudolf sowie in der Rolle des Luigi Lucheni auf der Tournee von
„ELISABETH – die wahre Geschichte der Sissi“ war Thomas schon an vielen Orten
in Deutschland, Österreich, der Schweiz und sogar in der flämischen Version in
Antwerpen zu sehen.
CAROLINE SOMMER – HERZOGIN LUDOVIKA/FRAU WOLF
Cover Erzherzogin Sophie
Caroline Sommer erhielt ihre Musicalausbildung in Basel, New York und an der
Stella Academy in Hamburg. Sie stand unter anderem in „My Fair Lady“, „La
Cage aux Folles“, „Ludwig II“, „Show Boat“, „Anatevka“, „Gotthelf“ und im Wiener
„Tanz der Vampire“-Jubiläumskonzert auf der Bühne. In Wien spielte sie auch
Lady Beaconsfield in „Jekyll & Hyde“, und als Gumbie Cat, und Jellylorum tourte
sie mit „Cats“ durch Deutschland und die Schweiz. In Stuttgart verkörperte sie
die Ludovika/Frau Wolf und Erzherzogin Sophie in „ELISABETH“ zum ersten Mal.
Mit diesen Rollen gastierte sie auch in Japan. Danach spielte sie im
erfolgreichsten Schweizer Musical „Ewigi Liebi“ die Hauptrolle Heidi. Caroline
gehörte zur Originalbesetzung des 20-jährigen „ELISABETH“- Jubiläums in
Wien. Dort spielte sie die Gräfin Esterhazy, Ludovika/Frau Wolf und Erzherzogin
Sophie.
DENNIS KOZELUH – HERZOG MAX IN BAYERN
Dennis Kozeluh wurde in Missoula, Montana geboren, wo er auch ein Studium
der klassischen Sprachen abschloss, bevor er sich für die Bühne entschied.
1983 reiste er nach Wien und ist seit 1985 an deutschsprachigen Musical-,
Operetten- und Schauspielbühnen tätig. Ob als Reverend Shaw Moore in
„Footloose“, Captain Andy in „Show Boat“, Kaiaphas in „Jesus Christ Superstar“,
oder Richter Turpin in „Sweeney Todd“, Dennis scheint für die Verkörperung
von Charakterrollen prädestiniert zu sein. Bei den Vereinigten Bühnen in Wien
spielte er u.a. in der „Rocky Horror Show“ (Brad Majors), „Mozart“ (Graf Arco),
„Phantom der Oper“ (M. Firmin), „Rebecca“ (Oberst Julyan), „Kuss der
Spinnenfrau“ und auch in „ELISABETH – die wahre Geschichte der Sissi“, wo er
als Erzherzog Max in Bayern im Theater an der Wien, im Theater des Westens in
Berlin und auf der Tournee in Japan zu sehen war. Dennis führte Regie im
Kabaret Simpel, Metropol, Vindobona, Ronacher und Raimund Theater in Wien.
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Er ist in Film und Fernsehen (Underworld, Tom Turbo, Boundary Man) tätig, und
gehört dem renommierten Impro Ensemble The English Lovers an. Er wohnt in
einem kleinen Kurort im Osten von Wien mit drei Kindern, seiner Frau, und zwei
Katzen zusammen, nicht immer in dieser Reihenfolge.
Ensemble Damen:
ANGELINA ARNOLD – GRÄFIN ESTERHÁZY, Cover Erzherzogin Sophie
Die diplomierte Musicaldarstellerin absolvierte in Leipzig die Hochschule für
Musik und Theater. Während ihres Studiums hatte sie Engagements an der Oper
Leipzig und dem Opernhaus Halle. Nach Beendigung ihres Studiums trat sie am
Theater Dortmund in „Hair“ auf, in Magdeburg, Linz und Pforzheim spielte sie
die Magenta in der „Rocky Horror Show“, am Staatstheater Kassel die Svetlana in
„Chess“, und am Wiener Metropol die Audrey in „Der kleine Horrorladen“.
Angelina
Arnold
gehörte
zur
Originalcast
bei
der
Welturaufführung
von „Mozart!“ am Theater an der Wien als Constanze und Swing. Bei den
Burgfestspielen Bad Vilbel konnte man sie in den letzten beiden Jahren als
Shere Khan in „Das Dschungelbuch“, Jeanie in „Hair“ und zuletzt als Sweet Sue
in „Sugar-Manche mögen's heiss“ erleben.
JULIANE BISCHOFF – EINE HOFDAME, Cover Herzogin Ludovika/Frau Wolf
Die gebürtige Eiflerin Juliane Katharina Maria Bischoff lebt und liebt die Musik
seit jeher. Noch während sie sich 2006 bis 2009 in Hamburg und Osnabrück
zur Musicaldarstellerin ausbilden ließ, verkörperte sie u.a. die Lady Isabelle in
„Robin Hood“ (Ibbenbüren), die Hexe in „Into the Woods“ (Emma Theater
Osnabrück) und eine der Two Ladies in “Cabaret“ (Stadttheater Osnabrück).
Mit „Musicalfieber“ tourte sie 2010 als Halbsolistin/Ensemble Captain durch
Deutschland und war bei den Freilichtspielen Tecklenburg von 2008 bis 2010
im Ensemble von „Mozart!“, „Footloose“, „Aida“, „Evita“, „3 Musketiere“ und
„West Side Story“, sowie als Wölfin/Dance Captain in „Das Dschungelbuch“ und
als Frau Petrell/Dance Captain in „Michel aus Lönneberga“ engagiert.
In der deutschen Produktion von „Tanz der Vampire“ (Palladium Theater
Stuttgart & Theater der Westens Berlin) stand Juliane 2010 bis 2012 als Cross
Swing Gesang und als Cover Rebecca auf der Bühne. In „ELISABETH“ (Raimund
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Theater Wien) spielte sie 2012 bis 2014 bereits als Swing und war u.a. als
Gräfin Esterházy in der Jubiläumsproduktion der Vereinigten Bühnen Wien zu
sehen.
Zurück in Deutschland sang Juliana einige Vorstellungen der Show „Das
bisschen Spaß muss sein“ der Familie Malente als Rosie Singer.
Zuletzt führte ihr Weg sie im Sommer wieder zu den Freilichtspielen
Tecklenburg, wo sie im Ensemble von „Joseph“ u.a. Frau Potiphar und in „Sunset
Boulevard“ die Astrologin, Larissa & ein Haremsgirl verkörperte.
ALIXA KALASZ – EINE GOUVERNANTE
Die gebürtige Hamburgerin studierte Musikalisches Unterhaltungstheater an
der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und am Konservatorium
Wien Privatuniversität. Bisher war sie in Wien u.a. in Shows wie „Urinetown“
(Johanna), „Rent“ (Maureen), oder „Reefer Madness“ (Sally) zu sehen. Sie spielte
auf der Felsenbühne Staatz „Aida“ (Soulgirl) und „Titanic“ (Mrs. Cardoza). In
„Charley`s Tante“ im Theater Center Forum Wien war sie neben ihrer Rolle als
Ulla Bergström auch Dance Captain. Für die Uraufführung von „Tee um 3“
kreierte sie die Rolle der Katarina Vulvinova. Nach ihrem Engagement als
Singing Waitress im „Palazzo“ im Spiegelpalast Wien war sie dort Teil der
konzertanten Produktion von „Das Phantom der Oper“ im Ronacher Theater.
Außerdem spielte sie „Cabaret“ (Helga, Kit Kat Girl) am Gärtnerplatztheater in
München, worauf ein Engagement in „Once Upon a Mattress“ (Lady Mabelle) am
Theater der Jugend in Wien folgte. Vor kurzem gab sie ihr Debüt als Anita in
„West Side Story“ in Staatz, Österreich.
MARLE MARTENS – FRÄULEIN WINDISCH
Cover Elisabeth, Cover Herzogin Ludovika/Frau Wolf
Die gebürtige Holländerin schloss ihre Ausbildung in Gesang, Tanz und
Schauspiel am Fontys Konservatorium in Tilburg mit Auszeichnung ab. Erste
Bühnenerfahrungen sammelte sie schon während der Ausbildung. In einer
Studio-Aufführung interpretierte sie die Rolle der Senta in einer MusicalVersion von Richard Wagners „Der fliegende Holländer“ und stand als Mimi im
Musical „Rent“ auf der Bühne. Nach ihrem Studium ging sie nach Österreich und
spielte sie im Ensemble der Musicals „Tanz der Vampire“ (Cover Magda und
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Cover Rebecca), „Jesus Christ Superstar“ (Soulgirl), „Sister Act“ (Tina) im
Ronacher Theater und „ELISABETH“ (Cover Elisabeth und Cover Ludovika/Frau
Wolf) im Raimund Theater. Zuletzt war Marle Martens im Musical „Artus
Excalibur“ (Ensemble) im Theater St. Gallen zu sehen.
JANNE MARIE PETERS – HELENE VON WITTELSBACH, Cover Elisabeth
Schon
während
ihrer
Schulzeit
stand
die
gebürtige
Hamburgerin
in
verschiedenen Produktionen auf der Bühne, u.a. in „Der kleine Tag“ und „Mädels
unter sich“ und sang im Rahmen der Musical Akademie für Teens der
staatlichen Jugendmusikschule Hamburg in der Hamburger Laeiszhalle. 2009
absolvierte Janne den Popkurs an der Hochschule für Musik und Theater
Hamburg
und
schloss
letztlich
2013
ihre
dreijährige
Ausbildung
zur
Musicaldarstellerin ebenfalls in Hamburg erfolgreich ab. Währenddessen stand
sie in mehreren Studienproduktionen auf der Bühne des Schmidt Theaters.
Direkt im Anschluss war Janne Solistin im Showensemble der AIDA Flotte und
freut sich nun über ihr Engagement bei „ELISABETH – Die wahre Geschichte der
Sissi“.
ANOUK ROOLKER – GRÄFIN SZTARAY
Die Holländerin begann früh mit ihrer Ausbildung zur Tänzerin an der Nationale
Balletacademie. 2010 schloss sie ihr Studium zur Musicaldarstellerin an der
Theaterakademie in Amsterdam ab. Zudem besuchte sie verschiedene Kurse
u.a. an der Arts Educational School in London und nahm als Tänzerin am
International Choreography Contest Burgos – New York teil. In Amsterdam war
sie u.a. in „Urinetown“ (Soupy Sue) zu sehen und tourte mit „Sound of Music“
(Dance Captain Assistant) sowie „Doctor Dolittle“ (Gertie) durch Holland. Bei
„Tanz der Vampire“ spielte sie an der Stadschouwburg in Antwerpen. In Wien
war sie Teil des Ensembles von „Jesus Christ Superstar“, „Love Never Dies“,
„Sister Act“ (Dance Captain Assistant) und „Natürlich Blond“ (Enid). Zuletzt war
sie zu sehen in „Grease“ (Jan) das Musical.
LENA WEISS – FANNY FEIFALIK
Die gebürtige Österreicherin absolvierte ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin
in Wien, Berlin und Paris. Schon als Teenager stand sie mit mehreren
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Produktionen im Wiener Theater Akzent sowie in Berlin mit dem Rockmusical
„Rent“ auf der Bühne, in welchem sie die Rollen der Mütter verkörperte. Bei der
Uraufführung des Columbo-Musicals "Columbo Dreams" im Rabenhoftheater
Wien, war sie als Ensemblemitglied dabei. Seit 2012 ist sie außerdem
Ensemblemitglied der Sommerspiele Melk.
LARISSA WINDEGGER – MARY VETSERA
Die gebürtige Österreicherin schloss ihre Ausbildung an der Musical Akademie
Graz mit der paritätischen Bühnenreifeprüfung im Raimund Theater Wien ab.
Während ihrer Ausbildung wirkte sie in Produktionen wie „Chicago“ ( Velma
Kelly), „Cats“ (Mungojerry), „Best of Mozart!“ (Constanze Nissen) oder „Best of
Mamma
Mia“ mit und erhielt Schauspiel- bzw. Gesangsunterricht von
bekannten Darstellern wie Maya Hakvoort und Luzia Nistler.
Neben zahlreichen Shows wie „Musical Moments“, „In Love With Musical-XMas“, „Danke für die Lieder-Gala“ u.a., wurde sie auch für die „Wider die Gewalt
Promotion“ von Marika Lichter und für den „Wiener Musical Sommer“ engagiert.
An der Musicalschule Klagenfurt war sie auch als Tanzpädagogin tätig.
Zuletzt war sie im Rahmen des „Musical Sommer Fulda“ in den drei Stücken „Die
Päpstin“ (Marioza), „Friedrich – Mythos und Tragödie“ (Gräfin Orczelska) und
„Kolpings Traum“ zu sehen.
Ensemble Herren:
JAN ALTENBOCKUM – UNGARISCHER ADLIGER
Jan ist im münsterländischen Lüdinghausen geboren und aufgewachsen. Nach
seinem Abitur und Zivildienst ließ er sich in Osnabrück zum Musicaldarsteller
ausbilden. Schon vor und während der
Ausbildung war
Jan bei den
Freilichtspielen Tecklenburg engagiert und kehrte auch nach seinem Abschluss
immer wieder gern auf die Burgruine zurück. So spielte er dort u.a. in „Jesus
Christ Superstar“, „Dracula“, „Die Schöne und das Biest“, „Hair“, „Pippi
Langstrumpf“, „Jekyll & Hyde“, „Evita“, „Aida“, „Die 3 Musketiere“, „West Side
Story“, „Marie Antoinette“, „Der Schuh des Manitu“, „Der Graf von Monte
Christo“, „Joseph“ und „Sunset Boulevard“. Die „West Side Story“ führte ihn
ebenfalls an die Theater in Osnabrück, Hagen und Koblenz. Im Apollo Theater
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Stuttgart sah man ihn in „Die 3 Musketiere“ und am Theater Bielefeld in „Guys &
Dolls“. Am Bremer Theater am Goetheplatz tanzte er in „Pariser Leben“ und „Die
Lustige Witwe“, wurde am Nationaltheater Mannheim für „Hair“ engagiert und
fegte am Theater Krefeld und Mönchengladbach als Swing Kid in „Swinging St.
Pauli“ über die Bühne. Außerdem war Jan im Ballett in „Tannhäuser“ bei den
Wagnerfestspielen in Wels und mit dem Showballett Imperio auf der MS
Deutschland auf den Weltmeeren unterwegs. Während der Jubiläumstournee
von „ELISABETH – die wahre Geschichte der Sissi“ stand Jan als Maximilian von
Mexiko und Todesengel auf der Bühne, in Osaka und Tokyo in Japan durfte er
den Ungarischen Adligen und einen Todesengel darstellen.
CHRISTOPH APFELBECK – PROFESSOR, Cover Tod
Der
gebürtige
Wiener
absolvierte
seine
Musicalausbildung
am
Vienna
Conservatory in Wien und an der Bayerischen Theaterakademie August Everding
in München.
Bereits im zarten Alter von zehn Jahren bekam Christoph Apfelbeck regelmäßig
Gesangsunterricht bei der Musicallegende Steve Barton. Er besuchte die Youth
Company an den Performing Arts Studios in Wien und spielte dort auch schon
in den ersten Musicals wie“ X-Mas High“ am Theater Akzent, „Cats Reloaded“
sowie „Family Christmas“ in der Wiener Stadthalle. Mit 18 Jahren begann das
langersehnte Musicalstudium. Während des Studiums spielte er in „My Fair
Lady“ die Rolle des Freddy Ensford-Hill und auch den Alfred P. Doolittle, in
„Lucky Stiff“ den Augenarzt Vinnie, in „I God“ den bösen Gott der Unterwelt
Hades und im Schauspielstück „Die Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht.
Nach dem Studium erhielt er sofort erste Enagements. Er spielte in „Joseph and
the Amazing Technicolor Dreamcoat“ die Rolle des Simeon, in „Evita“
(Ensemble), danach folgte eine Tourneeproduktion „Die Nacht der Musicals“,
mit der er durch Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien als Solist
tourte. In der österreichischen Uraufführung von „Die drei Musketiere“ auf der
Felsenbühne Staatz verkörperte er die Rolle des Athos, den Prinzen in Disneys
„Die Schöne und das Biest“ und viele weitere Rollen. Währenddessen sang und
spielte er sich durch ganz Österreich mit der Gala „Musicalmania“. Im Sommer
2011 folgte das Engagement im Musical „Aida“ (Ensemble) von Elton John.
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2011 bis 2013 war Christoph Apfelbeck in „Rebecca“ am Stage Palladium
Theater in Stuttgart im Ensemble und in der Rolle des Ben zu sehen. 2013
spielte er in „Sunset Boulevard“ im Stadttheater Klagenfurt mit. Zuletzt war
Christoph in der „West Side Story“ auf der Felsenbühne in Staatz in der
Hauptrolle Tony zu bewundern.
KRISHA DALKE – BARON KEMPEN, Cover Luigi Lucheni, Cover Kronprinz Rudolf
Der gebürtige Wuppertaler begann bereits im Alter von 17 Jahren sein Studium
im Bereich Schauspiel, Gesang und Tanz an der Folkwang Hochschule in Essen.
Während seines Studiums stand Krisha bereits im Ensemble des Musicals „The
Wild Party“ in der Weststadthalle Essen und in „Bat Boy“ am Theater Minden auf
der Bühne. Im Jahr 2005 gehörte er zu den Preisträgern des Bundeswettbewerbs
Gesang. Am Friedrichstadtpalast in Berlin verkörperte er 2007 die Titelrolle in
der Revue „Der Zauberer von Camelot“. Im Anschluss konnte man Krisha im
Musical „ELISABETH – die wahre Geschichte der Sissi“ am Theater des Westens in
Berlin u.a. als Kronprinz Rudolf und als Elisabeths Mörder Luigi Lucheni sehen.
In Roman Polanskis „Tanz der Vampire“ gehörte Krisha zur Premierenbesetzung
am Metronom Theater Oberhausen und am Palladium Theater in Stuttgart, wo
er drei Jahre lang als Alfred in der Erstbesetzung zu sehen war. Bei den
Burgfestspielen in Bad Vilbel spielte Krisha zwei Sommer lang die Hauptrolle als
Mowgli in „Das Dschungelbuch“ und stand in „Hair“ als Hiram und in „Die Blues
Brothers“ als Officer Maple Rainbow auf der Bühne. Im Musical „Vom Geist der
Weihnacht“ war er in den Rollen des jungen Scrooge und Mr. Lowprice am
Deutschen Theater München, an der Alten Oper in Frankfurt (2011) am
Colosseum Theater in Essen (2012) sowie am Capitol Theater in Düsseldorf
(2013) zu sehen.
FLORIAN FETTERLE – FELIX FÜRST ZU SCHWARZENBERG, Cover Franz Joseph
Florian absolvierte seine Ausbildung an der Stage School for Professional Artists
in Hamburg. Bereits vor seinem Studium spielte er in „X-mAS DREAM“ im
Theater Akzent Wien. Es folgten Engagements bei Galas in Salzburg, in
der Show „Eine Schüssel Buntes“ (Lutherstadt Wittenberg) und ein Dreh des
Kurzfilms „Nitrogen“. In der Musicalsatire „Coffee and Love“ überzeugte er als
Robert in Hamburg. Danach war er als Herbert und Nightmare Solo 1&2
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im Stage Metronom Theater Oberhausen und im Stage Palladium Theater
in Stuttgart in Roman Polanskis „Tanz der Vampire“ zu sehen. In „Rebecca“
stand er am Stadttheater St. Gallen unter der Regie von Francesca Zambello
u.a. als Maxim de Winter und Giles auf der Bühne. Es folgte ein Engagement an
den Thuner Seespielen in „Titanic“, wo er Charles Clarke und Thomas
Andrews verkörperte. In „Ich war noch niemals in New York“ war er am Theater
11 Zürich und am Stage Metronom Theater u.a. als Fred und Steward zu
erleben. Zuletzt war Florian als Toby und Ensemblemitglied im Musical „Der
Besuch der Alten Dame“ am Ronacher Theater Wien engagiert, wo er auch
bereits
während
der Welturaufführung
des
Musicals
an
den
Thuner
Seespielen Teil des Ensembles war.
KRISTIAN LUCAS – MAXIMILIAN VON MEXIKO
Der gebürtige Frankfurter Kristian Lucas erhielt 1999 in Hamburg sein Diplom
zum Musicaldarsteller und war seit dem an den verschiedensten Theatern zu
sehen. Am Theater Lübeck stand er in „Tommy“ (u.a. als Tommy) auf der Bühne
und spielte am Hamburger Imperial Theater in „Ladies Night“. Am Theater
Dortmund war er als Brad in „The Rocky Horror Show“ und als Jean-Michel in
„La Cage aux Folles“ engagiert.
Sein Weg führte Kristian immer wieder an das Theater Lüneburg, wo er u.a. in
den Produktionen „Jekyll & Hyde“ (Simon Stride), „Les Miserables“ (Marius), „Der
Kleine Horrorladen“ (Seymour), „Harry und Sally“ (Harry), „Camelot“ (Lancelot),
„Jesus Christ Superstar“ (Simon) zu erleben war.
Bei den Freilichtspielen Tecklenburg stand er u.a. in „My Fair Lady“ (Freddy),
„West Side Story“ (Professor) und „Die drei Musketiere“ auf der Bühne.
Am Hamburger Schmidts Tivoli war Kristian für die Produktion „Swinging St.
Pauli“ (Max) engagiert, am Alten Schauspielhaus Stuttgart für „Buntesrepublik“
(u.a. als Oswald Kolle) und am Theater Koblenz für „West Side Story“ (Diesel).
Für die Burgfestspiele Jagsthausen spielte er u.a. in „La Cage aux Folles“ (Jean-
Michel), „Cabaret“ (Cliff), „Götz von Berlichingen“ (Franz), „Hamlet“ (Fortinbras)
und „Arsen und Spitzenhäubchen“ (Mr. Brophy).
Mit der Erfolgsproduktion „Hair“ war Kristian in der Rolle des Steve über drei
Spielzeiten am Nationaltheater Mannheim und der Oper Bonn zu sehen.
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Im April 2012 übernahm er dann in „Comedian Harmonists“ an den
Westfälischen Kammerspielen Paderborn die Rolle des Erich Collin und war im
Sommer darauf bei den Thuner Seespielen in „Titanic“ als Swing tätig. Danach
war Kristian als Jonathan Harker in „Dracula“ erneut am Theater Lüneburg zu
erleben, bevor er dort im Frühjahr 2013 als Jamie in „Die letzten fünf Jahre“ auf
der Bühne stand. Es folgte das Engagement Junger Kolping (Cover) / Swing in
„Kolpings Traum“ bei der Spotlight Musical Produktion und schließlich im
November, ebenfalls am Theater Lüneburg, die Rolle des Joe Gillis in „Sunset
Boulevard“.
MARTIN MARKERT – BARON HÜBNER, Cover Tod
Martin Markert wurde in Berlin geboren und erhielt seine Ausbildung an der
Joop van den Ende Academy in Hamburg. Hier studierte er Gesang, Schauspiel
und Tanz.
Der junge Tenor wurde für Frank Wildhorns „Dracula“ und „Joseph and the
Amazing Technicolor Dreamcoat“ engagiert. Im Musical „Joseph“ spielte er bei
der Landesgartenschau Bayern und im Musicaltheater Basel die Titelrolle.
2002 gewann er einen Preis bei "Jugend musiziert". Er wirkte bei der ersten
„Best of Musical Gala“ der Stage Entertaiment mit und war im ZDF in der
Dokutainment Soap „Stage Fever – Bühne fürs Leben“ zu sehen. 2006 führten
ihn seine Wege nach Los Angeles, wo er sich intensiv im Bereich Schauspiel und
Gesang weiterbildete. Zur Welturaufführung des Musicals „Ludwig²-der Mythos
lebt“ im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen stand er als alternierender
Schattenmann
und
Prinz
Otto
von
Bayern
auf
der
Bühne.
Bei
der
Neuinszenierung „Ludwig2-der König kommt zurück“, war Martin ebenfalls
dabei. Diesmal entwickelte er den Prinz Otto von Bayern neu und war außerdem
in der Titelrolle des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II. zu erleben. In „City
of Angels“ übernahm er die Rollen des Peter Kingsley und u.a. den Autor Stine.
Während der Japan-Tournee von „ELISABETH“ der Vereinigten Bühnen Wien, war
Martin Teil des Ensembles und erste Zweitbesetzung des Kronprinz Rudolf. Den
gleichen Part spielte er auch in der Neuinszenierung am Theater des Westens in
Berlin, am Theater 11 in Zürich und auf der anschließenden Europatournee. Für
die große Wiederaufnahme 2010/11 des erfolgreichsten Musicals der Schweiz
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„Space
Dream
-
Das
Orginal“,
kreierte
Martin
die
Hauptrolle
des
Weltraumprinzen Rodin neu.
Am Stadttheater Bremerhaven und im KuKo in Rosenheim war er in der
Titelrolle des Jesus in Webber´s „Jesus Christ Superstar“ zu erleben. Erst
kürzlich spielte er Claude Hooper Bukowski in „Hair“. Außerdem ist Martin für
die Spielzeit 2014 in der Hauptrolle des Tony in der „West Side Story“ an der
Oper Halle zu sehen.
WOLFGANG POSTLBAUER – LUDWIG GRAF GRÜNNE
Cover Franz Joseph, Cover Herzog Max in Bayern
Der gebürtige Österreicher absolvierte seine Ausbildung an der Stage School of
Music, Dance and Drama in Hamburg. Es folgten Engagements unter anderem
in „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“, „Hair“, „Evita“ (Tournee),
„Jesus Christ Superstar“ (Mainfranken Theater Würzburg), „Anything Goes“
(Schlossfestspiele Ettlingen), „Elisabeth – Legende einer Heiligen“ (Landestheater
Eisenach),
„Aida“,
„Evita“
und
„Jesus
Christ
Superstar“
(Freilichtspiele
Tecklenburg), „Ich war noch niemals in New York, „ELISABETH“ (VBW - Raimund
Theater). Zuletzt war Wolfgang Postlbauer als Swing und Cover Roby in „Der
Besuch der Alten Dame“ am Ronacher Theater in Wien zu sehen.
THOMAS WEISSENGRUBER – KARDINALERZBISCHOF RAUSCHER
Cover Herzog Max in Bayern
Der gebürtige Wiener studierte nach der Matura ein Jahr Psychologie und Sport
und machte im Jahr 2000 seinen Abschluss zum Diplompädagogen. Schon
damals sammelte er erste Erfahrungen beim Film, was ihn letztlich dazu
animierte, ein Schauspielstudium bei Elfriede Ott am Konservatorium der Stadt
Wien zu beginnen, welches er 2005 erfolgreich abschloss. Bereits während
seiner Ausbildung wirkte Thomas in zahlreichen Produktionen mit, so z.B. bei
den Sommerspielen Maria Enzersdorf in „Der Färber und sein Zwillingsbruder“,
am Volkstheater und an der Volksoper Wien.
Nach
Beendigung
Deutschland
und
seiner
der
Ausbildung
Schweiz.
Sein
folgten
Theaterverpflichtungen
Engagement
als
Koukol
in
in
der
Erfolgsproduktion der Vereinigten Bühnen Wien „Tanz der Vampire“ 2009 bis
2011 ließ ihn auch im Genre Musical endgültig Fuß fassen.
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Parallel dazu brachte er als Eigenproduktion das Boulevardstück „Die Besten
Tage meines Lebens“ auf die Probebühne des Ronacher Theater und erntete
dabei hervorragende Kritiken. Eine Wiederaufnahme in Wien stand im Frühjahr
2012 an. Darauf folgend war Thomas in der Produktion des Theaters in der
Josefstadt in den Kammerspielen in „Singin´in the rain“ zu sehen. Auch diese
Produktion wurde 2012 wieder aufgenommen. Seine Vielfältigkeit stellte er als
Erzähler in der „Rocky Horror Show“ im Winter 2011/2012 unter Beweis.
Im Sommer 2012 stand Thomas mit der Boulevardkomödie „Othello darf nicht
platzen“ auf der Bühne, in der er eine der Hauptrollen (Tito Merelli) übernahm,
und von Mai 2013 bis Juni 2014 ist er als Monster in der deutschen
Erstaufführung von „Young Frankenstein – Frankenstein Junior“ in der Oper
Halle zu sehn. Im März und April 2014 steht Thomas auf Grund des Erfolgs
nochmals mit „Othello darf nicht platzen“, diesmal im Theater Akzent auf der
Bühne und im Sommer 2014 mit „Grand Hotel“ in Ettlingen.
Thomas Weissengruber war auch in Film - und TV Produktionen wie z.B.
„Medicopter 117“ und „Schnell ermittelt“ zu sehen.
Swings:
SOPHIE BLÜMEL – Dance Captain
Die gebürtige Wienerin schloss ihre Ausbildung an den Performing Arts Studios
Vienna mit Auszeichnung ab. Bereits während ihres Studiums war Sophie in der
Joey Racino Show in verschiedenen Rollen zu sehen und tanzte in der Oper „Die
Italienerin in Algier“ bei den Sommerfestspielen Klosterneuburg. Nach der
Ausbildung führte sie ihr erstes Engagement zu „Kiss me, Kate!“ (Luisenburger
Sommerfestspiele). Als Ensemblemitglied des Musicals „ELISABETH“ nahm
Sophie 2007 an der Japan- Tournee der Vereinigten Bühnen Wien teil, bevor sie
anschließend in „Les Dialogues des Carmelitas“ in Wien zu sehen war. Die
Tourneeproduktion von „ELISABETH– die wahre Geschichte der Sissi“ begleitete
sie als Swing und Dance Captain durch Deutschland, Belgien und die Schweiz.
Seit 2010 war Sophie wiederkehrend bei den Freilichtspielen Tecklenburg in
verschiedenen Produktionen zu sehen, so u.a. in „Die 3 Musketiere“ (Dance
Captain), „Jesus Christ Superstar“, „Der Schuh des Manitu“, „Der Graf von Monte
Christo“, „Joseph“, sowie als Graziella in der „West Side Story“ und als Mary in
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„Sunset Boulevard“. Nachdem Sophie als „Helene von Wittelsbach“ für die
deutsche Jubiläumstournee von Musicals „ELISABETH – die wahre Geschichte der
Sissi“ verpflichtet wurde, folgte ein Engagement bei der Uraufführung von Hape
Kerkelings „Kein Pardon“ in Düsseldorf, wo sie als Swing in mehreren Rollen zu
sehen war. Im letzten Jahr spielte sie die Rolle des Aschenputtels in der
gleichnamigen Produktion des Theater Liberis.
JENNY SCHLENSKER
Die gebürtige Recklinghäuserin erhielt ihre Ausbildung zunächst an der
„Hogeschool voor de Kunsten Arnhem“/ NL und später an der Musicalakademie
in München. Während dessen spielte sie bereits in verschiedenen Musicals wie
„Children of Eden“ und „Working“. Direkt nach ihrem Abschluss wurde Jenny auf
den AIDA Clubschiffen engagiert, wo sie von 2006 bis 2008 als Sängerin und
Tänzerin die Weltmeere bereiste. Im Anschluss tourte sie mit „Evita“ durch
Europa. Anschließend übernahm sie die Rolle der Cosma im Musical „Hair“ am
Nationaltheater Mannheim und ging mit dem „Phantom der Oper“ auf Tournee
in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jenny ist auch im Operettenfach zu
Hause und spielte u.a. in „Im weissen Rössl“ und in „Das Feuerwerk“ in der
Schweiz. Zwei Jahre lang verkörperte Jenny die Karla Kolumna im Kindermusical
„Bibi Blocksberg“ und spielte Anfang 2014 die Angie im Comedy Musical „SOSWir heiraten“. Bereits seit mehreren Jahren ist sie auch in verschiedenen
Dinnershows deutschlandweit zu sehen, und tourt mit der ABBA Tribute Show
„Dancing Fever“ durch Deutschland und Spanien. Zuletzt konnte man Jenny in
verschiedenen Cover Rollen, als Swing und Dance Captain beim Fuldaer
Musicalsommer sehen. Dort spielte sie in „Die Päpstin“, „Kolpings Traum“ und
„Friedrich – Mythos und Tragödie“ u.a. am Schlosstheater Fulda und am
Prinzregententheater München.
FREDRIK ANDERSSON – Cover Kronprinz Rudolf
Fredrik Andersson absolvierte seine Gesangs- und Schauspielausbildung an der
Söderköpings Musikschule und am Södra Latins Theater-Gymnasium in
Stockholm. Seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte er bereits als 13Jähriger im Kinderensemble der Skandinavien-Premiere von „Evita“ und ein Jahr
später in „Aspects of Love“. Während seiner Ausbildung wirkte der gebürtige
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Schwede dann in zahlreichen Produktionen mit, unter anderem als DJ Monty in
der konzertanten Fassung von „Saturday Night Fever“, sowie als Annas in einer
konzertanten Aufführung von „Jesus Christ Superstar“. 2006 verkörperte er mit
großem Erfolg die Hauptrolle des Kapten Konjak im Familienmusical „Rebellas
Skatt“ am Norrköpinger Arbisteatern. Von 2006 bis 2009 absolvierte Fredrik
eine Ausbildung zum Musicaldarsteller als Stipendiat an der renommierten
Hamburger Joop van den Ende Academy. Noch während seiner Ausbildungszeit
wurde er als Ensemblemitglied und Zweitbesetzung Leonard für die europäische
Uraufführung des Musicals „Marie Antoinette“ von Sylvester Levay und Michael
Kunze in Bremen engagiert. Anschließend konnte man ihn in „Das Lächeln einer
Sommernacht“, „La Cage aux Folles“ und „Cinderella“ auf deutschen Bühnen
erleben, bevor er 2011 als Orlando und im Ensemble in der Bad Hersfelder
Produktion von „Sunset Boulevard“ besetzt wurde. Von 2011 bis 2013 war
Fredrik als Assistant Dance Captain und Swing im Erfolgsmusical „Rebecca“ am
Palladium Theater Stuttgart tätig und hatte in dieser Zeit die Ehre, zusätzlich
auch in einer Vorstellung der „Rebecca“-Inszenierung im schweizerischen St.
Gallen mitzuwirken. Zuletzt stand Fredrik im Sommer 2013 als Jeb und im
Ensemble in „Show Boat“ und im Sommer 2014 im Ensemble von „Kiss Me, Kate“
bei den Bad Hersfelder Festspielen auf der Bühne.
SEBASTIAN BRANDMEIR – Cover Luigi Lucheni
Sebastian absolvierte sein Studium zum Musicaldarsteller am Konservatorium in
Wien. Zuvor studierte er Musiklehramt an der Hochschule für Musik und Theater
in München mit Hauptfach Klavier und Trompete. Er ist Chorleiter und
musikalischer
Leiter
zahlreicher
Musicals
und
Konzerte,
u.a.
des
Gospelmusicals „Jordan“ (Festspielbühne Stockerau). Er komponierte das
Musical „Tee um Drei“ (Uraufführung 2012 in Wien). Als Darsteller auf der
Bühne spielte er in der „Dreigroschenoper“ den Pastor Kimball in Wien, in „Die 3
Musketiere“ den Rochefort in Staatz, in „Urinetown“ die Rolle Mehrwert in Wien,
in „Frau Luna“ den Steppke in Wien,
den Wink Wilkinson in „Der kleine
Horrorladen“ in Amstetten, die Rolle des Chantal in „La Cage aux Folles“ in
Aachen, und war in „Yakari“ in den Rollen Kleiner Donner, Otter und Pelikan auf
Tournee. An den Freilichtspielen Tecklenburg war er als Falscher Hase in „Der
Schuh des Manitu“, in diversen Rollen in „Der Graf von Monte Christo“ als Gad
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und als Butler in „Joseph“ und als Manfred in „Sunset Boulevard“ zu sehen. Er
war mit seinem Musikkabarett „Edelneurosen“ auf Tournee und ist SchauspielPreisträger des Karl-Heinz Walther-Preises.
MARTIN PLANZ – Abendspielleiter
Martin wurde in Gelsenkirchen geboren und schloss nach bestandenem Abitur
seine Ausbildung zum Musicaldarsteller an der Stage School Hamburg mit
Diplom ab. Zu seinen wichtigsten Stationen gehören Stücke wie „Peter Pan“,
„Carmina Burana“, „Evita“, „Jesus Christ Superstar“, „Robin Hood – Für Liebe und
Gerechtigkeit“, „Die Schöne und das Biest - das Musical“ und „Les Miserables“.
Weiter führte sein Weg nach Stuttgart, wo er für „Die 3 Musketiere“ engagiert
wurde und nach Berlin und Zürich auch für die Tourneeproduktion von
„ELISABETH
–
die
wahre
Geschichte
der
Sissi“.
Außerdem
war
er
Ensemblemitglied der flämischen Produktion von „ELISABETH – die wahre
Geschichte der Sissi“ in Antwerpen. In der neuen Wiener Fassung von Roman
Polanskis „Tanz der Vampire“ verkörperte er u.a. den Professor sowie Chagall
und Koukol.
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Das Musical ELISABETH
- Die wahre Geschichte der Sissi Das Kreativ- und Leading -Team
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Buch und Liedtexte
Michael Kunze
Musik, Chorsatz und Orchestrierung
Sylvester Levay
Regie
Harry Kupfer
Musikalische Leitung
Paul Christ
Choreographie
Dennis Callahan
Bühnenbild
Hans Schavernoch
Kostümbild
Yan Tax
Lichtdesign
Hans Toelstede
Tondesign
Cedric Beatty
Videodesign
Thomas Reimer
Perücken- und Make-up-Design
Erika Sternberg
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Biografien
MICHAEL KUNZE
Buch und Liedtexte
Michael Kunze ist ein international erfolgreicher Schriftsteller und Dramatiker,
Buch- und Fernsehautor, Liedertexter und Librettist. In den letzten Jahren schuf
er mit Elisabeth, Tanz der Vampire, Mozart!, Rebecca und Marie Antoinette eine
neue europäische Form des populären Musiktheaters, das DramaMusical. Aus
seiner
Feder
stammen
auch
die
deutschen
Versionen
internationaler
Musicalerfolge, wie Evita, Cats, Das Phantom Der Oper, A Chorus Line, Der
kleine Horrorladen, Into The Woods, Der Kuss Der Spinnenfrau, Aspects Of
Love, Sunset Boulevard, Disney’s Der Glöckner Von Notre Dame, Disney’s Der
König Der Löwen, Mamma Mia!, Elton John’s Aida und Wicked.
Michael Kunze wurde am 9. November 1943 in Prag geboren und wuchs in
München auf. Nach einem mit Promotion abgeschlossenen Studium der Rechte
begann er Ende der 60er-Jahre als Liedertexter und Schallplattenproduzent zu
arbeiten. Seine Erfolge machten ihn schon bald international zu einem der
meist gesuchten deutschen Songwriter und Producer.
Stars wie Peter Maffay, Nana Mouskouri, Udo Jürgens, Peter Alexander und die
Münchener Freiheit verdanken ihm ihre größten Hits. Er schrieb jedoch nicht
nur unzählige deutsche, sondern auch zahlreiche internationale Tophits und
produzierte Popinterpreten wie Silver Convention, Herbie Mann, Julio Iglesias,
Gilbert Bécaud und Sister Sledge.
Zusammen mit Sylvester Levay erhielt er als erster Deutscher einen Grammy für
seine Produktion „Fly, Robin, Fly“, die Platz eins der US-Charts erreichte.
Zahlreiche andere Auszeichnungen und 79 Gold- und Platinschallplatten
zeugen von diesem Abschnitt seiner Karriere. Eine Umfrage des ZDF ergab,
dass Michael Kunze der meistgenannte Autor unter den Top 100 Lieblingssongs
der Deutschen und somit der erfolgreichste deutschsprachige Songwriter des
20. Jahrhunderts ist. 2005 erhielt er dreißig Jahre nach dem amerikanischen
Grammy auch den Echo, die höchste Ehre, die Deutschlands Musikbranche zu
vergeben hat.
Mit
Elisabeth
(Musik:
Sylvester
Levay)
avancierte
Michael
Kunze
zum
erfolgreichsten deutschsprachigen Bühnenautor. Fast 10 Millionen Menschen
haben bisher dieses in viele Sprachen übersetzte Werk über den Kampf einer
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stolzen Frau um das Recht auf eine eigene Persönlichkeit gesehen. Auch seine
nachfolgenden Werke Tanz Der Vampire (Musik: Jim Steinman), Mozart!,
Rebecca und Marie Antoinette (Musik: Sylvester Levay) wurden rasch zu
internationalen Erfolgen und stehen auf den Spielplänen von Theatern in
zahlreichen Hauptstädten der Welt.
Im Januar 2010 wurde Michael Kunzes Pop-Oratorium Die Zehn Gebote (Musik:
Dieter Falk) von 2255 Mitwirkenden in der ausverkauften Dortmunder
Westfalenhalle vor zehntausend Besuchern uraufgeführt. Zahlreiche weitere
Aufführungen in Deutschland und eine Bühnenversion im schweizerischen St.
Gallen mit dem Titel Moses folgten.
Neben mehreren Büchern, großen TV-Shows, Theaterstücken und politischen
Kabarett-Texten hat Michael Kunze auch eine Oper geschrieben, die der
amerikanische
Komponist
Gershon
Kingsley
vertonte
( Raoul,
2008
Deutschland/Ungarn). Sein neuestes Werk, das Musical Lady Bess (Musik:
Sylvester Levay) hat im April 2014 in Tokio Premiere.
Michael Kunze lebt mit seiner Frau Roswitha abwechselnd in Hamburg und New
York.
Er
ist
Mitglied
der
deutschen
Dramatiker
Union
und
der
US-
amerikanischen Dramatists Guild, Inc.
Sylvester Levay:
Musik, Chorsatz und Orchestrierung
Sylvester Levay ist gebürtiger Ungar, kam Anfang der 60er Jahre nach
Deutschland und arbeitete von 1963 bis 1972 mit verschiedenen Orchestern in
ganz Europa. Danach zog er nach München und machte sich als Komponist,
Dirigent, Pianist und Arrangeur einen Namen. Während seiner Arbeit mit Stars
wie Udo Jürgens, Gitte Henning, Katja Ebstein, Penny McLean und Donna
Summer traf er mit Michael Kunze zusammen.
Ihren internationalen Durchbruch hatten Sylvester Levay und Michael Kunze
1975 mit dem Hit „Fly, Robin, Fly“, für den sie einen der begehrten Grammy
Awards erhielten. Es folgten weitere Hits wie „Get Up And Boogie“ oder „Lady
Bump“. Zwischen 1977 und 1980 komponierte und produzierte Sylvester Levay
für international bekannte Künstler wie Elton John, Donna Summer und Sister
Sledge.
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Als neue Herausforderung konzentrierte sich Sylvester Levay danach auf das
Komponieren von Filmmusik. Seine klassische Musikausbildung und Erfahrung
als Rock- und Popkomponist machten ihn innerhalb weniger Jahre zu
Hollywoods gefragtestem Komponisten.
Levay lebte und arbeitete 20 Jahre in Hollywood. In dieser Zeit gehörten
Weltstars wie George Lucas, Steven Spielberg, Sylvester Stallone, Charlie Sheen
oder Michael Douglas zu seinen Auftraggebern. Er war Mitglied der National
Academy of Recording Arts Sciences (NARAS) und der Academy of Television
Arts & Sciences (ATAS) und hielt an den amerikanischen Universitäten UCLA und
USC Vorlesungen über Filmkomposition.
Für deutsche Fernsehproduktionen schrieb Sylvester Levay die Musik unter
anderem für den “Goldenen Löwen”, den “Deutschen Fernsehpreis”, den “Bambi”
oder die Fernsehserie „Medicopter“.
Seit den 90er Jahren schuf er mit Michael Kunze die Musicals Hexen, Elisabeth
und Mozart!. Erneut war er international erfolgreich, vor allem mit Elisabeth,
das bisher in elf Ländern aufgeführt wurde.
Im Auftrag der japanischen Produktionsfirma TOHO schufen Sylvester Levay
und Michael Kunze das Musical Marie Antoinette, das im November 2006 in
Tokio
Premiere
hatte
und
2009
in
Bremen
seine
deutschsprachige
Erstaufführung erlebte. Ebenfalls 2006 feierte Rebecca, basierend auf dem
gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier, große Erfolge in Wien und war
daraufhin in zehn Ländern zu sehen.
Elisabeth feierte im Februar 2012 in Seoul/Korea Premiere und ist zur Zeit auch
in mehreren Fassungen in Japan zu erleben. Im April 2014 hatte seine neueste
Zusammenarbeit mit Michael Kunze, das Musical Lady Bess in Tokio Premiere.
HARRY KUPFER
Regie
Harry Kupfers Regiedebüt fand 1958 mit Dvořáks Rusalka am Landestheater
Halle statt. Dann folgte die Tätigkeit als Oberspielleiter am Theater Stralsund.
Von 1962 bis 1966 wirkte er als 1. Regisseur an den städtischen Theatern
Chemnitz (damaliges Karl-Marx-Stadt). Danach war er Operndirektor in Weimar
und von 1972 bis 1981 Operndirektor der Staatsoper Dresden.
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Zu Elektra von Richard Strauss, seiner ersten Auslandsinszenierung, hatte ihn
1973 die Oper Graz eingeladen. Der internationale Durchbruch gelang ihm
1978 bei den Bayreuther Festspielen mit dem Fliegenden Holländer, und mit
dem Ring der Nibelungen feierte er dort seit 1988 weiter Erfolge. Die Komische
Oper Berlin, deren Chefregisseur er bis 2002 war, wurde für 21 Jahre seine
künstlerische Heimat. Berliner Meilensteine waren sein Beginn mit Wagners
Meistersingern oder der Mozart- Zyklus zur 40-Jahr-Feier des Hauses. Parallel
erarbeitete er in der Staatsoper Berlin den Wagner- Zyklus mit Daniel
Barenboim. Mit mehr als 200 Inszenierungen prägte er das Opernverständnis
unserer Zeit entscheidend. Harry Kupfer ist Mitglied der Akademie der Künste
Berlin, der Sächsischen Akademie der Künste und der Freien Akademie der
Künste Hamburg. Er erhielt u. a. gleich zweimal den Nationalpreis der
ehemaligen DDR für seine Verdienste um die Komische Oper und die Staatsoper
Dresden, den Frankfurter Musikpreis, den Kritikerpreis der Berliner Zeitung, das
Große Bundesverdienstkreuz mit Stern, den Berlinorden, den Goldenen Apollo
der Internationalen Vereinigung der Opernhäuser und das Silberne Blatt der
Dramatiker Union. Die Welturaufführung von Elisabeth 1992 im Theater an der
Wien führte ihn als Regisseur erstmals in die Welt des Musicals. 1999 übernahm
er dort die Regie des Musicals Mozart! und wurde hierfür zum besten Regisseur
der Spielzeit 1999/2000 ausgezeichnet. Neben vielen weiteren Opernarbeiten,
wie z. B. Wagners Ring in Barcelona, für den er zum „besten Regisseur“ gewählt
wurde, wirkte er unter anderem in Warschau, Amsterdam, Helsinki, Zürich und
Wien. 2008 widmete er sich der Neuinszenierung der Tourneefassung von
Elisabeth, 2012 brachte er das Musical an den Vereinigten Bühnen Wien in
seiner Jubiläumsfassung wieder auf die Bühne.
PAUL CHRIST
Musikalische Leitung
Paul Christ war Stipendiat an der Royal Academy of Music, bevor er am Royal
College of Music in London studierte. Sein Dirigierstudium führte er bei
Operndirigent Jacques Delacôte in Wien weiter.
1989 gründete Paul das London Arts Orchester und dirigierte viele klassische
Konzerte in Europa, einschließlich seines Debuts am Barbican 1992. Paul
dirigierte außerdem das London Philharmonic Orchestra, das Danish National
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Radio Orchestra, das London Symphony Orchestra, die Royal Ballet Sinfonia und
das Bournemouth Symphony Orchestra.
Zu
seinen
Stationen
im
Musical
zählen
als
Supervisor
die
Disney
Broadwayproduktion Die Schöne und das Biest (Korea, Südafrika, Brasilien und
Argentinien), Les Misérables
und Phantom of the Opera (London), als
musikalischer Leiter die West End Produktionen Mary Poppins (Original
Produktion), The Producers (Original Produktion), The King and I (mit Elaine
Paige im London Palladium), Miss Saigon (Original Produktion), Les Misérables
(Original Produktion), Phantom of the Opera, My Fair Lady (Europatournee),
und als Dirigent Elisabeth (Wien), Legally Blonde (Wien), Besuch der alten
Dame (Wien).
DENNIS CALLAHAN
Choreografie
Dennis kommt aus New York City, hat aber über 20 Jahre lang als Choreograph
in Europa gearbeitet. Ursprünglich ging er nach Wien um dort zu unterrichten,
übernahm dann aber die Choreographie für Elisabeth. 20 Jahre später
choreographierte er das Musical ebenfalls in Essen, Berlin, zwei weitere Male in
Wien und in Stuttgart, wo er außerdem die Regie führte.
Darüber hinaus choreographierte er am Theater an der Wien Grease, für dessen
Aufführung in Düsseldorf er auch als Regisseur tätig war, und Mozart, das 2001
ebenfalls in Hamburg gastierte.
Mit Tanz der Vampire bereiste er zweifelsohne die meisten Orte. Nach einem
erfolgreichen Gastspiel in Wien lief die Show in Stuttgart, Hamburg, Berlin,
Oberhausen, Warschau, Budapest, St. Petersburg und ab Oktober 2014 in Paris.
Jede Einstudierung der Choreographie für die zahlreichen Wiederaufnahmen
oder für die verschiedenen Theater, die die Show in ihrem Repertoire zeigen,
ist für ihn wie ein Neubeginn.
Dennis Callahan arbeitete mit Regisseuren wie Roman Polanski, Harry Kupfer
und Werner Sobotka, mit dem er The Wild Party choreographierte. Alle diese
zeichnet aus, dass sie seine Choreographie als einen integralen Bestandteil
ihrer Arbeit begreifen und sie als Werkzeug nutzen um die Handlung
voranzubringen.
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In New York inszeniert er seit über 20 Jahren alljährlich die beliebte Christmas
Show der New York Radio City Music Hall mit Amerikas emblematischster
Tanzcompany – den Rockettes, die seit über 75 Jahren zu einem festen
Bestandteil der New Yorker Weihnachtstradition geworden ist. Er inszenierte
diese Show auch in Chicago, Detroit, Nashville und vielen anderen Orten quer
durch die USA.
HANS SCHAVERNOCH
Bühnenbild
1945 in Gmunden (Österreich) geboren, wuchs Hans Schavernoch in Wien auf,
wo er an der Akademie für Angewandte Kunst studierte. Nach seiner
Ausbildung war er zunächst mehrere Jahre in festen Engagements an
österreichischen und deutschen Bühnen tätig und avancierte zu einem der
gefragtesten Bühnenbildner im Musiktheater.
Seit 1983 arbeitet er als freier Bühnenbildner u. a. in München, Berlin, Wien,
Paris und New York, seit 1995 ist er außerdem Professor für Bühnen- und
Kostümgestaltung der Universität von Graz. Ferner war Hans Schavernoch in
Amsterdam, Dresden, Köln, Hamburg, Stuttgart, Schwetzingen, Versailles,
Athen, Florenz, Chicago, London, Los Angeles, Sydney, Tokyo und Zürich in den
Bereichen Schauspiel, Oper, Operette, Musical, Tanztheater und Kabukitheater
tätig.
Zu seinen herausragenden Arbeiten gehören
die Bühnenbilder für die
Uraufführung von Pendereckis Schwarze Maske und Elektra bei den Salzburger
Festspielen, bei den Bayreuther Festspielen für Harry Kupfers Inszenierung des
Ring der Nibelungen, für Freudiana in Wien, Le Petit Prince in Paris, Herzog
Blaubarts Burg und Erwartung an der New Yorker Met, für Porgy und Bess bei
den Bregenzer Festspielen, sowie für die Uraufführung von Rihms Das Gehege
an der Staatsoper München.
In weiterer Zusammenarbeit mit Regisseur Kupfer, die an die hundert
Produktionen umfasst, entstanden u.a. Schavernochs Bühnenbilder für den
Wagner-Zyklus an der Staatsoper in Berlin,
für die Welturaufführungen der
Musicals Elisabeth und Mozart! und für Ariadne Auf Naxos am Theater an der
Wien.
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Zu seinen jüngeren Arbeiten zählen die Bühnenbilder für Mozarts Le Nozze di
Figaro und Don Giovanni an der Wiener Staatsoper, an der Oper Frankfurt für
Palestrina, Fausts Verdammnis und Der Spieler, am Opernhaus Zürich für Wagners
Tannhäuser und die Meistersinger von Nürnberg, den Rosenkavalier an den Salzburger
Festspielen sowie den Parsifal am Nationaltheater Tokio als Teil des kreativen
Triumvirats mit Harry Kupfer und Yan Tax.
Hans Schavernoch erhielt u. a. die Auszeichnungen Berliner Bär, die Josef Kainz
Medaille der Stadt Wien, das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und
Kunst, die Mitgliedschaft im Senat der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
sowie 2007 den Deutschen Bühnenpreis Opus für das Bühnenbild des Jahres.
YAN TAX
Kostümdesign
Yan Tax studierte Modedesign an der Akademie für Bildende Künste in Breda. In
den niederländischen Theatern war sein Werk u.a. in Cyrano De Bergerac, Joe,
Elisabeth, Ciske De Rat und Sunset Boulevard zu sehen. Er war für das
Kostümbild von Elisabeth, Mozart!, Titanic, 3 Musketiere und Ich War Noch
Niemals in New York in Deutschland und Österreich zuständig, sowie für jenes
von Tim & Struppi und Daens in Belgien. Tax entwarf die Kostüme für
Produktionen der Theatergruppe Amsterdam, des Nationaltheaters in Brüssel
und Amsterdam, sowie für zahlreiche Opern in Paris, Berlin, Dresden, Bern,
Zürich, Florenz, Sydney, San Francisco, Wien, Frankfurt und Helsinki. U.a.
betreute er auch die Kostüme in niederländischen TV-Serien wie Willem Van
Oranje und Wilhelmina sowie in Filmen wie Wings Of Fame, Petters, Left
Luggage, Discovery of Heaven und Blackbook. In Belgien und Frankreich
entwarf er Kostüme für Daens, Eline Vere, Le Huitéme Jour, Mina Annenbaum
und La Chamelle. Für seine außerordentliche Leistung bei Cyrano De Bergerac
wurde Yan Tax in New York für den „Tony Award“ nominiert, bekam den Preis
„Best Costume Designer“ des EuropaCinema und in den Jahren 2000, 2001,
2003 und 2004 erhielt er Preise für die besten Kostüme in Elisabeth, Mozart!,
Titanic- Das Musical und 3 Musketiere in Deutschland. 2008 wurde er für
Blackbook für den deutschen Filmpreis nominiert.
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HANS TOELSTEDE
Lichtdesign
Der 1945 in Norddeutschland geborene Lichtgestalter zählt zu den meist
gefragten Licht-Designern der internationalen Musiktheaterszene und arbeitete
an nahezu allen bedeutenden Opernhäusern und Musical-Theatern der Welt. Er
studierte Elektronik und Theatertechnik und arbeitete als Beleuchtungsmeister
am Staatstheater Wiesbaden und bei den Bayreuther Festspielen, bevor er 1980
Künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung an der Kölner Oper wurde. Als
freischaffender Light-Designer entwarf er außerdem Lichträume z.B. für das
Theater an der Wien, das Musical-Theater Bremen, den Musical-Dome Köln, die
Opéra National de Paris (Bastille), die Opéra-Comique Paris, das Gran Teatre del
Liceu Barcelona, die Bruxelles Opera, die Flanders Opera, die Nederlands Opera
Amsterdam, das Teatro Nacional de Sao Carlos in Lissabon, für das Edinburgh
International Festival, die Bregenzer Festspiele, das Teatro Colon Buenos Aires,
die Staatsopern in Hamburg und München, für die New York City Opera, die
Staatsoper Wien, das San Francisco Opera House und das London Opera House
Covent Garden und 2010/11 für La Triviata an der Metropolitan Opera in New
York. Ihn
verbindet
eine langjährige Zusammenarbeit
mit international
wirkenden Regisseuren wie Harry Kupfer (Elisabeth/Wien) und Dietrich Hilsdorf
(Jekyll & Hyde/Bremen, Köln und Wien). Legendäre Produktionen erarbeitete er
außerdem im Bereich Oper mit Regisseuren wie Harry Kupfer, Willy Decker,
Peter Konwitschny, Oliver Tambosi, Andreas Homoki, Ian Judge, Kurt Horres,
Karoline Gruber, Karin Beier, Katharina Thalbach und Michael Hampe.
CEDRIC BEATTY
Sounddesign
In seiner mehr als zwanzigjährigen Erfahrung in Musikproduktionen arbeitete
der gebürtige Engländer u. a. mit den Rolling Stones, Paul Simon und Joe
Cocker.
Für die Joe Zawinul’s World Tour CD Aufnahme wurde er 1999 für einen
Grammy nominiert. Cedric war Sounddesigner für Cabaret im Capitol Theater
Düsseldorf und im Hamburger Thalia Theater. Danach folgte Jekyll & Hyde im
Kölner Musical Dome, und im Capitol Theater die Weltpremiere von Miami
Nights und die Eigenproduktion Das Mädchen Rosemarie. Für die Saturday
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Night Fever Deutschlandtournee und für die Neuinszenierung des 80er JahreMusicals Miami Nights kreierte Cedric ebenfalls den „guten Ton“. Für das
Sounddesign der zwei Europa-Tourneen des Musicals Elisabeth, die Dinnershow
Last Christmas im Capitol Theater und Monty Python’s Spamalot im Kölner
Musical Dome war er verantwortlich. 2011 entwarf Cedric das Design für Berlin
Erleuchtet als auch für Show Me 2012 im Friedrichstadt-Palast, Berlin. Anfang
2014 gestaltete er das Sounddesign für 49 ½ Shades of Grey – Die Musical
Parodie, im Capitol Theater.
THOMAS REIMER
Videodesign
Schon früh entdeckte Thomas Reimer seine Leidenschaft für Videodesign und
graphische Gestaltung. Aus dem Hobby wurde nach der Ausbildung zum
Fernsehtechniker seine Berufung. Seither hat er an diversen TV- und DVD
Produktionen gearbeitet. Er begann mit Kamera und Schnitt für die bundesweite
Reihe von Konzerten des Chickeria TVToday Band Award. Es folgten Ballette von
John Neumeier: Nijinsky an der Hamburgischen Staatsoper, aufgezeichnet für
den Bayerischen Rundfunk, und Illusionen – wie Schwanensee für den SWR und
die internationale DVD-Veröffentlichung. Bei John Neumeiers Winterreise
sammelte Reimer erste Erfahrungen im Bereich der Bühnenbildprojektion. Er
stellte für den Westdeutschen Rundfunk die verfilmten Symphonien Sibelius –
Ein Architektonisches Wintermärchen und Evard Grieg- Die Geschichte des
Lebens her. Auch Filme wie Shalom Hamburg, Schulungsfilme für die Deutsche
Rettungsflugwacht, Bad Seeberg- Heute und Damals und diverse MusikVideoclips, Produkt- und Imagefilme tragen seine Handschrift. Er realisierte die
TV- und DVD-Produktionen der Musicals Miami Nights (WDR), Robin Hood und
Die Schöne
Und
Das
Biest-
Musical
und
zeichnete
bei
den
beiden
letztgenannten, sowie bei der Tournee-Fassung von Elisabeth (2008 – 2012),
für das Programmheft verantwortlich. Für die Elisabeth-Tournee entwarf er
auch die umfangreichen Bühnenbildprojektionen, ebenso das Videodesign der
Bühnenbildprojektionen für Die Lustige Witwe an der Hamburger Staatsoper
und für Ariadne auf Naxos im Theater an der Wien.
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ERIKA STERNBERG
Perücken- und Make-up-Design
Nach ihrer Ausbildung zur Maskenbildnerin in Kaiserslautern wurde Erika
Sternberg für Produktionen am Saarländischen Staatstheater, der Kölner Oper,
dem Kölner Schauspielhaus und dem Stadttheater Dortmund verpflichtet.
Daneben wirkte Erika Sternberg bei über 60 Produktionen in Film und
Fernsehen mit und arbeitete in dieser Zeit mit zahlreichen namhaften
Schauspielern zusammen. Es folgten Arbeiten für die Festspiele in Bayreuth,
Bad Hersfeld und Schwäbisch Hall. Der Weg zum Musical führte für Erika
Sternberg über die Deutschlandliedrevue in Köln. Es folgten Starlight Express
und Der Kleine Horrorladen. 1994 folgte das Maskenbild für die Weltaufführung
der deutschen Version von Die Schöne und Das Biest. Am Düsseldorfer Capitol
Theater arbeitete Erika Sternberg für die Produktionen Chicago und Miami
Nights. Nachdem sie für das Maskenbild der Kölner Produktion Jekyll & Hyde
verantwortlich war, fertigte sie das Maskenbild für Das Mädchen Rosemarie in
Düsseldorf sowie Saturday Night Fever in München und Basel. Zuletzt kreierte
sie das Maskenbild für das Musical Robin Hood – Für Liebe Und Gerechtigkeit in
Berlin, für das sie schon 2005 zur Uraufführung das Maskenbild entworfen
hatte. Seit 2007 kümmert sich Erika Sternberg hingebungsvoll um die 150
Perücken und das Make up der Darsteller des Musicals Elisabeth.
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