03 Dezember 14 Schauspiel Leipzig MI Große Bühne 20 00 Diskothek 20 00 Tim Fischer Die zweieinhalb Leben des Heinrich Walter Nichts Geliebte Lieder / Konzert [ Gastspiel ] von Lukas Linder D O FR SA 04 05 06 Baustelle 20 00 Konzert Große Bühne 19 30 Große Bühne 19 30 07 von Peter Shaffer [ Premiere ] Basierend auf dem Roman Revolutionary Road von Richard Yates / Premieren-Abo 5 Im Anschluss Premierenfeier im Parkettfoyer MdbK 20 00 ——— 21 00 SO I T O E Komödie im Dunkeln Zeiten des Aufruhrs Baustelle 15 00 NippleJesus von Nick Hornby / Eine Kooperation mit dem Museum der bildenden Künste Leipzig Im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums des Museums-Neubaus / Eintritt frei Der Zwerg Nase Wolokolamsker Chaussee I – V Das Tierreich Studio Owen Pallett Studio Zeiten des Aufruhrs von Wilhelm Hauff Vormittagsvorstellungen siehe unten! Hinterbühne 19 30 ——— 21 05 von Heiner Müller / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer / Im Anschluss Nachgespräch Diskothek 20 00 ——— 21 50 08 09 M O DI MI 10 Diskothek 20 00 Szenenvorspiel der Schauspielstudenten Monologe I Große Bühne 20 00 Diskothek 18 00 Konzert Szenenvorspiel der Schauspielstudenten Monologe I Große Bühne 19 30 Basierend auf dem Roman Revolutionary Road von Richard Yates / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer Baustelle 20 00 11 D O von Nolte Decar Spot Fasching Kleinstadtnovelle von Ronald M. Schernikau / Lesung mit Dirk Lange Hinterbühne 19 30 ——— 21 45 von Gerhard Fritsch, Bearbeitung: Eva Lange und Matthias Huber / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer Im Anschluss Nachgespräch Diskothek 20 00 ——— 21 20 My love was a ghost. And your love, your love was leaving this rotten town von Jörg Albrecht / Überschreibung I 11. + 12.12.: Gastspiel Des Meeres und der Liebe Wellen am Stadttheater Aschaffenburg FR 12 Schauspielhaus 17 00 ——— 18 00 Große Bühne 20 00 Diskothek 20 00 ——— 21 20 13 SA Baustelle 15 00 Vorhang auf ! Georgette Dee wohnen. unter glas Der Zwerg Nase Hamlet, Prinz von Dänemark Theaterführung Treffpunkt: Kassenfoyer Der Seemann und der Prinz / Liederabend [ Gastspiel ] von Ewald Palmetshofer von Wilhelm Hauff Große Bühne 19 30 ——— 22 50 von William Shakespeare / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer / Im Anschluss Nachgespräch Altersempfehlung: ab 18 Jahren Diskothek 20 00 ——— 21 50 SO M O 14 15 16 17 18 Große Bühne 15 00 ——— 16 20 18 00 ——— 19 20 Große Bühne 20 00 DI MdbK 20 00 ——— 21 00 MI Große Bühne 19 30 ——— 21 40 D O Große Bühne 19 30 ——— 20 45 Diskothek 20 00 Das Tierreich Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Mulatu Astatke NippleJesus Kabale und Liebe Angst reist mit Die zweieinhalb Leben des Heinrich Walter Nichts von Nolte Decar von Uli Jäckle Vormittagsvorstellungen siehe unten! Konzert von Nick Hornby / Kooperation mit dem Museum der bildenden Künste Leipzig von Friedrich Schiller Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer von Sibylle Berg von Lukas Linder FR SA SO M O 19 20 21 Große Bühne 19 30 Große Bühne 18 00 ——— 19 20 22 00 ——— 23 20 Baustelle 15 00 Diskothek 20 00 ——— 21 15 D O FR Große Bühne 15 00 ——— 16 20 18 00 ——— 19 20 Große Bühne 15 00 ——— 16 20 18 00 ——— 19 20 Baustelle 15 00 Der Zwerg Nase Kante am beispiel der butter Konzert Drei Haselnüsse … von Uli Jäckle Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Drei Haselnüsse … von Uli Jäckle Der Zwerg Nase Komödie im Dunkeln Der Zwerg Nase Zeiten des Aufruhrs von Wilhelm Hauff Große Bühne 19 30 27 SA von Uli Jäckle von Ferdinand Schmalz / Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2014 DI MI von Peter Shaffer von Wilhelm Hauff Große Bühne 20 00 22 23 24 25 26 Studio Komödie im Dunkeln Drei Haselnüsse … EckeBosestraße. (2 ) Mein Heiligabend findet heut nicht statt! Von und mit den Studenten des Schauspielstudios Baustelle 22 00 Baustelle 15 00 von Peter Shaffer von Wilhelm Hauff Große Bühne 19 30 Basierend auf dem Roman Revolutionary Road von Richard Yates / Samstags-Abo / Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer Die zweieinhalb Leben des Heinrich Walter Nichts Diskothek 20 00 von Lukas Linder 28 SO M O Hinterbühne 19 30 ——— 21 15 29 30 31 DI MI Baustelle 15 00 Der Zwerg Nase Der Reigen oder Vivre sa vie Wolokolamsker Chaussee I – V Und dann von Wilhelm Hauff nach Arthur Schnitzler und Jean-Luc Godard Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer Hinterbühne 19 30 ——— 21 05 von Heiner Müller Einführung: 19 0 0 im Rangfoyer Diskothek 20 00 ——— 21 15 von Wolfram Höll / Wiederaufnahme / zum 25. Mal Eingeladen zu den Mülheimer Theater­tagen — Stücke 2014, zum Heidelberger Stückemarkt 2014 und zu den Autorentheatertagen Berlin 2014 Silvester 2014 Komödie im Dunkeln Silvesterpaket Vollständiges Programm unter www.schauspiel-leipzig.de Große Bühne 15 00 19 00 ——— 5 00 von Peter Shaffer Darin enthalten: ab 19 0 0 Einlass & Wandel-Dinner, Komödie im Dunkeln um 20 30 , Live-Band, Mitternachtssekt, Party, DJ, Tanz … VORMITTAGSVORSTELLUNGEN WEIHNACHTSMÄRCHEN: Der Zwerg Nase Drei Haselnüsse für Aschenbrödel MO DI DO FR DO FR SO 1.12. 2.12. 4.12. 5.12. 11.12. 12.12. 14.12. 10 00 9 00 9 00 9 00 9 00 10 00 10 00 DI 16.12. MI17.12. DO 18.12. SO 21.12. SO 28.12. 10 00 10 00 10 00 10 00 10 00 www.schauspiel-leipzig.de / Änderungen vorbehalten MO DI MO DI MI 8.12. 9.12. 15.12. 16.12. 17.12. = Uraufführung 9 00 9 00 + 11 30 9 00 + 11 30 9 00 + 11 30 9 00 + 11 30 DO FR SO MO = Audiodeskription 18.12. 19.12. 21.12. 22.12. 9 00 + 11 30 9 00 + 11 30 11 00 9 00 = Simultanübersetzung Zeiten des Aufruhrs Ab 6. 12. 14 Zeiten des Aufruhrs [ Premiere ] Basierend auf dem Roman „Revolutio­ nary Road“ von Richard Yates / Fassung des Schauspiel Leipzig unter Verwendung der deutschen Übersetzung von Hans Wolf / R: Lübbe, B: Voigt, K: Deig­ner, M: Wrede, D: Buß, Elsner / Mit: Banneyer, Buhtz, Herrmann, Hummitzsch, Neuber, Pempelforth, Preißler, Richter-Haaser, Schaefer, Schneider Später. Später, so sagt man es Frank Wheeler seit seiner Jugend, wird er Karriere machen. In dieser Gewissheit richten er und seine Frau April sich ein. Ihr Haus, der Job, die Ansichten, die Freunde — alles ist ihnen Provisorium. Nichts ist für die Wheelers schlimmer als das Leben der Spießer und Konformisten in ihrer Umgebung — aber wann kommen die Zeiten ihrer erträumten Zukunft? Das Schauspiel Leipzig zeigt die Uraufführung der Bühnenfassung von Yates’ großem Roman. Premiere 6. 10. 27. 12. 12. 12. 19 ³º 19 ³º 19 ³º Komödie im Dunkeln von Peter Shaffer in der Übersetzung von Lüder Wortmann / R: Hinrichs, B: Lapata, K: Heide, D: Ihle / Mit: Fürstenau, Hellwig, Keil, Keller, Mies, Reinhardt, Tessenow Es könnte ein erfolgreicher Abend für den Bildhauer Brindsley 5. 12. 19 ³º 19. 12. 19 ³º 26. 12. 19 ³º 31.* 12. 15 +20 ³º * Sonderpreise siehe Silvester 2014 Hamlet, Prinz von Dänemark von William Shakespeare / Für die Bühne bearbeitet von Thomas Dannemann unter Verwendung der Übersetzung von Jürgen Gosch und Angela Schanelec / R+B: Dannemann, K+KM: Standfuss, M: Haagen, D: Huber / Mit: Baier, Banneyer, Brand­hoff, Fürstenau, Haagen, Hellwig, Keller, Kramer, Lerch, Neuber, Schaefer, Schmidt Die Zeit ist aus den Fugen. 25 Jahre nach der Wende Shakespeares „Hamlet“ als gesellschaftliche und politische Versuchsanordnung, sich mit unterschiedlichen Strate­ gien und Methoden in Zeiten des Umbruchs zu behaupten. Englisch 13. 12. 19 ³º Altersempfehlung: ab 18 Jahren Kabale und Liebe von Friedrich Schiller / R: Schmied­ leitner, B: Thor, K: Bruns, M: Tetzlaff, D: Huber / Mit: Bergemann, Berke, Fürstenau, Hellwig, Hummitzsch, Keller, Lange, Tessenow, Tetzlaff Luise liebt Ferdinand. Und umgekehrt. Doch ihre Liebe, ein fragiles Gebilde gegenüber der herrschenden gesellschaftlichen Konvention, wird innerhalb kürzester Zeit durch eine Intrige in der Luft zerfetzt. 17. 12. 19 ³º Angst reist mit Ein Reiseoperepos in diversen Aufzügen von Sibylle Berg / R: Khodadadian, B: Gretler, K: Willi, M: Winde, D: Figdor / Mit: Banneyer, Hien, Hinrichs, Keil, Preißler, Schmidt, Störmer, Winde Das Ehepaar Karl und Karla und die Journalisten Ansgar und Kevin reisen auf eine einsame Insel. Die einen, um ihre Beziehung, die anderen, um ihre Karriere wieder ins Laufen zu bringen. Das Paradies hält nichts, was sie sich davon versprochen haben — bis sie plötzlich zu Geiseln werden. 18. 12. Zum Jahresausklang zeigt das Schauspiel Leipzig am 31.12. Peter Shaffers grandiose „Komödie im Dunkeln“. Die Besucher haben die Möglichkeit, die Nachmittags­ vorstellung zu besuchen oder am Abend das komplette Silvester­ paket zu buchen. Das Abendprogramm beinhaltet den Vorstellungsbesuch, ein Wandel-Dinner der Firma Enk, Live-Musik der „Maniac Moonshine Jass Revue“, Mitternachtssekt sowie DJ und Tanz bis in die frühen Morgenstunden. Karten: 29,– / 49,– € (Nachmittag, 15 Uhr Vorstellungsbesuch), 99,– / 119,– € (Abend, ab 19 Uhr Silvesterpaket) Hint erb ü hne 19 ³º Drei Hasel­ nüsse für Aschen­b rödel Bühnenfassung von Uli Jäckle nach dem tschechisch-deutschen Märchenfilm von Václav Vorliček und František Pavliček / Musik von Karel Svoboda / R: Jäckle, B+K: Anatolevna, M: Keller, D: Holland-Merten, Figdor / Mit: Banneyer, Bergemann, Berke/Sawallisch, Cejpek, Dyszewski, Hinrichs, Lange/Pempelforth, Schaefer, Trommer & Statisterie Aschenbrödel lebt bei ihrer bösen Stiefmutter. Heimlich geht sie in den Wald und begegnet dem Prinzen, der von da an nichts anderes mehr im Sinn hat als das bezaubernde Mädchen. Eine wunder­ bare Liebesodyssee beginnt. Termine siehe Vorderseite! Silvester 2014 Wolokolamsker Chaussee I–V von Heiner Müller / R+V: Preuss, B+K: Aubrecht, D: Elsner, Ihle / Mit: Keckeis, Mies, Petković, Preißler, Reinhardt, Tessenow Fünf poetische Abrisse über Menschen, die in Extremsituationen leben und handeln müssen — gefangen zwischen Gehorsam und Selbstbestimmung. Ein Text über die systemischen Untoten, die uns immer weiter heimsuchen. 7. 29. 12. 12. 19 ³º 19 ³º Fasching von Gerhard Fritsch / Für die Bühne bearbeitet von Eva Lange und Matthias Huber / R: Lange, B+K: Mittler, M: Hoffmann, D: Huber / Mit: Beckers, Cejpek, Deutschmann, Förster, Krügel, Martens, Nagel, Neuber, Reinhardt, Sawallisch, Taubert, Statisterie Felix Golub, der Deserteur, am Kriegsende versteckt und zum Dienstmädchen gemacht, rettet den Ort vor der Zerstörung. Als Erinnerung an seine „Helden­tat“ von einst wird er nach seiner Heimkehr zur Faschings­prinzessin gewählt. Ein zeitloses Modell von Tätern und Opfern. 11. 12. nach Arthur Schnitzler und Jean-Luc Godard / R: Preuss, B: Aubrecht, K: Tasch, V: Keller, M: Heidebrecht, D: Elsner, Ihle / Mit: Keckeis, Lerch, Mies, Petković, Preißler, Schmidt Liebe, Tod und Körper als anthropologische Geschwister. Als sich ewig drehendes Moment des eigenen Antriebs, auf der Suche nach Glück, Erfüllung, Gemeinschaft und der eigenen Letztbestimmung. 12. 3. 18. 27. 12. 12. 12. 20 ºº 20 ºº 20 ºº 19 ³º Der Reigen oder Vivre sa vie 28. R: Wilke, B+K: Weinhold, D: Figdor / Mit: Brandhoff, Keckeis, Krügel, Lerch, Völkner „Nichts ist der Mensch, wenn er auf dem Boden liegt“, das muss der Boxer Heinrich schmerzhaft erfahren. Als Kind trifft er Zacharias, der seither mit perfiden Tricks seine Identität formt, um sie letztlich wieder im Nichts aufzulösen. Das Tierreich von Nolte Decar / R: Kämmerer, B: Wassong, K: Marx, V: Röhrs, D: Figdor / Mit: Bergemann, Berke, Herrmann, Keil, Lange, Pempelforth Es sind Sommerferien im kleinen Bad Mersdorf und wie durch ein Brennglas blicken wir auf das Leben von 21 Schülern. Große und nebensächliche Ereignisse nehmen ihren Lauf. Niemand weiß, ob sie ihre Spuren hinter­lassen oder vergessen werden, sobald das Ende der Ferien naht. 7. 13. 12. 12. 20 ºº 20 ºº 19 ³º Studio Diskothek Die zweiein­ halb Leben des Heinrich Walter Nichts Ein Märchen von Lukas Linder / Szenenvorspiel der Schauspielstudenten: Monologe I Auf dem Weg zu ihrem Abschluss erarbeiten sich die Mitglieder des Schauspielstudios unter Anleitung erfahrener Ensemble­mitglieder ein viel­fäl­tiges Repertoire an Szenen und Mono­ logen. Dieses Mal: 6 Studenten. 6 Monologe. 8. 9. 12. 12. 20 ºº 18 ºº My love was a ghost. And your love, your love was leaving this rotten town Überschreibung I / von Jörg Albrecht / R: Klewar, A: Bauer, K: Heide, V: Purnell, Pérez, D: Elsner / Mit: Brandhoff, Keckeis, Pempelforth Stadt-Land-Stillstand. Eine Geschichte über unerfüllbare Liebe, Sehnsucht und das Fremdsein in der Welt. Die erste Überschreibung auf Grundlage von „Effi Briest“ ist ein Diskurs über Verlassen und Verlassenwerden und die Aussichtslosigkeit der Hoffnung. 11. 12. 20 ºº wohnen. unter glas von Ewald Palmetshofer / R: Kaschig, Lübbe, B: Höth, K: MacQueen, D: Buß / Mit: Keil, Reinhardt, Sawallisch Früher waren sie eine WG. Immer noch suchen sie die Abbiegung, um im Leben anzukommen. Kommt sie oder war sie schon? Hindernisse lauern überall, und jeder kann dir dabei zusehen: „wohnen. unter glas“. 12. 12. D: Figdor / Mit: Banneyer, Brandhoff, Cejpek, Petković, Schaefer Adi verstößt gegen die Spielregeln der Dorfgemeinschaft. Nur Karina, die Neue in der Butter­ fabrik, hält zu ihm. Zwischen Molkerei, Kneipe und Hobbykeller werden sie von der Staatsgewalt beobachtet und bestraft. Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2014. 22. 12. 20 ºº Und dann von Wolfram Höll / R: Bauer, B+K: Auerbach, M: Baierlein, D: HollandMerten, Huber / Mit: Banneyer, Keckeis, Kock, Lerch Ein Kind spricht. Es spricht von den Häusern, den Betonhäusern, den Steinen am Spielplatz — von Gletschern gebracht, vom Vater, von der Mutter, es spricht von Ausflügen in die Stadt, den Paraden, der Erinnerung an die Paraden, erinnert sich der Erinnerung. Eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen — Stücke 2014, zum Heidelberger Stückemarkt 2014 und zu den Autorentheatertagen Berlin 2014. 30. 12. 20 ºº Wiederaufnahme / zum 25. Mal! Baust elle seiner Kochkunst und begibt sich mit der sprechenden Gans Mimi auf die abenteuerliche Suche nach dem Kräutchen „Niesmitlust“, das ihn von seinem Zauber befreien soll. Eintritt: 7,– / 12,– € Termine siehe Vorderseite! Spot Kleinstadtnovelle von Ronald M. Schernikau / Lesung mit Dirk Lange Die autobiographisch gefärbte Erzählung über das Outing des schwulen Gymnasiasten „b.“ in einer Kleinstadt bei Hannover. Eine selbstbewusste Herleitung des „Willens zur Subkultur“, geschrieben mit 19 Jahren. 10. 12. 20 ºº Studio EckeBosestraße. (2) Mein Heiligabend findet heut nicht statt! Von und mit den Studenten des Schauspielstudios Jesus Christus hat auch niemand geglaubt. Und was schenkst du? Ihr Kinderlein, kommet, oh kommet doch all. Weihnachten braucht keine Einladung, es ist eine Verpflichtung. 18. 12. 22 ºº 20 ºº am beispiel der butter von Ferdinand Schmalz, Nachwuchs­ autor 2014 der Zeitschrift Theater heute / R: Drexel, B: von Kriegstein, K: Zielke, Der Zwerg Nase von Wilhelm Hauff / R: Huber, B+K: Hessel, M: Völkner, KM: Ehrlichmann / Mit: Born, Kubeng, Schwab, Waldow Verwandelt in einen Zwerg mit langer Nase besinnt sich Jakob Auß er Haus NippleJesus von Nick Hornby / Deutsch von Clara Drechsler und Harald Hellmann / R: Wolf, B: Zirngast, K: Reul, D: Althoff, Huber / Mit: Reinhardt / Eine Koope­ ra­tion mit dem Museum der bildenden Künste Leipzig / Übernahme einer Produktion des Schauspiel Frankfurt Ein Türsteher, ein Kunstwerk, eine extreme Erfahrung. Dave soll in seinem neuen Job im Museum ein Werk bewachen, das massiven Anstoß erregen wird. Ein kritischer Blick auf den Kunst­ betrieb und unsere subjek­tive Auffassung von Kunst. Am 6.12. im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums des Museums-Neubaus (Eintritt frei). 6. 16. Museum der bild. Künste 12. 12. 20 ºº 20 ºº Konzer t I T O E I T O E verdichten frei schwe­bende Klangradikale zu fiebrigen Rhythmen, Synthie-Flächen und Gitarrenspuren. Ihre faszinierenden Soundcluster, irgendwo zwischen Kraut Rock, Avantgarde und Improvisation, machen die vier Protagonisten Kraft, Franzke, Rabe und Cotta zu einer der momentan spannendsten Bands Leipzigs. Baustelle 4. 12. 20 ºº Owen Pallett Multiinstrumentalist Owen Pallett, bekannt unter seinem vormaligen Alter Ego Final Fantasy und als Violinist von Arcade Fire, kommt verstärkt durch Bassist und Schlagzeuger mit seinem opulenten neuen Popalbum „In Conflict“ ins Schauspiel. Große Bühne 9. 12. 20 ºº Mulatu Astatke Astatke gilt als Vater des Ethio-Jazz, einer Mischung aus modernem Jazz, traditioneller äthiopischer Musik, lateinamerikanischen Rhythmen und afrikanischen Funk-Einschlägen. Ein zutiefst ansteckend-faszinierender Sound, der so auch seinen Weg in Jim Jarmuschs „Broken Flowers“ fand und da das Prädikat „It’s good for the heart“ bekam. Große Bühne 15. 12. 20 ºº Ermäßigungen Bosestraße 1, 04109 Leipzig Mo — Fr 10 oo — 19 oo / Sa 10 oo — 14 oo Ermäßigungsberechtigt sind Kinder bis 14 Jahre, Auszubildende, Schüler und Studenten, Schwerbehinderte und Bundesfreiwilligendienstleistende. Rollstuhlfahrer zahlen einheitlich 5,–. ALG-II-Empfänger erhalten an der Abendkasse Karten zum Preis von 3,–. Inhaber eines gültigen Leipzig-Passes erhalten 50 % Ermäßigung. Schüler und Studenten zahlen im Repertoire und in Gruppen ab 10 Personen 7,– pro Person. Ermäßigungen werden nach Verfügbarkeit sowie Vorlage des entsprechenden Ausweises gewährt. Pro Veranstaltung kann nur jeweils eine Ermäßigung in Anspruch genommen werden. Bei Konzerten, Gastspielen, Sonderveranstaltungen und Veranstaltungen mit stark eingeschränkter Platzkapazität sowie bei Veranstaltungen mit einem regulären Eintrittspreis von unter 9,– ist der Entfall von Ermäßigungen möglich. Nicht ermäßigt werden Kartenpreise der Platzgruppe IV. [ Gastspiel ] Abendkassen Geliebte Lieder / Konzert Chansonier Tim Fischer präsentiert seine „Geliebten Lieder“, die von klassischen Chansons von Jacques Brel bis hin zu Stücken von Georg Kreisler oder Zarah Leander reichen. Bühnenpartner am Klavier ist Rainer Bielfeldt sowie am Akkordeon/Saxofon Thomas Keller. Große Bühne / Hinterbühne Bosestraße 1, 04109 Leipzig Öffnungszeit: 1 Std. vor Veranstaltungsbeginn Große Bühne Kante 3. 12. 20 ºº Diskothek / Baustelle Bosestraße, Ecke Dittrichring, 04109 Leipzig Öffnungszeit: ½ Std. vor Veranstaltungsbeginn Residenz in der Baumwollspinnerei Halle 18, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig Öffnungszeit: ½ Std. vor Veranstaltungsbeginn Kartentelefon für alle Kassen In der Zuckerfabrik — Theatermusik Die Band Kante veröffentlicht nach sieben Jahren ein neues Album, das Songs versammelt, die bei ihren Arbeiten an Theaterstücken wie „The Black Rider“, „Antigone“ oder „Der gute Mensch von Sezuan“ in den letzten Jahren an Theatern zwischen Wien, Berlin, Dresden und Hamburg entstanden. Große Bühne Tim Fischer Theaterkasse Schauspiel Leipzig 21. 12. 20 ºº Vorhang auf ! Theaterführung Informatives zur Geschichte des Hauses und über die Vorgänge hinter den Kulissen. Treffpunkt: Kassenfoyer Schauspielhaus, Bosestr. 1 / Dauer: ca. 1 Stunde / Kosten: 3,– € Spendierter Platz Jedes Jahr lädt der Freundes­ kreis Schauspiel Leipzig e. V. Kinder zum Weihnachtsmärchen ein, die wegen finanzieller oder kultureller Barrieren sonst nicht in der Lage dazu sind. Dafür braucht er Ihre Unterstützung! Spendenkonto: IBAN: DE94860555921100489416, BIC: WELADE8LXXX, Sparkasse Leip­zig, Kennwort: Weihnachtsmärchen. Die Kinder danken Ihnen! www.freun­des­kreis-schauspiel-leipzig.de 12. 12. 17 ºº Georgette Dee [ Gastspiel ] Der Seemann und der Prinz / Liederabend „Zu einer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat ...“, so beginnt verheißungsvoll ein Märchen. Und so hat die Diseuse Georgette Dee Lieder und Geschichten vom Wünschen und Erfüllen im Gepäck, begleitet am Flügel von Terry Truck. Große Bühne 12. 12. 20 ºº T 0341 / 12 68 168 F 0341 / 12 68 169 Mail: [email protected] Reservierte Karten bitte 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn abholen. Öffentliche Verkehrsmittel Vorverkaufsstellen Ticketgalerie, Hainstr. 1 Musikalienhandlung M. OELSNER, Schillerstr. 5 Leipzig Ticket im Hugendubel, Petersstr. 12 – 14 CULTON Ticket, Peterssteinweg 9 LVZ Ticketservice, Peterssteinweg 19 LVZ Media Store, Höfe am Brühl, Brühl 1 Reisebüro im Globus GmbH Wachau, Nordstr. 1 Tourist-Information Wurzen, Domgasse 2 Tourist-Information Delitzsch, Schloßstr. 31 Große Bühne 8,– bis 26,– 11,– bis 29,– [ Premiere ] Hinterbühne 8,– bis 18,– 10,–bis 20,–[ Premiere ] Diskothek 8,– bis 12,– 10,–bis 14,– [ Premiere ] Residenz 8,– bis 16,– 10,–bis 18,– [ Premiere ] Baustelle 5,– (inkl. 3,– Gutschein) Weitere und ausführliche Preisangaben auf www.schauspiel-leipzig.de und im Jahresheft. Sie haben die Möglichkeit, mit unseren Theaterkarten alle Verkehrsmittel des MDV in der Zone 110 und den angrenzenden Zonen 151, 156, 162, 164 und 168 drei Stunden vor und drei Stunden nach der Vorstellung zu nutzen. Linie 1, 14 (Haltestelle Gottschedstr.), Linie 9, 89 (Haltestelle Thomaskirche) Impressum Schauspiel Leipzig, Eigenbetrieb der Stadt Leipzig, Bosestraße 1, 04109 Leipzig / Intendant: Enrico Lübbe / Redaktion: Drama­ turgie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Gestaltung: HawaiiF3 & David Voss / Satz: Christiane Schletter / Produktion: Druckerei Hennig / Stand: 24. 10. 14 www.freundeskreis-schauspiel-leipzig.de Kulturpartner Kartentelefon 0341 / 12 68 168 WIR SIND GENAUSO WIE DIE, VON DENEN DU REDEST! WIR SIND DIE, VON DENEN DU REDEST! Miller werden, doch plötzlich: Stromausfall! Während die Figuren nichts sehen, sieht der Zuschauer alles — bis das Dunkel die durch­ geknallte Wahrheit ans Licht bringt. Groß e Bühne