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www.Solid‐Sol.com contact: office@solid‐sol.com Produktinformation Globuli 17 Chlamydia pneumoniae Hilfe bei langwierigen, ermüdenden und belastenden Erkrankungen der Atemwege, wie zum Beispiel Bronchitis, Husten, Atembeschwerden, oder Lungenentzündung, bei denen kein herkömmliches Medikament wirkt und sich über einen gefühlten ewigen Zeitraum hinzieht. Ganz typisch für eine Chlamydieninfektion ist die permanente Erschöpfung, auch als Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS) bekannt. Sehr oft, wenn ein Infekt nicht mit voller Kraft ausgebrochen ist, fühlt man sich nicht wirklich „grippig“ oder krank, man merkt nur mittlere bis starke Einschränkungen und dass der ganze Körper mit etwas kämpft, was man nicht wirklich bestimmen kann. Wirkung der Globuli: Die wichtigste Arbeit dieser Globuli liegt in einer Programmierung mit dem Thema: interaktive Demaskierung der Bakterien. Damit kann das Immunsystem die Bakterien sofort erkennen und angreifen. Egal, was sich die Bakterien einfallen lassen, die Demaskierung passt sich im selben Rhythmus an. Löschfrequenzen für Chlamydia P. inklusive Umgebungsfrequenzen für mögliche Mutationen. Unterstützungsfrequenzen (Reinfrequenzen) für alle Organe, Gewebe, die hauptsächlich angegriffen werden. Dazu gehören natürlich ganz intensiv die Lungenfrequenzen – und hier nicht nur die übergeordneten Frequenzen (Lunge als Ganzes, Lungenflügel und Lappen), sondern auch im Detail (Alveolen, Bronchialäste, Schleimhaut, Stoffwechselvorgänge, Rippenfell, Pleuraspalt, Lungenfell, Kapillarnetz, Blutgefäße, Nerven); dann das Herz, Aufbau und Funktion der Dickdarmschleimhaut (Lunge und Dickdarm stellen eine Funktionskombination dar!); Lymphsystem; der Kopf mit all seinen Teilen (Augen, Ohren, Mundhöhle, Gehirn, Luftröhre, Kehlkopf, Nase und Schädelhöhlen sowie deren Schleimhäute, Lymphknoten) Diagnostische Erleichterung. Diese hilft, bei wiederkehrenden Symptomen schneller an die Chlamydien zu denken und daher auch rascher zu handeln. Dies hilft nicht nur bei sich selber, sondern man denkt und reagiert auch schneller wenn man beim anderen diese Symptome bemerkt. Eingriff in den Lebenszyklus der Bakterien: Reduktion bis Stillstand der Zellteilungsfähigkeit, dadurch sollten sich die Chlamydien nicht mehr vermehren können. Verhinderung des Form‐ bzw. Zustandwechsels (EB, RK, RZ) Verhinderung von Nahrungsaufnahme (Energiezufuhr) Deaktivierung der Reaktionsfähigkeit der zellzerstörenden Toxine, die von Chlamydien ausgeschieden werden. Leichtere Passage durch den Körper und Ausscheidung der Parasiten. Hinter diesen Beschwerden steht zu einem sehr hohen Prozentsatz eine Bakterienart, Chlamydia pneumoniae. Im Gegensatz zur eher bekannteren Art, Chlamydia trachomatis, die eine Geschlechtskrankheit verursacht, löst Chlamydia p. Beschwerden der Atemorgane aus, beeinträchtigt Augen, Gehör, Gehirn, Magen, Darm und Gelenke und macht den ganzen Körper schwergängig. Man kennt die Probleme und Beschwerden mit Chlamydia p. seit vielen Jahrzehnten, jedoch wird von medizinischer Seite kaum darüber gesprochen, weil es eigentlich keine wirkliche und erfolgsbringende Behandlungsmöglichkeit über Medikamente gibt. Meist reduziert man die Beschwerden durch Chlamyia p. auf atypische Lungenentzündung – jedoch ist das nur eine der schwereren Erkrankungen. Viel, viel häufiger – sind aber die vielen kleineren Beschwerden. Hier spricht man davon, dass jeder 3. Mensch Chlamydien p. in sich trägt. Die Symptome sind dieselben wie bei jeder Bronchitis, Sinusitis, oder auch Lungenentzündung sowie Arthritis (!) – nur greifen die Medikamente nicht an. Die Beschwerden ziehen sich über Wochen und Monate, sogar Jahre, flammen in Stressphasen wieder auf. Im Blut kann man nur feststellen ob es Antikörper gibt, kann aber nicht feststellen, ob dies eine vergangene Infektion zeigt oder eine akute. Bei Lungenröntgen können Flecken oder Schatten gesehen werden, jedoch ist meist keine eindeutige Analyse möglich, weil es unterschiedlichste Muster gibt. Für einen Arzt ist es fast unmöglich eine Chlamydien‐Infektion zu diagnostizieren – erschwerend kommt dazu, dass die meisten Ärzte einfach gar nicht daran denken, sondern eine typische Bronchitis sehen und behandeln, Antibiotika verschreiben und dann noch einmal und noch einmal, wenn es kaum eine Besserung gibt. Leider zeigen die Chlamydien bereits eine hohe Therapieresistenz bei Doxocyclin und Erythromycin – den Standard‐Antibiotika. Einige Eigenschaften der Chlamydia p. machen uns das Leben nicht nur schwer, sondern verhindern auch eine erfolgreiche medizinische Therapie mit Medikamenten: Größe: Chlamydien sind sehr große Bakterien, die von Antibiotika weitgehend unberührt bleiben. Sie sind durch ihre Größe einfach zu robust (dasselbe Problem liegt bei den Borrelien vor). Werden Antibiotika eingenommen, gehen die Chlamydien in eine Art Starre‐Zustand und nach Beendigung der Antibiotikagabe werden sie wieder aktiv. Lebenszyklus: mit Eintritt in den Körper (Tröpfcheninfektion) entwickelt er sich weiter und kommt in weiterer Folge in 3 verschiedenen Formen im Körper vor (Retikular Körper, Elementarform, ruhende Form), was eine medikamentöse Behandlung einfach sinnlos macht. Eigenschaften: Obwohl Chlamydien Bakterien sind haben sie auch Eigenschaften von Viren. Sie haben keine Mureinschicht, das Immunsystem erkennt daher die Chlamydien nicht als Parasit. Chlamydien schwächen allgemein das Immunsystem, was auch zu chronischer Belastung führt. Außerdem sondert es ein Zellgift ab, wodurch sie die Entstehung von anderen Krankheiten sehr begünstigen (Alzheimer, MS, Schlaganfall, Herzinfarkt, Abnahme des Sehvermögens). Chlamydien‐Infektionen betreffen alle Altersgruppen, führen zu keiner Immunität bzw. einer nur ganz kurzen, bei jüngeren Menschen bleibt die Infektion oft bestehen ohne in Erscheinung zu treten (hohe Durchseuchungsgrad bei einem Schätzwert von 50‐70%). Diese Bakterien wird man auch nicht mehr los (wie auch Herpes, Borrelien) aber man kann sie ganz gut in den Griff bekommen, und je nach Reaktionsgeschwindigkeit auch größere Ausbrüche im Keim ersticken. Oft dauert es viele Jahre, bis ein weiterer Schub kommt – die Globuli sollen dabei helfen, die Vermehrung der Chlamydien p. im Körper auch zu verhindern. Beschwerden, Krankheiten, Symptome, die für Chlamydia p. typisch sind: Husten: Zäh, trocken, zermürbend, weil „nichts weitergeht“ dabei; sehr zäher Schleim, sofern man ihn überhaupt aushusten kann, klebt regelrecht auf der Zunge. Der Husten laugt aus, durch die Anstrengung schmerzen oft die Muskeln davon (Bauchmuskeln, Brustmuskeln, Zwischenrippenmuskeln). Inhalieren mit Salzwasser und Teebaumöl (manches Mal Lavendel) hilft, sonstige Beigaben, die man normalerweise bei einem grippalen Infekt erfolgreich verwendet, sind meist wirkungslos. Atmung: ist oft schwierig, anstrengend, man fühlt sich schlapp, als hätte man gerade viel trainiert (Herz‐Kreislauf ist angestrengt) Kopfschmerzen: Sind oft latent permanent da, an‐ und abschwellend, manches Mal sind auch am Hinterkopf bei Schädelbasis die Lymphknoten angeschwollen, man hat das Gefühl der Schädelknochen schmerzt. Kopfschmerz kann natürlich wandern, was eine Interpretation sehr erschwert. Gelenke: diffuse, wandernde, aber lästige Schmerzen, meist nicht wirklich übermäßig, aber permanent da. Augen: trockene Augen sind meist ein typisches Anzeichen, dass die Chlamydien wieder aktiv werden, oft sind Momente (einige Minuten bis Stunden) des unscharfen Sehens, die man nicht zuordnen kann. Ohren: immer wieder kurze Schmerzphasen, teilweise schlechtes Hörvermögen, das wieder vergeht. Atemwege: Schnupfen, verstopfte Nasennebenhöhlen, Gehirn: Leistungsbeeinträchtigung im Bereich der Sprache (Wortfindung), Merkfähigkeit (große Vergesslichkeit), Konzentration. Zusatzhilfen von den Rostock‐Produkten: HP3 Beifuß Essenz M7 Notfalls Essenz M13 Ausleitung von Giftstoffen M38 Immunstärkung Glob2 Atemwegserkrankungen Glob 11 Cerebrale Optimierung Glob6 Parasiten Glob 9 Ohren / SOM17 Ohren Essenz Glob 3 Augen / SOM16 Augen Essenz 
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