Komödie im Dunkeln Die Dreigroschenoper Öffentliche Probe zu I`ll

 D O
FR
SA
03
04
05
06
Juni 15
Schauspiel
Leipzig
MI
MdbK
20 00 ——— 21 00
NippleJesus Große Bühne
19 30 ——— 21 00
Komödie im Dunkeln von Nick Hornby
Eine Kooperation mit dem
Museum der bildenden Künste Leipzig / Zum 25. Mal
von Peter Shaffer
Große Bühne
19 30
Große Bühne
19 30 ——— 22 00
Baal Die Dreigroschenoper [ Premiere ] von Bertolt Brecht / Premieren-Abo 5
Im Anschluss Premierenfeier im Parkettfoyer
von Bertolt Brecht und Kurt Weill / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
6.6.: Gastspiel Eigentlich schön beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender
am Schauspielhaus Bochum
SO
07
09
DI
Hinterbühne
19 30 ——— 21 10 Splendid’s von Jean Genet
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
7.6.: Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus Mitte: Über die Zukunft des Theaters IV. Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Staatsschauspiel Dresden und der Sächsischen Akademie der Künste
Gohliser
Schlösschen
18 00 Große Bühne
20 00 Öffentliche Probe zu I’ll be back!
Eintritt frei
Begrenzte Platzzahl!
Science Slam Wissenschaft im Wettbewerb
Moderation: Tobias Glufke
9. 6. [ Premiere ], 10. + 11.6.: Der Mann aus Oklahoma bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen
Koproduktion Ruhrfestspiele Recklinghausen, Schauspiel Leipzig, Kleist Forum Frankfurt/O.
MI
D O
10
11
Hinterbühne
19 30 ——— 20 50
Wooden Peak Wunderland Residenz
20 00
To Like or Not to Like
Baustelle
21 00
Konzert
nach Texten
von Gesine Danckwart
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“ am Schauspiel Leipzig
[ Premiere ] Artists in Residence 9: Ein Big-Data-Spiel von Interrobang
FR
12
Große Bühne
19 30 Residenz
20 00
Baal To Like or Not to Like
von Bertolt Brecht
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Artists in Residence 9: Ein Big-Data-Spiel von Interrobang
Baustelle
22 00
SA
13
Lichtspiele Sommerfest Kinotournee Deutscher Kurzfilmpreis 2014
In Kooperation mit der AG Kurzfilm
Bosestraße +
Kinderprogramm, Öffentliche Proben,
Schauspielhaus
Spielplanvorstellung der Saison 2015/16, Konzert
16 00 ——— 23 30 von Ensemblemitglied Denis Petković & dem TonScheineSerben Orkestra sowie die Vorstellungen
Komödie im Dunkeln und Eigentlich schön bei freiem Eintritt!
Residenz
20 00
To Like or Not to Like
Artists in Residence 9: Ein Big-Data-Spiel von Interrobang
SO
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Hinterbühne
19 30 ——— 20 50
Gohliser
Schlösschen
19 30 16
17
18
DI
MI
D O
FR
19
Gohliser
Schlösschen
19 30 Gohliser
Schlösschen
19 30 Große Bühne
19 30
Gohliser
Schlösschen
19 30 Baustelle
19 00 ——— 20 15 Wunderland nach Texten
von Gesine Danckwart
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“ am Schauspiel Leipzig
I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
[ Premiere ] von Volker Insel und Matthias Huber
I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
Baal I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
von Volker Insel und Matthias Huber
von Bertolt Brecht
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer / Im Anschluss Nachgespräch
von Volker Insel und Matthias Huber
Auf gut Glück zum Glück
Produktion des Seniorenspielclubs „Die Spielfreudigen“ / Kooperation mit der Volkssolidarität Leipzig
Große Bühne
19 30 ——— 22 50
Hamlet, Prinz von
Dänemark von William Shakespeare / Zum ­letzten Mal
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Altersempfehlung: ab 18 Jahren
SA
20
Diskothek
20 00 ——— 21 30
Eigentlich schön Baustelle
19 00 ——— 20 15 Auf gut Glück zum Glück
von Volker Schmidt
Studioinszenierung
Eingeladen zum Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender 2015
Produktion des Seniorenspielclubs „Die Spielfreudigen“ / Kooperation mit der Volkssolidarität Leipzig
Große Bühne
19 30 ——— 23 00
Zeiten des Aufruhrs Basierend auf dem Roman Revolutionary Road von Richard Yates / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Im Anschluss Nachgespräch
Diskothek
20 00 ——— 21 40
Die zweieinhalb Leben
des Heinrich Walter
Nichts Wolokolamsker
Chaussee I – V von Lukas Linder / Zum ­letzten Mal
SO
21
Hinterbühne
19 30 ——— 21 00
von Heiner Müller
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Zum vorerst l­ etzten Mal
Diskothek
20 00 ——— 21 50
M O
22
23
DI
Diskothek
20 00 Baustelle
20 00 Gohliser
Schlösschen
19 30 Baustelle
20 00 MI
24
Baustelle
17 00 Das Tierreich von Nolte Decar
Eingeladen zum Festival Radikal jung 2015 und zum Heidelberger Stückemarkt 2015
Studio Diskurs Szenenvorspiel
der Schauspielstudenten
Theater anders denken VII / In Kooperation mit dem
Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig
Theater schreiben, Texte aufführen. Autorenschaft und Regie heute.
I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
Spot Lehrertag Flugzeuge und Ikonographen
Ein Projekt von Alexander Elsner
Information und Austausch zwischen Theaterpädagogik und Lehrenden zu möglichen Projekten
Große Bühne
19 30 ——— 22 00
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
D O
25
Gohliser
Schlösschen
19 30 Diskothek
20 00 ——— 21 30
FR
26
Gohliser
Schlösschen
19 30 Diskothek
20 00 ——— 21 15
I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
Report I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
von Ulrike Syha
Zum ­vorletzten Mal
von Volker Insel und Matthias Huber
wohnen. unter glas von Ewald Palmetshofer / Zum ­letzten Mal
SA
27
Hinterbühne
19 30 Halten Sie Wut noch für
ein zeitgemäßes Gefühl?
[ Premiere ] Ein Projekt des Club ü31
Gohliser
Schlösschen
19 30 SO
28
Hinterbühne
19 30 I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
Halten Sie Wut noch für
ein zeitgemäßes Gefühl?
Ein Projekt des Club ü31
Gohliser
Schlösschen
19 30 Baustelle
20 00 M O
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30
DI
Große Bühne
18 30
Diskothek
20 00 Große Bühne
18 30
Gohliser
Schlösschen
19 30 I’ll be back! Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
Spot Sommertanzgala Studio Sommertanzgala I’ll be back! Geschlossene Gesellschaft
von Jean-Paul Sartre / Szenisches Projekt von Leo Skverer
[ Gastspiel ] Musikschule Leipzig
„Johann Sebastian Bach“
Szenenvorspiel
der Schauspielstudenten
[ Gastspiel ] Musikschule Leipzig
„Johann Sebastian Bach“
Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb. Und andere
schöne Geschichten aus dem 1000-jährigen Leipzig.
von Volker Insel und Matthias Huber
= Uraufführung
= Audiodeskription
www.schauspiel-leipzig.de / Änderungen vorbehalten
Am 13.6. ab 16 oo lädt das Schauspiel
Leipzig herzlich zum Sommerfest ein.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Für das gastro­nomische Angebot
sorgt die Firma ENK.
SPIELSTRASSE & LESUNG
FÜR KINDER
Bosestraße und Baustelle ab 16 oo
SPIELPLANVORSTELLUNG
SAISON 15/16
Mit Intendant Enrico Lübbe und
Chefdramaturg Torsten Buß,
begleitet von Lesungen des Ensembles
Bosestraße 17 oo — 17 45
und 19 oo — 19 3o
ÖFFENTLICHE PROBE CLUB Ü31
Baustelle 18 oo — 19 oo
THEATRALES SEPAREE
Regisseur Volker Insel,
Dramaturg Matthias Huber und Gäste
über das Sommertheater „I’ll be back! …“
Bosestraße 18 oo — 18 45
KOMÖDIE IM DUNKELN
Große Bühne 19 oo — 20 3o
EIGENTLICH SCHÖN
Diskothek 18 3o — 20 oo
ÖFFENTLICHE PROBE
THEATERJUGENDCLUB
„SORRY, EH!“
Baustelle 19 3o — 20 3o
KONZERT VON ENSEMBLE­
MITGLIED DENIS PETKOVIĆ &
TONSCHEINESERBEN ORKESTRA
Nach dem erfolgreichen Auftritt
zu Silvester wieder live zu erleben
Bosestraße 20 3o — 21 3o
PARTY MIT DJ
Baustelle 21 3o — 23 3o
Groß e Bühne
Baal [ Premiere ]
5.
12.
18.
6.
6.
6.
sich mit unterschiedlichen Strate­­­gien und Methoden in Zeiten des
Umbruchs zu behaupten.
z. letzten Mal 19.
6.
Altersempfehlung: ab 18 Jahren
von Bertolt Brecht / R: Calis, B:
Schicketanz, K: von Bülow, M: Bhatti,
D: Holland-Merten, V: Figueroa /
Mit: Banneyer, Bergemann, Brandhoff,
Herrmann, Keil, Krügel, Lange, Mies,
Pempelforth, Tessenow
Ein vergnüglicher Zeit­
genosse ist er nicht, der Baal.
Er berauscht sich an allem, was ihn
umgibt, tut alles, wozu es ihn treibt,
hat kein moralisches Gesetz in sich.
Leicht ist ihm unter freiem Himmel,
schwer wird es ihm unter den
Menschen. Er braucht beides und
findet seine Ruhe nicht. Er sucht
das Übermaß in allem und vermag
doch nicht die Leere zu füllen,
die sich immer wieder in ihm breit­
macht. Zerrissen ist er in sich.
Trampelt alles nieder, was sich
ihm in den Weg stellt, und grausam
wütend zieht er seinen Weg. Doch
keine Heimat weit und breit.
Premiere
geknallte Wahrheit ans Licht bringt.
Am 13.6. findet die Vorstellung im
Rahmen des Sommerfestes statt.
19 ³º
19 ³º
19 ³º
Komödie
im Dunkeln
von Peter Shaffer in der Übersetzung
von Lüder Wortmann / R: Hinrichs,
B: Lapata, K: Heide, D: Ihle / Mit:
Fürstenau, Hellwig, Keil, Keller, Lange,
Mies, Tessenow
Es könnte ein erfolgreicher
Abend für den Bildhauer Brindsley
Miller werden, doch plötzlich:
Stromausfall! Während die Figuren
nichts sehen, sieht der Zuschauer
alles — bis das Dunkel die durch­
4.
13.
6.
6.
19 ³º
19 ºº
19 ³º
Die Drei­
groschenoper
Zeiten des
Aufruhrs
von Bertolt Brecht und Kurt Weill /
ML: Bramall, R: Tiedemann,
B+K: Bellen, ME: Rosenbaum,
D: Buß, Huber / Mit: Baier, Banneyer,
Brandhoff, Cejpek, Fürstenau,
Hellwig, Herrmann, Hinrichs,
Keil, Krügel, Lange, Liebich,
Schaefer, Schwab, Waldow sowie
Mitgliedern des Gewandhaus­orches­ters und Gästen
Nach den restlos ausver­
kauften Vorstellungen wieder für
wenige Vorstellungen im Spielplan
­— der große Erfolg der vergangenen
Saison: Bertolt Brechts und Kurt
Weills legendäre ureigene Analyse
der Marktgesetze.
Basierend auf dem Roman „Revolutio­
nary Road“ von Richard Yates /
Fassung für das Schauspiel Leipzig
(Buß, Lübbe, Elsner) unter Verwendung
der deutschen Über­setzung von Hans
Wolf / R: Lübbe, B: Voigt, K: Deig­ner, M:
Wrede, D: Buß, Elsner / Mit: Banneyer,
Buhtz, Herrmann, Hummitzsch, Neuber,
Pempelforth, Preißler, Richter-Haaser,
Schaefer, Schneider
Die Uraufführung der Büh­
nenfassung von Yates’ brillantem
Roman: Die Wheelers sind nur halb
am Leben. Alles ist Warten aufs
Später, jetzt ist alles Provi­sorium:
das Haus, der Job, die Ansichten,
die Freunde. Aber über die Frage,
wie das Leben sein sollte, geht
ihnen das Leben verloren …
6.
24.
6.
6.
19 ³º
19 ³º
Hamlet, Prinz
von Dänemark
von William Shakespeare / Für die Bühne
bearbeitet von Thomas Dannemann
unter Verwendung der Übersetzung von
Jürgen Gosch und Angela Schanelec /
R+B: Dannemann, K+KM: Standfuss,
M: Haagen, D: Huber / Mit: Baier,
Banneyer, Brand­hoff, Fürstenau,
Haagen, Hellwig, Keller, Kramer, Lerch,
Neuber, Schaefer, Schmidt
Die Zeit ist aus den Fugen.
25 Jahre nach der Wende Shakes­
peares „Hamlet“ als gesellschaftliche
und politische Versuchsanordnung,
20.
6.
Die Hinterbühne wird zu
einem Labor des erdachten,
geträum­ten, erlebten Aufruhrs.
Die Mitglieder des Club ü31 begeben
sich auf eine Suche nach revolutio­
närer Energie, zwischen Wort und
Sprache, zwischen Körper und Bewe­
gung. Ein Spiel mit der gebrochenen
Betrachtung der eigenen und fremden
Lebenswelten — an erfah­rener Reali­
tät und ersehnter Utopie.
Premiere
27.
28.
6.
6.
19 ³º
19 ³º
Splendid’s
6.
19 ³º
19 ³º
Wunderland
Hint erb ü hne
Halten Sie Wut
noch für ein
zeitgemäßes
Gefühl? [ Premiere ]
Ein Projekt des Club ü31 am Schauspiel
Leipzig / KL: Krügel, Neuber /
Mit: 43 Leipzigerinnen und Leipzigern
nach Texten von Gesine Danckwart /
Produktion des Theaterjugendclubs
„Sorry, eh!“ am Schauspiel Leipzig /
KL+B: Hinrichs, Ch: Rath, A: Franzen /
Mit: jugendlichen Spielern aus Leipzig
und der Region
Die zweite Produktion des
Clubs „Sorry, eh!“. Das Abbild einer
Groß­stadtrealität: Figuren, die aus
dem literarischen Mosaik des
urbanen Neben-, Gegen- und Mit­einanders auftauchen.
11.
14.
6.
6.
von Heiner Müller / R+V: Preuss,
B+K: Aubrecht, D: Elsner, Ihle /
Mit: Keckeis, Mies, Petković, Preißler,
Reinhardt, Tessenow
Fünf poetische Abrisse
über Menschen, die in Extrem­situa­
tionen leben und handeln müssen —
gefangen zwischen Gehorsam
und Selbst­bestimmung. Ein Text
über die systemischen Untoten, die
uns immer weiter heimsuchen.
von Jean Genet / R: Bauer, B+K:
Auerbach, M: Baierlein, Gerber,
D: Huber, V: Schadeberg / Mit: Banneyer,
Friedrich, Keller, Krügel, Lange,
Pempelforth, Reinhardt, Tessenow
Die Verbrecherbande „La
Rafale“ verbringt mit einer millio­
nenschweren Geisel die letzte Nacht
in Freiheit. Seit deren Tod ist die
Lage der Terroristen hoffnungslos,
es bleibt die adäquate Inszenierung
des Untergangs.
7.
Wolokolamsker
Chaussee I–V
19 ³º
19 ³º
21.
6.
19 ³º
Diskothek
Die zweiein­
halb Leben des
Heinrich
Walter Nichts
Ein Märchen von Lukas Linder /
R: Wilke, B+K: Weinhold, D: Figdor /
Mit: Brandhoff, Keckeis, Krügel,
Lerch, Völkner
„Nichts ist der Mensch,
wenn er auf dem Boden liegt“, das
muss der Boxer Heinrich schmerz­
haft erfahren. Als Kind trifft er
Zacharias, der seither mit perfiden
Tricks seine Identität formt,
um sie letztlich wieder im Nichts
aufzulösen.
z. letzten Mal
Eigentlich
schön
6.
6.
6.
20 ºº
Das Tierreich
von Volker Schmidt / Studioinszenie­
rung 2014/15 / R: Cathomas, B: Gretler,
K: MacQueen, M: Schmid, D: Elsner /
Mit: Born, Dyszewski, Kubeng, Schwab,
Völkner, Waldow
Ein Gruppe Menschen;
eine Unzahl an Beziehungen mitein­
ander und mit allen rundimentären
Entwürfen des Ichs. Auf der Suche
nach dem Glück im Egoismus.
Und über allem die Frage, wie man
eigentlich Verantwortung übernimmt
für seine Handlungen. Eingeladen
zum Theatertreffen deutschsprachiger
Schauspielstudierender 2015.
Am 13.6. findet die Vorstellung im
Rahmen des Sommerfestes statt.
13.
19.
20.
20 ºº
20 ºº
von Nolte Decar / R: Kämmerer, B:
Wassong, K: Marx, V: Röhrs, D: Figdor /
Mit: Bergemann, Berke, Herrmann,
Keil, Lange, Pempelforth
Sommerferien im kleinen
Bad Mersdorf: Wie durch ein
Brennglas blicken wir auf das Leben
von 21 Schülern. Große und neben­
sächliche Ereignisse nehmen ihren
Lauf. Niemand weiß, ob sie ihre
Spuren hinter­lassen oder vergessen
werden, sobald das Ende der
Ferien naht. Eingeladen zum Festival
Radikal jung 2015 und zum Heidelberger
Stückemarkt 2015.
21.
6.
studenten des Studio Leipzig einen
weiteren Abend unter Anleitung
erfahrener Ensemblekollegen.
22. 29.
6.
6.
20 ºº
20 ºº
Report
von Ulrike Syha / R: Talke, A: Steiner,
D: Buß / Mit: Berke, Brandhoff, Cejpek,
Fürstenau, Neuber, Pempelforth,
Sawallisch
Inmitten des Großstadt­
dschungels einer Megacity versucht
Ben Martin, sich aus allem rauszu­
halten. Aber dann gerät er doch tief
hinein in die Verstrickungen, die hin­
ter den Fassaden der Stadt lauern …
25.
6.
20 ºº
wohnen.
unter glas
von Ewald Palmetshofer / R: Kaschig,
Lübbe, B: Höth, K: MacQueen, D: Buß /
Mit: Keil, Reinhardt, Sawallisch
Früher waren sie eine WG.
Immer noch suchen sie die Abbie­
gung, um im Leben anzukommen.
Kommt sie oder war sie schon?
Hindernisse lauern überall, und
jeder kann dir dabei zusehen:
„wohnen. unter glas“. Die Inszenierung ist im Juni zum 24. und letzten
Mal zu sehen.
z. letzten Mal
26.
6.
20 ºº
20 ºº
Studio
Szenenvorspiel der Schauspielstudenten
Monologe und Szenen. Für
das letzte Vorspiel vor der Sommer­
pause erarbeiten die Schauspiel­
Der Mann aus
Oklahoma
von Lukas Linder / Gewinner des
Kleist-Förderpreises für junge Drama­
tiker 2015 / R: Lunghuß, B+K: Schunck,
M: Bodensiek, D: Ihle / Mit: Boden­
siek, Buhtz, Fürstenau, Hien, Neuber,
Preißler, Sawallisch, Schaefer / Eine
Kooperation mit den Ruhrfestspielen
Recklinghausen 2015 und dem Kleist
Forum Frankfurt/O.
Die phantasievolle Suche
eines Jungen nach Identifikation,
einem verloren gegangenen Vater
und passablen Vorbildern und Idea­
len. Premiere bei den Ruhrfestspie­
len Recklinghausen ist am 9. Juni,
Leipziger Premiere im Oktober 2015.
Residenz
To Like or Not
to Like [ Premiere ]
Ein Big-Data-Spiel von Interrobang
Artists in Residence 9 / von und mit:
Müller-Klug, Talamonti, Tecklenburg
/ D: Jakstat, B+K: Fox, M: Eickel, P:
ehrliche arbeit / Telefon­installation +
Datenbankprogrammierung: Werner /
Video-/Sounddesign + Programmie­rung: Fischer / Koproduktion von
Interrobang, Schauspiel Leipzig und
SOPHIEN­SÆLE. Gefördert aus Mitteln
des Hauptstadtkulturfonds.
Jede Bewegung im digitali­
sierten Alltag erzeugt Daten. Allein
über die Auswertung von Facebook„Likes“ kann auf persönliche Eigen­
schaften geschlossen und können
Vorhersagen über das zukünftige
Verhalten der User getroffen werden.
Telefone und die persönlichen Vorlie­
ben jedes Zuschauers sind die Haupt­
akteure in diesem Spiel. Und schon
geht sie los, die interaktive Reise in
das heute noch weitgehend unbekann­
te Gebiet des digitalen Kontrollver­
lustes. Doch Vorsicht: Big Data weiß
mehr über dich als du selbst!
Premiere
11.
12.
13.
6.
6.
6.
20 ºº
20 ºº
20 ºº
Baust elle
Lichtspiele
Kinotournee des Deutschen Kurzfilm­
preises 2014
Der Deutsche Kurzfilmpreis
ist die wichtigste Auszeichnung
für den Kurzfilm in Deutschland.
Eine Auswahl der sowohl nomi­
nierten als auch prämierten Filme
wird auch dieses Jahr wieder in der
Baustelle zu sehen sein.
12.
6.
22 ºº
Auf gut Glück
zum Glück
Produktion des Seniorenspielclubs
„Die Spielfreudigen“ / in Kooperation
mit der Volkssolidarität Leipzig / Mit:
Seniorinnen und Senioren aus Leipzig
Glücklich sein, das wollen
wir alle. Aber was tun, wenn das
Glück so gar nicht auf unserer Seite
ist? Mit viel Humor und Lebensmut
entdecken 17 Seniorinnen und
Senioren ihre Welt neu und finden
trotz Hindernissen ihren ganz
persönlichen Weg zum Glück.
19.
20.
6.
6.
Wie kann man heute fürs
Theater schreiben, wie lassen
sich die neuen Texte aufführen?
Günther Heeg, Tamar Pollak und
Helena Wölfl vom Institut für
Theaterwissenschaft im Gespräch
mit Regisseur Michael v. zur Mühlen.
Der Autor/die Autorin stand
zur Drucklegung noch nicht fest.
Moderation: Skadi Jennicke.
19 ºº
19 ºº
Diskurs
Theater anders denken VII / In Koope­
ration mit dem Institut für Theater­
wissenschaft der Universität Leipzig
22.
6.
6.
21 ºº
Auß er Haus
I’ll be back!
Flugzeuge und Ikonographen
Ein Projekt von Alexander Elsner
Du nicht! Immer noch nicht!
Im Befindlichkeitsniemandsland
deiner eigenen Adoleszenz ist längst
alles den Bach runtergegangen. Also
halt dich an den Albträumen fest,
die dich sowieso nicht loslassen.
23.
6.
20 ºº
Spot
Geschlossene Gesellschaft
von Jean-Paul Sartre / R: Skverer, B+K:
Jeeyoung Shin, M: Rohmer / Mit: Berge­
mann, Mies, Petković, Rohmer
„Verzeihung! Für wen halten
Sie mich?“ Drei Fremde begegnen
sich in der Hölle. Ein Abend über
Stolz und Sadismus.
10.
Baustelle
20 ºº
Spot
Ein filmisch anmutendes Spektakel
aus Gitarre, Schlagzeug und
Stimme, zum Leben erweckt von
digitalen Begleitern wie Fußorgel
und Elektronik.
28.
6.
20 ºº
Konzer t
Wooden Peak
Wooden Peak ist ein Leip­
ziger Zweimannorchester, das
stetig die eigenen Grenzen auslotet.
[ Premiere ]
Wie Hans Wurst die Neuberin vertrieb.
Und andere schöne Geschichten aus
dem 1000-jährigen Leipzig. / Stück­
entwicklung von Volker Insel und
Matthias Huber / R: Insel, B: Lapata,
K: Ballhaus, D: Huber, V: Schadeberg
/ Mit: Born, Dyszewski, Hummitzsch,
Keckeis, Lerch, Schmidt, Völkner,
Waldow, Zarbock
Hans-Peter Wurst, Chef
einer Werbeagentur, soll im Auftrag
der Stadtverwaltung zum 1000Jahre-Leipzig-Jubiläum diverse
Videoclips und historische Miniatu­
ren produzieren. Entscheidend ist
die positive Werbebotschaft, mit
der historischen Wahrheit nimmt es
Hans nicht so genau … Rechtzeitig
zur 1000-Jahr-Feier belebt das
Schauspiel Leipzig seine traditions­
reiche Sommertheater-Spielstätte
am Gohliser Schlösschen wieder.
Öffentl. Probe
Premiere
9.
14.
16.
17.
18.
23.
25.
26.
27.
28.
30.
6.
6.
6.
6.
6.
6.
6.
6.
6.
6.
6.
18 ºº
19 ³º
19 ³º
19 ³º
19 ³º 19 ³º 19 ³º 19 ³º 19 ³º 19 ³º 19 ³º
NippleJesus
von Nick Hornby / Deutsch von
Clara Drechsler und Harald Hellmann /
R: Wolf, B: Zirngast, K: Reul, D:
Althoff, Huber / Mit: Reinhardt /
Eine Koope­ra­tion mit dem Museum
der bildenden Künste Leipzig /
Übernahme einer Produktion des
Schauspiel Frankfurt
Ein Türsteher, ein Kunst­
werk, eine extreme Erfahrung.
Dave soll in seinem neuen Job im
Museum ein Werk bewachen, das
massiven Anstoß erregen wird.
Ein kritischer Blick auf den
Kunst­­betrieb und unsere subjek­tive
Auffassung von Kunst.
MdbK
3.
6.
20 ºº
Science Slam
Wissenschaftler und
Experten des Alltags präsentieren
kompakt in jeweils 10 Minuten
anschaulich und unterhaltsam
ihr Fachgebiet für ein garantiert
ahnungsloses Publikum. Es mode­
riert Slam-Ikone Tobias Glufke.
Große Bühne
9.
6.
20 ºº
Über die
Zukunft des
Theaters (IV)
Vierteilige Veranstaltungsreihe von
Schauspiel Leipzig und Staats­schauspiel
Dresden in Kooperation mit der
Sächsischen Akademie der Künste
Zum Abschluss der Reihe
diskutiert der Kulturjournalist
Peter Michalzik mit den Intendanten
von Staatsschauspiel Dresden und
Schauspiel Leipzig, Wilfried Schulz
und Enrico Lübbe, über die Rolle des
Theaters in Gegenwart und Zukunft.
Die Veranstaltung findet am 7.6. um
18 Uhr im Staatsschauspiel Dresden,
Kleines Haus Mitte statt.
Die Theaterpädagoginnen
des Schauspiel Leipzig laden Lehren­
de ein, mit ihnen und Ensemblemit­
gliedern in Austausch über Theater
und mögliche gemeinsame Projekte
zu kommen. Von der Oberschule
bis zum Gymnasium, vom künst­
lerischen Profil bis zur Theater-AG,
unsere Theaterpädagogik findet
für alle das passende Format und
freut sich auf Ihre Ideen. Anmeldung
unter: E-Mail jennifer.gaden@schau­
spiel-leipzig.de, Tel. 0341/1268 495
24.
6.
17 ºº
Sommer­­tanz­
gala [ Gastspiel ]
Musikschule Leipzig „Johann
Sebastian Bach“
Auch in diesem Sommer
beendet der Fachbereich Tanz
mit diesem Highlight das Schuljahr.
Rund 600 TanzschülerInnen
präsentieren eine bunte Mischung
aus dem reichhaltigen Repertoire
der Bereiche Kindertanz, Ballett,
Kreativer Tanz, Breakdance und
Tanztheater. Eintritt 12,– / 7,– €
Große Bühne 29.
30.
6.
6.
Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Mo — Fr 10 oo — 19 oo / Sa 10 oo — 14 oo
Abendkassen
Große Bühne / Hinterbühne
Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Öffnungszeit: 1 Std. vor Veranstaltungsbeginn
Diskothek / Baustelle
Bosestraße, Ecke Dittrichring, 04109 Leipzig
Öffnungszeit: ½ Std. vor Veranstaltungsbeginn
Lehrertag
Baustelle
Theaterkasse Schauspiel Leipzig
18 ³º
18 ³º
Residenz in der Baumwollspinnerei
Halle 18, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig
Öffnungszeit: ½ Std. vor Veranstaltungsbeginn
Gohliser Schlösschen
Menckestraße 23, 04155 Leipzig
Öffnungszeit: 1 Std. vor Veranstaltungsbeginn
Kartentelefon für alle Kassen
T 0341 / 12 68 168 F 0341 / 12 68 169
Mail: [email protected]
Reservierte Karten bitte 30 Minuten vor
Veranstaltungsbeginn abholen.
LVZ Media Store, Höfe am Brühl, Brühl 1
Reisebüro im Globus GmbH Wachau, Nordstr. 1
Tourist-Information Wurzen, Domgasse 2
Tourist-Information Delitzsch, Schloßstr. 31
Ermäßigungen
Für Ihren Theaterbesuch bieten wir Ihnen
zahlreiche Ermäßigungen an. Informieren Sie
sich über die einzelnen Möglichkeiten bitte auf
unserer Homepage oder in unserer Abonnement- und Preisebroschüre. Gerne berät Sie
auch unserer Besucherservice.
Weitere und ausführliche Angaben zu
Preisen und Ermäßigungen im Jahresheft und
auf www.schauspiel-leipzig.de
Öffentliche Verkehrsmittel
Sie haben die Möglichkeit, mit unseren Theaterkarten alle Verkehrsmittel des MDV in der
Zone 110 und den angrenzenden Zonen 151,
156, 162, 164 und 168 drei Stunden vor
und drei Stunden nach der Vorstellung zu
nutzen. Linie 1, 14 (Haltestelle Gottschedstr.),
Linie 9, 89 (Haltestelle Thomaskirche)
Impressum
Große Bühne 8,– bis 26,–
11,– bis 29,– [ Premiere ]
Hinterbühne
8,– bis 18,–
10,–bis 20,–[ Premiere ]
Diskothek
8,– bis 12,– 10,–bis 14,– [ Premiere ]
Residenz
8,– bis 16,–
10,–bis 18,– [ Premiere ]
Baustelle
5,– (inkl. 3,– Gutschein)
I’ll be back! …
Gohliser
Schlösschen
8,– bis 19,–
10,–bis 21,– [ Premiere ]
Schauspiel Leipzig, Eigenbetrieb der Stadt
Leipzig, Bosestraße 1, 04109 Leipzig /
Intendant: Enrico Lübbe / Redaktion: Drama­
turgie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit /
Gestaltung: HawaiiF3 & David Voss / Satz:
Christiane Schletter / Produktion: Druckerei
Hennig / Stand: 24. 4. 15
„Baal“ und „I’ll be back! …“
im Rahmen von
1000 Jahre Leipzig
Vorverkaufsstellen
Ticketgalerie, Hainstr. 1
Musikalienhandlung M. OELSNER, Schillerstr. 5
Leipzig Ticket im Hugendubel, Petersstr. 12 – 14
CULTON Ticket, Peterssteinweg 9
LVZ Ticketservice, Peterssteinweg 19
www.freundeskreis-schauspiel-leipzig.de
Kulturpartner
Kartentelefon
0341 / 12 68 168
SOMMERFEST
September 14