Rechnitz (Der Würgeengel) Komödie im Dunkeln von Peter Shaffer

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01
April 15
Schauspiel
Leipzig
MI
Hinterbühne
19 30 ——— 21 00
von Elfriede Jelinek / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Diskothek
20 00 ——— 21 15
D O
02
Rechnitz (Der Würgeengel)
Große Bühne
19 30 ——— 21 00
Diskothek
20 00 ——— 21 20
wohnen. unter glas Komödie im Dunkeln My love was a ghost. And
your love, your love was
leaving this rotten town von Ewald Palmetshofer
von Peter Shaffer
von Jörg Albrecht / Überschreibung I / Zum l­ etzten Mal
SA
SO
04
05
Große Bühne
19 30 ——— 22 00
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht und Kurt Weill / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Große Bühne
19 30 ——— 23 00
Zeiten des Aufruhrs Basierend auf dem Roman Revolutionary Road von Richard Yates / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Diskothek
20 00 ——— 21 40
Die zweieinhalb Leben des
Heinrich Walter Nichts von Lukas Linder
M O
06
Hinterbühne
19 30 ——— 21 00
von Heiner Müller
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Diskothek
20 00 ——— 21 50
07
09
10
DI
Hinterbühne
18 00 ——— 19 00
D O
Baustelle
20 00
FR
Wolokolamsker
Chaussee I – V Das Tierreich Öffentliche Probe Labor Vorhang auf ! Maria Stuart Schauspielhaus
17 00 ——— 18 00
Große Bühne
19 30 ——— 21 15
Diskothek
20 00 Residenz
20 00 von Nolte Decar
zu Splendid’s
Eintritt frei / Begrenzte Platzzahl!
Funkhaus Bosestraße
mit Alexander Dreyhaupt, Okie Kühnert und Jean-Marie Dhur
Theaterführung
Treffpunkt: Kassenfoyer
von Friedrich Schiller /
Backstage-Abo
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer / Im Anschluss Nachgespräch
Eigentlich schön Preenacting Europe von Volker Schmidt
Studioinszenierung
[ Gastspiel ] Koproduktion von Interrobang mit SOPHIENSÆLE
SA
11
Große Bühne
19 30 ——— 20 55
Emilia Galotti von Gotthold Ephraim Lessing
Zum vorletzten Mal
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Diskothek
20 00 ——— 21 15
Und dann Residenz
20 00 Preenacting Europe von Wolfram Höll
Eingeladen zu den Mülheimer Theater­tagen —
Stücke 2014, zum Heidelberger Stückemarkt 2014 und zu den Autorentheatertagen Berlin 2014
[ Gastspiel ] Koproduktion von Interrobang mit SOPHIENSÆLE
SO
12
Hinterbühne
19 30 ——— 21 10
Der Reigen oder Vivre
sa vie Report nach Arthur Schnitzler und Jean-Luc Godard / Zum letzten Mal
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Diskothek
20 00
von Ulrike Syha
12.4., 18 00 Staatsschauspiel Dresden, Kleines Haus Mitte: Über die Zukunft des Theaters II.
Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Schauspiel Leipzig und der Sächsischen Akademie der Künste
14
15
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17
DI
Diskothek
20 00
MI
Baustelle
20 00
D O
FR
SA
SO
18
19
Baustelle
21 00
Große Bühne
21 00
Baustelle
22 30
Hinterbühne
19 30 Große Bühne
19 30 ——— 22 50
Eigentlich schön SPOT Studio Hauschka Tanzen! Splendid’s Hamlet, Prinz von
Dänemark von Volker Schmidt
Studioinszenierung
Geschlossene Gesellschaft
von Jean-Paul Sartre / Szenisches Projekt von Leo Skverer
EckeBosestraße. (5 ) Horror Show
Von und mit den Studenten des Schauspielstudios
featuring Samuli Kosminen & Hildur Gudnadóttir
Konzert
Salon des Amateurs
Showcase mit Lena Willikens & Tolouse Low Trax
[ Premiere ] von Jean Genet
Im Anschluss Premierenfeier im Parkettfoyer
von William Shakespeare
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Altersempfehlung: ab 18 Jahren
M O
20
Hinterbühne
19 30 Wunderland Rangfoyer
20 00
7. Gesprächsabend nach Texten von
Gesine Danckwart
Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“ am Schauspiel Leipzig
des Freundeskreises
Schauspiel Leipzig e. V.
Gast: Dr. Skadi Jennicke
21
DI
MI
D O
22
23
Hinterbühne
19 30 Baustelle
20 00
Große Bühne
19 30 ——— 21 40
Diskothek
20 00 ——— 21 15
Splendid’s Diskurs von Jean Genet
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Theater anders denken VI / In Kooperation mit dem Institut für
Theaterwissenschaft der Universität Leipzig
Diskussion zu Gerda Baumbachs Schauspieler. Historische Anthropologie des Akteurs (2012)
Kabale und Liebe am beispiel der butter von Friedrich Schiller
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
von Ferdinand Schmalz / Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2014
Residenz
20 00 Welcome to Germany [ Premiere ] Artists in Residence 8: Ein Heimatabend von und mit Monster Truck & Marisol Sepúlveda
MdbK
20 00 ——— 21 00
FR
24
Große Bühne
19 30 ——— 21 15
NippleJesus Ohne Titel Nr. 1 / Eine
Oper von Herbert Fritsch
von Nick Hornby / Eine Kooperation mit
dem Museum der bildenden Künste Leipzig
[ Gastspiel ] Eine Produktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
Residenz
20 00 Welcome to Germany Artists in Residence 8: Ein Heimatabend von und mit Monster Truck & Marisol Sepúlveda
SA
25
Große Bühne
19 30 ——— 21 15
Ohne Titel Nr. 1 / Eine
Oper von Herbert Fritsch
[ Gastspiel ] Eine Produktion der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
Residenz
20 00 Welcome to Germany Artists in Residence 8: Ein Heimatabend von und mit Monster Truck & Marisol Sepúlveda
Baustelle
22 00
SO
M O
26
27
28
DI
Große Bühne
19 30 ——— 22 00
Le Clûb Die Dreigroschenoper Ein Abend mit Wenzel Banneyer & Gästen
von Bertolt Brecht und Kurt Weill / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Im Anschluss Nachgespräch mit Anthony Bramall & Darstellern
Große Bühne
11 00 ——— 12 10
Große Bühne
19 00 + 22 30
Große Bühne
19 30 ——— 22 50
Antigone Nils Frahm Hamlet, Prinz von
Dänemark von Sophokles
in der Neuübertragung von Walter Jens
& Dawn Of Midi
Konzert
von William Shakespeare
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Altersempfehlung: ab 18 Jahren
MI
29
Große Bühne
19 30 ——— 20 55
Emilia Galotti von Gotthold Ephraim Lessing
Zum letzten Mal
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
Residenz
20 00 Welcome to Germany Artists in Residence 8: Ein Heimatabend von und mit Monster Truck & Marisol Sepúlveda
D O
30
Große Bühne
19 30 ——— 21 15
Diskothek
20 00 Residenz
20 00 Maria Stuart Report Welcome to Germany von Friedrich Schiller
Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer
von Ulrike Syha
Artists in Residence 8: Ein Heimatabend von und mit Monster Truck & Marisol Sepúlveda
www.schauspiel-leipzig.de / Änderungen vorbehalten
= Uraufführung
= Audiodeskription
= Simultanübersetzung
Komödie
im Dunkeln
von Peter Shaffer in der Übersetzung
von Lüder Wortmann / R: Hinrichs,
B: Lapata, K: Heide, D: Ihle / Mit:
Fürstenau, Hellwig, Keil, Keller, Lange,
Mies, Tessenow
Es könnte ein erfolgreicher
Abend für den Bildhauer Brindsley
Miller werden, doch plötzlich:
Stromausfall! Während die
Figuren nichts sehen, sieht der
Zuschauer alles — bis das Dunkel
die durch­geknallte Wahrheit ans
Licht bringt.
2.
4.
19 ³º
Zeiten des
Aufruhrs
Basierend auf dem Roman „Revolutio­
nary Road“ von Richard Yates / Fassung
für das Schauspiel Leipzig (Buß, Lübbe,
Elsner) unter Verwendung der dt.
Über­setzung von Hans Wolf / R: Lübbe,
B: Voigt, K: Deig­ner, M: Wrede,
D: Buß, Elsner / Mit: Banneyer, Buhtz,
Herrmann, Hummitzsch, Neuber,
Pempelforth, Preißler, Richter-Haaser,
Schaefer, Schneider
Die Uraufführung der Bühnenfassung von Yates’ brillantem
Roman: Die Wheelers sind nur halb
am Leben. Alles ist Warten aufs
Später, jetzt ist alles Provi­sorium:
das Haus, der Job, die Ansichten,
die Freunde. Aber über die Frage,
wie das Leben sein sollte, geht
ihnen das Leben verloren …
5.
4.
19 ³º
von Bertolt Brecht und Kurt Weill / ML:
Bramall, R: Tiedemann, B+K: Bellen, ME:
Rosenbaum, D: Buß, Huber / Mit: Baier,
Banneyer, Brandhoff, Cejpek, Fürste­nau,
Hellwig, Herrmann, Hinrichs, Keil,
Krügel, Lange, Liebich, Schaefer,
Schwab, Waldow sowie Mitgliedern des
Gewandhausorches­ters und Gästen
Für wenige Vorstellungen
wieder im Spielplan ­— der große Erfolg der vergangenen Saison: Bertolt
Brechts und Kurt Weills legendäre
ureigene Analyse der Marktgesetze.
4.
26.
4.
4.
19 ³º
19 ³º
Maria Stuart
von Friedrich Schiller / R: Schmied­leit­
ner, B: Thor, K: Kraske, M: Wegner, D:
Huber / Mit: Buhtz, Keil, Keller, Krügel,
Petković, Preißler, Schmidt, Tessenow
Maria Stuart, Königin von
Schottland, soll hingerichtet werden.
Es fehlt allein die Unterschrift ihrer
Gegenspielerin, Königin Elisabeth.
Ein Politthriller im Bannkreis der
Gesetze der Macht und der richtigen
Strategien.
10.
30.
4.
4.
19 ³º
19 ³º
Emilia Galotti
von Gotthold Ephraim Lessing /
R: Lübbe, B: Gretler, K: Barth, M: Wrede,
D: Buß, Ihle / Mit: Born, Brandhoff,
Cejpek, Fürstenau, Keil, Kubeng,
Pempelforth, Petković, Schmidt
Eine dunkle, scharf gestanzte
Geschichte — angetrieben von
labilen, überhitzten, selbstzerstö­
rerischen Charakteren: Der Lauf
eines einzigen Tages führt vom
Glück in die Katastrophe.
z. letzten Mal
11.
29.
4.
4.
19 ³º
19 ³º
Hamlet, Prinz
von Dänemark
von William Shakespeare / Für die Bühne
bearbeitet von Thomas Dannemann
unter Verwendung der Übersetzung von
Jürgen Gosch und Angela Schanelec /
R+B: Dannemann, K+KM: Standfuss,
M: Haagen, D: Huber / Mit: Baier,
Banneyer, Brand­hoff, Fürstenau,
Haagen, Hellwig, Keller, Kramer, Lerch,
Neuber, Schaefer, Schmidt
Die Zeit ist aus den Fugen.
25 Jahre nach der Wende Shakespeares „Hamlet“ als gesellschaftliche
und politische Versuchsanordnung,
sich mit unterschiedlichen Stra­te­gien und Methoden in Zeiten des
Umbruchs zu behaupten.
Englisch
19.
4.
28.
4.
Altersempfehlung: ab 18 Jahren
19 ³º
19 ³º
Kabale und
Liebe
von Friedrich Schiller / R: Schmied­
leitner, B: Thor, K: Bruns, M: Tetzlaff,
D: Huber / Mit: Bergemann, Berke,
Fürstenau, Hellwig, Hummitzsch, Keller,
Lange, Tessenow, Tetzlaff
Luise liebt Ferdinand.
Und umgekehrt. Doch ihre Liebe,
ein fragiles Gebilde gegenüber der
herrschenden Konvention, wird
innerhalb kürzester Zeit durch eine
Intrige in der Luft zerfetzt.
22.
4.
19 ³º
Antigone
Hint erb ü hne
von Sophokles in der Neuübertragung
von Walter Jens / R+B: Lübbe,
K: Blickenstorfer, D: Buß / Mit: Baier,
Bergemann, Cejpek, Herrmann, Krügel,
Pempelforth, Preißler, Sawallisch
Antigone und Kreon
kämpfen um ihre Auffassung von
Recht und Pflicht. Kompromisslos
bis zum Äußersten. Sophokles’
Klassiker über die Grenzen
zwischen Politik und Humanität,
Reform und Menschlichkeit.
27.
4.
11 ºº
Ohne Titel Nr. 1
/ Eine Oper
von Herbert
Fritsch
[ Gastspiel ] Volksbühne Berlin
Eine Produktion der Volksbühne am
Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin / R+B:
Fritsch, K: Behr, M: Günther, Fritsch /
Mit: Anderer, Buss, Buzalka, Eng,
Güldenberg, Hien, Koch, Löwendorf,
Meier, Rosenfeld, Wandtke, Wild,
Günther, T. & M. Rowalska
„Ich will, dass die Körper
Wörter sind.“ In diesem Sinne
inszeniert Herbert Fritsch auch
seine Oper „Ohne Titel Nr. 1“. Ein
lustvoller, komischer Abend voller
mimisch-gestischer Präzision, der
das Unartikulierbare, das Unaussprechliche auf die Bühne bringt und
ohne Worte auskommt. Angetrieben
werden die Schauspieler vom Dirigat
der Musik. Eingeladen zum Berliner
Theatertreffen 2014.
24.
25.
4.
4.
19 ³º
19 ³º
Splendid’s
[ Premiere ]
von Jean Genet / R: Bauer, B+K:
Auerbach, M: Baierlein, D: Huber /
Mit: Banneyer, Brandhoff, Friedrich,
Krügel, Lange, Pempelforth, Reinhardt,
Tessenow
Die Verbrecherbande „La
Rafale“ verschanzt sich mit einer
millionenschweren Geisel im Luxus­hotel „Splendid’s“ — und verbringt
ihre letzte Nacht in Freiheit. Denn
seit dem Tod der Geisel ist die Lage
der Terroristen mehr als hoffnungslos. Unter Verschwendung ihrer
letzten Munition ringen sie nun in
einem rücksichtslosen Machtkampf
um die adäquate Inszenierung ihres
Untergangs.
öffentl. Probe
Premiere
7.
18.
21.
4.
4.
4.
18 ºº
19 ³º
19 ³º
Rechnitz (Der
Würge­engel)
von Elfriede Jelinek / R: Lübbe, B:
Gretler, K: Barth, D: Buß / Mit: Hellwig,
Keckeis, Neuber, Pempelforth, Tessenow
Ein Fest auf Schloss
Rechnitz, am Ende des Zweiten
Weltkrieges. Ein Fest, während
dessen über 180 Zwangsarbeiter
ermordet werden. Ein Fest, an das
sich niemand erinnern will —
und das keiner vergessen kann.
1.
4.
19 ³º
Wolokolamsker
Chaussee I–V
von Heiner Müller / R+V: Preuss,
B+K: Aubrecht, D: Elsner, Ihle /
Mit: Keckeis, Mies, Petković, Preißler,
Reinhardt, Tessenow
Fünf poetische Abrisse über
Menschen, die in Extrem­situationen
leben und handeln müssen — gefangen zwischen Gehorsam und Selbst­bestimmung. Ein Text über die
systemischen Untoten, die uns immer
weiter heimsuchen.
6.
4.
19 ³º
Der Reigen oder
Vivre sa vie
nach Arthur Schnitzler und Jean-Luc
Godard / R: Preuss, B: Aubrecht,
K: Tasch, V: Keller, M: Heidebrecht,
D: Elsner, Ihle / Mit: Keckeis, Lerch,
Mies, Petković, Preißler, Schmidt
Liebe, Tod und Körper als
anthropologische Geschwister.
Als sich ewig drehendes Moment
des eigenen Antriebs, auf der Suche
nach Glück, Erfüllung, Gemeinschaft
und der eigenen Letztbestimmung.
z. letzten Mal
12.
4.
19 ³º
Wunderland
nach Texten von Gesine Danckwart /
Produktion des Theaterjugendclubs
„Sorry, eh!“ am Schauspiel Leipzig /
KL+B: Hinrichs, Ch: Rath, M: Unger,
A: Franzen / Mit: jugendlichen Spielern
aus Leipzig und der Region
Nach „Frozen (Eisrauschen)“
die zweite Produktion des Clubs
„Sorry, eh!“. Das Abbild einer
Großstadtrealität: Figuren, die
aus dem literarischen Mosaik des
urbanen Neben-, Gegen- und Mit­einanders auftauchen.
20.
4.
19 ³º
Die zweiein­
halb Leben des
Heinrich
Walter Nichts
Diskothek
wohnen.
unter glas
von Ewald Palmetshofer / R: Kaschig,
Lübbe, B: Höth, K: MacQueen, D: Buß /
Mit: Keil, Reinhardt, Sawallisch
Früher waren sie eine WG.
Immer noch suchen sie die Abbiegung, um im Leben anzukommen.
Kommt sie oder war sie schon?
Hindernisse lauern überall, und
jeder kann dir dabei zusehen:
„wohnen. unter glas“.
1.
4.
20 ºº
My love was
a ghost. And
your love,
your love was
leaving this
rotten town
Überschreibung I / von Jörg Albrecht /
R: Klewar, A: Bauer, K: Heide,
V: Purnell, Pérez, D: Elsner / Mit:
Brandhoff, Keckeis, Pempelforth
Stadt-Land-Stillstand.
Eine Geschichte über unerfüllbare
Liebe, Sehnsucht und das Fremdsein
in der Welt. Die erste Überschreibung auf Grundlage von „Effi Briest“
ist ein Diskurs über Verlassen und
Verlassenwerden und die Aussichtslosigkeit der Hoffnung.
z. letzten Mal
2.
4.
20 ºº
Ein Märchen von Lukas Linder / R: Wilke,
B+K: Weinhold, D: Figdor / Mit: Brandhoff, Keckeis, Krügel, Lerch, Völkner
„Nichts ist der Mensch, wenn
er auf dem Boden liegt“, das muss
der Boxer Heinrich schmerzhaft
erfahren. Als Kind trifft er Zacharias, der seither mit perfiden Tricks
seine Identität formt, um sie letztlich
wieder im Nichts aufzulösen.
5.
4.
20 ºº
Das Tierreich
von Nolte Decar / R: Kämmerer, B:
Wassong, K: Marx, V: Röhrs, D: Figdor /
Mit: Bergemann, Berke, Herrmann,
Keil, Lange, Pempelforth
Sommerferien im kleinen
Bad Mersdorf: Wie durch ein Brennglas blicken wir auf das Leben von
21 Schülern. Große und nebensächliche Ereignisse nehmen ihren Lauf.
Niemand weiß, ob sie ihre Spuren
hinter­lassen oder vergessen werden.
6.
4.
20 ºº
Eigentlich
schön
von Volker Schmidt / Studioinszenierung 2014/15 / R: Cathomas, B: Gretler,
K: MacQueen, M: Schmid, D: Elsner /
Mit: Born, Dyszewski, Kubeng, Schwab,
Völkner, Waldow
Ein Gruppe Menschen auf
der Suche nach dem Glück im Egois­
mus. Und über allem die Frage, wie
man eigentlich Verantwortung übernimmt für seine Handlungen.
10.
14.
4.
4.
20 ºº
20 ºº
Und dann
von Wolfram Höll / R: Bauer, B+K:
Auerbach, M: Baierlein, D: HollandMerten, Huber / Mit: Banneyer, Keckeis,
Kock, Lerch
Ein Kind spricht. Es spricht
von den Häusern, den Betonhäusern,
den Steinen am Spielplatz, vom Vater,
von der Mutter, es spricht von Ausflügen in die Stadt, den Paraden, der
Erinnerung an die Paraden, erinnert
sich der Erinnerung.
Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2014, zum Heidelberger
Stückemarkt 2014 und zu den Autorentheatertagen Berlin 2014.
11.
4.
20 ºº
R: Drexel, B: von Kriegstein, K: Zielke,
D: Figdor / Mit: Banneyer, Brandhoff,
Cejpek, Petković, Schaefer
Adi verstößt gegen die
Spielregeln der Dorfgemeinschaft.
Nur Karina, die Neue in der Butter­
fabrik, hält zu ihm. Zwischen
Molkerei, Kneipe und Hobbykeller
werden sie von der Staatsgewalt
beobachtet und bestraft.
Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2014.
23.
4.
20 ºº
Residenz
Welcome to
Germany [ Premiere ]
am beispiel
der butter
Ein Heimatabend
Artists in Residence 8: von und mit
Monster Truck & Marisol Sepúlveda /
D: Bugiel, Wenke, ML: Holzapfel,
S: Bossert, PL: ehrliche arbeit /
Koproduktion von Monster Truck,
Schauspiel Leipzig und SOPHIEN­
SÆLE. Gefördert durch die Kulturverwaltung Berlin. Mit Unterstützung
des Goethe-Instituts
Nach der Inszenierung des
Anderen widmen sich Monster Truck
nun dem Schreckbild des Eigenen.
Mit Sepplhose und Geißpeterhut
lassen sie Deutschland als Horror­
kabinett auferstehen. Ihr Modell ist
die bajuwarisch herausgeputzte
deutsche Enklave „Villa Baviera“
in Chile. Einst Folterlager, heute
Ferienresort, bietet sie das perfekte
Setting für einen zünftigen Heimatabend zwischen Gastfreundschaft
und Fremdenverachtung.
von Ferdinand Schmalz, Nachwuchs­
autor 2014 der Zeitschrift Theater heute /
Premiere
Report
von Ulrike Syha / R: Talke, A: Steiner,
D: Buß / Mit: Berke, Brandhoff, Cejpek,
Fürstenau, Neuber, Pempelforth,
Sawallisch
Inmitten des Großstadt­
dschungels einer Megacity versucht
Ben Martin, sich aus allem rauszu­
halten. Aber dann gerät er doch tief
hinein in die Verstrickungen, die hinter den Fassaden der Stadt lauern …
12.
30.
4.
4.
20 ºº
20 ºº
23.
24.
4.
4.
20 ºº
20 ºº
25.
29.
30.
4.
4.
4.
20 ºº
20 ºº
20 ºº
Preenacting
Europe
[ Gastspiel ] Interrobang
Koproduktion von Interrobang mit
SOPHIENSÆLE. Gefördert im
Fonds Doppelpass der Kulturstiftung
des Bundes / Von und mit: MüllerKlug, Ribeiro, Schmans, Talamonti,
Tecklenburg, D: Großmann, Mustroph,
B: Fox, M: Ehlers, V: Fischer, L: Lutz,
P: Pohl
Wie sieht die Zukunft Europas aus? Wie reagieren wir auf
steigende Jugendarbeitslosigkeit,
Staatsverschuldung, Fremdenängste
und Euroskepsis? An diesem Abend
entscheidet das Publikum per
Live-Ab­stim­mung die politische
Richtung. Welches Zukunftsprogramm gewinnt und wird umgesetzt?
Eine Performance mit offenem
Ausgang …
Englisch
Englisch
10.
11.
4.
4.
20 ºº
20 ºº
Baust elle
Geschlossene Gesellschaft
von Jean-Paul Sartre / R: Skverer,
B+K: Jeeyoung Shin, M: Rohmer / Mit:
Bergemann, Mies, Petković, Rohmer
„Verzeihung! Für wen halten
Sie mich?“ Drei Fremde begegnen
sich in der Hölle. Ein Abend über
Stolz und Sadismus.
Funkhaus Bosestraße
Die Baustelle, ein Radio.
In Jean-Marie Dhurs Sendung
„Abendlandung“ und dem von Okie
Kühnert und Alexander Dreyhaupt
moderierten „Salon Ohrthodox“
werden Sender und Empfänger in
Echtzeit zusammengebracht.
9.
4.
20 ºº
15.
4.
20 ºº
Studio
EckeBosestraße. (5) Horror Show
Von und mit den Studenten des
Schauspielstudios
Hallo? Hallo?! Haaaaalloooooo?!?!?!?! — Du: Hey! —
Ich: AAAAAAAHHHHH!!!!!! —
Kreisch-Schrei-Gmpf-Umpf-KrrrrkDsch-Spritz
16.
4.
21.
4.
20 ºº
4.
22 ³º
Trio „Dawn Of Midi“ eröffnet die
Konzerte und generiert mit Bass/
Schlagzeug/Piano-Besetzung Sounds
zwischen Jazz und Minimal.
Große Bühne
27.
4. 19 +22 ³º
Le Clûb
Alles kann, alles darf, alles
soll, nichts muss! Ob Zauberei,
Tanz, Slapstick, Musik, Stand-upComedy, Stand-up-Tragedy
oder einfach eine Nummer, die
schon immer mal gezeigt werden
musste — geguckt wird, was auf
den Tisch kommt. Ein Abend mit
Wenzel Banneyer und Gästen.
25.
4.
22 ºº
Konzer t
Hauschka
Salon des Amateurs
Showcase mit Lena Willikens &
Tolouse Low Trax
Eine der interessantesten
Clubinstitutionen Deutschlands ist
mit eklektisch-experimentierfreu­
digem Programm zu Gast in Leipzig:
der „Salon des Amateurs“.
17.
Akteurs“ mit Günther Heeg, Gerda
Baumbach und Patrick Primavesi.
Moderation: Skadi Jennicke.
21 ºº
Tanzen!
Labor
SPOT
featuring Samuli Kosminen &
Hildur Gudnadóttir
In Kooperation mit dem Spring Fever
Festival des MDR-Sinfonieorchesters
Ein mit Spannung zu erwar­tendes Konzert, bei dem Volker
Bertelmann alias Hauschka mit der
isländischen Cellistin und Kompo­
nistin Hildur Gudnadóttir und
dem finnischen Percussionisten
Samuli Kosminen — beide Mitglieder
von Múm — auftreten wird.
Diskurs
Große Bühne
Theater anders denken VI
In Kooperation mit dem Institut für
Theater­wissenschaft der Universität
Leipzig
Diskussion über Gerda
Baumbachs Buch „Schauspieler.
Historische Anthropologie des
Nils Frahm
17.
4.
21 ºº
has lost his mind & Dawn Of Midi
Nils Frahm kehrt ins Schau­spielhaus zurück, bevor er sich für
die Aufnahme seines neuen Albums
rarmachen wird. Das New Yorker
von Nick Hornby / Deutsch von Clara
Drechsler und Harald Hellmann / R:
Wolf, B: Zirngast, K: Reul, D: Althoff,
Huber / Mit: Reinhardt / Eine Koope­
ra­tion mit dem Museum der bildenden
Künste Leipzig / Übernahme einer
Produktion des Schauspiel Frankfurt
Ein Türsteher, ein Kunstwerk, eine extreme Erfahrung.
Dave soll in seinem neuen Job im
Museum ein Werk bewachen, das
massiven Anstoß erregen wird.
Ein kritischer Blick auf den Kunst­­
betrieb und unsere subjek­tive
Auffassung von Kunst.
4.
20 ºº
7. Gesprächs­
abend
Freundeskreis Schauspiel Leipzig e. V.
Dramaturgin und Stadträtin
Skadi Jennicke unterhält sich mit
Doris Freeß und Hans-Christian
Neumann über das deutsche Stadttheater im Medienzeitalter. Benötigt
es den Schutz der UNESCO? Wo sind
seine Stärken? Was wollen seine Zuschauer? Freunde braucht es immer.
Diskutieren Sie mit! Eintritt frei
Rangfoyer
20.
4.
Ermäßigungsberechtigt sind Kinder bis 14 Jahre,
Auszubildende, Schüler und Studenten,
Schwerbehinderte und Bundesfreiwilligendienstleistende. Rollstuhlfahrer zahlen einheitlich 5,–.
ALG-II-Empfänger erhalten an der Abendkasse
Karten zum Preis von 3,–. Inhaber eines gültigen
Leipzig-Passes erhalten 50 % Ermäßigung.
Schüler und Studenten zahlen im Repertoire
und in Gruppen ab 10 Personen 7,– pro Person.
Ermäßigungen werden nach Verfügbarkeit
sowie Vorlage des entsprechenden
Ausweises gewährt. Pro Veranstaltung kann
nur jeweils eine Ermäßigung in Anspruch
genommen werden. Bei Konzerten,
Gast­s pielen, Sonderveranstaltungen und
Veranstaltungen mit stark eingeschränkter
Platzkapazität sowie bei Veranstaltungen
mit einem regulären Eintrittspreis von unter
9,– ist der Entfall von Ermäßigungen möglich.
Nicht ermäßigt werden Kartenpreise der
Platzgruppe IV.
Abendkassen
Diskothek / Baustelle
Bosestraße, Ecke Dittrichring, 04109 Leipzig
Öffnungszeit: ½ Std. vor Veranstaltungsbeginn
NippleJesus
23.
Ermäßigungen
Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Mo — Fr 10 oo — 19 oo / Sa 10 oo — 14 oo
Große Bühne / Hinterbühne
Bosestraße 1, 04109 Leipzig
Öffnungszeit: 1 Std. vor Veranstaltungsbeginn
Auß er Haus
MdbK Theaterkasse Schauspiel Leipzig
20 ºº
Residenz in der Baumwollspinnerei
Halle 18, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig
Öffnungszeit: ½ Std. vor Veranstaltungsbeginn
Kartentelefon für alle Kassen
T 0341 / 12 68 168 F 0341 / 12 68 169
Mail: [email protected]
Reservierte Karten bitte 30 Minuten vor
Veranstaltungsbeginn abholen.
Vorverkaufsstellen
Ticketgalerie, Hainstr. 1
Musikalienhandlung M. OELSNER, Schillerstr. 5
Leipzig Ticket im Hugendubel, Petersstr. 12 – 14
CULTON Ticket, Peterssteinweg 9
LVZ Ticketservice, Peterssteinweg 19
LVZ Media Store, Höfe am Brühl, Brühl 1
Reisebüro im Globus GmbH Wachau, Nordstr. 1
Tourist-Information Wurzen, Domgasse 2
Tourist-Information Delitzsch, Schloßstr. 31
Große Bühne 8,– bis 26,–
11,– bis 29,– [ Premiere ]
Hinterbühne
8,– bis 18,–
10,–bis 20,–[ Premiere ]
Diskothek
8,– bis 12,– 10,–bis 14,– [ Premiere ]
Residenz
8,– bis 16,–
10,–bis 18,– [ Premiere ]
Baustelle
5,– (inkl. 3,– Gutschein)
Weitere und ausführliche Preisangaben auf
www.schauspiel-leipzig.de und im Jahresheft.
Impressum
Schauspiel Leipzig, Eigenbetrieb der Stadt
Leipzig, Bosestraße 1, 04109 Leipzig /
Intendant: Enrico Lübbe / Redaktion: Drama­
turgie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit /
Gestaltung: HawaiiF3 & David Voss / Satz:
Christiane Schletter / Produktion: Druckerei
Hennig / Stand: 24. 2. 15
„Preenacting Europe“ von Interrobang:
Gefördert im Fonds Doppelpass
der Kulturstiftung des Bundes
www.freundeskreis-schauspiel-leipzig.de
Kulturpartner
Kartentelefon
0341 / 12 68 168
Die Drei­
groschenoper
Groß e B ü h ne
September 14
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