Halten Sie Wut noch für ein zeitgemäßes Gefühl? Ihre Hände auf

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01
Hinterbühne
19 30 Juli 15
Schauspiel
Leipzig
MI
Halten Sie Wut
noch für ein
zeitgemäßes Gefühl?
Ein Projekt des Club ü31
Gohliser
Schlösschen
19 30 Residenz
20 00
D O
02
Große Bühne
19 30 Baustelle
20 00
I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
Der Dybbuk or Dolores it’s time to hang up the castanets
Artists in Residence 6: Anna Natt
Koproduktion mit der euro-scene Leipzig / Wiederaufnahme im Rahmen der Jüdischen Woche 2015
Baal Ihre Hände auf der
Schwelle. Die Bibel als
Theater. Der Dybbuk von Bertolt Brecht
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Ein Projekt von Shimon Levy und Henriette Cejpek
Im Rahmen der Jüdischen Woche 2015
Residenz
20 00
FR
03
Gohliser
Schlösschen
19 30 Baustelle
20 00
or Dolores it’s time to hang up the castanets
Artists in Residence 6: Anna Natt
Koproduktion mit der euro-scene Leipzig / Wiederaufnahme im Rahmen der Jüdischen Woche 2015
I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
Ihre Hände auf der
Schwelle. Die Bibel als
Theater. Diskurs Ein Projekt von Shimon Levy und Henriette Cejpek
Im Rahmen der Jüdischen Woche 2015
Baustelle
21 15
Theater anders denken VIII
In Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft
der Universität Leipzig / Die Bibel als Theater? Das Heilige als Inszenierung?
Im Rahmen der Jüdischen Woche 2015
3.7., 20 00 , Augustusplatz: Tanz aller — von LIGNA, in Kooperation mit dem Schauspiel Leipzig,
gefördert durch Tanzfonds Erbe (Kulturstiftung des Bundes) und das Nationale Performance Netz (npn).
Im Rahmen von B_Tours Leipzig ­— Bewegung im Stadtraum. Info: www.b-tour.org
SA
04
Baustelle
17 00 ——— 19 00
Große Bühne
19 00
B_Talk #2 Urban Sounds and Imaginary Spaces
Im Rahmen von B_Tours Leipzig — Bewegung im Stadtraum
Veranstaltet von: Tanzarchiv Leipzig e. V. und B_Tour GbR in Kooperation mit dem Institut für
Theaterwissenschaft der Universität Leipzig, dem Schauspiel Leipzig, der Schaubühne Lindenfels
und dem LOFFT. / Eintritt frei!
Ich bin. Aber ich
habe mich noch nicht. /
Karussell I’ll be back! [ Gastspiel ] Leipziger Tanztheater
Gohliser
Schlösschen
19 30 Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
4.7., 19 30 , Augustusplatz: Tanz aller — von LIGNA
Diskothek
20 00 ——— 21 30
SO
05
Große Bühne
17 00
Report Ich bin. Aber ich
habe mich noch nicht. /
Karussell von Ulrike Syha
Zum letzten Mal
[ Gastspiel ] Leipziger Tanztheater
5.7., 18 30 , Augustusplatz: Tanz aller — von LIGNA
Gohliser
Schlösschen
19 30 Residenz
20 00
I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber / Zum letzten Mal
Abschiedsvorstellung für Matthias Hummitzsch
To Like or Not to Like
Artists in Residence 9: Ein Big-Data-Spiel von Interrobang / Auf Deutsch und Englisch
M O
06
Große Bühne
9 30 + 11 00 Baustelle
20 00
Residenz
20 00
Karussell Spot To Like or Not to Like
[ Gastspiel ]
Leipziger Tanztheater
Geschlossene Gesellschaft
von Jean-Paul Sartre / Szenisches Projekt von Leo Skverer
Artists in Residence 9: Ein Big-Data-Spiel von Interrobang / Auf Deutsch und Englisch
07
DI
Hinterbühne
19 30 Halten Sie Wut
noch für ein
zeitgemäßes Gefühl?
Ein Projekt des Club ü31
Diskothek
20 00 ——— 21 30
Eigentlich schön von Volker Schmidt / Studioinszenierung
Eingeladen zum Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender 2015
Residenz
20 00
To Like or Not to Like
Artists in Residence 9: Ein Big-Data-Spiel von Interrobang / Auf Deutsch und Englisch
MI
08
Baustelle
17 00 ——— 19 00
Große Bühne
19 30 Residenz
20 00
B_Talk #3 Creative Capital(ism) — Cultural Sustainability in
City Development / Im Rahmen von B_Tours Leipzig —
Bewegung im Stadtraum / Veranstaltet von: Tanzarchiv Leipzig e. V. und B_Tour GbR
in Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig, dem Schauspiel
Leipzig, der Schaubühne Lindenfels und dem LOFFT. / Eintritt frei!
Baal To Like or Not to Like
von Bertolt Brecht
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Artists in Residence 9: Ein Big-Data-Spiel von Interrobang / Auf Deutsch und Englisch
Zum letzten Mal
D O
09
Hinterbühne
19 30
Halten Sie Wut
noch für ein
zeitgemäßes Gefühl?
Ein Projekt des Club ü31 / Zum letzten Mal
= Uraufführung
= Simultanübersetzung
www.schauspiel-leipzig.de / Änderungen vorbehalten
Baal
Ab
5. 6.
15
Baal
von Bertolt Brecht / R: Calis, B:
Schicketanz, K: von Bülow, M: Bhatti,
V: Figueroa, D: Holland-Merten /
Mit: Banneyer, Bergemann, Brandhoff,
Herrmann, Keil, Krügel, Lange, Mies,
Pempelforth, Tessenow
Ein vergnüglicher Zeit­
genosse ist er nicht, der Baal.
Er berauscht sich an allem, was ihn
umgibt, tut alles, wozu es ihn treibt,
hat kein moralisches Gesetz in sich.
Leicht ist ihm unter freiem Himmel,
schwer wird es ihm unter den
Menschen. Er braucht beides und
findet seine Ruhe nicht. Er sucht
das Übermaß in allem und vermag
doch nicht die Leere zu füllen,
die sich immer wieder in ihm breitmacht. Zerrissen ist er in sich.
Trampelt alles nieder, was sich
ihm in den Weg stellt, und grausam
wütend zieht er seinen Weg. Doch
keine Heimat weit und breit.
Spanisch
Englisch
2.
8.
7.
7.
19 ³º
19 ³º
Hint erbühne
Halten Sie Wut
noch für ein
zeitgemäßes
Gefühl?
Ein Projekt des Club ü31 am Schauspiel
Leipzig / KL: Krügel, Neuber /
Mit: 41 Leipzigerinnen und Leipzigern
Die Hinterbühne wird zu
einem Labor des erdachten,
geträum­ten, erlebten Aufruhrs.
Die Mitglieder des Club ü31 begeben
sich auf eine Suche nach revolutio­
närer Energie, zwischen Wort und
Sprache, zwischen Körper und Bewe­
gung. Ein Spiel mit der gebrochenen
Betrachtung der eigenen und fremden
Lebenswelten — an erfah­rener Realität und ersehnter Utopie.
1.
7.
z. letzten Mal 9.
7.
7.
7.
19 ³º
19 ³º
19 ³º
D iskothek
Mit: Born, Dyszewski, Kubeng, Schwab,
Völkner, Waldow
Eine kleine Gruppe Menschen, die eine Unzahl an Beziehungen miteinander, mit sich selbst, mit
den eigenen und fremden Avataren,
mit Erfindungen und Abspaltungen
jedes Ichs eingehen. Auf der Suche
nach dem eigenen Glück und den
Kosten-Nutzen-Relationen, dem
Altruismus im Egoismus. Und irgend­
wo zwischen New York, Konstanz
und Face­book schwirrt die Frage,
wie man eigentlich Verantwortung
übernimmt für sein Handeln.
Eingeladen zum Theatertreffen
deutschsprachiger Schauspielstudie­
render 2015.
7.
Report
von Ulrike Syha / R: Talke, A: Steiner,
D: Buß / Mit: Berke, Brandhoff, Cejpek,
Fürstenau, Neuber, Pempelforth,
Sawallisch
Inmitten des Großstadt­
dschungels einer Megacity versucht
Ben Martin, sich aus allem rauszuhalten. Aber dann gerät er doch tief
hinein in die Verstrickungen, die
hinter den Fassaden lauern … Ulrike
Syha, eine der namhaftesten Dramatikerinnen der Gegenwart, hat für
das Schauspiel Leipzig ein Auftragswerk verfasst. Die Uraufführung
inszeniert, nach „Ivanov“ vergangene Spielzeit, Michael Talke.
z. letzten Mal
4.
7.
20 ºº
Eigentlich
schön
von Volker Schmidt / Studioinszenierung 2014/15 / R: Cathomas, B: Gretler,
K: MacQueen, M: Schmid, D: Elsner /
7.
20 ºº
Residenz
Der Dybbuk
or Dolores it’s time to hang up
the castanets
Artists in Residence 6: Anna Natt
T: Natt, ML: Böhme, M: Hoffmann,
Langner, Posselt, Riedel, Synagogalchor
Leipzig / Koproduktion des Schauspiel
Leipzig und der euro-scene Leipzig
Die Flamencoperformerin
Anna Natt zeigt gemeinsam mit dem
Leipziger Synagogalchor eine Performance, die sich mit geisterhaften
Erscheinungen, mit Besessenheit
und der Grenze von Leben und Tod
auseinandersetzt. Ausgehend vom
jüdischen Dybbuk widmet sie sich
der Frage, wie geisterhafte Umklammerungen und der eigene Eifer Hand
in Hand gehen. Wiederaufnahme im
Rahmen der Jüdischen Woche 2015.
1.
2.
7.
7.
20 ºº
20 ºº
To Like or
Not to Like
Ein Big-Data-Spiel von Interrobang
Artists in Residence 9 / von und mit:
Müller-Klug, Talamonti, Tecklenburg
/ D: Jakstat, B+K: Fox, M: Eickel, P:
ehrliche arbeit / Telefon­installation +
Datenbankprogrammierung: Werner /
Video-/Sounddesign + Programmie­rung: Fischer / Koproduktion von
Interrobang, Schauspiel Leipzig und
SOPHIEN­SÆLE. Gefördert aus Mitteln
des Hauptstadtkulturfonds.
Jede Bewegung im digitalisierten Alltag erzeugt Daten. Allein
über die Auswertung von Facebook„Likes“ kann auf persönliche Eigenschaften geschlossen und können
Vorhersagen über das zukünftige
Verhalten der User getroffen werden.
Telefone und die persönlichen
Vorlieben jedes Zuschauers sind
die Hauptakteure in diesem Spiel.
Und schon geht sie los, die interaktive
Reise in das heute noch weitgehend
unbekannte Gebiet des digitalen
Kontroll­verlustes. Doch Vorsicht:
Big Data weiß mehr über dich als
du selbst! Auf Deutsch und Englisch.
5.
6.
7.
z. letzten Mal 8.
7.
7.
7.
7.
20 ºº
20 ºº
20 ºº
20 ºº
Ein Projekt von Shimon Levy und
Henriette Cejpek
Die Entdeckung der Bibel als
Theatertext ist eine Einladung zum
Dialog zwischen Bibel und Theater.
Das Projekt zeigt nicht nur theatra­
lische Qualitäten und Potentiale
der Bibel auf, es bereichert auch
unser Verständnis von Theater:
Der Wunsch des Theaters, mit dem
„Heiligen“ in Berührung zu kommen,
begründet das unwiderstehliche
Verlangen, das allem theatralischen
Schaffen innewohnt. Im Rahmen der
Jüdischen Woche 2015.
Choreographien erzeugen, die unsere
alltägliche Wahrnehmung heraus­
fordern. Worin liegt das politische
Potential dieser Praxis? Wie verändern sie die Erfahrung der städtischen Umgebung? Es diskutieren:
Torsten Michaelsen (LIGNA),
Doris Uhlich (Tänzerin/Choreo­
graphin), Sebastian Klotz (Musik­
wissenschaftler), Geert Vermeire
(Kurator und Klangkünstler),
Stefaan van Biesen (Spaziergangswissenschaftler). Moderation:
Patrick Primavesi (Theaterwissen­
schaftler). Eintritt frei
Ihre Hände auf
der Schwelle.
Die Bibel
als Theater.
7.
7.
20 ºº
20 ºº
Theater anders denken VIII / In
Kooperation mit dem Institut für
Theater­wissenschaft der Universität
Leipzig / Die Bibel als Theater? Das
Heilige als Inszenierung?
Im Anschluss an die Aufführung „Ihre Hände auf der Schwelle.
Die Bibel als Theater.“ findet eine
Diskussion mit Shimon Levy, Günther
Heeg (Institut für Theaterwissenschaft) sowie Küf Kaufmann (Israelitische Religionsgemeinde Leipzig)
statt. Moderation: Skadi Jennicke.
Im Rahmen der Jüdischen Woche 2015.
3.
4.
7.
17 ºº
Spot
Diskurs
Baust elle
2.
3.
7.
21 ¹5
B_Talk #2
Urban Sounds and Imaginary Spaces /
Im Rahmen von B_Tours Leipzig —
Bewegung im Stadtraum, gefördert von
der Sächsischen Kulturstiftung und
der Leipzig Stiftung.
Interventionen in der urba­
nen Öffentlichkeit können durch
den künstlerischen Einsatz von
Sound imaginäre Räume und soziale
Geschlossene Gesellschaft
von Jean-Paul Sartre / R: Skverer,
B+K: Jeeyoung Shin, M: Rohmer / Mit:
Bergemann, Mies, Petković, Rohmer
„Verzeihung! Für wen halten
Sie mich?“ Drei Fremde begegnen
sich in der Hölle. Ein Abend über
Stolz und Sadismus.
6.
7.
20 ºº
B_Talk #3
Creative Capital(ism) – Cultural
Sustainability in City Development /
Im Rahmen von B_Tours Leipzig ­—
Bewegung im Stadtraum, gefördert von
der Sächsischen Kulturstiftung und
der Leipzig Stiftung.
Seit Jahrzehnten finden in
Leipzig künstlerische Projekte und
Festivals im öffentlichen Raum statt.
Welche Bedeutung haben sie für
die Entwicklung der Stadt? Sind sie
bloß ein flüchtiges kreatives Kapital?
Wie können sie zu einer kulturellen
Nachhaltigkeit beitragen und eine
gesellschaftliche Teilhabe fördern?
Darüber diskutieren Ulrich Brieler
(Referat Wissenspolitik der Stadt
Leipzig), Karsten Gerkens (Amt für
Stadterneuerung), Diana Wesser
(Künstlerin/Leipziger Stadtteilexpe­
ditionen), Martin Steffens (48 Stunden Neukölln). Moderation: Skadi
Jennicke (Mitglied im Kulturausschuss der Stadt Leipzig). Eintritt frei
8.
7.
17 ºº
Leipziger Tanztheater Juniorcompanys
„Ich bin. Aber ich habe mich
noch nicht.“ von Bettina Werner
beschäftigt sich mit der Generation
Youtube, Facebook und Instagram
und Zuständen, aus denen heraus
Jugendliche heute nach Orientierung
suchen. In „Karussell“ von Brit
Böttge präsentieren 120 Tänzer
ein Loblied auf die Individualität.
Große Bühne
Karussell
Auß er Haus
4.
5.
6.
6.
7.
7.
7.
7.
19 ºº
17 ºº
9 ³º
11 ºº
I’ll be back!
Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb.
Und andere schöne Geschichten aus
dem 1000-jährigen Leipzig. / Stück­
entwicklung von Volker Insel und
Matthias Huber / R: Insel, B: Lapata,
K: Ballhaus, D: Huber, V: Schadeberg
/ Mit: Born, Dyszewski, Hummitzsch,
Keckeis, Lerch, Schmidt, Völkner,
Waldow, Zarbock
Die Werbeagentur von HansPeter Wurst soll zum 1000-JahreLeipzig-Jubiläum diverse historische
Videoclips mit positiver Werbe­
botschaft produzieren. Doch mit
der historischen Wahrheit nimmt es
Hans nicht so genau …
1.
3.
4.
z. letzten Mal 5.
7.
7.
7.
7.
19 ³º
19 ³º
19 ³º 19 ³º
Ich bin. Aber
ich habe mich
noch nicht. / Karussell [ Gastspiel ]
Eine schöne
Sommerzeit!
Bevor das Schauspiel Leipzig
für die Zeit vom 10. Juli bis zum
23. August in die Sommerpause geht,
möchten wir uns für Ihr großes
Interesse während der Spielzeit
2014/15 bedanken! Ab sofort können
Sie sich in unserem Spielzeitheft
2015/16 und auf unserer Webseite
über die Premieren, Kooperationen
und Formate der kommenden Saison
informieren. Auch der Vorverkauf
hat bereits begonnen. In Kooperation
mit dem Gewandhaus zu Leipzig
werden wir William Shakespeares
„Ein Sommernachtstraum“ mit der
Bühnenmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy aufführen und damit
zugleich am 19. September die neue
Spielzeit eröffnen. Wir freuen uns
auf Sie und wünschen Ihnen einen
schönen Sommer!
Kassenöffnungszeiten während der
Sommerpause:
11.7. – 18.8.: Theaterkasse geschlossen;
ab 19.8. wieder reguläre Öffnungszeiten.
In unserem Webshop ist ein Kartenkauf durchgängig möglich.
Theaterkasse Schauspiel Leipzig
Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Mo — Fr 10 oo — 19 oo / Sa 10 oo — 14 oo
Abendkassen
LVZ Media Store, Höfe am Brühl, Brühl 1
Reisebüro im Globus GmbH Wachau, Nordstr. 1
Tourist-Information Wurzen, Domgasse 2
Tourist-Information Delitzsch, Schloßstr. 31
Ermäßigungen
Große Bühne / Hinterbühne
Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Öffnungszeit: 1 Std. vor Veranstaltungsbeginn
Diskothek / Baustelle
Bosestraße, Ecke Dittrichring, 04109 Leipzig
Öffnungszeit: ½ Std. vor Veranstaltungsbeginn
Für Ihren Theaterbesuch bieten wir Ihnen
zahlreiche Ermäßigungen an. Informieren Sie
sich über die einzelnen Möglichkeiten bitte auf
unserer Homepage oder in unserer Abonnement- und Preisebroschüre. Gerne berät Sie
auch unserer Besucherservice.
Residenz in der Baumwollspinnerei
Halle 18, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig
Öffnungszeit: ½ Std. vor Veranstaltungsbeginn
Weitere und ausführliche Angaben zu
Preisen und Ermäßigungen im Jahresheft und
auf www.schauspiel-leipzig.de
Gohliser Schlösschen
Menckestraße 23, 04155 Leipzig
Öffnungszeit: 1 Std. vor Veranstaltungsbeginn
Kartentelefon für alle Kassen
T 0341 / 12 68 168 F 0341 / 12 68 169
Mail: [email protected]
Reservierte Karten bitte 30 Minuten vor
Veranstaltungsbeginn abholen.
Öffentliche Verkehrsmittel
Sie haben die Möglichkeit, mit unseren Theaterkarten alle Verkehrsmittel des MDV in der
Zone 110 und den angrenzenden Zonen 151,
156, 162, 164 und 168 drei Stunden vor
und drei Stunden nach der Vorstellung zu
nutzen. Linie 1, 14 (Haltestelle Gottschedstr.),
Linie 9, 89 (Haltestelle Thomaskirche)
Impressum
Große Bühne 8,– bis 26,–
11,– bis 29,– [ Premiere ]
Hinterbühne
8,– bis 18,–
10,–bis 20,–[ Premiere ]
Diskothek
8,– bis 12,– 10,–bis 14,– [ Premiere ]
Residenz
8,– bis 16,–
10,–bis 18,– [ Premiere ]
Baustelle
5,– (inkl. 3,– Gutschein)
I’ll be back! …
Gohliser
Schlösschen
8,– bis 19,–
10,–bis 21,– [ Premiere ]
Schauspiel Leipzig, Eigenbetrieb der Stadt
Leipzig, Bosestraße 1, 04109 Leipzig /
Intendant: Enrico Lübbe / Redaktion: Drama­
turgie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit /
Gestaltung: HawaiiF3 & David Voss / Satz:
Christiane Schletter / Produktion: Druckerei
Hennig / Stand: 22. 5. 15
„Baal“ und „I’ll be back! …“
im Rahmen von
1000 Jahre Leipzig
Vorverkaufsstellen
Ticketgalerie, Hainstr. 1
Musikalienhandlung M. OELSNER, Schillerstr. 5
Leipzig Ticket im Hugendubel, Petersstr. 12 – 14
CULTON Ticket, Peterssteinweg 9
LVZ Ticketservice, Peterssteinweg 19
www.freundeskreis-schauspiel-leipzig.de
Kulturpartner
Kartentelefon
0341 / 12 68 168
Mein
Himmel
ist voll
von
Bäumen
und
Leibern.
Groß e Bühne
September 14
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