Titel Partnerdokumentation Schweizerischer Marketing-Tag mit Verleihung der Marketing-Trophy Dienstag, 3. März 2015 Der Schlüssel zur Schweizer Marketing- und Unternehmer-Elite Inhalt Seite: 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 15 16 18 19 20 21 24 25 26 27 28 31 33 So sieht es aus: der Schweizerische Marketing-Tag Der Träger: Swiss Marketing Der Presenting Partner: Die Schweizerische Post Wir wollen einiges erreichen: unsere Ziele Sie sitzen im Publikum: Zielgruppe und Teilnehmer Steiler Aufstieg: die Entwicklung Marketing-Trophy: der Oscar des Schweizer Marketings Es geht noch mehr: Preisverleihungen Sie machen Nägel mit Köpfen: die Fachjury Strahlend und glücklich: die Gewinner der Marketing-Trophy Die Lokalität: Kultur- und Kongresszentrum Luzern Die Fakten: So geht Erfolg Sie haben es getan: die Referenten So wird 2015: ein Ausblick So war 2014: ein Rückblick Bilden Sie sich Ihre Meinung: die Medien So bauen wir auf: die Partnerstruktur Präsentieren Sie sich: die Partnerauftritte Das Kleingedruckte: Bedingungen für Partner Das Kleingedruckte: Leistungen seitens der Partner Das Kleingedruckte: Leistungen des Schweizerischen Marketing-Tages Gründe gibt es viele: Engagieren Sie sich! Kontakt: Wir sind für Sie da So sieht er aus: der Schweizerische Marketing-Tag Der Verein Schweizerischer Marketing-Tag - unter der Trägerschaft von Swiss Marketing - organisiert die traditionsreiche und wichtigste Schweizer Marketingveranstaltung. Seit 1977 wird der Schweizerische Marketing-Tag durchgeführt. Seither steht er für Erfahrungswissen, interessante Vorträge, aktuelle Themen der Marketingwelt und entspanntes Networking in lehrreicher und gleichzeitig unterhaltsamer Weise. Der Anlass ist eine Fundgrube visionärer und innovativer Ideen: Persönlichkeiten renommierter Unternehmen aus dem In- und Ausland tragen vor, diskutieren und tauschen sich aus. Aus den Bereichen Marketing und Verkauf stellen sich verhältnismässig viele Referenten zur Verfügung. Der Schweizerische Marketing-Tag vereinbart Marketing und Unternehmensführung. So leistet er einen wertvollen Beitrag für die wettbewerbsfähige Ausgestaltung betrieblicher Verkaufs- und Marketingaktivitäten. Aus dem Potenzial des Networkings können Sie aus dem Vollen schöpfen: Seit 2005 belegen Teilnehmerumfragen, dass durchschnittlich drei bis fünf nützliche Geschäftskontakte pro Gast erzielt werden. Seit der Neupositionierung im Jahr 2005 weist die Veranstaltung konstant hohe Besucherzahlen auf und glänzt durch eine überdurchschnittliche Kunden- und Partnerzufriedenheit. Der Schweizerische Marketing-Tag handelt von Themen, welche die Fachleute interessieren, sowie von visionären, zielgruppenrelevanten Inhalten. Das bietet unseren Partnern viel Potenzial zur Positionierung. Mit der Marketing-Trophy ergänzt eine einzigartige Preisverleihung den Schweizerischen Marketing-Tag. Eine Fachjury prämiert herausragende Leistungen, überdurchschnittlichen Einsatz, Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und Visionen von Projekten nationaler Unternehmen. Seit 2006 gastiert der Schweizerische Marketing-Tag im Kultur- und Kongresszentrum, KKL Luzern. Daten kommender Durchführungen: Dienstag, 3. März 2015, 8. März 2016, 7. März 2017 3 Der Träger: Swiss Marketing Swiss Marketing ist der Berufsverband für die Verkaufs- und Marketingfachwelt der Schweiz. Seit bald 60 Jahren bildet er eine starke Gemeinschaft von Fach- und Führungskräften aus Industrie, Gewerbe und Handel. Der Verband zählt rund 4‘000 Mitglieder. Swiss Marketing ist von Trägerverbänden und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) mit der Organisation der Berufsprüfungen für Marketing- und Verkaufsfachleute sowie für Marketing- und Verkaufsleiter beauftragt. Der Berufsverband baut auf das hohe Wissen und den Erfahrungsschatz der Mitglieder, fördert den Erfahrungsaustausch und schafft so eine Plattform für Berufskarrieren. Swiss Marketing ist in der Schweiz breit vertreten und fest verankert: In 32 regionalen Klubs, den Lebenszellen von Swiss Marketing, findet Erfahrungs- und Wissenstransfer auf Führungs- und Fachebene statt. Swiss Marketing Clubs organisieren verschiedene regionale Veranstaltungen zu aktuellen Marketingfragen. Swiss Marketing ist zudem Träger des Schweizerische Marketing-Tags, der jeweils im März stattfindet. Swiss Marketing engagiert sich dafür, dass Wissen und Erfahrung gefördert werden, und arbeitet dafür mit allen staatlichen Stellen sowie mit öffentlichen und privaten Organisationen partnerschaftlich zusammen. Swiss Marketing konzentriert seine Aktivitäten auf die gesamte Schweiz, entwickelt und pflegt aber auch internationale Kontakte. Swiss Marketing gestaltet Berufsbilder aktiv mit, initiiert und organisiert Eidgenössische Berufsprüfungen, schafft neue Bildungswege und nimmt aktiv Einfluss auf einen hohen Standard in der Ausbildung. Swiss Marketing unterstützt seine Mitglieder tatkräftig im beruflichen Fortkommen. Der Präsident Uwe Tännler und der Vorstand führen den Verband seit 2005 kompetent und nachhaltig. Dabei behalten sie ihr Ziel immer im Blick: die Qualität des Marketings in der Schweiz auf hohem Niveau halten und fördern. 4 Der Presenting Partner: Die Schweizerische Post Aufmerksamkeit ist Macht. Gewinnen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden mit einzigartigen Produkten und einer unverwechselbaren Kommunikation. Wir alle im Marketing sind aufgefordert, uns jeden Tag mit neuen Ideen in unseren Märkten zu behaupten und neue Märkte zu entwickeln. Als ersten Schritt müssen wir den Kampf um die Aufmerksamkeit unserer Kunden gewinnen. Die Schweizerische Post hilft dabei mit ihren Produkten, die richtige Wirkung zu erzielen. Angefangen bei jeder einzelnen Postkarte bis hin zu umfassenden individuellen Kundenlösungen. Nur wer seine Dienstleistungen und Produkte laufend weiterentwickelt, wird auch in Zukunft erfolgreich sein. Der Schweizerische Marketing-Tag mit der Marketing-Trophy gibt dazu Jahr für Jahr wichtige Impulse. Daher engagiert sich die Schweizerische Post als Presenting Partner. Jan Remmert Leiter Marketing PostMail 5 Wir wollen einiges erreichen: unsere Ziele Am Schweizerischen Marketing-Tag bieten wir: • eine attraktive Networking-Plattform mit einem einzigartigen Rahmenprogramm für Marketers und Unternehmensführer. • Zugang zu Persönlichkeiten und Unternehmern. • Erfahrungsaustausch und Erfahrungsgewinn. • Netzwerke und Kontakte für eine nachhaltige und erfolgreiche Geschäftsbeziehung. • Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Forschung. Sie vermitteln Impulse zu Themen wie Unternehmensführung, Marketing und Verkauf, Trends, Visionen, Leader- und Entrepreneurship. Mit der Marketing-Trophy wollen wir: • Spitzenqualität in der Umsetzung von Marketingmassnahmen fördern. • Leistungsfähigkeit in Marketing und Verkauf aufzeigen. • Marketingverantwortliche zu Höchstleistungen motivieren. • die Beachtung bei Kunden und Lieferanten steigern. 6 Sie sitzen im Publikum: Zielgruppe und Teilnehmer Am Schweizerischen Marketing-Tag treffen Sie auf: • Unternehmer, Marketing- und Verkaufsverantwortliche sowie Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft. • Topmanagement, oberes und mittleres Kader, Entscheider. Der Schweizerische Marketing-Tag ist äusserst beliebt: Vertreter von Grossunternehmen (GU), kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) aber auch von Non-Profit-Organisationen (NPO) nehmen Jahr für Jahr am grössten Marketing-Event der Schweiz teil. Daneben zählen Vertreter grosser Verbände und unabhängige Unternehmer zum Besucherkreis. Kurz: Die Branche trifft sich in Luzern. 7 Steiler Aufstieg: die Entwicklung 8 Die Marketing-Trophy geht an ... Marketing-Trophy: der Oscar des Schweizer Marketings Seit 1977 wird die Marketing-Trophy vergeben. Sie ist die höchste Auszeichnung für herausragende Marketingleistungen in der Schweiz. Zulassung Zur Prämierung werden innovative und nachhaltige Marketingprojekte zugelassen, die aktuell umgesetzt oder beendet worden sind. Ein nachweisbarer Erfolg und/oder überzeugende Zukunftschancen sind weitere Voraussetzungen. Alle Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und in Liechtenstein können eine Bewerbung einreichen. Kategorien Bei der Marketing-Trophy werden alle gleich gemessen: Die Jury beurteilt Marktleistungen jeweils aus Klein- und Mittelunternehmen (KMU), Grossunternehmungen (GU) und von Non-Profit-Organisationen. Nomination Die Jury beurteilt die innovativen Marketingprojekte der vier Kategorien. Sie entscheidet anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen und Beilagen, welche Arbeiten pro Kategorie für die Marketing-Trophy nominiert werden. Pro Kategorie werden maximal vier Unternehmen nominiert. Auszeichnung Prämiert wird markt- und kundenorientiertes Verhalten, das nachweislich einen überdurchschnittlichen Markterfolg mit Chancen für die Zukunft eingeleitet hat. Die Marketing-Trophy wird an Unternehmen verliehen, die Erfolge mit einem einzelnen Produkt oder mit einer ganzen Angebotspalette erzielen, Teilmixe des Marketings erfolgreich einsetzen, Markttrends frühzeitig erkennen und Marktanteile gewonnen oder neue Märkte erschlossen haben. Die Verleihung der Marketing-Trophy ist der Höhepunkt des Schweizerischen Marketing-Tages. 10 Es geht noch mehr: weitere Preisverleihungen Publikumspreis Alle nominierten Unternehmen und Organisationen haben zusätzlich die Chance, den begehrten Publikumspreis zu gewinnen. Die Teilnehmenden des Schweizerischen Marketing-Tages stimmen im Vorfeld in einem Online-Voting über den Gewinner ab. Sonderpreis Der Sonderpreis zeichnet Projekte aus, die für die Marketing-Trophy eingereicht wurden, die aber den strengen Regeln nicht vollumfänglich entsprechen. Mit dem Sonderpreis werden hervorragende Ideen oder innovative Teilaspekte solcher Arbeiten honoriert. Denn sie sind förderungswürdig und verdienen mediale Aufmerksamkeit. Der Sonderpreis ist im Gegensatz zur Marketing-Trophy nicht an einzelne Kategorien gebunden. Der Gewinner des Sonderpreises wird ein Jahr lang durch Kommunikationsmassnahmen in verschiedenen Publikationen begleitet. Das bedeutet ein enormes PR-Potenzial für das Unternehmen. Zudem hält die Jury Überraschungsleistungen bereit, um den erfolgreichen Weg der Prämierten zu begleiten und zu unterstützen. Geldwertige Prämien für Marketing-Trophy Sieger Gute Arbeit soll auch finanziell lohnenswert sein. Deshalb gibt es folgende monetären Prämien für die Gewinner-Projekte: Die Gewinner der Marketing-Trophy erhalten Medienleistungen im Wert von CHF 10‘000.-. Der Sonderpreis-Gewinner erhält unterstützende Beratungsdienstleistungen im Wert von CHF 10‘000.-. 11 Sie machen Nägel mit Köpfen: die Fachjury Die Jury der Marketing-Trophy setzt sich zusammen aus: Vertretern aus Marketing, Werbung, Medien, Unternehmensberatung, Wissenschaft und Forschung. So stellen wir sicher, dass die teilnehmenden Organisationen auch im Verhältnis zu anderen Bewerbern optimal eingestuft sind und nur die Besten ausgezeichnet werden. Dr. Peter Felser Jury-Präsident seit 2013 (2003-2007 Jurymitglied) Unternehmer, Dozent „Brand Leadership“ VR-Präsident Serviceplan Suisse AG Roger Harlacher Jurymitglied seit 2008 Direktor Marketing & Verkauf, Zweifel Pomy-Chips AG, Präsident SWA Marco Bernasconi (lic. phil.) Jurymitglied seit 2003 CEO, WEMF AG für Werbemedienforschung Pam Hügli Jurymitglied seit 2014 Geschäftsführerin Kommunikationsagentur Alpha 245 Petra Dreyfuss Jurymitglied seit 2013 Managing Director und Mitinhaberin Werbeagentur WIRZ Marcel Kohler Jurymitglied seit 2009 Geschäftsführer, 20 minuten Niina Eschmann Jurymitglied seit 2011 Head of Strategie & Business Communications Axpo Holding AG Peter E. Naegeli (lic. oec. HSG et lic. iur.) Jurymitglied seit 2006 VR-Präsident, Abegglen Management Consultants AG René Eugster Jurymitglied seit 2012 Kreativkopf und Captain, Agentur am Flughafen Inhaber iQ ManagementCenter Phillip Sauber Jurymitglied seit 2014 Inhaber INM AG 12 Sabina Furler (lic.oec. HSG et MiM CEMS) Jurymitglied seit 2011 CEO, Beldona AG Dr. Christoph Theler Jurymitglied seit 2007 Leiter Coop Bau+Hobby Christine Hallier Willi Jurymitglied seit 2011 Dozentin für Marketing, ZHAW Winterthur Prof. Dr. Sven Reinecke Jurymitglied seit 2009 Geschäftsführender Direktor, Universität St. Gallen (HSG), Institut für Marketing Strahlend und glücklich: die Marketing-Trophy-Gewinner Auszug aus der Liste der früheren Gewinner Zürcher Kantonalbank / Bioforce AG / Rivella AG / IKEA AG / Jucker Farmart AG / Lipton-Sais (Unilever) / KUHN RIKON AG / Südostschweiz Presse und Print AG / Migros / A. Hiestand AG / Museum für Kommunikation / Emmi AG / Pro Senectute / BLACKSOCKS AG / Vifor (International) AG / Pat Says Now AG / Mammut Sports Group AG / Bell AG / Verein MINERGIE / TRISA AG / Gemeinde Schaan / Buchs Marketing / Helvepharm AG / IEU AG / 1818 Auskunft / British American Tobacco Switzerland SA / WWF Schweiz / Sandoz Pharmaceuticals AG / Natura Güggeli AG / Rugenbräu AG / Phonak AG / Kloster Einsiedeln / SAM Sustainable Asset Management AG und Euro RSCG Zürich / Brack Electronics AG und sculp.ch / Alois Scherrer AG und Agentur am Flughafen AG / Schweizer Radio und Fernsehen SRF / Sonderpreis: Projekt: Rentner zu vermieten und WERBEANSTALT Schweiz AG / Publikumspreis: EgoKiefer und freicom ag / Zürcher Kammerorchester (ZKO) & Euro RSCG Zürich / Mammut Sports Group AG und erdmannpeisker GmbH, Biel / Coop Genossenschaft und Valencia Kommunikation AG, Basel / Swisscable – Verband für Kommunikationsnetze und Euro RSCG Zürich / Georg Fischer Rohrleitungssysteme (Schweiz) AG. 13 „Der Gewinn der Marketing-Trophy als Krönung unserer Arbeit ist ein wichtiges Verkaufsargument für unseren Aussendienst.“ „Der Gewinn der Marketing-Trophy 2007 bestätigt, dass wir mit unserem Marktapproach mitten ins Schwarze getroffen haben.“ Christoph Stoller, Geschäftsführer Helvepharm AG Franz Beyeler, Geschäftsführer Verein MINERGIE „Der Gewinn der Trophy bedeutet uns viel, denn sie prämiert sowohl Kreativität als auch Markterfolg.“ „Die goldene Marketing-Trophy hat uns bestätigt, dass unsere einzigartigen Marketingideen wie die EverestExpedition der Mary Woodbridge wesentlich zur Steigerung der Markenattraktivität von Mammut beitragen.“ Davide Elia, Leiter Marketing/Kommunikation Bell AG Michael Gyssler, Chief Marketing Officer Mammut Sports Group AG Die Kommunikationsbühne bebt und vibriert Die Lokalität: das Kultur- und Kongresszentrum, KKL Luzern Seit 2005 gastiert der Schweizerische Marketing-Tag im KKL Luzern. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Die visionäre Architektur von Jean Nouvel1 mit ihrer schlichten Eleganz passt hervorragend zu den Zielsetzungen des Schweizerischen Marketing-Tages. Das KKL liegt ideal, zentral, direkt am Vierwaldstättersee gleich neben dem Hauptbahnhof. Aus der ganzen Schweiz ist das KKL Luzern innert drei Stunden mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. Vom Bahnhof und vom Bahnhof-Parking aus hat man praktisch einen direkten Zugang, was eine komfortable Anreise ermöglicht. Der französische Architekt Jean Nouvel ist weltberühmt: 2008 wurde er in Washington D.C. mit dem zum dreissigsten Mal verliehenen Pritzker-Preis ausgezeichnet. Dies ist die höchste Auszeichnung für Architekten. 1 15 Die Fakten: So geht Erfolg Das macht den Schweizerischen Marketing-Tag so erfolgreich: Ein visionäres Konzept, ein dramaturgisch perfekt inszeniertes Program kombiniert aus aktuellen und relevanten Fachreferaten und persönlichen Geschichten. Aber auch kurzweilige Gespräche und eine professionelle und spannende Moderation, die durch brillante Rhetorik und Witz überzeugt. Das weltoffene Ambiente des KKL Luzern: Die Lokalität bietet eine exzellente Networking-Plattform, wo jedes Jahr nachhaltige Geschäftskontakte geknüpft werden. Dank modernster Audio-, Video- und Lichttechnik sowie des cleveren Mediadesigns tauchen die Zuschauer in eine multimediale Erlebniswelt ein und entfliehen für einen Tag der operativen Hektik. 16 Sie haben es getan: die Referenten Einige Referenten der vergangenen Jahre Prof. Dr. Manfred Bruhn, Universität Basel / Friedhelm Lammoth, Präsident DMV / Fernanda Pelati, Country Manager IKEA / Klaus Kobjoll, Inhaber Hotel Schindlerhof / Jeffrey G. Katz, Präsident und CEO Swissair / Paul Steel, CEO Worldwide Virgin Trading Group / Paola Ghillani, Direktorin Max Havelaar-Stiftung / Johannes Matyassy, Direktor Präsenz Schweiz / Franz Steinegger, Präsident Expo.02 / Xavier Comtesse, Direktor Avenir Suisse / Lars Wallentin, Leiter MarKom Nestlé SA / Hans Peter Rohner, CEO PubliGroupe / Joseph Deiss, Bundesrat / Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Lehrstuhl für Marketing, Universität Giessen / Martin Schneider, CEO Publisuisse / Carsten Schloter, CEO Swisscom / Pedro Simko, CEO Saatchi & Saatchi / Robert Cornelius, CEO Switcher SA / Prof. Dr. Peter Gross, UNI St. Gallen / Hannes A. Pantli, VR IWC Schaffhausen / Christoph Blocher, Bundesrat / Stephan Klapproth, Moderator 10vor10 / Dr. Hans-Georg Häusel, Vorstand der Gruppe Nymphenburg / Prof. Boris Durisin, Bocconi UNI Milano / Prof. Dr. Johannes Heigert, Professor für Wirtschaftsinformatik / Flavio Caggiula, Marketing Manager BP / Dr. David Bosshart, CEO GDI / Dr. Thomas Buberl, AXA Winterthur / Walter Steinlein, Leiter Swisscom Innovations AG / Klaus Kappeler, CEO Goldbach Media Group / Prof. Dr. Norbert Bolz, Technische Universität Berlin / Anja Förster und Dr. Peter Kreuz, Business-Querdenker / Prof. Dr. Florian U. Siems, RWTH Aachen / Dieter Brandes, Aldi / Susanne Wille, Moderatorin 10vor10 SF1 / James H. Gilmore, Strategic Horizons LLP USA / Prof. Simonetta Carbonaro, Realise Strategic Consultants / Dr. Philip Kotler, Northwestern University (Videocast) / Prof. Dr. Christian Belz, Universität St. Gallen / Prof. Dr. Holger Rust, Universität Hannover / Dr. Thorsten Truijens, Controlling Partner St. Gallen AG / Urs Riedener, Emmi Gruppe / Dr. Wolfgang Armbrecht, Mini / Dr. Peter Felser, Spillmann/Felser/Leo Burnett AG / Jürg Schmid, Schweiz Tourismus / Jeremy Gutsche, Trendhunter.com / Lord Sebastian Coe, Chairman of the London OK, Olympic Games 2012 / Philipp Justus, CEO Zanox.de AG / Prof. Nirmalya Kumar, London Business School / Jean-Claude Biver, CEO Hublot SA / Prof. Dr. Claus Hipp, HiPP-Werk Georg Hipp OHG / Dr. Richard David Precht, Philosoph, Publizist / Prof. Hermann Simon, Gründer und Chairman Simon Kucher & Partners / Frank Bodin, Ceo & Chairman, Havas Worldwide / Philipp Sauber, Partner, INM AG / Oliver Hinz, Leiter Fachgebiet Wirtschaftsinformatik, tu Darmstadt / Chester Elton, Bestseller Autor, Senior Vice-President of Carrot Culture / Steffen Wippel, IBM Schweiz AG / Alexander Kühnen, Unilever Schweiz / Martin Limbeck, Der hardselling Experte / Douglas Stephens, Retail and Consumer Futurist / Jolly Kunjappu, Performance Artist / Georges A. Kern, CEO, IWC Schaffhausen / Thomas Truttmann, McDonald’s / Martin Betschart, Trainer und Autor / Sahar Hashemi, Unternehmerin und Autorin / Dr. Elena Hubschmid, Angst + Pfister / Prof. Dr. Andreas Herrmann, UNI HSG St. Gallen / Andreas Aebi, OK-Präsident ESAF 2013 / Ron Kaufman, UP!YOUR Service / Christian Rätsch, CEO, Saatschi & Saatschi Germany / 18 So wird 2015: ein Ausblick Der Schweizerische Marketing-Tag 2015 und die Verleihung der Marketing-Trophy finden am 3. März 2015 statt. Konferenzthema 2015: Von BIG Data zu BIG Inspiration Nie hat Technologie unser Leben und Arbeiten stärker revolutioniert als heute. Das Internet ist zum Betriebssystem einer ganzen Generation geworden. Unternehmen erfinden sich neu und Marketingprofis entdecken im digitalen Kosmos unbegrenzte Möglichkeiten. Die Zukunft gehört nicht mehr dem besten Produkt, sondern der besten digitalen Kundenbeziehung. Vor allem die Werbung steht dabei unter unerhörtem Druck. Sie genießt zunehmend das Image, potentielle Kunden zu unterbrechen und zu belästigen. Hier ist Umdenken gefordert, weg vom Senden hin zum gesucht werden. Kommunikation wird in Zukunft somit nur erfolgreich sein, wenn sie den Menschen auch einen Service bietet! Marketing wird die Hoheit über die Wertschöpfungskette zurückerobern. Neben der Kommunikation wird die „Vermarktungsabteilung“ zunehmend auch Innovation, Produktion, Vertrieb und Service massgeblich beeinflussen. Es ist kein Zufall, dass die CMOs in den kommenden fünf Jahren zu den wesentlichen „Kunden“ der IT-Abteilungen zählen. Der CMO wird massgeblich das IT-Budget der Unternehmen in Anspruch nehmen und die Digitalisierungsstrategie wird maßgeblich die Unternehmensstrategie prägen. Antworten zu diesem spannenden Thema erfahren Sie am 3. März 2015 im KKL Luzern. Moderation: Susanne Wille, Journalistin und Moderatorin Seit vielen Jahren begleitet Susanne Wille das Publikum auf höchstem Niveau durch den Tag. Weitere Highlights • Packende Interviews mit den Keynote-Referenten • Erfolgsberichte aus der Praxis von Vertretern aus der Konsumgüter- und Investitionsgüterbranche sowie aus dem Dienstleistungssektor • Verleihung der Marketing-Trophy inkl. Sonder- und Publikumspreis • Swiss Marketing Inside: Interview oder Show Act von internationaler Grösse • Modernstes Bühnen- und Screen Design - exklusive Premiere am SMT 2015 • Spannende und kurzweilige Networking-Zone mit LIVE-Interviews unserer internationalen TOP-Speakers • Viel Innovation, News und Überraschendes - zeichnen den Schweizerischen Marketing-Tag seit Jahren aus. Nehmen Sie teil und lassen Sie sich inspirieren - jetzt anmelden unter www.marketingtag.ch 19 So war 2014: ein Rückblick 20 Begeisterung: in den Medien 21 Unbelievabe!: Ron Kaufman zeigte anschaulich vor, wie die Treppe der Kundenerlebnisse funktioniert. Und wie man sie am besten erklimmt. Eine Nation von Teetrinkern zu Kaffee-Gourmets gemacht: Sahar Hashemi, die Gründerin von Coffee Republic Fester Stand: Wegen eines AchillessehnenRisses etwas handicapiert, aber nicht minder überzeugend beim seinem Speech: Thomas Truttmann, Marketing & Communications Director McDonald’s Schweiz Werte schätzen, Chancen packen Über tausend begeisterte Besucher erlebten den Schweizerischen Marketing-Tag auf hohem Emotions-Niveau: Interaktion am Puls der Zeit, inspirierende Keynote-Speakers und handfeste Take-Aways zum Thema Value-based Marketing. Führte charmant, mit Souplesse und dem nötigen Biss durch den Schweizerischen Marketing-Tag: Susanne Wille W ofür zwei nach oben gespreizte Zeigefinger stehen, weiss eigentlich jedes Kind. Klar, das stilisierte «V» steht für das Victory-Zeichen, wie es Winston Churchill einst berühmt gemacht hat. Seit dem 4. März 2014 ist das allerdings nicht mehr so klar. Am Schweizerischen Marketing-Tag wurde das Zeigefinger-Duo quasi zur Bildmarke geadelt – mit neuer Bedeutung. Als Zeichen für das «V» in Valuebased Marketing, für gezielte Massnahmen und messbare Erfolge. Und für Werte, die man nicht hoch genug einschätzen kann. Values wie die Aufmerksamkeit von über tausend VIPs, die sich im KKL Luzern für das Marketing-Highlight des Jahres eingefunden hatten. Weil die Zeit dieser Top-Marketers zum immer knapperen Gut wird, nahm sich das Swiss-Marketing-Präsident Uwe Tännler bei seiner Eröffnungsrede gleich stimmig zu Herzen: Mit einer selbstauferlegten Maximalzeit von 180 Sekunden. Der Chef weiss es eben auch: Time is Value. «Klar, direkt, pur» - das Motto des Schweizeri- schen Marketing-Tages fand sich so schon in den ersten Worten des Tages. Wie jeder Speaker im Laufe des Tages die Werte seiner Firma, seiner Marke, seiner Dienstleistung heraus arbeitete – das zog sich durch den ganzen Event. Wobei sich das «werte» Publikum überhaupt nicht einfach berieseln lassen konnte. Solche Kommunikations-Einwegstrategien sind in Zeiten des Web2.0 selbstverständlich Tiefschnee von gestern. Per Installation der SpotMe-App konnte sich jeder einbringen in den Anlass: Fragen stellen, an Abstimmungen teilnehmen, Networking betreiben – und gleich zu Beginn des Anlasses einen neuen Brand kreieren. Der virtuelle Wohlfühl-Coach, der sich immer mal wieder auf der Grossleinwand ins Geschehen einschaltete, sollte getauft werden. Dem scharfzüngigen Zwischenrufer, mit zunächst reichlich technoidem Naming als «2.01R7» vorgestellt, wurde vom vollen Saal per SpotMe-Voting ein besserer Name verpasst: Als «Buddy» sollte er fortan den Starke Technik bringt starke Emotionen: Profis in Regie, Licht, Ton und Sozial Media: Der Stand der Publisuisse war ein erstklassiger Treffpunkt fürs Interaktivität machten den Schweizerischen Marketing-Tag zum Erfolg. Networking. 21 Event begleiten. Seinem wichtigsten Wert blieb er treu: dann die zahnreiche Schnauze aufreissen, wenn Input gefragt war. Marketing by Circle Line Wie man Werte selbstbewusst pflegen kann, wurde schon beim Vortrag von IWC-Chef Georges A. Kern klar. Wo andere internationale Brands sich einen globalen Glamour mit der Nennung von Städten wie Mailand, Paris und London geben wollen, machts IWC schlichter, selbstbewusster und stärker: «Schaffhausen» ist der Wert, der gepflegt wird, die Heimat der subtilen Uhrenkunst. Wer seine MarkenWerte nicht in wenigen Worten beschreiben könne, sagte Kern, der sei schon verloren. Wobei es dann aber auch auf die gekonnte Implementierung ankomme. Kern, der gewiss schon die tollsten Events veranstaltet und gesehen hat, lobte dabei gleich auch die Art, wie der Schweizerische Marketing-Tag im KKL Luzern implementiert wurde. Natürlich kam der Uhren-Mogul nicht davon, ohne noch von der Moderatorin Susanne Wille die Frage aller Fragen bezüglich IWC vorgesetzt zu erhalten: Denkt man in Schaffhausen daran, auch einmal eine Damen-Linie zu implementieren? «Sag niemals nie, on verra», gab sich dieser geheimnisvoll. Eine ebenso offene wie geheimnisvolle Aussage, die gewiss ihren Wert hat. Wie sehr man sich selber übertreffen kann, wenn man die richtigen Werte schätzt und alle Chancen packt, legte die englische Unternehmerin Sahar Hashemi auf überzeugende Art und Weise dar. Sie gab 1995 ihren Anwaltsberuf auf und schickte sich an, ein Land von Teetrinkern zu Kaffee-Gourmets zu machen. Die inspirierende Geschäftsfrau legte in der Folge dar, wie es gelang, ihre Firma Coffee Republic zum veritablen Brand hochzustemmen. Zum Beispiel mit knochenharter Arbeit an der Basis. Um Ein Mann wie ein Erdbeben: Comedian Oliver Tissot rockte das KKL-Luzern mit einem Programm, das er anhand der Vorträge der Speakers on the spot entwarf. Der virtuelle Wohlfühl-Coach: Buddy war immer zur Stelle, wenn es um Inputs aus dem Off ging. herauszufinden, wie schlecht es wirklich stand um die Kaffee-Qualität in London, fuhr Hashemi alle 27 Stationen der Circle-Line-U-Bahn-Linie ab und probierte an jedem Haltestellen-Stop einen Kaffee. Die Qualität des Gebotenen war so unterirdisch, dass es klar war: hier besteht eine Marktlücke! Hashemi hatte viele harte Zeiten zu überstehen, als es darum ging, die erste wirklich gute Kaffeebar-Kette auf der Insel aufzubauen. Gegen alle Kritiker, gegen alle griesgrämigen Banker und institutionellen Neinsager gelang es, Coffee Republic gross zu machen. Nun mag es viele Leute geben, die im Nachhinein alles schön- und die Aufwände kleinreden. Nicht so Hashemi: «Es brauchte 15 Jahre, um zu einer ÜbernachtSensation zu werden.» Ihre Hauptaussage: Wer als Innovator in die Welt ziehe, müsse sich immer bewusst sein, dass es ein harter Kampf werde. Man werde dabei viele Leute gegen sich haben, weil man Neuigkeiten durchsetzen wolle, für die keiner sonst eine Nachfrage sehe. Was hilft dabei: «Sich immer in die Situation der Kunden versetzen!» So wie es Hashemi selbst tat als sie «Marketing by Circle Line» betrieben hatte. Eines steht fest: Keiner der über tausend Top-Marketers, die am 4. März im KKL Luzern dabei waren, wird in Zukunft mehr die Londoner Circle-Line befahren können, ohne an den Keynote-Triumphzug der Sahar Hashemi zu denken. Wir Kaufmänner. Und -Frauen Der Wert des Kakaos Zielte Hashemi mit ihrem Auftritt auf jenen Punkt in Herz und Hirn, wo bei jedem Marketer der Entrepreneur sitzt, hatte ein anderer Stargast ganz eindeutig eine andere Gegend im Visier: Das Zwerchfell. Wer beim Namen «Tissot» zunächst an eine weitere Vorstellung aus dem Uhren-Bereich gedacht hatte, sah sich jedenfalls aufs Vergnüglichste getäuscht. Der Kabarettist (und promovierte Soziologe) Oliver Tissot verstand es meisterhaft, all das, was man bisher im KKL Luzern an diesem Tag gehört hatte, gehörig durch den Kakao zu ziehen. Oder sicher einmal in voller Härte gegen den Strich zu bürsten. Unglaublich: ohne Skript trat dieser Gummiball auf zwei Beinen auf die Bühne. Sein Stoff war all das, was man bisher vernommen hatte. Und daraus strickte er sein eigenes Garn. Den Wert der Inszenierung im KKL Luzern jedenfalls erkannte auch Tissot klar: «Mensch, diese Bühne! Kommt hier gleich noch der Papst vorbei?!» Es ist für ein Organisationskomitee nicht ganz ohne Risiko, einen solchen Gag-Berserker auf die Bühne zu holen, der keinen der KeynoteSpeakers verschont. Aber es war ein Gig, der sich auf jeden Fall gelohnt hatte. Manch einer der vorangehenden Redner konnte beobachtet werden, wie er (oder sie) sich im Publikum kaum mehr einkriegte vor Lachen. Auch über die Art, wie der eigene Auftritt in ein Kalauer-Konzentrat eingedampft wurde. Unterhaltung mit Mehrwert, sozusagen. Welchen Wert eine hochstehende Service-Kultur hat, demonstriert eigentlich der Schweizerische Marketing-Tag selber schon Jahr für Jahr, wenn er sich immer wieder selber übertrifft. Und doch war es ein Genuss, noch mehr über Kundenerwartungen zu erfahren. Und wie man diese – im optimalen Fall – noch toppen kann. Ron Kaufman, der internationale Fachmann für Service-Kultur, übernahm diesen Job. Man muss sich das Kundenerlebnis gemäss Kaufman als eine Art Treppe vorstellen, auf der man die verschiedensten Eindrücke vermittelt erhält. Ganz unten würden dann etwa Negativ-Werte wie «kriminell schlecht» oder «basic» stehen, mit denen sich niemand abfinden mag. Zuoberst thronen Auszeichnungen wie «unbelievable!» oder «surprising». Wie man sich auf dieser Treppe als Marketer hocharbeiten kann, wie es gelingt, ständig an seiner Service-Kultur zu arbeiten und diese zu optimieren – das zeigte Kaufman begeisternd auf. Und machte Lust darauf, dass ein jeder zum Werte-Kaufman(n) werden kann – wenn man sich nur immer wieder bewusst wird, dass eine Top-Dienstleistung keine statische Sache ist, sondern ein immer währender Trip, den man stets bewusst besser gestalten kann. Was Kaufman auf der Bühne des KKL Luzern postulierte, sorgte noch lange fürs Gesprächsstoff. Auf jeden Fall lieferte sein Vortrag eine Fülle von Take-Aways, die man gleich am nächsten Tag im Büro oder sonstwo an der Verkaufs-Front einsetzen konnte. Auch das ist Value-based Marketing: wenn wertsteigernde Erfolgsrezepte in hoher Konzentration und User-gerecht verabreicht werden. Insights mit Effizienz. Oder, wie es ein Besucher sagte: «Für mich ist Value-based Marketing, wenn am Schluss mehr rausschaut, als ich reingesteckt habe.» Was eigentlich ein formidabler Schlusssatz wäre, wenn nicht noch angemerkt werden müsste, wie es der Schweizerische Marketing-Tag 2014 verstand, bereits Lust auf die nächstjährige Ausgabe zu machen: Mit einem veritablen rhetorischen Cliffhanger nämlich. Christian Rätsch, CEO der drei deutschen Büros der Werbeagentur Saatchi & Saatchi gab einen Ausblick auf den 3. März 2015, der dann im KKL Luzern im Zeichen von «Von Big Data zu Big Innovation» stehen wird. Also zum Thema, wie man aus grossen Datenhalden Erkenntnisse ziehen kann, die zu Gewinn führen. Ein Sieger-Boot, in dem wohl alle gerne sitzen würden. Ein letzter Espresso vom Chef Apropos Boot: Es gehört zum Schweizerischen Marketing-Tag, dass sich im Anschluss zum Gross-Event ein erlesener Kreis auf dem Katamaran «MS Cirrus» einfindet, um auf einer Runde durchs Luzerner Seebecken das Inner-Circle-Networking zu pflegen. Hautnah waren viele der Referenten noch einmal zu Ohne Moos nichts los: Top-Sponsoren verliehen dem Schweizerischen Marketing-Tag auch dieses Jahr wieder Rückenwind. sprechen, Susanne Wille war da, ebenso wie Ron Kaufman. Ganz zum Schluss demonstrierte Uwe Tännler, was er sich unter präsidialem Kundenservice vorstellt. Der Swiss-Marketing-Obmann zog sich eine rote Schürze über und machte sich an der Kaffeemaschine nützlich. Braute Espressi und Ristretti sonder Zahl und verlieh damit einem Tag, der voll von emotionalen Kicks war, den Value-based Höhepunkt-Kick. Starkes Team: Nicole Beck-Taubenest, neue Geschäftsführerin von Swiss Marketing, mit Swiss-Marketing-Präsident Uwe Tännler We are family: SwissMarketing-Präsident Uwe Tännler mit seinen Söhnen Mayzar (links) und Simon Ranghohe Vertretung vom Presenting Partner Die Post: Jan Remmert, Leiter Marketing Postmail; Alessandro Castagnetti, Direct Marketing Consultant; Reto Brotschi, Head of Direct Marketing (v.l.n.r.) Bilden Sie sich Ihre Meinung: die Medien Berichterstattungen über den Schweizerischen Marketing-Tag finden Sie in namhaften Medien. Beispielsweise in der Handelszeitung, M+K, persönlich, Marketing Review, brand eins, Werbewoche, PME, Ticino Management, GDI Impuls sowie in vielen Tageszeitungen und Onlinemedien. 22 23 werbewoche 05 | 16.03.2012 Beeindruckend Das Bühnenbild 2012 – einmal mehr erstklassi Charmant, witzig, clever Und mindestens für weitere 3 Jahre engagiert: Top-Moderatorin Susanne Wille Alle Macht den Machern Der Schweizerische Marketing-Tag festigt seine Stellung als führender Branchen-Event. Auch dieses Jahr wurde das KKL Luzern zum Circus Maximus bezüglich Fachwissen und Networking. Über 900 Zuschauern wurde ein sattes Know-how-Paket präsentiert H erzerfrischend, wie der Mann lachen kann. Beeindruckend, wie er vom Siegeszug seiner HauteHorlogerie-Marke erzählt. Ansteckend, wie er nur so sprudelt vor Ideen: Kein Zweifel, Jean-Claude Biver, CEO der Edel-Uhrenmarke Hublot, ist ein MacherTyp. Einer, der einen vollbesetzten Saal in positive Schwingungen versetzen kann. Um diese Sorte Mensch, um Leute, die nicht nur sprühen vor Ideen, sondern diese auch erfolgreich umsetzen und dabei ihre eigenen Wege einschlagen, ging es am diesjährigen Schweizerischen Marketing-Tag. «Macher, Macht und Märkte» lautete die Affiche für den GrossEvent, der 900 Marketers ins KKL Luzern zog. «Macher», führte Swiss-Marketing-Präsident Uwe Tännler gleich zu Beginn an, «Macher sind Leute, die vorne wegziehen, die bei Problemen nicht in Sieger NPO: Swisscable, L: Roman Emunds, Euro RSCG R: Reto Zumoberhaus Selbstmitleid versinken, sondern richtiggehend aufblühen!» Dieses Thema funktionierte als wohltuender Turbo-Booster für ein Land, das sich trotz aller Erfolge gern in Selbstkritik übt und oft fast vergisst, was man alles an Assets beisammen hat auf dem engen helvetischen Boden. «Nicht ein Sportanlass. Eine Marketing-Grossveranstaltung» Als erstes Keynote-Referat bekam man einen Mann zu sehen, der enge Verbindungen hat zur Schweiz. «Ich lernte das Land schätzen als Ort für meine Trainings-Camps und natürlich erinnere ich mich an meine Auftritte am “Weltklasse-LeichtathletikMeeting” in Zürich», sagte Sebastian Coe. Der ehemalige Mittelstrecken-Champ und aktuelle Chair- Da spielt die Musik! Christina Mayer, Euro RSCG & Michael Bühler, GL Zürcher Kammerorchester, Sieger Kleinunternehmen man der Olympischen Sommerspiele 2012 in London schilderte anschaulich und mit feinem Humor, wie die Idee des Mega-Events unter drei Kollegen in einem Pub im Londoner West-End geboren wurde – und wie sie sich über die Jahre entwickelte, alle erdenklichen Hürden nahm und nun im Schlussspurt liegt, bis sie dann Mitte Jahre Millionen Menschen auf dem Erdenrund begeistern wird. Man müsse sich Olympia in London weniger als Sportanlass, «sondern als Marketing-Grossveranstaltung» denken, führte der Ex-Spitzensportler aus. Wie sorgt ein solcher Macher für den nötigen Spirit im Team? Für Coe eine der wichtigsten Fragen überhaupt. Man müsse, sagte er, seine Leute bei der Einstellung weniger nach dem «Wie», sondern nach dem «Warum» fragen: «Die starke Antwort auf das Sieger Grossunternehmen: L: Simon Thoma, Coop M: Thomas Schwetje, Coop L: Thommy Schilling, Valencia Kommunikation AG (Agentur) Begrüssung Uwe Tännler. Präsident Swiss Marketing «Why?» macht den Unterschied, setzt in einem Team das Feuer frei, das es braucht zum Reüssieren!» Etwas nüchterner, aber nicht minder interessant war der Folge-Beitrag: E-Marketing-Crack Philipp Justus erklärte, wie er als CEO der E-MarketingFirma Zanox das bekannte Wirkungsprinzip AIDA (Attention, Interest, Desire, Action) quasi von hinten her angeht: Während Werbe-Anstrengungen in der Regel auf die ersten drei Stichworte zielen, setzt Zanox – eine Tochter von Axel Springer und der Schweizer Publigroupe – bei der «Action» an. Kunden bezahlen Zanox für ihre Vermittlung nur dann, wenn sie zu registrierten Resultaten – Verkäufe, Bestellungen, Anträge – führen. Justus gab den Marketers im Publikum ein Learning aus dem Silicon Valley mit auf den Weg: «Probier die Dinge früh aus. Aber stell sie auch schnell wieder ab, wenn sie nicht funktionieren.» Marketing-Tag – ein Event mit News-Faktor Wobei für die Macher des Schweizerischen Marketing-Tages gilt: Viele der Neuigkeiten, die man 2012 präsentierte, haben einen Schnellstart erwischt. Die Facebook-Sessions über Mittag. Der ReferentenTalk in den Nachmittagspausen. Das Musikduo auf der Bühne, das jeden Gast mit einer Instant-Hymne begrüsste, wie man es aus Late-Night-Talks am Fernsehen kennt. Nur, dass man hier in die All-DayShow-Verlängerung ging. Apropos Verlängerung: Uwe Tännler konnte bekannt geben, dass Susanne Wille dem Schweizerischen Marketing-Tag für die nächsten drei Jahre erhalten bleibt. Ein dreifacher Gewinn. «La Wille» fühlte auch nachmittags, wie gewohnt, jedem Gast auf den Zahn. Hakte bei Nirmalya Kumar nach, der die Rolle der Schwellenländer fürs Marketing herausstrich. Verwickelte Jean- «Umgib dich mit Leuten, die etwas schlauer sind als du» Lord Sebastian Coe, Chairman OK Olympic Games 2012 London Claude Biver in einen charmanten Talk. Erfand für Claus Hipp in der Verlängerung des Event-Stabreims den Dreiklang «Manager, Musiker, Maler». Der Grand Old Man der Babynahrung übrigens erstellte eine sehr schöne Definition von Marketing: «Marketing heisst für mich Kompetenz und Vertrauen. Kompetenz bedeutet, dass jemand seine Sache gut kann. Und Vertrauen heisst, dass er es auch wirklich umsetzt.» Fast minütlich lieferten die Referenten kleine Weisheiten, grosse Einsichten und Trend-Betrachtungen – wertvolle Take-Aways für jeden Besucher. Die goldene Regel von Lord Sebastian Coe Ein Gewinner der Herzen war zum Schluss der Philosoph, Publizist und Bestseller-Autor («Wer bin ich? Und wenn ja: wie viele») Richard David Precht. Ohne Skript und ohne Stichwortgeber nahm er die 900 Besucher mit auf eine kulturübergreifende Tour d’horizon bezüglich Moral im täglichen Leben. Wie er dabei Erkenntnisse der Wissenschaft vermitteln und Einsichten von Philosophen einweben konnte, Sieger Kat. Mittelunternehmen: Mammut Sports GroupSiehe S. 5, l. Marco Bernasconi, Jurypräsident FLAGSHIP DER MARKETERS Im Anschluss an den Schweizerischen Marketing-Tag stach der Inner Circle des Anlasses in See. Beim Goldfeier-Törn liess man den erfolgreichen Event Revue passieren. Eben noch verabschiedeten sich die letzten der über 900 Teilnehmer im KKL Luzern, steckten einander Visitenkarten zu, verabredeten sich aufs nächste Brain-Storming. Derweil brummte der Motor des Alumnium-Katamarans MS Cirrus bereits, und um 19 Uhr hiess es «Leinen los!» Das jüngste Schiff auf dem Vierwaldstättersee brach auf zur After-Event-Cruise, an Bord eine Hundertschaft von Marketers, der Inner Circle des Schweizerischen Marketing-Tages 2012. Eine Goldfeier per Schiff – auch das eine der vielen Neuigkeiten dieses erfolgreichen Jahrgangs. 22 Doppelte Sieger: Mammut Sports Group, Sieger Mittelunternehmen und Publikumspreis. Gabriel Peisker, Michael Gyssler (Mammut) Sieger Sonderpreis: Arthur Ehrat & Eugen Da Pra, Georg Fischer Piping Systems Uwe Tännler, Arthur Ehrat & Eugen Da Pra, Georg Fischer Piping Systems, Marco Bernasconi (Jurypräsident) war grosse Klasse. «Nicht schlecht, Herr Precht», war beim abschliessenden Apéro ein vielgehörtes Spontan-Bonmot. Kommt dazu, dass der Autor eine ehrliche Haut ist. Von Susanne Wille gefragt, wie er denn das Marketing-Kunststück geschafft habe, seine philosophischen Themen breitentauglich zwischen zwei Buchdeckel zu klemmen, antwortete er: «Ich hatte wohl einfach Glück.» Der grosse Push sei gekommen, als Elke Heidenreich sein Buch im Fernsehen in die Kamera gehalten und gesagt habe: «Wenn Sie das lesen, werden Sie glücklich!» Damit war ein Schlusspunkt gesetzt für einen Anlass mit Tiefenwirkung. Ein Tag ging zu Ende, der sowohl Fachwissen wie Anstösse vermittelte, gleichzeitig unterhaltend und lehrreich war. Gespickt zudem mit Weisheiten, die jeder ins persönliche Repertoire nehmen – oder sogar gleich anwenden konnte. Wie etwa die goldene Regel, die Lord Sebastian Coe allen auf den Weg gab: «Umgebe Dich immer mit Leuten, die smarter sind als Du es selber bist.» Das war kein schwieriges Unterfangen im KKL Luzern. Es waren immerhin über 900 smarte Marketers zugegen. «Wie in einem schwimmenden Wohnzimmer», kommentierte Swiss-Marketing-Präsident Uwe Tännler, der sich bei allen Macherinnen und Machern des Schweizerischen Marketing-Tages noch einmal für Eifer und Effort bedankte. Bei hohem Wohlfühl-Faktor und Köstlichkeite aus Küche und Keller liess sich das tagsüber Erlebte bestens vertiefen. Das Flagship der Marketers legte eine majestätische Runde hin auf dem nachtschwarzen See, im Innern des Leichtbau-Katamarans liess man den Tag noch einmal Revue passieren. Als Favorit der Damenwelt entpuppte sich der Philosoph und Publizist Richard David Precht; die Herren der Schöpfung wurden nicht müde, Schmiss und Verve von Hublot-Lenker Jean-Claude Biver zu rühmen. Worin man sich einig war: Das war eine Grossveranstaltung mit Nachhall, ein Event, der weit hinausstrahlt in den Arbeitsalltag, der allen Anwesenden am nächsten Morgen wieder blühte. Wer Mut hatte, konnte einige der Cracks persönlich ansprechen, die tagsüber im KKL Luzern brilliert hatten. Immerhin waren auch TV-Anchor-Lady Susanne Wille und David Precht an Bord beim Goldfeier-Törn. Gewann zweifach: Publikumsliebling Mammut, Moderatorin Susanne Wille, Gabriel Peisker, Michael Gyssler (Mammut), Oliver Künzler (Trendcommerce) Die Krönung des Tages ist die Goldparty Weitere Bilder und Webstreams finden Sie unter www.marketingtag.ch. 23 Partnerangebote So bauen wir auf: die Partnerstruktur Träger Offizielles Fachorgan Presenting Partner Die Schweizerische Post Hauptsponsoren Verbandspartner vakant Ihr Einsatz CHF 50‘000.- unter www.swissmarketing.ch Eventpartner Weitere Partner Marketingtransfer Eventpartner Membership Knowledge-Partners Medienpartner 25 Präsentieren Sie sich: die Partnerauftritte Innovativ: Die Schweizerische Post Standardisierte Messestände (Beispiele 3 x 3 Meter) Kreativität bis ins kleinste Detail Blick in die Networking-Zone Kreativität in der Begegnungszone by Messerli 3D Thematischer Eyecatcher - Slogan von Publigroupe Weitere Bilder und Webstreams finden Sie unter www.marketingtag.ch. 26 Das Kleingedruckte: Bedingungen für Partner Beschreibung Presenting Partner Hauptsponsor Sponsor Eventpartner Medienpartner Aussteller Anzahl Partner 1 6 6 unbeschränkt unbeschränkt 10-15 Branchenexklusivität ja ja ja nein nein nein 3 Jahre 3 Jahre 3 Jahre mind. 2 Jahre 3 Jahre 1 Jahr 100‘000.00 50‘000.00 25‘000.00 Barterleistungen 50‘000.00 Werbeleistung 7‘500.00 Tickets für den Marketing-Tag 30 12 5 pro CHF 5‘000.00 Leistung 1 Ticket 8 3 Grösse Logo und Platzierung 100 %; mit klarer Differenzierung zu den übrigen Partnern und mit Bezeichnung „Presenting Partner“ 75 % 60 % 40 % 40 % 25 % Vertragsdauer Investitionen in CHF Die Bedingungen für die Verbandspartner und für die weiteren Partner (z. B. Network-Partner) werden auf Verbandsebene geregelt. 27 Das Kleingedruckte: Leistungen seitens der Partner Presenting Partner Hauptsponsor Sponsor Eventpartner Medienpartner Aussteller Ausarbeitung eines nachhaltigen Sponsoringkonzeptes, das die Vision vom Marketing-Tag unterstützt ja ja auf Wunsch auf Wunsch nein nein Aktive Vermarktung des Marketing-Tages durch Nutzung der verfügbaren Kanäle seitens der Partner (Newsletter, Homepage etc.) ja ja ja ja ja ja Auflage von Promotionsmaterial des Marketing-Tages an Partner-Events (wo möglich und sinnvoll) ja ja ja ja ja ja nach Absprache nein nein nein nein nein vor der Veranstaltung Wann Beschreibung Grussbotschaft durch CEO oder VRP am VIP-Kickoff-Event 28 Das Kleingedruckte: Leistungen seitens des Schweizerischen Marketing-Tages Presenting Partner Hauptsponsor Sponsor Eventpartner Medienpartner Aussteller auf Wunsch nein nein nein ja nein Logo mit Verlinkung auf www.marketingtag.ch ja ja ja ja ja ja Verwendung des Marketing-Tag-Logos für kommerzielle, nicht kommerzielle und Promotionszwecke ja ja ja ja ja nein Ein redaktioneller Artikel im Swiss Marketing Newsletter, ca. sechs Veröffentlichungen pro Jahr ja ja nach Absprache nach Absprache nein nein Logo in Eventeinladung (Print und PDF) auf der Titelseite; Auflage ca. 100‘000 Exemplare ja ja nein nein nein nein Logo in der Eventeinladung (Print und PDF) in der Partnerübersicht; Auflage ca. 100‘000 Exemplare nein nein ja ja ja nein Statement mit Foto und Logo in der Eventeinladung (Print und PDF) ja nein nein nein nein nein Logo in Trophy-Ausschreibung (Print und PDF) auf der Titelseite; Auflage ca. 20‘000 Exemplare ja ja nein nein nein nein nein nein ja ja ja nein ja nein nein nein nein nein ja, alle ja, mind. 3 ja, mind. 1 nein nein nein ja, 2 ja, 1 nach Absprache nein nein nein Logo-Präsenz auf allen Inseraten ja ja nein nein ja nein Teilnahme am VIP-Kickoff-Event im November vor der Veranstaltung ja ja ja ja ja ja Namentliche Erwähnung in mind. einer Medienmitteilung vor der Veranstaltung ja ja nein nein nein nein auf Wunsch auf Wunsch auf Wunsch nein nein nein ja, nach Absprache ja, nach Absprache ja, nach Ansprache ja, nach Absprache ja, nach Absprache ja, nach Absprache vor der Veranstaltung während des Jahres Wann Beschreibung Logo mit Verlinkung auf www.swissmarketing.ch Logo in Trophy-Ausschreibung (Print und PDF) auf der Partnerübersicht; Auflage ca. 20‘000 Exemplare Statement mit Foto und Logo in der Trophy-Ausschreibung (Print und PDF) Logo-Präsenz in allen HTML-Newslettern inklusive Verlinkung; Adressen ca. 100‘000 Beilage in einem postalischen Versand an die Mitglieder von Swiss Marketing Coaching der Berater/Verkaufsorganisation hinsichtlich Event-Promotion Spezialangebot für Mitglieder von Swiss Marketing bereitstellen 29 Das Kleingedruckte: Leistungen seitens des Schweizerischen Marketing-Tages Wann Beschreibung Logo auf Ticket und Namensschild Abgabe Namensschild mit Neckband mit Partner-Branding Logo auf Teilnehmerliste Visueller Auftritt im Bereich des Haupteingangs (aussen) während der Veranstaltung Logo auf Aussenbeschriftungen (sofern im Einsatz) Hauptsponsor Sponsor Eventpartner Medienpartner Aussteller ja nach Absprache/und nur bei Verzicht Presenting Partner nein nein nein nein auf Wunsch nein nein nein nein nein ja ja ja ja ja ja nein nein nein nein ja, nach Absprache und ja, nach Absprache und Bewilligung KKL Bewilligung KKL nach Absprache nach Absprache nein nein nein nein Logo auf Innenbeschriftungen (sofern im Einsatz) ja ja ja nein nein nein Abgabe von Give-aways im Networking-Bereich bzw. am Stand ja ja ja nach Absprache nach Absprache ja, nur am Stand Abgabe von Werbedrucksachen im Networking-Bereich bzw. am Stand ja ja ja nach Absprache nach Absprache ja, nur am Stand Ausstellerfläche im Networking-Bereich (standardisierter Stand); Fläche und Stand inklusive ja ja nein nein nein ja Ausstellerfläche im Networking-Bereich (nicht standardisierter Stand); Fläche inklusive, Bauten durch den Partner ja nein nein nein nein nein Ausstellerfläche im Networking-Bereich (nicht standardisierter Stand); Fläche exklusive, Bauten durch den Partner ja, mit Zusatzkosten ja, mit Zusatzkosten ja, mit Zusatzkosten ja, mit Zusatzkosten ja, mit Zusatzkosten ja, mit Zusatzkosten Referentenpatronat mit Nennung durch Moderator sowie Logo-Präsenz im Bühnenbereich ja, mit Zusatzkosten ja, mit Zusatzkosten ja, mit Zusatzkosten nein nein nein Eigener Programmpunkt (Referat, Show-Act oder Ähnliches), max. 30 Minuten; Kosten zu Lasten des Partners ja, mit Zusatzkosten ja, mit Zusatzkosten nein nein nein nein Grussbotschaft durch den CEO oder VRP, max. fünf Minuten ja nein nein nein nein nein Permanenter visueller Auftritt im Bühnenbereich des Konzertsaals ja nein nein nein nein nein Alternierender visueller Auftritt im Bühnenbereich des Konzertsaals nein ja ja ja ja nein ja, GU ja, KU, MU, NPO, PP (nach Absprache) ja, Sonderpreis (nach Absprache) nein nein nein Teilnahme am VIP-Cocktail „Goldfeier“ im Anschluss an die Veranstaltung (nur CEO-Level etc.) ja ja ja ja ja nach Absprache Zusätzliche Tickets zum Spezialpreis von CHF 490.00 exkl. MwSt. ja ja ja ja ja ja Eigener Side-Event (Empfang, Lunch, Dinner etc.); Kosten zu Lasten des Partners ja nach Absprache nach Absprache nach Absprache nach Absprache nein Übergabe Marketing-Trophy durch einen Unternehmensvertreter inklusive kurzem Statement sowie Logo-Einblendung 30 Presenting Partner Das Kleingedruckte: Leistungen seitens des Schweizeischen Marketing-Tages Presenting Partner Hauptsponsor Sponsor Eventpartner Medienpartner Aussteller Logo auf Dankes-HTML-E-Mail an die Teilnehmenden (mit Verlinkung) ja ja nein nein nein nein Logo auf Gratulationsinseraten bei den Medienpartnern ja ja nein nein nein nein ja, 2 ja, 1 nach Absprache nach Absprache nein nein Adressen der Teilnehmenden für einen einmaligen Gebrauch ja ja nein nein nein nein Vermittlung von Kontakten zu Referenten und Persönlichkeiten des Marketing-Tages ja ja ja nein ja nein B2B-Möglichkeiten zu allen Verbandspartnern ja ja ja ja ja nein Redaktionelle Aufbereitung der Trophy-Übergabe als Pate ja ja nach Absprache nein nein nein Möglichkeit eines Spezialangebotes an die Teilnehmenden der Veranstaltung ja ja ja nein nein nein Bereitstellung der Resultate aus der Meinungsumfrage ja ja ja ja auf Wunsch nein Teilnahme am Debriefing ja ja nach Absprache ja auf Wunsch nein PR-Artikel bei den Medienpartnern ja nach Absprache nach Absprache nach Absprache nein nein Bezug von Medienpartner-Packages (bis zu 30 % Rabatt) ja ja ja nach Absprache nein nach Absprache Bezug von Verbandspartner-Packages ja ja ja nach Absprache nach Absprache nach Absprache Wann Beschreibung nach der Veranstaltung Platzierung von Fragen in der Meinungsumfrage Weiteres: Bewerbung der Veranstaltung über die Medien- und Verbandspartner mittels ca. 50 HTML-Newslettern an rund 1 Million Adressaten mit Verlinkung auf www.marketingtag.ch Anderweitige Massnahmen vor, während oder nach der Veranstaltung werden wir gerne in Absprache mit Ihrer Sponsoring-/ Marketingorganisation prüfen Abweichende Massnahmen sind je nach Partnerschaft möglich 31 Gründe gibt es viele: Engagieren Sie sich! Der Schweizerische Marketing-Tag ist für die Marketingwelt der Schweiz und Liechtensteins der wichtigste Anlass: Er ist traditionsreich, führend, emotional und visionär. Diese Schlagwörter sind für uns gelebte Realität und greifbare Praxis. Lernen Sie von den Besten und tanken Sie Motivation und Inspiration: mittendrin! Sie erhalten Zugang zu mehreren Hundert Meinungsbildnern aus Wirtschaft und Unternehmertum. Geniessen Sie mit Ihren Partnern die Gastfreundschaft am Schweizerischen Marketing-Tag und stärken in dessen Rahmen Ihre Kundenbeziehungen. Eröffnen Sie sich neue Geschäftsmöglichkeiten dank hervorragenden Networkings. Der Schweizerische Marketing-Tag bringt neuen Schwung in Ihr Geschäft und stärkt Ihren Erfolg. 32 Titel Wir freuen uns auf Sie Titel Kontakt: Wir sind für Sie da Veranstalter/OK/Partner Relations Uwe Tännler, OK-Präsident Schweizerischer Marketing-Tag Talacker 34 CH-8001 Zürich Marcel Weibel, OK-Mitglied Schweizerischer Marketing-Tag Talacker 34 CH-8001 Zürich Telefon E-Mail +41 44 777 15 35 [email protected] Mobile E-Mail +41 79 417 76 20 [email protected] Eventagentur/Projektleitung 35 Ausstellung/Networkingzone Träger Swiss Marketing Michael Dancsecs, Geschäftsführer standing ovation Neubrunnenstrasse 50 CH-8050 Zürich Swiss Marketing (SMC) Talacker 34 CH-8001 Zürich Telefon Mobile E-Mail +41 43 355 70 90 +41 79 431 04 67 [email protected] Telefon E-Mail www +41 44 914 44 44 [email protected] swissmarketing.ch Schweizerischer Marketing-Tag Dienstag, 3. März 2015 Kultur- und Kongresszentrum Luzern